DE19647547A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von GolfschlägernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Anspruch 1
erläuterten Art. Üblicherweise verschmutzen Golfschläger durch den
Kontakt mit dem verschmutzten Golfball und dem Boden, auf dem
der Golfball aufliegt. Der Schmutz setzt sich besonders in den Rillen
auf der Oberfläche der Schlagfläche des Golfschlägers fest, und
trocknet nach kurzer Zeit. Dieser trockene Schmutz läßt sich nur
unter großen manuellen Mühen entfernen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit geringem kör
perlichen Aufwand den Golfschläger von hartnäckigem Schmutz zu
befreien. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung gelöst.
Der Golfschläger wird zum Reinigen durch die Öffnung im Gehäuse,
zwischen die Reinigungsbürsten geschoben. Dabei entsteht
eine Relativbewegung zwischen der Bürste und dem Golfschläger,
durch das Einschieben des Golfschlägers einerseits, und durch die
Rotation der Bürsten andererseits. Die Borsten der Bürsten dringen
dadurch in die Rillen auf der Schlagfläche des Golfschlägers
ein, lösen so den hartnäckigen Schmutz, und säubern auf diese
Weise den Golfschläger.
Der Winkel der Bürstenachsen von den verschiedenen Bürsten zur
Vertikalen kann dabei gleich oder unterschiedlich sein. Sie verlaufen
auch erfindungsgemäß nicht notwendigerweise in einer Ebene.
So können die Bürsten räumlich so angeordnet werden, daß beim
Einführen des Golfschlägers alle möglicherweise verschmutzten
Seiten des Golfschlägers von den Bürsten erfaßt, und gereinigt
werden können.
Der Anspruch 2 beschreibt eine spezielle Anordnung der Bürsten
achsen, bei der sie unter demselben Winkel zur Vertikalen, und in
einer Ebene verlaufen. Diese besondere Ausgestaltung erlaubt
eine besonders einfache Art des Antriebs der Bürsten.
Durch die gegenläufigen Drehrichtungen der Bürsten um ihre je
weiligen Achsen, gemäß Anspruch 3, wird gewährleistet, daß sich
beim Einschieben des Golfschlägers kein Drehmoment im Golf
schläger bildet, das von der Bedienerperson kompensiert werden
müßte. Bei dieser Anordnung der Bürsten ist von der Bedienperson
also lediglich die Kraft zum Einschieben des Golfschlägers in dessen
Längsrichtung, und nicht eine Kraft zur Kompensation eines Dreh
momentes aufzubringen.
Anspruch 4 zeigt den minimalen Abstand der Achsen auf, den die
Bürstenachsen zueinander einnehmen dürfen.
Um den Reinigungsvorgang zu beschleunigen, und um die Qualität
der Reinigung anzuheben, werden in den Ansprüchen 5 und 6
Möglichkeiten beschrieben, durch die der Schmutz befeuchtet,
und damit leichter entfernbar wird.
Im Anspruch 5 taucht mindestens eine der Bürsten, mindestens
zu einem Teil, in ein Flüssigkeitsbad, wodurch zunächst die
Bürste und dann der Golfschläger samt dem Schmutz befeuchtet
wird. Dadurch kommt es zu der oben beschriebenen Wirkung.
Im Anspruch 6 übernimmt diese Aufgabe mindestens eine Düse,
die die Bürsten mit Flüssigkeit besprüht, und bewirkt damit den
gleichen Effekt wie das im Anspruch 5 beschriebene Flüssigkeits
bad.
Im Anspruch 7 wird der Golfschläger direkt mit Flüssigkeit be
sprüht, und wird anschließend von den Bürsten gereinigt. Dies
stellt eine Variante der im Anspruch 6 beschriebenen Anordnung
dar.
Eine weitere Möglichkeit, unabhängig von den vorherigen An
sprüchen, stellt die Anordnung der Düsen in Anspruch 8 dar. Hier
wird zur Reinigung der Golfschläger völlig auf Bürsten verzichtet.
Das Reinigen der Golfschläger wird dabei von Düsen übernommen,
aus denen Flüssigkeit unter hohem Druck austritt. Flüssigkeit, die
unter hohem Druck auf den Golfschläger, und damit auf den Schmutz
trifft, übernimmt somit die reinigende Aufgabe der Bürsten in den
Ansprüchen 1 bis 7.
Die dafür notwendige Flüssigkeit wird in dem Flüssigkeitsbehälter,
die im Anspruch 9 beschrieben, bereitgestellt.
Für den zum Reinigen notwendigen Druck der Flüssigkeit sorgt die
in Anspruch 10 erläuterte Flüssigkeitspumpe. Sie fördert die Flüssig
keit aus dem Flüssigkeitsbehälter bis zur Düse und erhöht dabei den
Druck der Flüssigkeit.
Der Spritzschutz, wie in Anspruch 11 beschrieben, verhindert, daß
Spritzwasser die Bedienperson erreichen kann. Damit soll gewährleistet
werden, daß dessen Kleidung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
verschmutzt werden kann.
Um bei der Reinigung der Golfschläger ortsunabhängig sein zu können,
und um die die Positionierung der Reinigungsvorrichtung zu erleichtern,
ist das Gehäuse entsprechend Anspruch 12 mit Laufrollen ausgestattet.
Die kommerzielle Nutzung der erfindungsgemäßen Reinigungsvor
richtung ist sowohl im Verkauf der ganzen Vorrichtung, als auch im
Verkauf einer Einzeldienstleistung zu sehen. So kann eine Münzein
gabe- und zählvorrichtung, gemäß Anspruch 13, ermöglichen, daß
eine derartige Golfschlägerreinigungsvorrichtung auf einem Golf
platz aufgestellt wird, und für den Einzelgebrauch eine Münze ein
geworfen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
den Ansprüchen 1 bis 7 und 11 bis 13,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
den Ansprüchen 8 bis 10, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
den Ansprüchen 12 und 13.
