DE3050850C2 - Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polymerdispersion - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen PolymerdispersionInfo
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- DE3050850C2 DE3050850C2 DE3050850A DE3050850A DE3050850C2 DE 3050850 C2 DE3050850 C2 DE 3050850C2 DE 3050850 A DE3050850 A DE 3050850A DE 3050850 A DE3050850 A DE 3050850A DE 3050850 C2 DE3050850 C2 DE 3050850C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F4/00—Polymerisation catalysts
- C08F4/28—Oxygen or compounds releasing free oxygen
- C08F4/32—Organic compounds
- C08F4/36—Per-compounds with more than one peroxy radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
Description
oder
CH3
CH3
CR1-COOC-CH2-CH2—COO-
I I
CH3 CH3
worin bedeuten:
R1 eine Alkylengruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylengruppe und
R2 (1) eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
(2) eine Gruppe der Formel
R2 (1) eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
(2) eine Gruppe der Formel
(Π)
J? )
—\CH — CH2O;/^- R4-
worin R3 Wasserstoff oder Methyl, R4 eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und m
eine ganze Zahl von 1 bis 13 darstellen,
(3) eine Gruppe der Formel
(3) eine Gruppe der Formel
■ C(CHj)2-
oder (4) eine Gruppe der Formel
-C(CHj)2-
und 45 η eine Zahl von 2 bis 20,
in Gegenwart eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels mit mindestens einem Vinylmonomeren
B, ausgewählt aus der Gruppe Butadien, Styrol, Vinylpropionat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid,
(Meth)Acrylnitril, der C|-C4-AIkyl-(meth)acrylate,n-Hexyl-(meth)-acrylat, Cyclohexyl (methjacrylat,
Benzyl-(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl-(meth)acrylat, Lauryl-(meth)acrylat, Stearyl-(meth)acry!at, Glycidyl-(meth)acrylat,
Methylglycidyl-(meth)acrylat, (Meth)Allylglycidyläther, Vinyltoluol, Vinylpyrrolidon
und Dibutylfurnarat,
in einem Mengenverhältnis von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen Peroxidverbindung auflOO Gew.-Teile des Viny I-monomeren
B bei einer Temperatur von 60 bis 1300C 2 bis 5 Stunden lang copolymerisiert,
(b) das in der Stufe (a) erhaltene, Peroxidbindungen aufweisende Copolymere in Gegenwart eines wasserlöslichen
organischen Lösungsmittels mit mindestens einem Vinylmonomeren A, ausgewählt aus der
Gruppe der Polyethylenglycol-(meth)acrylate, Polypropylenglyco!mono(meth)-acrylate, der Hydroxy-C2-C4-alkyl(meth)acrylate,
Meth(Acrylamid), N-Methylol-(meth)acrylamid, Diacetonacrylamid und
Vinylacetat,
bei einer Temperatur von 60 bis 140°C blockcopolymerisiert und
c) die dabei erhaltene Blockcopolymer-Lösung, gegebenenfalls nach Entfernung des darin enthaltenen
organischen Lösungsmittels, mit Wasser versetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polymerdispersion mit einer ausgezeichneten
Dispersionsbeständigkeit, einem sehr hohen Feststoffgehalt und einer niedrigen Viskosität, die zur Her-
stellung von Substratüberzügen verwendet werden kann, die nach dem Härten Überzugsfilme mit einem ausgezeichneten
Glanz und einer ausgezeichneten Glätte ergeben.
Wäßrige Dispersionen von Polymeren werden heute in großem Umfang als wäßrige Anstrichfarben, Druckfarben,
Verarbeitungshiifsmittel für Fasern, Verarbeitungshilfsmittel für Papier, Verarbeitungshilfsmittel für
Leder, Bindemittel und Klebrigmacher verwendet Wäßrige Anstrichfarben sind außerordentlich umweltfreundlich,
da durch die Verwendung von Wasser keine Gefahr der Umweltverschmutzung besteht und Wasser
in unbegrenzten Mengen zur Verfügung steht
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von wäßrigen flüssigen Dispersionen von Polymeren bekannt, bei
denen man Vinylmonomere, deren Polymere in Wasser unlöslich sind, in Gegenwart eines Dispersionsstabilisdtors,
der in Wasser unlöslich ist, einer Pfropfpolymerisation unterwirft. Beispiele für dafür geeignete Dispersionsstabilisatoren
sind maleinisiertes Polybutadien (JP-PS SHO 49-43 381), wasserlösliche ungesättigte Polyester
(JP-PS SHO 53-9795) und wasserlösliche Polymere, die eingeführte Vinylgruppen aufweisen (JP-PS
SHO 53-17 680).
Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie technisch kompliziert sind, daß ihre Produktivität niedrig
ist; ferner ist die Dispersionsstabilität und Lagerbeständigkeit der damit hergestellten flüssigen Polymerdispersionen
unzureichend. Bei Verwendung von maleinisiertem Polybutadien oder ungesättigten Polyestern als
Dispersionsstabilisatoren ergibt die resultierende flüssige Polymerdisparsion nur gleichmäßige Anstrichfilme
mit einer geringen Haltbarkeit
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zu entwickeln, mit dessen Hilfe es möglich ist, auf technisch
einfache ^d wirtschaftliche Weise wäßrige Polymerdispersionen herzustellen, welche die gewünschte
Dispersionsstabifftät besitzen und Substratüberzüge mit den gewünschten Eigenschaften ergeben.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst werden kann, daß man
a) eine oder mehr Verbindungen mit polymeren Peroxideinheiten der allgemeinen Gruppierung
~oo ο ο "Ι
Il Il Il Il
-CR1-COr2-OCR1-COO-J-
— —in
oder
"O O CH3 CH3 '
Il I! I I
CRi-COOC-CK2-CH2-COO-
CHj CHj
(Π)
IO
15
20
25
30
35
worin bedeuten:
R1 eine Alkylengruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylengruppe und
R2 (1) eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
(2) eine Gruppe der Formel
R2 (1) eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen,
(2) eine Gruppe der Formel
(3)
worin R3 Wasserstoff oder Methyl, R4 eine Alkylengruppe mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und m eine
ganze Zahl von 1 bis 13 darstellen,
eine Gruppe der Formel
eine Gruppe der Formel
40
45
50
C(CHj)2-
oder
(4) eine Gruppe der Formel
(4) eine Gruppe der Formel
55
-C(CHj)2-
und
η eine ganze Zahl von 2 bis 20,
in Gegenwart eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels mit mindestens einem Vinylmonomeren
B, ausgewählt aus der Gruppe Butadien, Styrol, Vinylpropionat, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid,
(Mcth)Acrylnitril, der C|-C4-AIkyl-(meth)acrylate, n-HexyI-(meth)-acrylat, Cyclohexyl-(meth)acrylat,
60
65
Benzyl-(meth)acrylat, 2-EthyIhexyl-(meth)acrylat, Lauryl-(meth)acrylat, Stearyl-(meth)acrylat, Glycidyi-(meth)acrylat,
MethylglycidyHmethjacrylat, (Meth)Allylglycidyläther, Vinyltoluol, Vinylpyrrolidon und
Dibutylfumarat,
in einem Mengenverhältnis von 0,5 bis 20 Gew.-Teilen Peroxidverbindung auf 100 Gew.-Teile des Vinylmonomeren
B bei einer Temperatur von 60 bis 1300C 2 bis 5 Stunden lang copolymerisiert,
(b) das in der Stufe (a) erhaltene, Peroxidbindungen aufweisende Copolymere in Gegenwart eines wasserlöslichen
organischen Lösungsmittels mit mindestens einem Vinylmonomeren A, ausgewählt aus der Gruppe
der Polyethylenglycol(meth)acrylate, Polypropylenglycolmono(meth)acrylate, der Hydroxy-C2-C4-alkyl-(meihjacrylate,
Meth(Acrylamid), N-Methylol-(meth)acrylamid, Diacetonacrylamid und Vinylacetat,
bei einer Temperatur von 60 bis 1400C blockcopolymerisiert und
bei einer Temperatur von 60 bis 1400C blockcopolymerisiert und
c) die dabei erhaltene Blockcopolymer-Lösung, gegebenenfalls nach Entfernung des darin enthaltenen organischen
Lösungsmittels, mit Wasser versetzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man wäßrige flüssige Polymerdispersionen, die eine ausgezeichnete
Dispersionsstabilität und einen sehr hohen Feststoffgehalt sowie eine niedrige Viskosität aufweisen.
