DE19647744A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen eines Empfangskanals - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen eines EmpfangskanalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Prüfung ei
nes Empfangskanals oder Empfangssignals in einem Sende- und
Empfangssystem mit berührungsloser Kopplung zwischen Sender
und Empfänger, insbesondere eines von einem Schienenfahrzeug
mitgeführten Empfangskanals. Sie bezieht sich weiter auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Unter berüh
rungsloser Kopplung wird hier insbesondere eine magnetische
oder induktive Kopplung des Senders an den Empfänger verstan
den.
Eine derartige Kopplung ist üblicherweise bei Schienenfahr
zeugen vorgesehen, wobei das Fahrzeug den Empfänger und die
Schiene den Sender trägt. Die magnetische Kopplung erfolgt
über die Antenne des Empfängers an die Schiene, d. h. an ei
nen dortigen Koppelpunkt (Balise) oder an einen in der Schie
ne verlegten Linienleiter zur Datenübertragung an das Fahr
zeug. Bei einer derartigen Übertragung verschiedener Signale
vom an der Fahrstrecke angeordneten Sender zum Fahrzeug ist
eine sichere Pegelauswertung, d. h. eine sichere Auswertung
der Amplitude der Übertragungsfunktion des auf dem Fahrzeug
empfangenen Signals (Empfangssignal) erforderlich.
Ein Ausfall einer für die Auswertung des Empfangssignals vor
gesehenen Komponente innerhalb eines Empfangskanals kann dazu
führen, daß die Übertragungsfunktion z. B. der Antenne oder
eines passiven Vorfilters derart verändert wird, daß selektiv
bestimmte Frequenzen verstärkt werden. Dies kann zu einer
Fehlinterpretation eines z. B. übersprochenen Nutzsignals
führen. Die an der Signalübertragung fahrzeugseitig beteilig
ten Komponenten des Empfangskanals sind daher, insbesondere
bei deren Inbetriebnahme, im Hinblick auf eine sicherheits
technisch üblicherweise betriebene Ausfalloffenbarung zu
überprüfen.
Die Überprüfung kann über ein zusätzlich erzeugtes und dem
Nutzsignal hinsichtlich der Frequenz und der Amplitude ähnli
ches Prüfsignal erfolgen. Dieses Prüfsignal wird einem aus
den Komponenten des Empfangskanals zusammengesetzten Schal
tungsteil an geeigneter Stelle zugeführt, z. B. im Bereich
der Antenne oder im Bereich eines der Antenne nachgeschalte
ten Verstärkers. Dabei ist sicherzustellen, daß ein zur Er
zeugung des Prüfsignals vorgesehener Prüfgenerator außerhalb
der Prüfzeiten kein Prüfsignal erzeugt, da andernfalls das
Prüfsignal fälschlicherweise als Nutzsignal erkannt werden
könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein besonders
geeignetes Prüfverfahren für die Komponenten eines z. B. mo
bilen Empfangskanals anzugeben. Dies soll mit einer zur
Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung mit einfa
chen Mitteln erreicht werden.
Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus
gestaltungen sind Gegenstand der auf diesen rückbezogenen Un
teransprüche.
Als Prüfsignal wird ein Impuls mit hoher Frequenz oder mit
breitem Frequenzspektrum, vorzugsweise ein Dirac-Impuls, er
zeugt, der möglichst im Bereich der Antenne, d. h. an deren
Spule, berührungslos auf die den Empfangskanal bildende Emp
fängerschaltung aufgegeben wird. Die infolge dieses Impulses
von der Empfängerschaltung erzeugte Impulsantwort wird dann
als Prüfungsergebnis herangezogen.
Das Prüfungsergebnis kann auch aus der Impulsantwort des Sy
stems direkt abgeleitet werden, indem ein zweckmäßigerweise
off-line in Form eines Bezugssignals abgespeicherter Refe
renzverlauf verglichen wird mit dem Signalverlauf der Im
pulsantwort. Anstelle eines off-line aufgenommenen Bezugs
signals kann auch ein bekanntes Referenzsignal verwendet wer
den. Alternativ kann das Prüfungsergebnis auch on-line durch
Faltung mehrerer Impulsantworten miteinander ermittelt wer
den. Die Faltung kann z. B. mittels Software anhand eines
entsprechenden Algorithmus realisierten werden.
Im on-line-Betrieb wird der gleiche und gleichermaßen erzeug
te Impuls der Empfängerschaltung als Prüfsignal aufgegeben.
