DE19648320A1 - Wasserpfeife - Google Patents

Wasserpfeife

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DE19648320A1
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DE19648320A
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Klaus Rexer
Thomas Knaup
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife mit einem Pfeifenkopf nebst in das Wasserbad eintauchendem Tauchrohr bzw. -schlauch und zwei oder mehreren oberhalb des Wasserbades angebrachten rohrförmigen Stutzen, auf die als Mundstück ein Schlauch bzw. Rohr o. ä. aufzustecken ist. Bei den bekannten Wasserpfeifen stellt sich zum einen das Problem der unangenehmen Geruchsbelästigung bei herumstehenden, benutzten Geräten, zum anderen versuchen die meisten Wasserpfeifenbenutzer als solche unerkannt zu bleiben. Außerdem erweist sich die Reinigung vor allem des Wasserbehälters als sehr mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Wasserpfeife zu schaffen, bei der die Geruchsbelästigung durch das benutzte Gerät sowie die sofortige Erkennbarkeit desselben nicht gegeben sind.
Außerdem sollte der Wasserbehälter zwecks des dann wegfallenden Reinigungsaufwands einfach auswechselbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Teil des Geräts mitsamt Anschlußstopfen, Pfeifenkopf und den beiden Strömungsschläuchen oder -rohren auswechselbar und dichtend in jede beliebige passende Konserven- oder Getränkebüchse einsetzbar gefertigt ist. Diese Büchse dient dann zweckmäßig als das Wasserbad aufnehmender Behälter.
Nach der Erfindung ist an der ausgewählten, unbeschädigten Büchse direkt unter dem oberen Falzrand der Deckel abzuschneiden und der Hauptkörper mit seinen Anschlüssen und Schläuchen einzusetzen. Dieser beinhaltet ein am Umfang und/oder an der oberen Planseite sitzendes Dichtungselement, welches die Büchse zum Hauptkörper hin abdichtet.
Im gebrauchsfertigen Zustand der Wasserpfeife ist der Deckel entfernt und die Strömungsschläuche sowie der Pfeifenkopf aufgesteckt. Wird der Tabak im Pfeifenkopf nun entzündet und über den Saugschlauch im Behälter ein Unterdruck erzeugt, so strömt der heiße Tabakrauch wie üblich durch das kühlende Wasser in den luftgefüllten, oberen Raum des Behälters und von dort über den Saugschlauch zu der rauchenden Person.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird nach Benutzung der oben angebrachte Saugschlauch abgezogen und aufgewickelt in den hierfür freigesparten Hauptkörper eingelegt.
Der abgetrennte Deckel, an dem ein zum Hauptkörper passendes Befestigungselement, hier ein Muttergewinde, angebracht wurde, kann nun mit dem Hauptkörper verschraubt werden und sitzt dann am abgetrennten Büchsenrand auf.
Für die Abdichtung der Anschlußstutzen sorgen im einfachsten Fall von Hand aufzusteckende Verschlußstopfen.
In der hier beschriebenen Ausführungsform ist um das am Deckel angebrachte Muttergewinde eine frei drehbare, axial gesicherte Scheibe angebracht, an der wiederum im gleichen Lochabstand wie die Anschlußstutzen des Hauptkörpers Verschlußstopfen mit Dichtungselementen befestigt sind. Hier ist auch eine einstückige Fertigung möglich. Bei m Aufschrauben des Deckels schieben sich nun die Verschlußstopfen bei lagerichtigem Ansetzen derselben automatisch in die Anschlußstopfen des Hauptkörpers und dichten diese somit vollständig ab.
Dadurch, daß die Büchse so für den nicht eingeweihten Betrachter wie eine geschlossene, unbeschädigte und normal gefüllte Konserven- oder Getränkebüchse erscheint, bleibt der Wasserpfeifenbenutzer als solcher unerkannt, wenn er die geschlossene Wasserpfeife herumstehen läßt.
Zum Wasserwechsel, zur Reinigung des Geräts und zum Auswechseln der Büchse ist der Hauptteil einseitig nach unten zu drücken und nach einer 90°-Drehung in der horizontalen Ebene durch leichtes Zusammendrücken der Büchse zu entnehmen. Der Zusammenbau erfolgt analog in umgekehrter Reihenfolge.
