DE1189119B - Verfahren und Anordnung zur Pruefung von Datenuebertragungen auf Stoerungsfreiheit - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Pruefung von Datenuebertragungen auf Stoerungsfreiheit

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DE1189119B
DE1189119B DET25668A DET0025668A DE1189119B DE 1189119 B DE1189119 B DE 1189119B DE T25668 A DET25668 A DE T25668A DE T0025668 A DET0025668 A DE T0025668A DE 1189119 B DE1189119 B DE 1189119B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
threshold values
compared
received signals
interference
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET25668A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Ohnsorge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1189119B publication Critical patent/DE1189119B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/20Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using signal quality detector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Prüfung von Datenübertragungen auf Störungsfreiheit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Datenübertragungen auf Störungsfreiheit sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anordnung.
  • Auf Übertragungskanälen treten additive Störungen sowie multiplikative Störungen in Form von Pegelschwankungen statistisch verteilt auf. Werden diese Kanäle zur Datenübertragung verwendet, dann verursachen die Störungen Übertragungsfehler. Ist eine sehr kleine Fehlerwahrscheinlichkeit gefordert, dann müssen technische Mittel vorgesehen werden, die diese Fehler erkennen und eventuell korrigieren. Zu diesem Zweck setzt man die bekannten fehlererkennenden oder korrigierenden Code ein.
  • Diese Code können aber nur bestimmte Fehlerkonfigurationen erkennen und verlieren schnell ihre Wirksamkeit, sobald eine bestimmte Anzahl von Fehlern in einer vorgegebenen Informationsmenge überschritten wird. Es ist bekannt, in diesem Fall am Empfangsort eine Erkennung der Störungen durchzuführen und bei Auftreten einer Störung die Wiederholung der Information zu fordern, die in der gestörten Zeit am Empfangsort eintraf; dies kann beispielsweise geschehen, indem die empfangenen Signale mit zwei Schwellwerten verglichen werden, bei deren Unter- bzw. Überschreiten eine Störungsanzeige ausgelöst und damit eine Wiederholung der Information herbeigeführt wird. Es ist dabei bekannt, die Schwellen auf einen günstigen Wert fest einzustellen. Es zeigt sich aber, daß beispielsweise auf Fernsprechkanälen, die zur Datenübertragung verwendet werden sollen, sehr häufig Dämpfungsschwankungen auftreten, die nicht unbedingt zur Fehlinterpretation der empfangenen Signale führen. Die damit verbundenen Pegelschwankungen werden aber bei festen Schwellen als Störungen angezeigt oder erhöhen zumindest in unerwünschter Weise die Empfindlichkeit des Stördetektors gegen weitere Störungen. Störungsdetektoren dürfen aber nicht zu empfindlich eingestellt sein, da sonst zu häufig eine Störanzeige stattfindet, ohne daß wirklich ein Fehler beim Empfang auftrat. Wird z. B. die gestörte Information nochmals vom Sender angefordert, so verursacht der Stördetektor Redundanz durch Wiederholanforderung für richtig empfangene Information, falls der Detektor zu empfindlich eingestellt ist.
  • Selbst starke Störungen führen nicht unbedingt zu Fehlern, vor allem, wenn diese Störungen zeitlich zwischen zwei Informationsimpulsen auftreten. Wird jede Über- oder Unterschreitung der Schwellen als Störung gewertet, so entsteht hierdurch wieder erhöhte Redundanz bei Wiederholbetrieb. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ausgehend von dem bekannten Verfahren, bei dem die empfangenen Signale mit einer unteren und einer oberen Schwelle verglichen werden, bei deren Unter-bzw. Überschreiten eine Störungsanzeige ausgelöst wird, ein mit einfachen Mitteln arbeitendes Verfahren zu entwickeln, das gleichzeitig additive und multiplikative Störungen zu erkennen gestattet und bei Wiederholbetrieb möglichst wenig Redundanz erzeugt, wobei als Störerkennungskanal die gesamte Bandbreite des Übertragungskanals ausgenutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwellen aus dem zeitlichen Mittelwert des Signalpegels abgeleitet werden.
