DE19647547A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern

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DE19647547A1
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golf club
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Wolfram Hockauf-Sprenger
Bernd Senftleben
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HOCKAUF SPRENGER WOLFRAM
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/20Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for washing or drying articles, e.g. clothes, motor cars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/60Cleaning or maintenance of golf clubs, putters, shoes or other golf accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Anspruch 1 erläuterten Art. Üblicherweise verschmutzen Golfschläger durch den Kontakt mit dem verschmutzten Golfball und dem Boden, auf dem der Golfball aufliegt. Der Schmutz setzt sich besonders in den Rillen auf der Oberfläche der Schlagfläche des Golfschlägers fest, und trocknet nach kurzer Zeit. Dieser trockene Schmutz läßt sich nur unter großen manuellen Mühen entfernen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit geringem kör­ perlichen Aufwand den Golfschläger von hartnäckigem Schmutz zu befreien. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung gelöst.
Der Golfschläger wird zum Reinigen durch die Öffnung im Gehäuse, zwischen die Reinigungsbürsten geschoben. Dabei entsteht eine Relativbewegung zwischen der Bürste und dem Golfschläger, durch das Einschieben des Golfschlägers einerseits, und durch die Rotation der Bürsten andererseits. Die Borsten der Bürsten dringen dadurch in die Rillen auf der Schlagfläche des Golfschlägers ein, lösen so den hartnäckigen Schmutz, und säubern auf diese Weise den Golfschläger.
Der Winkel der Bürstenachsen von den verschiedenen Bürsten zur Vertikalen kann dabei gleich oder unterschiedlich sein. Sie verlaufen auch erfindungsgemäß nicht notwendigerweise in einer Ebene. So können die Bürsten räumlich so angeordnet werden, daß beim Einführen des Golfschlägers alle möglicherweise verschmutzten Seiten des Golfschlägers von den Bürsten erfaßt, und gereinigt werden können.
Der Anspruch 2 beschreibt eine spezielle Anordnung der Bürsten­ achsen, bei der sie unter demselben Winkel zur Vertikalen, und in einer Ebene verlaufen. Diese besondere Ausgestaltung erlaubt eine besonders einfache Art des Antriebs der Bürsten.
Durch die gegenläufigen Drehrichtungen der Bürsten um ihre je­ weiligen Achsen, gemäß Anspruch 3, wird gewährleistet, daß sich beim Einschieben des Golfschlägers kein Drehmoment im Golf­ schläger bildet, das von der Bedienerperson kompensiert werden müßte. Bei dieser Anordnung der Bürsten ist von der Bedienperson also lediglich die Kraft zum Einschieben des Golfschlägers in dessen Längsrichtung, und nicht eine Kraft zur Kompensation eines Dreh­ momentes aufzubringen.
Anspruch 4 zeigt den minimalen Abstand der Achsen auf, den die Bürstenachsen zueinander einnehmen dürfen.
Um den Reinigungsvorgang zu beschleunigen, und um die Qualität der Reinigung anzuheben, werden in den Ansprüchen 5 und 6 Möglichkeiten beschrieben, durch die der Schmutz befeuchtet, und damit leichter entfernbar wird.
Im Anspruch 5 taucht mindestens eine der Bürsten, mindestens zu einem Teil, in ein Flüssigkeitsbad, wodurch zunächst die Bürste und dann der Golfschläger samt dem Schmutz befeuchtet wird. Dadurch kommt es zu der oben beschriebenen Wirkung.
Im Anspruch 6 übernimmt diese Aufgabe mindestens eine Düse, die die Bürsten mit Flüssigkeit besprüht, und bewirkt damit den gleichen Effekt wie das im Anspruch 5 beschriebene Flüssigkeits­ bad.
Im Anspruch 7 wird der Golfschläger direkt mit Flüssigkeit be­ sprüht, und wird anschließend von den Bürsten gereinigt. Dies stellt eine Variante der im Anspruch 6 beschriebenen Anordnung dar.
Eine weitere Möglichkeit, unabhängig von den vorherigen An­ sprüchen, stellt die Anordnung der Düsen in Anspruch 8 dar. Hier wird zur Reinigung der Golfschläger völlig auf Bürsten verzichtet. Das Reinigen der Golfschläger wird dabei von Düsen übernommen, aus denen Flüssigkeit unter hohem Druck austritt. Flüssigkeit, die unter hohem Druck auf den Golfschläger, und damit auf den Schmutz trifft, übernimmt somit die reinigende Aufgabe der Bürsten in den Ansprüchen 1 bis 7.
Die dafür notwendige Flüssigkeit wird in dem Flüssigkeitsbehälter, die im Anspruch 9 beschrieben, bereitgestellt.
Für den zum Reinigen notwendigen Druck der Flüssigkeit sorgt die in Anspruch 10 erläuterte Flüssigkeitspumpe. Sie fördert die Flüssig­ keit aus dem Flüssigkeitsbehälter bis zur Düse und erhöht dabei den Druck der Flüssigkeit.
Der Spritzschutz, wie in Anspruch 11 beschrieben, verhindert, daß Spritzwasser die Bedienperson erreichen kann. Damit soll gewährleistet werden, daß dessen Kleidung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verschmutzt werden kann.