Die aktuelle Impulsantwort oder ein daraus abgeleiteter Si
gnalverlauf wird dann mit dem Bezugs- oder Referenzverlauf
verglichen. Eine Abweichung zwischen der off-line gespeicher
ten Impulsantwort (Zeitverhalten der Impulsamplitude) und der
on-line erzeugten Impulsantwort wird als Fehler mindestens
einer Komponente der Empfängerschaltung interpretiert oder
diagnostiziert. Ein entsprechendes Prüfergebnis wird auch bei
einer Faltung einer Anzahl von Impulsantworten desselben Sy
stems erzielt.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß nicht
der Frequenzverlauf, d. h. die Impulsamplitude als Funktion
der Frequenz, z. B. im Hinblick auf eine bestimmte Amplitude
bei einer bestimmten Frequenz oder in einem bestimmtem Fre
quenzband geprüft wird, sondern daß aus dem Frequenzverlauf
zunächst mittels Fourieranalyse die Impulsantwort, d. h. die
Impulsamplitude als Funktion der Zeit, auf einen Impuls mit
hoher Frequenz in Form eines zumindest angenäherten Dirac-
Impulses herangezogen wird.
Die Impulsantwort kann auch dadurch erzeugt werden, daß der
Antenne an geeigneter Stell ein Gleichstrom aufgeschaltet
wird. Ein dadurch bedingter, üblicherweise bei einer Überprü
fung einer sicheren Antennenanschaltung und/oder Antennenum
schaltung als unerwünschter Nebeneffekt auftretender Schalt
stoß wird hier zur Überprüfung der Empfängerschaltung heran
gezogen. Da bei einer derartigen sicheren Antennenumschaltung
der geschaltete Gleichstrom in der Regel überwacht wird, ist
eine unerwünschte Auslösung eines Impulses und damit eines
Prüfsignals sicher vermieden.
Zur Beschreibung der Impulsantwort kann die Amplitude des Si
gnalverlaufs über der Zeit herangezogen werden. Daher wird
vorteilhafterweise sowohl beim Referenztest als auch bei ei
ner aktuellen Überprüfung des Empfangskanals eine Anzahl von
Punkten aus dem jeweiligen Signalverlauf digital aufgenommen.
Bezüglich der Vorrichtung wird die genannte Aufgabe erfin
dungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 6. Vor
teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der aus diesen
rückbezogenen Unteransprüche.
In einer entsprechenden Schaltung werden lediglich Komponen
ten mit linearem Verhalten (LTC-System) eingesetzt. Eine Spu
le, ein Kondensator und ein Widerstand (L, R, C-Glieder) als
passive Bauelemente, aus denen eine Antenne und ein dieser
nachgeschalteter Vorfilter in Form eines Hoch-, Tief- oder
Bandpasses eines Empfängers üblicherweise aufgebaut ist, sind
typische lineare Komponenten. Bei Einsatz aktiver Bauelemen
te, insbesondere bei Einsatz eines dem Filter nachgeschalte
ten Signalverstärkers, wird dieser ausschließlich im linearen
Bereich betrieben. Somit ergibt sich ein lineares zeitinvari
antes kontinuierliches System (LTC-System), das bei Eingabe
z. B. eines Dirac-Impulses am Eingang der Empfängerschaltung
ausgangsseitig eine eindeutig definierte Impulsantwort lie
fert; vgl. z. B. "Digitale Signalverarbeitung", Ad W. M. van
den Enden, Niek A. M. Verhoeckx, Viewegs Fachbücher der Tech
nik, 1990, insbesondere Seiten 25 bis 30.
Ein derartiges System kann vollständig beschrieben werden
durch dessen Impulsantwort, d. h. anhand einer Ausgangsfunk
tion als Antwort auf eine als Eingangsfunktion eingesetzte
Impulsfunktion. Durch Aufzeichnung der Impulsantwort und Ver
gleich dieser mit der erwartete Norm- oder Referenzfunktion
kann bei einer Abweichung einer aktuell aufgenommen Funktion
von dieser Normfunktion sicher darauf geschlossen werden, daß
das System dessen Eigenschaften verändert hat.