  • Die empfangenen Signale werden dabei vor dem Vergleich mit den Schwellwerten gleichgerichtet. Weiterhin erweist es sich als günstig, daß der Vergleich der empfangenen Signale mit den Schwellwerten nur innerhalb bestimmter festgelegter Zeitintervalle erfolgt. Diese nur zu bestimmten Zeiten erfolgende Störungsprüfung erweist sich allgemein als besonders günstig, wenn eine getaktete Nachrichtensignalübertragung erfolgt. Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von Vorteil, bei verschwindendem Mittelwert des Signalpegels die Schwellen auf einen von Null verschiedenen Minimalwert absinken zu lassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll im folgenden an Hand des in der F i g. 1 dargestellten zeitlichen Spannungsverlaufes der empfangenen Signale sowie der oberen und unteren Schwellwerte und an Hand der durch die F i g. 2 und 3 beschriebenen Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert werden. Das geträgerte Empfangssignal E gelangt, wie in F i g. 2 dargestellt, einerseits zum Eingang des Datenempfängers 8 und andererseits über einen Vorverstärker 1 und einen Gleichrichter 2 einerseits auf den Eingang eines Tiefpasses 3, andererseits auf den Eingang eines zweiten Tiefpasses 5, wobei das Empfangssignal in dem Vorverstärker 1 ohne Bandbegrenzung verstärkt wird. Das demodulierte Signal gelangt vom Tiefpaß 3 über einen Impedanzwandler 4, der beispielsweise ein Emitterfolger sein kann, auf den Eingang E' eines Komparators 7, in dem das Empfangssignal mit einer oberen und einer unteren Schwelle verglichen werden kann. Mittels des Tiefpasses 5, der eine wesentlich niedrigere Grenzfrequenz als der Tiefpaß 3 hat, wird der zeitliche Mittelwert des Signalpegels gebildet, und über einen Impedanzwandler 6, der ebenfalls beispielsweise ein Emitterfolger sein kann, wird dieser zeitliche Mittelwert als Vergleichsspannung S für die Schwellwerte S1 und S2 auf den Komparator gegeben.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, ändern sich die Schwellenspannungen Si und S2 gleichsinnig, aber wesentlich langsamer als die demodulierte Signalspannung E. Die demodulierte Signalspannung E' verläuft nun entweder oberhalb der Schwelle S1, zwischen den Schwellen S1 und S2 oder unterhalb der Schwelle S2. Mit Hilfe eines Sample-Taktes T, der synchron mit der Signalimpulsfrequenz läuft, wird nun zu den Zeitpunkten t1, t2 usw. ein Vergleich durchgeführt. Überschreitet das Signal E' zu diesen Zeitpunkten die Schwelle S1 oder unterschreitet es die Schwelle SE, so gibt der Komparator einen Wiederholbefehl ab, also im Beispiel der F i g. 1 zu den Zeiten t3 und t4. Langsame Änderungen des Empfangspegels führen im Datenempfänger 8 nicht zu Fehlentscheidungen. Erfindungsgemäß wandern bei langsamen Pegelschwankungen die Signale E', S1 und S2 kontinuierlich mit, so daß kein Wiederholbefehl gegeben wrid. Der Störzeitdetektor paßt sich also automatisch an den Empfangspegel an. Additive Störungen, die zu Fehlern in der übertragenen Information führen, sind relativ hochfrequent gegenüber der möglichen Änderungsgeschwindigkeit der Spanungen S1 und S2. Das Signal E' ändert sich bei additiven Störungen demnach sehr schnell, so daß bei Störungen im Augenblick des Impulsempfanges die Schwellen überschritten werden und ein Wiederholbefehl gegeben wird. Bei plötzlichen Kanalunterbrechungen verschwindet E' nach kurzer Zeit völlig, die Spannungen S1 und S2 wandern dagegen erfindungsgemäß gegen einen von Null verschiedenen Minimalwert, so daß infolge der Unterschreitung von S2 auch bei längerer andauernder Kanalunterbrechung während der ganzen Dauer Wiederholbefehl gegeben wird.
  • In der F i g. 3 ist die Prinzipschaltung des Komparators 7 dargestellt. Das zu vergleichende Empfangssignal gelangt von der niederohmigen Quelle 4 in F i g. 2 an den Eingang E' des Komparators 7. Der Eingang E' ist zwei Schaltungszweigen gemeinsam. In dem einen Zweig der Schaltung folgen auf den Eingang E' zwei in Serie geschaltete, einander entgegengepolte Dioden D, und Dl, in dem anderen Zweig der Schaltung folgen auf den Eingang E' zwei in Serie geschaltete, einander entgegengepolte Dioden D4 und D2. Diese Dioden D4 und D2 sind den Dioden D2 und Dl entgegengepolt. Eine beiden Zweigen gemeinsame Spannungsquelle S, deren Spannung aus den zeitlichen Mittelwert des Signalpegels abgeleitet ist, ist mit je einen Ende zweier Potentiometer P1 und P, verbunden, die an den beiden anderen Enden miteinander verbunden sind; dieser Verbindungspunkt ist gleichzeitig Schaltungsnullpunkt. Der Schaltungspunkt S ist über einen Widerstand R, mit der Betriebsspannungsquelle UB verbunden; damit wird erreicht, daß die Schwellen Si und S2 auch bei verschwindender Spannung S nur auf einen von Null verschiedenen Minimalwert absinken. Der Abgriff des Potentiometers P1 ist über eine Induktivität Li mit der Diode Dl verbunden; ebenso ist der Abgriff des Potentiometers P2 über eine Induktivität L2 mit der Diode D2 verbunden. Zwischen dem Abgriff des Potentiometers P1 und dem Schaltungsnullpunkt liegt die Kapazität Cl, zwischen dem Abgriff des Potentiometers P2 und den Schaltungsnullpunkt liegt die Kapazität C.. Mit Hilfe der Potentiometer P1 und P2 kann die den Dioden Dl und Dz über die als Tiefpaß wirkenden LC-Glieder L1C1 bzw. L.C2 zugeführte Vorspannung, die den einzelnen Schwellwert darstellt, jeweils verändert werden. Ein Taktgeber TG, der vom Datenempfänger 8 in F i g. 2 über den Eingang T synchronisiert wird, ist über einen Gegentaktübertrager Ü, dessen Mittelanzapfung mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden ist, einmal über einen Widerstand R1 mit dem Verbindungspunkt der Dioden Dl und D2, zum anderen über einen Widerstand R2 mit dem Verbindungspunkt der Dioden D., und D4 verbunden. Dadurch werden die zwei Schaltungszweige mit Taktimpulsen unterschiedlicher Polarität gespeist.
