DE19647416A1 - Lufttrockenende Bindemittel - Google Patents

Lufttrockenende Bindemittel

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DE19647416A1
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DE1996147416
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Paul Dr Birnbrich
Manfred Gorzinski
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D133/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D133/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C09D133/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
    • C09D133/062Copolymers with monomers not covered by C09D133/06
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/08Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with resins or resin acids

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Verwendung spezieller Copolymerer als lufttrocknende Bindemittel für Lacke.
Stand der Technik
Alkydharze sind Polyester, die durch Polykondensation aus drei Monomerbaustei­ nen aufgebaut werden. Bei diesen Bausteinen handelt es sich um Polyole, mehrbasi­ sche Säuren und - wenigstens anteilsweise - ungesättigten Fettsäuren. Wegen ihres Gehaltes an ungesättigten Fettsäuren härten Alkydharze an der Luft oxidativ aus. Bei diesem Prozeß entstehen Netzwerke, die sich bei Anwendungen etwa im Be­ reich von Beschichtungen durch Dauerhaftigkeit auszeichnen. Dementsprechend werden Alkydharze als Bindemittel für Lacke eingesetzt, die sowohl im Bereich der Industrie, als auch im Haushalt Anwendung finden.
Dem Fachmann auf dem Gebiet der Alkydharze ist bekannt, daß durch die Modifi­ zierung von Alkydharzen mit Vinylmonomeren wie Styrol, Acryl- oder Methacryla­ ten die Eigenschaften der Bindemittel, beispielsweise Härte, Chemikalienbeständig­ keit und Trocknungseigenschaften verbessert werden können. Die Modifizierung der Alkydharze erfolgt in der Regel durch Pfropfcopolymerisation der Vinylmono­ meren auf dem Alkydharzpolyester. Als Reaktionsprodukt wird dabei ein Gemisch aus Alkydharz, Homovinylpolymer und Pfropfcopolymer aus Alkydharz und Vinyl­ polymer erhalten. Nachteilig an einem solchen Bindemittelgemisch ist unter ande­ rem, daß das Homovinylpolymer bei der anschließenden oxidativen Vernetzung chemisch nicht in das Beschichtungsnetzwerk eingebaut wird und dementsprechend weiterhin extrahierbar ist.
Beschreibung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung war es, neue Lackbindemittel zur Verfügung zu stellen, die die Vorteile des oxidativen Härtungsmechanismus der Alkydharze und die Eigen­ schaften der Vinylpolymere derart in sich vereinen, daß bei der oxidativen Härtung der Aufbau eines vollständig vernetzten Beschichtungsnetzwerkes möglich ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei der polymeranalogen Umset­ zung von "backbone-Vinylhomo- oder Copolymeren" auf Basis von Methacryl- Acryl- oder Styrolmonomeren mit gesättigten und/oder ungesättigten C6-22- Fettalkoholen Copolymere erhalten werden, die die genannte Aufgabe in jeder Hin­ sicht ausgezeichnet erfüllen. Unter polymeranaloger Umsetzung wird dabei die Umesterung oder Veresterung von in der Polymerkette vorhandenen Ester- oder Carboxylgruppen verstanden. Die erfindungsmäßen Copolymeren sollen dabei eine Jodzahl im Bereich von 40 bis 120 und ein Molekulargewicht im Bereich von 800 bis 200.000 g/mol aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend die Verwendung von Copolymeren der allgemeinen Struktur (I)
worin R1 einen gesättigten und/oder ungesättigten C6-22-Alkylrest, R2 Wasserstoff oder Methyl, C6H5 einen Phenylrest, n eine Zahl < 2 und m eine Zahl im Bereich von 0 bis 4 n ist,
und wobei die Copolymeren eine Jodzahl im Bereich von 40 bis 120 und ein Mole­ kulargewicht im Bereich von 800 bis 200.000 g/mol aufweisen, als lufttrocknende Bindemittel für Lacke.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die genann­ ten Copolymeren (I) in Mischung mit herkömmlichen Alkydharzen oder anderen Polyacrylatharzen eingesetzt. Dies kann gegebenenfalls auch ohne den Zusatz spezieller Lösemittel geschehen. Es ist jedoch auch möglich, die Copolymeren (I) als Reaktivverdünner für Lacke einzusetzen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und sind nicht einschränkend zu verstehen.