Die Prüfvorrichtung umfaßt daher zweckmäßigerweise eine Aus
werteeinrichtung, mittels derer eine aktuelle Impulsantwort
mit der erwarteten Impulsantwort verglichen wird. Dabei kann
die erwartete Impulsantwort berechnet und/oder bei einer Re
ferenzprüfung aufgenommen und gespeichert worden sein. Die
Auswerteeinrichtung ist vorzugsweise einem mehrkanaliger und
damit sicheren Rechner zugeordnet, der zweckmäßigerweise in
jedem Kanal einen einem digitalen Empfängerbaustein vorge
schalteten Signal- oder Pegelverstärker aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß durch Erzeugung und Aufzeichnung einer ein Emp
fangssystem vollständig beschreibenden Impulsantwort anhand
eines Vergleichs zwischen einem dabei erhaltenen aktuellen
Signalverlauf und einem erwarteten Referenzverlauf ein Emp
fangskanal innerhalb eines Sende- und Empfangssystems hin
sichtlich einer ausreichenden Ausfalloffenbarung mit einem
besonders hohen Maß an Sicherheit überprüft werden kann. Aus
einer Abweichung der aktuellen von der erwarteten Impulsant
wort kann sicher auf eine fehlerhafte Komponente innerhalb
einer den Empfangskanal bildenden Empfängerschaltung ge
schlossen werden, da in einem solchen Fall das Empfangssystem
seine Eigenschaften verändert hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die Figur eine Empfän
gerschaltung als LTC-System mit einer Auswerteeinrichtung für
eine Impulsantwort auf ein Prüfsignal.
Die in der Figur dargestellte Empfängerschaltung bildet einen
Empfangskanal 1 in einem Sende- und Empfangssystem 2 mit mag
netischer und damit berührungsloser Kopplung zwischen einem
stationären Sender in Form eines in einem Bahngleis 3 verleg
ten Linienleiters 4 und dem durch den Empfangskanal 1 reprä
sentierten Empfänger. Ein solches Sende- und Empfangssystem 2
dient zur Zugsicherung innerhalb einer schienengebundenen
Verkehrstechnik. Dazu werden unterschiedliche Signale Sn be
rührungslos, zweckmäßigerweise magnetisch, vom an der durch
das Bahngleis 3 repräsentierten Fahrstrecke angeordneten Sen
der 4 zum den Empfangskanal 1 mit führenden Fahrzeug übertra
gen. Das Sende- und Empfangssystem 2 dient insbesondere zur
Datenübertragung für unterschiedliche Anwendungen.
Den Empfangskanal 1 bildet eine Empfängerschaltung mit einer
auf dem Fahrzeug angeordneten Antenne 5, der ein Frequenzfil
ter 6 in Form eines Tiefpasses, eines Hochpasses oder eines
Bandfilters nachgeschaltet ist. Diesem wiederum sind in zwei
parallelen Kanälen 7, 8 ein Signal- oder Pegelverstär
ker 9, 10 und ein digitaler Empfängerbaustein 11 bzw. 12
nachgeschaltet. Die Empfängerbausteine 11 und 12 sind mit ei
ner Auswerteeinrichtung 13 verbunden. Die Signalverstär
ker 9, 10 sowie die Empfangsbausteine 11, 12 und die Auswerte
einrichtung 13 sind zweckmäßigerweise Bestandteile eines
zweikanaligen und damit sicheren Rechners.
Zur Prüfung der Komponenten 5 bis 12 und damit des Empfangs
kanals 1 wird diesem eingangsseitig über dessen Antenne 5 von
einem Pulsgenerator 14 ein Prüfsignal oder Testimpuls σ(t)
hoher Frequenz zugeführt. Die daraufhin von dem ein lineares
zeitinvariantes kontinuierliches System (LTC-System) darstel
lenden Empfangskanal 1 erzeugte Impulsantwort wird in der
Auswerteeinrichtung 13 ausgewertet. Dazu wird ein infolge des
Prüfsignals σ(t) erhaltener Signalverlauf h(t) mit einem Re
ferenzverlauf h'(t) verglichen, der zweckmäßigerweise off-
line bei sicher fehlerfrei arbeitendem Eingangskanal 1 aufge
nommenen wird.
Ist eine Aufnahme eines Bezugssignals zur Erzeugung des Refe
renzverlaufs h'(t) ungünstig oder unerwünscht, so kann alter
nativ zur Bildung eines Prüfergebnisses innerhalb der Auswer
teeinrichtung 13 auch eine Faltung einer Anzahl von on-line
aufgenommenen Impulsantworten erfolgen. Dazu und/oder für ei
ne vergleichende Auswertung oder Weiterverarbeitung werden in
der Auswerteeinrichtung 13 entsprechende Algorithmen mittels
geeigneter Software installiert.