  • Überschreitet das eingangsseitige Empfangssignal die durch das Potentiometer P1 eingestellte obere Schwelle, dann wird die Diode Dl für die Taktimpulse des Taktgebers TG durchlässig, und die Taktimpulse erreichen über die Diode Dl und eine darauf folgende Kapazität C3 den Ausgang W als Wiederholsignal. Unterschreitet das eingangsseitige Empfangssignal die durch das Potentiometer P2 eingestellte untere Schwelle, dann wird die Diode D2 für die Taktimpulse des Taktgebers TG durchlässig, und die Taktimpulse erreichen über die Diode D2 und eine darauffolgende Kapazität C4 über eine Vorzeichenumkehrstufe V U ebenfalls den Ausgang W. Liegt das eingangsseitige Meßpotential zwischen den beiden Schwellwerten, so sind die beiden Dioden D3 und D4 durchlässig, die Dioden Dl und D2 aber gesperrt, so daß an den Ausgängen A1 und A2 keine Taktimpulse erscheinen. Der aus den einzelnen Stufen 1 bis 7 in F i g. 2 bestehende erfindungsgemäße Störzeitdetektor muß dabei nicht vor dem Datenempfänger 8 angeschlossen werden, er kann auch sein Eingangssignal an irgendeiner Stelle im Datenempfänger abgreifen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt zur Störerkennung die Störenergie im gesamten übertragungskanal aus und ist daher nicht auf eine Korrelation der Störspannung in einem Erkennungskanal und im Signalkanal angewiesen. Es werden multiplikative und additive Störungen gleichermaßen erkannt, die Schwellen werden automatisch dem Signalpegel angepaßt, und mittels der getakteten Störerkennung werden unkritische Störungen ausgeblendet. Das ergibt eine Redundanzersparnis, da nur die wirklich erheblichen Störungen Wiederholsignale auslösen. Die mit dem Impulstakt synchron gesteuerte Störerkennung bietet weiterhin den großen Vorteil, daß in einem Informationsblock die Zeichen gekennzeichnet werden können, die zum Zeitpunkt einer Störung empfangen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Prüfung von Datenübertragungen auf Störungsfreiheit, bei dem die empfangenen Signale mit einer unteren und einer oberen Schwelle verglichen werden, bei deren Unter- bzw. überschreiten eine Störungsanzeige ausgelöst wird, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schwellen aus dem zeitlichen Mittelwert des Signalpegels abgeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Signale vor dem Vergleich mit den Schwellwerten gleichgerichtet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich der empfangenen Signale mit den Schwellwerten innerhalb bestimmter festgelegter Zeitintervalle erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß bei verschwindendem zeitlichen Mittelwert des Signalpegels die Schwellwerte auf einen von Null verschiedenen Minimalwert absinken.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Komparator (7), der im wesentlichen aus zwei entgegengesetzt gepolten, jeweils in Serie geschalteten und einander gegengepolten Diodenpaaren besteht, denen einerseits das zu vergleichende Empfangssignal über einen gemeinsamen Eingang zugeführt wird, die andererseits von einer gemeinsamen Spannungsquelle, deren Spannung aus dem zeitlichen Mittelwert des Signalpegels abgeleitet ist, über je ein Potentiometer mit einer unterschiedlichen Vorspannung versorgt werden, und der aus einem von außen synchronisierbaren Taktgeber besteht, der in Verbindung mit einem Übertrager jeweils zwischen den beiden Dioden Impulse unterschiedlicher Polarität zuführt, die dann je nach Größe des zu vergleichenden Empfangssignals an einen von zwei Ausgängen und/oder an den Eingang gelangen.
DET25668A 1964-02-22 1964-02-22 Verfahren und Anordnung zur Pruefung von Datenuebertragungen auf Stoerungsfreiheit Pending DE1189119B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273562B (de) * 1965-07-09 1968-07-25 Telefunken Patent Anordnung zur gesicherten Datenuebertragung
US5323331A (en) * 1990-03-06 1994-06-21 Siemens Aktiengesellschaft Method and circuit arrangement for level monitoring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273562B (de) * 1965-07-09 1968-07-25 Telefunken Patent Anordnung zur gesicherten Datenuebertragung
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