Sie eignen sich zum Beschichten von Substraten unter Bildung von Überzügen, die nach dem Härten einen
ausgezeichneten Glanz und eine ausgezeichnete Glätte haben. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten wäßrigen flüssigen Polymerdispersionen können verwendet werden in umweltfreundlichen wäßrigen
Anstrichfarben, Druckfarben, als Verarbeitungshilfsmittel für Fasern, für Papier, für Leder, als Bindemittel
und als Klebrigmacher.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen mit polymeren Peroxideinheilen der vorstehend angegebenen
allgemeinen Gruppierungen (I) oder (II) handelt es sich um Gemische von Peroxygruppen aufweisenden
Verbindungen der folgenden Formeln:
"O O
O O
HO CR1COR2OCR1COOh-H
HO
ro ο ο ο ~|
I! il Il Il
-J-CR1COR2OCR1COO-JjI
-Na "OO O O ~1
Il Il Il Il
NaO-H-CR1COR2OCR1COO-I-Na
— —iff
α')
! Il Il
: -J-CR1CC
O O O O
,COR2OCR1COOCR2CR1COo-J-
—I π
bzw. um Gemische von Verbindungen der folgenden Formeln:
O O CH3 CH3
O O CH3 CH3
Il Il I I
RO—1-CR1COOCCH2Ch2COO-I-H
I I
CH3 CH3
O O
CH3
CH3
HO CR1COOCCH2Ch2COO Na
I I
CH3 CH3
NaO-
O O CH3 CH3
Il Il I I
CRiCOOCCHjCH2COO
CH3 CH3
-Na
Ό O CH3 CH3 O
I! Il I I Il
CR1COOCCHiCH2COO-C R1COO--
I i
CH3 CH3
die hierder Einfachheit halberdurch ihre charakteristischen, wiederkehrenden polymeren Peroxideinheiten der
allgemeinen Gruppierung (I) bzw. (II) wiedergegeben werden.
Die erllndungsgcmäß verwendeten Verbindungen mit polymeren Peroxideinheiten können nach dem in der
DL-OS 29 48 152 beschriebenen Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Umsetzung eines dibasischen
Säurechlorids (1') mit einem Glykol (T) in trockener Luft oder in einem trockenen Stickstoffstrom, wobei
eine Dechlorierungsreaktion abläuft unter Bildung eines Säurechlorids (3'J mit Esterbindungen in seinem Molekül,
woran sich die portionsweise Zugabe einer wäßrigen Natriumperoxidlösung Pur die Umsetzung zur erfindungsgemäß
verwendeten Verbindung mit polymeren Peroxideinheiten (4') anschließt.
O O
Il Il
2CICR1CCI
(Γ)
+ Na2O2
+ HOR2OH
(2'j
/O O
OO OO
Il Il Il Il
CICR1COR2OCR1CCi + 2HCI
O O
0 \
Ii )
CR1COR2OCRiCOO-^- ·+· nNaCi (n = 2 ~ 20)
Der Index (n) in den erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen mit polymeren Peroxideinheiten gibt den
durchschnittlichen Polymerisationsgrad an, errechnet aus dem durch Gelpermationschromatographie ermittelten
zahlendurchschnittlichen Molekulargewicht derjeweils untersuchten Verbindung. Da der Mengenanteil der
Einzelkomponenten des dabei erhaltenen Peroxyverbindungsgemisch.es nicht gemessen werden kann, werden
diese Verbindungen nachstehend durch ihre wiederkehrenden polymeren Peroxideinheiten (Formel I bzw. Formel
II) charakterisiert. Das gilt auch für die Mengenangaben der erfindungsgemäß eingesetzten Peroxyverbindungen
in den weiter unten folgenden Ausführungsbeispielen.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare polymere Peroxide mit der Einheit (I) sind folgende:
10
15
20
OO OO
Il Il Il Il
C(CH2J4- CO—(CH2J2- OC(CH2J4-COO-I7-O
O
-J-C(CH2J4- COCH-(CH3)- CH2OC-(CH2J4- COO-ΓΟ
O O O
Il Il I! Il
-J-C(CH2J4COiCH2J4OC(CH2J4COO--
l_ —I"
"oo ο ο π
-C(CH2J4CO(Ch2J6OC(CH2J4COO-U
_ —J"
"oo ο ο η
Il Ii Il Il
—-C(CH2J4CO(CH2)2O(CH2)2OC(CH2)4COO-j7-ΓΟ
O OO
Il Il Il Il
—j- C(C H2J4C 0(C H2J2O(C H2J3O(C H2J2O C(C H2J4C O O f~O
O OO
Ii il
2C H2OJh-C(CH2J4COO
35