Aus der Fig. 1 ist in schematischer Darstellung, als erstes Aus
führungsbeispiel, die Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1
bis 7 und 11 bis 13 ersichtlich. Die Vorrichtung enthält ein
Gehäuse 1.3 mit 3 Reinigungsbürsten 1.1, deren Achsen
1.2 und dem Neigungswinkel 1.6 zur Senkrechten, darüber
hinaus 3 weitere Reinigungsbürsten 1.9 mit jeweils zugehöriger
Achse 1.8 und deren Neigungswinkel 1.10. Zusätzlich ist in
Fig. 1 die Position 1.13 des Golfschlägers 1.0 zu sehen. In dieser
Position wird der Golfschläger von den Bürsten 1.1 und 1.9
gereinigt.
Die in den Ansprüchen 1 bis 7 beschriebene Methode, das Reinigen
der Golfschläger unter dem Einfluß von Flüssigkeit ablaufen zu lassen,
ist auch aus Fig. 1 ersichtlich. So sind die Flüssigkeitsbehälter 1.12,
die Pumpe 1.4 und der Schlauch 1.5 darin zu sehen.
In Fig. 2 läßt sich das zweite Anwendungsbeispiel erkennen.
Hier wird der Golfschläger 1.0 durch die Öffnung 2.2 und dem
Spritzschutz 2.8 in das Innere des Gehäuses 2.3 geschoben. Dort
wird er durch den Flüssigkeitsstrahl der Düsen 2.1 erfaßt, und
aufgrund des hohen Druckes, mit der die Flüssigkeit auf den
Golfschläger auftrifft, gereinigt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung
der Rollen 3.1, die dazu dienen, die Vorrichtung mühelos
von Hand zu transportieren und anderorts aufzustellen.
Der Münzautomat in Fig. 3 bietet die Möglichkeit die er
findungsgemäße Reinigungsvorrichtung auf einem Golf
platz aufzustellen, und für jeden Waschvorgang auto
matisch eine bestimmte Anzahl von Münzen zu verlangen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Reinigungsbürste (1.1) so angeordnet
ist, daß sie um eine Achse (1.2) rotiert, die unter einem Winkel (1.6)
zur Vertikalen (1.7) geneigt ist, und daß mindestens eine Reinigungs
bürste (1.9) so angeordnet ist, daß sie um eine Achse (1.8) rotiert, die
unter einem Winkel (1.10) zur Vertikalen (1.7) geneigt ist.
2. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach dem An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (1.2) und (1.8)
zueinander parallel verlaufen.
3. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichent, daß die Bürsten (1.1) und (1.9)
gegenläufige Drehrichtungen um die Achsen (1.2) und (1.8) aufweisen.
4. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Abstand der
Bürsten (1.1) und (1.9) zueinander, größer ist als die Dicke des Golf
schlägers an der zu reinigenden Stelle.
5. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bürsten (1.1) und
(1.9) mindestens ein Flüssigkeitsbehälter (1.11) so angeordnet ist, daß
sich mindestens ein Teil der Bürsten in der Flüssigkeit (1.12) befindet.
6. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1.3) mindestens
eine Düse (2.1) so angeordnet ist, daß die Öffnung der Düse auf die
Bürsten (1.1) beziehungsweise (1.9) weist.
7. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1.3) mindestens
eine Düse (2.1) so angeordnet ist, daß sie auf den Golfschläger (1.0) in der
Position (1.13) weist.
8. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich innerhalb des Gehäuses (2.3) mindestens eine
Düse (2.1) befindet, die auf den Golfschläger (1.0) in der Position (2.4)
weist.
9. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (2.3) mindestens ein
Flüssigkeitsbehälter (2.5) befindet.
10. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den An
sprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Gehäuse
(2.3) mindestens eine Flüssigkeitspumpe (2.6) befindet, die über jeweils
mindestens einem Schlauch (2.7) mit der Düse (2.1) und dem Flüssig
keitsbehälter (2.5) verbunden ist.
11. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2.2) im Gehäuse
(2.3) mit einem Spritzschutz (2.8) versehen ist.
12. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1.3) und (2.3) mit
Rollen (3.1) auf dem Boden gelagert ist.
13. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Gehäuse (1.3) und (2.3) ein
Münzautomat befindet, der beim Einwurf einer Münze die Energie
versorgung des Motors (1.14), der Pumpe (1.4) und (2.6) für eine bestimmte
Zeit freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19647547A DE19647547A1 (de) | 1996-01-04 | 1996-11-16 | Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern |
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DE29600110U DE29600110U1 (de) | 1996-01-04 | 1996-01-04 | Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19647547A1 true DE19647547A1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=8017688
Family Applications (2)
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DE29600110U Expired - Lifetime DE29600110U1 (de) | 1996-01-04 | 1996-01-04 | Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern |
DE19647547A Ceased DE19647547A1 (de) | 1996-01-04 | 1996-11-16 | Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern |
Family Applications Before (1)
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DE29600110U Expired - Lifetime DE29600110U1 (de) | 1996-01-04 | 1996-01-04 | Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern |
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DE (2) | DE29600110U1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE29618026U1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-02-12 | Ellebracht Peter | Maschine zum Hochdruckreinigen von Golfschlägern und Golfbällen |
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- 1996-01-04 DE DE29600110U patent/DE29600110U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-16 DE DE19647547A patent/DE19647547A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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DE29600110U1 (de) | 1996-02-29 |
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