Die vorteilhaften Gestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, geschlossene Wasserpfeife als Explosionszeichnung;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße, geöffnete, gebrauchsfertige Wasserpfeife als Explosionszeichnung.
Die dargestellte Wasserpfeife 1 besteht aus:
dem wiederverwendeten Wasserbehälter 2 (Getränke- oder Konservendose), der das Wasser aufnimmt,
außerdem aus dem Hauptkörper 3 mit dem Dichtring 4, dem Verschlußgewindestück 5 und seinen Anschlußstutzen 6-8 auf die der Tauchschlauch 9 zur Leitung des heißen Tabakrauchs ins Wasser, der Pfeifenkopf 10 zur Aufnahme des Rauchguts und der Saugschlauch 11 zum Ansaugen des gekühlten Rauchs aufgesteckt werden, weiterhin aus dem Verschlußteil 12 mit
der Zentrierscheibe 13, dem Verschlußgewindestück 14, der Verschlußstopfenaufnahmescheibe 15 und den Verschlußstopfen 16 mit den Dichtringen 17 sowie dem Sicherungsring 18 und dem abgetrennten Behälterdeckel 19.
Der Hauptkörper 3 mit dem am Umfang zum wasseraufnehmenden Behälter 2 hin dichtenden Dichtring 4, dein Verschlußgewindestück 5 und den Anschlußstutzen 6-8 mit aufgestecktem Tauchschlauch 9 wird mit den Planseiten etwa parallel zur Drehachse des mit einem Messer o. ä. aufgeschnittenen Behälters 2 in denselben eingeführt und durch Drehung rechtwinklig zu dieser Drehachse ausgerichtet. Danach ist der Hauptkörper 3 solange nach oben zu ziehen, bis seine Oberkante am Beginn der Einschnürung des Behälters 2 anliegt. Damit ist der Behälter 2 dicht.
Zum Gebrauch ist nun der gefüllte Pfeifenkopf 10 auf den Anschlußstutzen 6 und der Saugschlauch 11 auf einen der Stutzen 7 und 8 aufzustecken. (der andere wird zum Gebrauch von Hand zugehalten.)
Wie üblich ist das im Pfeifenkopf 11 befindliche Rauchgut (Tabak) zu entzünden und am Saugschlauch 11 ist zu saugen, so daß im Behälter 2 ein Unterdruck entsteht, der dafür sorgt, daß der Rauch durch das kühlende Wasser in den oberen, luftgefüllten Bereich des Behälters 2 und von dort über den Saugschlauch 11 zu der rauchenden Person gelangt.
Nach Gebrauch ist der Saugschlauch 11 und der Pfeifenkopf 10 abzuziehen und in das hierfür freigesparte Hauptteil zu legen. Dann ist der abgetrennte Behälterdeckel 19 des Wasserbehälters 2 mit der aufgeklebten Zentrierscheibe 13 und dein Verschlußgewindestück 14 aufzuschrauben. Dadurch, daß auf den Umfang des Verschlußgewindestücks 14 die dann frei drehbare Verschlußstopfenaufnahmescheibe 15 mit dem Sicherungselement 18 axial gesichert montiert ist und die Verschlußstopfen 16 mit den Dichtringen 17 auf der Verschlußstopfenaufnahmescheibe 15 so angebracht sind, daß sie genau in die Anschlußstutzen 6-8 passen, werden die Anschlußstutzen 6-8 bei lagerichtigem Ansetzen und Verschrauben des Verschlußteils 12 automatisch abgedichtet.
Die so verschlossene Konserven- bzw. Getränkebüchse erweckt bei nicht eingeweihten Betrachtern den Eindruck eines normalen in einer Büchse verpackten Konsumguts.
Bei gleichartiger, auch auszugsweiser Nutzung des beschriebenen Prinzips können die genannten Verbindungs-, Selbstigungs- und Dichtungselemente und -verfahren ohne Veränderung ihrer wesentlichen Funktion auch durch andere ersetzt werden.