45
50
Il il
-[-C(CH2J4CO—(CH2C
-^C(CH2J10CO(CH2J2OC(CHj)1O
O ~J
Il
COO-I-
60
65
"OO O O ~|
I! Il Il Il
-CiC Hj)10C O(C Hj)2O(C Hj)2O C(C Hj)10C OO-J^
"OO OO
Il Il Il Il
--C(C H2J1OCO(CHj)5O(CH2)JO(CHj)2O C(C H2J10C 00-J7-"0
C(C Η^-
C(CH3):
η = 2-20
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare polymere Peroxide mit der Einheit (II) sind folgende:
"O O CH3 CH3
--C(CHJ)4COOCCh2CH2COO--CH3
O CH3
CH3 CH3
CH3
CH3
O O CH3 CH3
Il Il I I
C(CH2)SCH(CHJ)6COOCCHjCH1COO-
I I I
C H2C H3 C H3 CH3
O CH3 CH3
COOCCHjCH2COO--CH3
CH3
0 CH3 CH3
Il I 'I
COOCCHjCH2COO
I I
CH3 CH3
COOCH3
O CH3
CH3
Ii <Q> Il I
C COOCCHjCH2COO
CH3
CH3
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare geeignete Vinylmonomere A sind Polyethylenglykol(meth)acrykile,
insbesondere Dielhylcnglykolmono(meth)acrylat, TriethylenglykolmonoimetrOacrylat, Pentaethylenglykolmono(melh)acrylat,
Polypropylenglykolmono(meth)acrylate, insbesondere Dipropylenglykolmono-(meth)acrylat,
TripropylcnglykolmonoimetrOacrylat, Pentapropylenglykoimonoimethjacrylat, Hydroxy-(C>-C|)-alkyl(meth)acrylate,
insbesondere HydroxyethyKmetlOacrylat, 2-Hydroxypropyl(meth)acryiat, 2-Hydroxybutyl(meth)ucrylat,
(Meth)Acrylamid, N-Methylol(meth)acrylamid, Diacetonacrylamid und Vinylacetat.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Vinylmonomere B sind Butadien, Styrol, Vinylpropionat,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, (Meth)Acrylnitril, C|-C4-Alkyl(meth)acrylate, nämlich Methyl(meth)acrylat,
Iithyl(meth)acrylat, n-Propyl(meth)acrylat, Isopropyl(meth)acrylat, n-Butyl(meth)acrylat, Isobutyl(meth)acrylat,
tert.-Butyl(meth)acryIat, n-Hexyl(meth)acrylat, CyclohexyKmethJacrylat, Benzyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl(meth)acry!at,
Lauryl(meth)acrylat, Stearyl(meth)acrylat, Glycidyl(meth)acrylat, Methylglycidyl(meth)-acrylat,
(Meth)Allylglycidyläther, Vinyltoluol, Vinylpyrrolidon und Dibutylfumarat.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare wasserlösliche organische Lösungsmittel sind solche, die mit
Wasser bei Raumtemperatur in jedem Verhältnis mischbar sind, wie Methylalkohol, n-Propylalkohol, tert.-Butylalkohol,
Methylcellosolve, Ethylcellosolve, Butylcellosolve, Methoxybutylalkohol, Diethylenglykolmethyliilher,
Diethylenglykolethyläther, Aceton, Dioxan, Methylcellosolveacetat, Diethylenglykolethylätheracetat,
aber auch Lösungsmittel, deren Löslichkeit in Wasser nur 7 bis 25 Gew.-% beträgt, wie z. B. n-Butylalkohol, Isobutylalkohol,
scc.-Butylalkohol, Methylethylketon, Methylacetat, Ethylacetat und Cellosolveacetat.
ϊ-: Die in der Stufe (a) des erfindungsgernäßers Verfahrens verwendeten Vinylrnonorncrcn B sind im pölymeii-
ϊ-: Die in der Stufe (a) des erfindungsgernäßers Verfahrens verwendeten Vinylrnonorncrcn B sind im pölymeii-
sierten Zustand in dem erfindungsgemäß eingesetzten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel unlöslich,
wiihrend die in der Stufe (b) des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vinylmonomeren A im polymerisieren
Zustand in dem ernndungsgemäß eingesetzten wasserlöslichen organischen Lösungsmittel löslich sind.
Das Vinylmonomere B wird in der Stufe (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Menge im Bereich von
0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Ausgangsmischung, verwendet.