Zur Gewährleistung eines derartigen LTC-Systems sind inner
halb des Empfangskanals 1 lediglich lineare Komponenten oder
im linearen Bereich arbeitende Komponenten eingesetzt. Die
Antenne 5 und der typischerweise aus LC-, RL- und/oder
RC-Gliedern aufgebaute Filter 6 sind als passive Bauelemente
derartige lineare Komponenten. Die Signal- oder Pegelverstär
ker 9 und 10 werden zumindest während des Prüfverfahrens aus
schließlich im linearen Bereich betrieben.
Zur Beschreibung der Impulsantwort sowohl in Form des Refe
renzverlaufs h'(t) als auch in Form des aktuellen Signalver
laufs h(t) erfolgt in der Auswerteeinrichtung 13 eine digita
le Aufnahme einer Anzahl von Punkten P1. . .n aus dem jeweiligen
Verlauf h(t), h'(t).
Die Ankopplung des Pulsgenerators 14 an den Empfangskanal 1
und damit die Einkopplung des Prüfsignals σ(t) in die Empfän
gerschaltung erfolgt vorzugsweise berührungslos durch induk
tive oder kapazitive Ankopplung. Im Prüfgenerator wird als
Prüfsignal σ(t) vorteilhafterweise ein Dirac-Impuls erzeugt,
z. B. in Form der ansteigenden Flanke eines Rechteckimpulses,
so daß der als LTC-System ausgelegte Empfangskanal 1 eine
eindeutig definierbare Impulsantwort in Form des Signalver
laufs h(t), h'(t) liefert.
Alternativ kann zur Einkopplung des Prüfsignals σ(t) in den
Empfangskanal 1 und damit zur Erzeugung der Impulsantwort
h(t), h'(t) der Antenne 5 an geeigneter Stelle auch ein
Gleichstrom IDC aufgeschaltet werden. Ein bei einem geschal
teten Gleichstrom erzeugter Schaltstoß bildet dann das Prüf
signal σ(t). Ein derartiger, üblicherweise als unerwünschter
Nebeneffekt angesehener Schaltstoß wird dann zur Prüfung des
Empfangskanals 1 und damit zur Überprüfung der Komponenten 5
bis 12 der Empfängerschaltung eingesetzt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Prüfung eines Empfangskanals (1) in einem
Sende- und Empfangssystem mit berührungsloser Kopplung zwi
schen Sender (4) und Empfänger (1, 11, 12), insbesondere
eines von einem Schienenfahrzeug mitgeführten Empfangskanals
(1), bei dem die Impulsantwort (h(t)) auf ein dem Empfangs
kanal (1) zugeführtes Prüfsignal (σ(t)) herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei als Prüfsignal ein zumin
dest angenäherter Dirac-Impuls (σ(t)) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Prüfsignal
(α(t)) berührungslos in den Empfangskanal (1) eingekoppelt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei als
Prüfungsergebnis ein Vergleich zwischen dem aufgenommenen
Signalverlauf (h(t)) der Impulsantwort und einem Referenz
verlauf (h'(t)) herangezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei als
Prüfungsergebnis eine Faltung einer Anzahl von Impuls
antworten (h(t)) herangezogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem zur
Erzeugung der Impulsantwort (h(t)) dem durch diese voll
ständig beschreibbaren Empfangskanal (1) im Bereich dessen
Antenne (5) ein Gleichstrom (IDC) als Prüfsignal (a(t)) zuge
schaltet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem zur
Beschreibung der Impulsantwort des vom Empfangskanal (1) ge
bildeten Gesamtsystems (LTC-System) für den Referenzverlauf
(h'(t)) eine Anzahl von Punkten (P1. . .n) aufgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zur
Beschreibung der Impulsantwort des vom Empfangskanal (1)
gebildeten Gesamtsystems (LTC-System) für den Signalverlauf
(h(t)) eine Anzahl von Punkten (P1. . .n) aufgenommen wird.
8. Vorrichtung zur Prüfung eines Empfangskanals (1) in einem
Sende- und Empfangssystem (2) mit einem über eine Antenne (5)
mit nachgeschaltetem Filter (6) an einen Sender (4) ankoppel
baren Empfängerbaustein (1, 11, 12), dem eine Auswerteein
richtung (13) für eine Impulsantwort (h(t)) auf ein Prüfsig
nal (σ(t)) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei zur Erzeugung des
Prüfsignals (σ(t)) ein eingangsseitig an den Empfangskanal
(1) ankoppelbarer Pulsgenerator (14) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Auswerte
einrichtung (13) einem mehrkanaligen sicheren Rechner zuge
ordnet ist, wobei in jedem Kanal (7, 8) ein dem Empfänger
baustein (11, 12) vorgeschalteter Pegelverstärker (9 bzw. 10)
vorgesehen ist.
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