Beispiele Abkürzungen
OHZ = OH-Zahl
SZ = Säurezahl
VZ = Verseifungszahl
JZ = Jodzahl
Verwendete Substanzen
HD Ocenol 150/170: ungesättigter Fettalkohol mit einer Jodzahl von ca. 160 (Handelsprodukt der Anmelderin)
Alkydal F68 1: langöliges Alkydharz, enthaltend 66% trocknende Fettsäure (Handelsprodukt der Bayer AG)
Beispiel 1
Bei einer Reaktionstemperatur von 135°C wurde zu 650 g Hexanol eine Mischung aus 8,1 g Dicumylperoxid, 343 g Methylacrylat und 208 g Styrol langsam zugetropft (7 h). Anschließend wurden 650 g HD eines ungesättigten Fettalkohols mit einer Jodzahl von ca. 160 (Handelsprodukt "HD Ocenol 150/170" der Anmelderin) zuge­ geben. Das Hexanol wurde abdestilliert. Bei 180°C wurden dann 3,4 g eines zinnor­ ganischen Katalysators (Handelsprodukt "Swedcat 5" der Fa. Swedstab) zugegeben. Bei 180°C wurde Methanol abgeschieden. Die Reaktion war beendet, als kein Methanol mehr abgeschieden wurde. Es wurde ein bei Raumtemperatur viskoses, hellgelbes Harz erhalten. Ausbeute 1129,6 g. OHZ = 7,7; SZ = 0,5; VZ = 156,0; JZ = 94,0
Beispiel 2
Bei einer Reaktionstemperatur von 135°C wurde zu 650 g Hexanol eine Mischung aus 81,0 g Dicumylperoxid, 343 g Methylacrylat und 208 g Styrol langsam zuge­ tropft (7 h). Anschließend wurden 650 g HD Ocenol 150/170 zugegeben. Das Hexanol wurde abdestilliert. Bei 180°C wurden dann 3,4 g eines zinnorganischen Katalysators (Handelsprodukt "Swedcat 5" der Fa. Swedstab) zugegeben. Bei 180°C wurde Methanol abgeschieden. Die Reaktion war beendet, als kein Methanol mehr abgeschieden wurde. Es wurde ein bei Raumtemperatur viskoses Harz erhalten. Ausbeute 1134,0 g. OHZ = 13,0; SZ = 0,8; VZ = 169,0; JZ = 88,0
Beispiel 3
Bei einer Reaktionstemperatur von 135°C wurde zu einer Mischung aus 650 g Hexanol und 67,5 g Dicumylperoxid 429 g Methylacrylat langsam zugetropft (7 h). Anschließend wurden 650 g HD Ocenol 150/170 zugegeben. Das Hexanol wurde abdestilliert. Bei 180°C wurden dann 3,4 g eines zinnorganischen Katalysators (Handelsprodukt "Swedcat 5" der Fa. Swedstab) zugegeben. Bei 180°C wurde Methanol abgeschieden. Die Reaktion war beendet, als kein Methanol mehr abge­ schieden wurde. Es wurde ein bei Raumtemperatur viskoses Harz erhalten. Ausbeu­ te 1019,0 g. OHZ = 4,3; SZ = 1,2; VZ = 257,0
Lackprüfungen Herstellung eines Klarlacks
Eine jeweils 50%ige Lösung der Bindemittel gemäß den Beispielen 1-3 in Toluol wurde hergestellt und mit 0,015 Gew.-% Kobalt-octanoat, 0,0225 Gew.-% Zirko­ nium-octanoat und 0,14 Gew.-% Blei-octanoat (sämtliche Werte bezogen auf Harz) versetzt.
In gleicher Weise wurde als Vergleich aus einem handelsüblichen Harz, dem Alky­ dal F68 1, eine 50%ige Lösung in Toluol hergestellt und mit 0,015 Gew.-% Kobalt­ octanoat, 0,0225 Gew.-% Zirkonium-octanoat und 0,14 Gew.-% Blei-octanoat (sämtliche Werte bezogen auf Harz) versetzt.
Prüfung der oxidativen Härtung
Die so erhaltenen Klarlacke wurden in einer Schichtdicke von 35 µm auf eine Glasplatte aufgetragen und bei Raumtemperatur an der Luft aushärten gelassen. Gemessen wurde die Staubtrockenzeit und die Pendelhärte nach König in Abhän­ gigkeit von der Zeit. Die Prüfergebnisse können der nachfolgenden Tabelle ent­ nommen werden.

Claims (2)

1. Verwendung von Copolymeren der allgemeinen Struktur (I)
worin R1 einen gesättigten und/oder ungesättigten C6-22-Alkylrest, R2 Wasser­ stoff oder Methyl, C6H5 einen Phenylrest, n eine Zahl < 2 und m eine Zahl im Bereich von 0 bis 4 n ist,
und wobei die Copolymeren eine Jodzahl im Bereich von 40 bis 120 und ein Molekulargewicht im Bereich von 800 bis 200.000 g/mol aufweisen, als lufttrocknende Bindemittel für Lacke.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei man die Copolymeren in Mischung mit herkömmlichen Alkydharzen einsetzt.
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