ν Während die Copolymerisationsstufe (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Mengenverhältnis von
■■[ 0,5 bis 20 Gew.-Teilen Peroxidverbindung auf 100 Gew.-Teile des Vinylmonomeren B bei einer Temperatur von
;■" 60 bis 1300C 2 bis 5 h lang durchgeführt wird, erfolgt die Blockcopolymerisation in der Stufe (b) des erfindungs-
J- gemäßen Verfahrens bei einer Temperatur von 60 bis 1400C innerhalb eines Zeitraums von vorzugsweise
ν 3 bis 6 h.
Die in der Stufe (b) erhaltene Blockcopolymerlösung wird, gegebenenfalls nach Entfernung des darin enthal-
:■■' lcnen organischen Lösungsmittels, mit Wasser versetzt. Auf diese Weise erhält man eine wäßrige flüssige PoIy-
Ί' merdispeision, die sich als Überzugsmasse hervorragend eignet. Erforderlichenfalls kann sie mit einem weiteren
Harz, mit Pigmenten, Füllstoffen oder anderen üblichen Additiven fur Beschichtungszwecke versetzt wer-.·'
den. Beispiele für geeignete andere Harze sind Melaminharze, Epoxyharze und Vinylharze.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene wäßrige Polymerdispersion ist sehr stabil, sie kann
'.,' einen hohen Feststoffgehalt aufweisen und ihre Viskosität ist niedrig.
'i Eine unter Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten wäßrigen Polymerdisnersion hergestellte Über-
;·' zugsmasse liefert gehärtete Überzugsfilme mit einer ausgezeichneten Glätte. Mit dieser Überzugsmasse kön-
; ■ ncn in kontinuierlicher Weise Überzugsfilme mit hohem Glanz erhalten werden.
■"■ Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Alle darin angegebenen Teile und Prozente
;;■ beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht. Die darin genannten Peroxyverbindungen
!.; stellen Peroxidgemische da/, die durch ihre wiederkehrende, Peroxygruppen aufweisende Einheit charakteri-
■ siert sind.
' Beispiel 1
·; (A-I) Herstellung eines Copolymeren mit Peroxybindungen
■'[ 20 Teile Ethylcellosolve wurden in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit einem Thermometer, einem Rührer
< und einem Rückflußkühler ausgestattet war. Das Gemisch wurde unter Einleitung von Stickstoffgas auf 750C
χί erhitzt.
Iy1 Eine Mischlösung (1-1) mit der folgenden, in Teilen ausgedrückten Zusammensetzung:
fii Ethylcellosolve 30
% Methylmethacrylat 20
* Butylacrylat 20
% Styrol 20
y. Peroxyverbindung mit der wiederkehrenden Einheit (Mischung)
ii
OO O O ~J
I! Il Il Il
C(CH2),- CO— (CHj)4- OC(CHj)4- COO-J7-
(w = 5.5)
wurde langsam innerhalb von 1 h zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wurde der Inhalt des Reaktionsgefäßes
1,5 h lang polymerisiert.
Das erhaltene Produkt enthielt 56,3% Copolymeres mit Peroxybindungeri und wies eine Viskosität von
0,35 Pa · s bei 25°C auf. Es war eine transparente Flüssigkeit.
(B-I) Herstellung einer wäßrigen flüssigen Polymerdispersion
20 Teile Ethylcellosolve wurden in ein Reaktionsgelaß gegeben, das mit einem Thermometer, einem Rührer
und einen Rückflußkühler ausgestattet war. Das Gemisch wurde unter Einleitung von Siickstoffgns auf SO0C
erhitzt, während eine Mischlösung, bestehend aus 115 Teilen des Produkts (A-I) und 25 Teilen Hydroxyethylmethacrylat,
innerhalb von 2 h zugegeben wurde.
Der Inhalt des Reaktionsgefäßes wurde 3 h lang bei 800C gehalten, wobei man eine Lösung des Blockcopolymeren
erhielt.
Die erhaltene Lösung wurde mit 120 Teilen Wasser versetzt, so daß man eine milchig-weiße wäßrige flüssige
Polymerdispersion erhielt, die 34,5 Gew.-% Blockcopolymeres enthielt und deren Viskosität bei 25°C 0,06 Pa · s
betrug. Das Dispersionslösungsmittel bestand aus Wasser und Ethylcellosolve.
Die Dispersion war so stabil, daß nach omonatigem Stehenlassen bei 25°C keine Teilchen ausfielen und auch
keine Auftrennung in 2 Phasen erfolgte. Die Viskosität blieb unverändert.
