DE19647391A1 - Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen - Google Patents

Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen, mit einer Nabe und einer Bremsscheibe.
Bei vorbekannten Konstruktionen ist die Bremsscheibe fahr­ zeugseitig mit der Nabe verbunden. Die Befestigung eines Fahr­ zeugrades erfolgt über Schrauben, die in entsprechende Gewin­ debohrungen in der Nabe eingreifen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Radnabenanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Bremsscheibe mit wenigen Hand­ griffen ohne Öffnung des Radlagers montiert und demontiert werden kann. Zudem soll durch einen einfachen und kostengün­ stigen modularen Aufbau aus wenigen Einzelteilen eine Palette von Radnabenanordnungen ermöglicht werden. Die Kombination aus geeigneter Formgebeung und geeigneter Werkstoffwahl führen zu einer vergleichsweise leichter Bauweise.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe führt, daß die Bremsscheibe als von der Nabe getrenntes Bauteil zwischen einem Radflansch zur Befestigung eines Fahrzeugrades und der Nabe angeordnet und durch Verschraubung des Radflansches mit der Nabe an dieser lösbar festgelegt ist.
Der erfindungsgemäße dreiteilige Aufbau einer Radnabenan­ ordnung ermöglicht neben einer einfachen Montage und Demontage der Bremsscheibe auch die Bereitstellung verschiedener Typen durch Zusammenbau unterschiedlicher Einzelteile. Zudem können ohne großen Aufwand unterschiedliche Werkstoffe kombiniert werden, was bei einstückiger Gießweise nur mit Verbundguß möglich ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Radnabenanordnung liegt die Bremsscheibe mit einem Flanschring an der Stirnseite der Nabe an und ist bei einer bevorzugten Variante mit dem Flanschring über ein die Nabe vorzugsweise formschlüssig übergreifendes rohrförmiges Zwischenstück ver­ bunden.
Bevorzugt liegt auch der Radflansch mit einem scheibenförmigen Flanschteil an dem Flanschring der Bremsscheibe an. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Radnaben­ anordnung übergreift der Radflansch mit einem ringförmigen Wulst den Flanschring unter Bildung eines Paßsitzes.
Der Radflansch und die Bremsscheibe können auf bekannte Art mittels Schrauben, die in entsprechende Gewindebohrungen in der Nabe eingreifen, an der Nabe festgelegt sein. Die zur Herstellung der üblicherweise gegossenen Einzelteile verwende­ ten Werkstoffe richten sich nach den geforderten mechanischen Eigenschaften sowie dem Anwendungsbereich der Radnabenanord­ nung. Geeignete Werkstoffe sind beispielsweise Gußeisen mit Kugelgraphit oder Aluminiumlegierungen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in ihrer einzigen Figur einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Radnabenanordnung.
Eine Radnabenanordnung 10 weist drei Hauptbestandteilen Nabe 12, Bremsscheibe 14 sowie Radflansch 16 auf.
Die Nabe 12 kann aus Stahl, duktilem Guß oder Aluminium bzw. Leichtmetall sein und umfaßt zwei Lager 18 mit zwischen je einem Außenring 22 und einem Innenring 24 gelagerten Wälzkör­ per 20. Das Lager 18 kann aus verschiedenen Chrom- bzw. Ein­ satzstählen mit den auf das Material abgestimmten Wärmebe­ handlungen bestehen. Das Lager 18 wird im überwiegenden Bereich seiner Anstellung unter Vorspannung betrieben, woraus eine steife, wenig zu Verkippung neigende Anordnung resul­ tiert.
Die Innenringe 24 des Lagers 18 werden bei der Montage auf den Achszapfen (nicht dargestellt) durch eine ebenfalls nicht dargestellte Mutter verspannt, wobei die Stirnseiten der Inneringe sich berühren bzw. sich berühren können.
Das linke Lager 18 ist im Durchmesser kleiner ausgeführt als das rechte Lager, wobei das Verhältnis d:D etwa 0,7 bis 0,95 beträgt. Diese beiden Lager sind gegeneinander verspannt, wodurch eine hohe Belastbarkeit erreicht wird.
Der Haltering 47 ist geeignet, die aus allen Teilen bestehende Radnabenanordnung mit dem Lager zu einer verliersicheren Ein­ heit zu verbinden, sowohl bei Transport als auch bei Montage bzw. Demontage auf bzw. von dem nicht dargestellten Achs zapfen.
Im Bedarfsfall kann der Haltering 47 als Sicherung gegenüber austretendem Schmierstoff ausgeführt werden. Der Haltering 47 ist in der Bohrung der Innenringe 24 liegend dargestellt. Alternativ kann der Haltering 47 auch auf dem Außendurchmesser der Innenringe 24 ausgeführt werden.
Der Radflansch 16 kann auch aus Stahl, duktilem Guß oder Leichtmetall gefertigt sein.
Die Bremsscheibe 14 weist ein zylindrisches Zwischenstück 28, das in einen Flanschring 26 mündet, auf. Der Flanschring 26 liegt an der Stirnfläche 13 der Nabe 12 an und das konzentrisch zur Nabenachse x liegende rohrförmige Zwischenstück 28 übergreift die Nabe 12 kraftschlüssig.
Der Radflansch 16 liegt mit einem scheibenförmigen Flanschteil 30 an dem Flanschring 26 an und übergreift diesen unter Bildung eines Paßsitzes mit einer ringförmigen Wulst 32.
Der Zusammenbau der drei Hauptbestandteile zur Radnabenan­ ordnung 10 erfolgt über korrespondierende Bohrungen 34, 36 im Flanschring 26, die von jeweils einer in eine entsprechende Gewindebohrung 38 eingesetzte Schraube 40 durchsetzt sind.
Ein Ringflansch 42, der den äußeren Umfang des Radflansches 16 bildet, ist zur Befestigung eines Fahrzeugrades mit Bohrungen 44 ausgestattet. Der zentrale Bereich des Radflansches 16 ist zu einer gewölbten Kappe 46 geformt, die eine Abdeckung für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lagerverschraubung der Nabe 12 bildet.
Der zentrale Bereich 46 des Radflansches 16 kann alternativ als Deckel ausgeführt werden.