Claims (18)

1. Wasserpfeife mit einem Wasserreservoir, mit einem Pfeifen­ kopf, mit einer an dem Pfeifenkopf anschließbaren Tauch­ leitung, die in das Reservoir führt, und mit einer Saug­ leitung, über die normalerweise durch Luftansaugen ein Unterdruck oberhalb des Wasserpegels in dem Reservoir anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einen bestimmten herkömmlichen Typ von Behälter einbaubar ist, der als Wasserreservoir dient und sich öffnen und schließen läßt und die Wasserpfeife im geschlossenen Zu­ stand unsichtbar und geruchsdicht aufnimmt und beim Öffnen zugänglich werden läßt.
2. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Behälter mit eingebauter Wasserpfeife dem äußeren Erscheinungsbild nach einem herkömmlichen Behälter gleicht.
3. Wasserpfeife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine obere Öffnung hat, die mit einem Deckel verschließbar ist, daß in dem Behälter oberhalb des Wasserpe­ gels darin ein Einsatz anordenbar ist, der den Pfeifenkopf trägt und Anschlüsse für die Tauchleitung und die Saugleitung hat, und daß zwischen dem Einsatz und dem Deckel Aufbewah­ rungsraum für den Pfeifenkopf und die Saugleitung ist.
4. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter elastisch deformierbar ist, und daß der Einsatz bei deformiertem Behälter durch seine Öffnung paßt.
5. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Behälter zu der Öffnung hin verjüngt, und daß der Einsatz an der Verjüngung anliegt.
6. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz ganz oder teilweise elastisch und in maßlich verschiedene Behälter einsetzbar ist.
7. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz gegen den Behälter abge­ dichtet ist, und zwar vorzugsweise an seiner Peripherie, insbesondere mit einem um den Einsatz herumliegenden Dichtring.
8. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Einsatzes mit Ver­ schlußelementen dicht verschließbar sind.
9. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz Stutzen zum Aufsetzen des Pfeifenkopfes und Anschließen der Tauchleitung und der Saugleitung hat, und daß die Verschlußelemente die Mündung der Stutzen überdeckende Dichtkörper, auf die Stutzen passende Kappen oder in die Stutzen passende Stop­ fen sind, wobei letztere zylindrisch oder kegelstumpfför­ mig ausgebildet sein können und vorzugsweise eine Umfangs­ nut haben, in der ein Dichtring sitzt.
10. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Einsatzes als Aufbewah­ rungsort für den Pfeifenkopf ein Formschlußelement z. B. in Form einer Erhebung oder Einsenkung hat.
11. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung außen um die Stutzen herumlegbar ist.
12. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschlußelemente an dem Deckel befinden.
13. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn­ zeichnet durch eine Spannverbindung, vorzugsweise Schraub­ spannverbindung zwischen Einsatz und Deckel.
14. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im wesentlichen zylin­ drisch und die Öffnung und der Deckel rund sind, daß der Deckel am Rand der Öffnung Drehführung hat, und daß der Einsatz einen in der Zylinderachse liegenden, zu dem Deckel hin gerichteten Gewindestutzen und der Deckel eine auf den Gewindestutzen passende mittige Gewindebuchse aufweist oder umgekehrt.
15. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente frei gegen Mit­ drehen an dem Deckel angeordnet sind.
16. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente an einem gemein­ samen Drehteller sitzen.
17. Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels eine Zentrierplatte angebracht ist, an der in fester Anordnung die Gewindebuchse sitzt, daß die Gewindebuchse einen ra­ dial abstehenden Kragen hat, daß die Verschlußelemente an einem Tellerring sitzen, der mit seiner Zentralöffnung über den Kragen paßt, und daß der mit Drehspiel an der Platte anliegende Tellerring mit einem den Kragen hinter­ greifenden Sicherungsring vorzugsweise in Form eines See­ gerrings, einer Benzinsicherung oder einer Preßbuchse axial fixiert ist.
18. Bausatz für die Herstellung einer Wasserpfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 17 mit allem, was dazugehört, nur nicht dem Behälter.
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