Die flüssige Dispersion wurde auf eine Platte aus beruhigtem Stahl in einer Dicke von 30 bis 40 μΓη (Trockenschichtdicke
des Uberzugsfilms) aufgebracht und danach bei 14O0C getrocknet. Auf diese Weise erhielt man
einen glänzenden, glatten Film, bei dem keine nennenswerten Schaurribildungs- und Absciuäfuingscischeinuugen
auftraten.
Beispiel 2
(A-2) Herstellung eines Copolymeren mit Peroxybindungen
(A-2) Herstellung eines Copolymeren mit Peroxybindungen
Wie in dem Verfahren (A-I) des Beispiels 1 angegeben, wurde ein Copolymeres mit Peroxybindungen hergestellt,
wobei diesmal jedoch 20 Teile Isopropylalkohol anstelle von 20 Teilen Ethylcellosolve verwendet wurden.
Diese wurden in ein Reaktionsgefäß wie beim Verfahren (A-I) des Beispiels 1 eingeführt. Ferner wurde eine
Mischlösung mit der nachstehend angegebenen, in Teilchen ausgedrückten Zusammensetzung
Butylcellosolve Methylmethacrylat Butylmethacrylat Styrol
Peroxyverbindung mit der wiederkehrenden Einheit (Mischung)
30 20 30 20
O CH,
CH3
— -C(CH2)4COOCCH2CH2COO-
I I
CH3 CH3
(n = 3.5) Peroxyverbindung mit der wiederkehrenden Einheit (Mischung)
~O
C(CH3),
(n = 3.6)
anstelle der Mischlösung (1-1) verwendet. Die Copolymerisationstemperatur betrug 9O0C.
Das erhaltene Produkt enthielt 59,7 Gew.-% Copolymeres mit Peroxybindungen und hatte eine Viskosität von
0,45 Pa · s bei 25°C. Es war eine transparente Flüssigkeit.
(B-2) Herstellung einer wäßrigen flüssigen Polymerdispersion
Wie beim Verfahren (B-I) des Beispiels 1 angegeben, wurde eine wäßrige flüssige Polymerdispersion hergestellt,
wobei 10 Teile Ethylcellosolve anstelle von 20 Teilen Ethylcellosolve verwendet wurden, die zuerst wie
beim Verfahren (B-I) in das Reaktionsgefäß eingeführt wurden. Ferner wurde eine Mischlösung (2-2) mit der
nachstehend angegebenen, in Teilen ausgedrückten Zusammensetzung
Produkt (A-2) Hydroxyethylacrylat Diethylenglykolmonoacrylat
75
30
anstelle der Mischlösung(l-2) verwendet Die Reaktionstemperatur der Blockcopotymerisationsreaktion betrug
95° C.
95° C.
Die erhaltene Flüssigkeit des Blockcopolymeren wurde in 1700 Teilen η-Hexan bei Raumtemperatur unter
Rühren stehengelassen, wobei man eine wäßrige flüssige Polymerdispersion erhielt, die 52,1 Gew.-% Blockcopolynierc enthielt und eine milchig-weiße flüssige Dispersion darstellte. Das Dispersionslösungsmittel bestand 5 nur aus Wasser.
Rühren stehengelassen, wobei man eine wäßrige flüssige Polymerdispersion erhielt, die 52,1 Gew.-% Blockcopolynierc enthielt und eine milchig-weiße flüssige Dispersion darstellte. Das Dispersionslösungsmittel bestand 5 nur aus Wasser.
Die flüssige Dispersion wurde wie im Beispiel 1 einem Überzugstest unterworfen. Der erhaltene Film hatte
eine ausgezeichnete Glätte und einen ausgezeichneten Glanz. Es wurde keine nennenswerte Schaumbildung
und AbschlafFung beobachtet.
eine ausgezeichnete Glätte und einen ausgezeichneten Glanz. Es wurde keine nennenswerte Schaumbildung
und AbschlafFung beobachtet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polymerdispersion, dadurch gekennzeichnet, daß man a) eine oder mehr Verbindungen mit polymeren Peroxideinheiten der allgemeinen Gruppierungro ο ο ο 1Il Il Il Il-LcR1-COR2-OCR1-COO-^-
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JP12705679A JPS5650908A (en) | 1979-10-02 | 1979-10-02 | Manufacture of aqueous polymer dispersion |
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DE3037162A Expired DE3037162C2 (de) | 1979-10-02 | 1980-10-01 | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polymerdispersion |
DE3050850A Expired DE3050850C2 (de) | 1979-10-02 | 1980-10-01 | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polymerdispersion |
Family Applications Before (2)
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