Claims (10)

1. Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen, mit einer Nabe (12) und einer Bremsscheibe (14), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremsscheibe (14) als von der Nabe (12) getrenntes Bauteil zwischen einem Radflansch (16) zur Befestigung eines Fahrzeugrades und der Nabe (12) angeord­ net und durch Verschraubung des Radflansches (16) mit der Nabe an dieser lösbar festgelegt ist.
2. Radnabenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (14) mit einem Flanschring (26) an der Stirnseite (13) der Nabe (12) anliegt.
3. Radnabenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Radflansch (16) mit einem scheibenförmigen Flanschteil (30) an dem Flanschring (26) der Bremsscheibe (14) anliegt.
4. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Radflansch (16) mit einem ringförmigen Wulst (32) den Flanschring (26) übergreift.
5. Radnabenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Wulst (32) und der Flanschring (26) einen Paßsitz bilden.
6. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Radflansch (16) und die Bremsscheibe (14) mittels Schrauben (40), die in entspre­ chende Gewindebohrungen (38) in der Nabe (12) eingreifen, an der Nabe festgelegt sind.
7. Radnabenanordnung dadurch gekennzeichnet, daß durch Lösen der Verschraubung (40) die Bremsscheibe demontierbar ist, ohne das Radlager zu öffnen, wobei sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage der Radnabenanordnung vom Achs­ zapfen Nabe (12) und Lager (18) als Einheit erhalten bleibt.
8. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Radflansch (16) sowie die Radnabe (12) aus beispielsweise Stahl, duktilem Guß oder Leichtmetall gefertigt sind.
9. Radnabenanordnung mit Lagerung für den Einsatz in einer Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das dem Radflansch (16) zugewandte Lager (18) einen klei­ neren Durchmesser (d) aufweist als das Lager (18) das dem Radflansch abgewandt ist und daß das Durchmesserverhält­ nis d:D etwa 0,7 bis 0,95 beträgt.
10. Radnabenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager (18) gegeneinander verspannt sind.
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