Um bei der Reinigung der Golfschläger ortsunabhängig sein zu können, und um die die Positionierung der Reinigungsvorrichtung zu erleichtern, ist das Gehäuse entsprechend Anspruch 12 mit Laufrollen ausgestattet. Die kommerzielle Nutzung der erfindungsgemäßen Reinigungsvor­ richtung ist sowohl im Verkauf der ganzen Vorrichtung, als auch im Verkauf einer Einzeldienstleistung zu sehen. So kann eine Münzein­ gabe- und zählvorrichtung, gemäß Anspruch 13, ermöglichen, daß eine derartige Golfschlägerreinigungsvorrichtung auf einem Golf­ platz aufgestellt wird, und für den Einzelgebrauch eine Münze ein­ geworfen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und 11 bis 13,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13.
Aus der Fig. 1 ist in schematischer Darstellung, als erstes Aus­ führungsbeispiel, die Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 und 11 bis 13 ersichtlich. Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse 1.3 mit 3 Reinigungsbürsten 1.1, deren Achsen 1.2 und dem Neigungswinkel 1.6 zur Senkrechten, darüber hinaus 3 weitere Reinigungsbürsten 1.9 mit jeweils zugehöriger Achse 1.8 und deren Neigungswinkel 1.10. Zusätzlich ist in Fig. 1 die Position 1.13 des Golfschlägers 1.0 zu sehen. In dieser Position wird der Golfschläger von den Bürsten 1.1 und 1.9 gereinigt.
Die in den Ansprüchen 1 bis 7 beschriebene Methode, das Reinigen der Golfschläger unter dem Einfluß von Flüssigkeit ablaufen zu lassen, ist auch aus Fig. 1 ersichtlich. So sind die Flüssigkeitsbehälter 1.12, die Pumpe 1.4 und der Schlauch 1.5 darin zu sehen.
In Fig. 2 läßt sich das zweite Anwendungsbeispiel erkennen. Hier wird der Golfschläger 1.0 durch die Öffnung 2.2 und dem Spritzschutz 2.8 in das Innere des Gehäuses 2.3 geschoben. Dort wird er durch den Flüssigkeitsstrahl der Düsen 2.1 erfaßt, und aufgrund des hohen Druckes, mit der die Flüssigkeit auf den Golfschläger auftrifft, gereinigt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der Rollen 3.1, die dazu dienen, die Vorrichtung mühelos von Hand zu transportieren und anderorts aufzustellen.
Der Münzautomat in Fig. 3 bietet die Möglichkeit die er­ findungsgemäße Reinigungsvorrichtung auf einem Golf­ platz aufzustellen, und für jeden Waschvorgang auto­ matisch eine bestimmte Anzahl von Münzen zu verlangen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Reinigungsbürste (1.1) so angeordnet ist, daß sie um eine Achse (1.2) rotiert, die unter einem Winkel (1.6) zur Vertikalen (1.7) geneigt ist, und daß mindestens eine Reinigungs­ bürste (1.9) so angeordnet ist, daß sie um eine Achse (1.8) rotiert, die unter einem Winkel (1.10) zur Vertikalen (1.7) geneigt ist.
2. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach dem An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (1.2) und (1.8) zueinander parallel verlaufen.
3. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichent, daß die Bürsten (1.1) und (1.9) gegenläufige Drehrichtungen um die Achsen (1.2) und (1.8) aufweisen.
4. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Abstand der Bürsten (1.1) und (1.9) zueinander, größer ist als die Dicke des Golf­ schlägers an der zu reinigenden Stelle.
5. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bürsten (1.1) und (1.9) mindestens ein Flüssigkeitsbehälter (1.11) so angeordnet ist, daß sich mindestens ein Teil der Bürsten in der Flüssigkeit (1.12) befindet.
6. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1.3) mindestens eine Düse (2.1) so angeordnet ist, daß die Öffnung der Düse auf die Bürsten (1.1) beziehungsweise (1.9) weist.
7. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1.3) mindestens eine Düse (2.1) so angeordnet ist, daß sie auf den Golfschläger (1.0) in der Position (1.13) weist.
8. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich innerhalb des Gehäuses (2.3) mindestens eine Düse (2.1) befindet, die auf den Golfschläger (1.0) in der Position (2.4) weist.
9. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (2.3) mindestens ein Flüssigkeitsbehälter (2.5) befindet.
10. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den An­ sprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Gehäuse (2.3) mindestens eine Flüssigkeitspumpe (2.6) befindet, die über jeweils mindestens einem Schlauch (2.7) mit der Düse (2.1) und dem Flüssig­ keitsbehälter (2.5) verbunden ist.
11. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2.2) im Gehäuse (2.3) mit einem Spritzschutz (2.8) versehen ist.
12. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1.3) und (2.3) mit Rollen (3.1) auf dem Boden gelagert ist.
13. Vorrichtung zum Reinigen von Golfschlägern nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Gehäuse (1.3) und (2.3) ein Münzautomat befindet, der beim Einwurf einer Münze die Energie­ versorgung des Motors (1.14), der Pumpe (1.4) und (2.6) für eine bestimmte Zeit freigibt.
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