DE19647391C2 - Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen - Google Patents

Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen

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DE19647391C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Bei vorbekannten Konstruktionen ist die Bremsscheibe fahr­ zeugseitig mit der Nabe verbunden. Die Befestigung eines Fahrzeugrades erfolgt über Schrauben, die in entsprechende Gewindebohrungen in der Nabe eingreifen.
Die DE-OS 22 48 012 offenbart eine Radnabenanordnung, welche eine Bremsscheibe und getrennt davon eine Nabe aufweist. Die mit einem Flansch ausgebildete Bremsscheibe ist zusammen mit der Fahrzeugradfelge stirnseitig an der als Lagerinnenring ausgebildeten Nabe mittels Paßschrauben lösbar festgelegt. Die Zentrierung der Fahrzeugradfelge erfolgt über die Paßschrauben, welche auch die Bremsscheibe an der Nabe festlegen.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Radnabenanordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Bremsscheibe mit wenigen Hand­ griffen ohne Öffnung des Radlagers montiert und demontiert werden kann. Zudem soll durch einen einfachen und kostengünstigen modularen Aufbau aus wenigen Einzelteilen eine Palette von Radnabenanordnungen ermöglicht werden. Die Kombination aus geeigneter Formgebung und geeigneter Werkstoffwahl führen zu einer vergleichsweise leichten Bauweise.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe führen die Merkmale von Patentanspruch 1.
Der erfindungsgemäße dreiteilige Aufbau einer Radnabenanordnung ermöglicht neben einer einfachen Montage und Demontage der Bremsscheibe auch die Bereitstellung verschiedener Typen durch Zusammenbau unterschiedlicher Einzelteile. Zudem können ohne großen Aufwand unterschiedliche Werkstoffe kombiniert werden, was bei einstückiger Gießweise nur mit Verbundguß möglich ist.
Der Radflansch und die Bremsscheibe können auf bekannte Art mittels Schrauben, die in entsprechende Gewindebohrungen in der Nabe eingreifen, an der Nabe festgelegt sein. Die zur Herstellung der üblicherweise gegossenen Einzelteile verwendeten Werkstoffe richten sich nach den geforderten mechanischen Eigenschaften sowie dem Anwendungsbereich der Radnabenanordnung. Geeignete Werkstoffe sind beispielsweise Gußeisen mit Kugelgraphit oder Aluminiumlegierungen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in ihrer einzigen Figur einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Radnabenanordnung.
Eine Radnabenanordnung 10 weist drei Hauptbestandteile auf: eine Nabe 12, eine Bremsscheibe 14 sowie einen Radflansch 16.
Die Nabe 12 kann aus Stahl, duktilem Guß oder Aluminium bzw. Leichtmetall sein und umfaßt zwei Lager 18 und 19 mit zwischen je einem Außenring 22 und einem Innenring 24 gelagerten Wälzkörper 20. Die Lager 18 und 19 können aus verschiedenen Chrom- bzw. Einsatzstählen mit den auf das Material abgestimmten Wärmebehandlungen bestehen. Die Lager 18 und 19 werden im überwiegenden Bereich ihrer Anstellung unter Vorspannung betrieben, woraus eine steife, wenig zu Verkippung neigende Anordnung resultiert.
Die Innenringe 24 des Lagers 19 werden bei der Montage auf den Achszapfen (nicht dargestellt) durch eine ebenfalls nicht dargestellte Mutter verspannt, wobei die Stirnseiten der Innenringe sich berühren bzw. sich berühren können.
Das linke Lager 18 ist im Durchmesser d kleiner ausgeführt als das rechte Lager 19 (Durchmesser D), wobei das Verhältnis d : D etwa 0,7 bis 0,95 beträgt. Diese beiden Lager sind gegeneinander verspannt, wodurch eine hohe Belastbarkeit erreicht wird.
Der Haltering 47 ist geeignet, die aus allen Teilen bestehende Radnabenanordnung mit dem Lager zu einer verliersicheren Einheit zu verbinden, sowohl bei Transport als auch bei Montage bzw. Demontage auf bzw. von dem nicht dargestellten Achszapfen.
Im Bedarfsfall kann der Haltering 47 als Sicherung gegenüber austretendem Schmierstoff ausgeführt werden. Der Haltering 47 ist in der Bohrung der Innenringe 24 liegend dargestellt. Alternativ kann der Haltering 47 auch auf dem Außendurchmesser der Innenringe 24 ausgeführt werden.
Der Radflansch 16 kann auch aus Stahl, duktilem Guß oder Leichtmetall gefertigt sein.
Die Bremsscheibe 14 weist ein zylindrisches Zwischenstück 28, das in einen Flanschring 26 mündet, auf. Der Flanschring 26 liegt an der Stirnflache 13 der Nabe 12 an und das konzentrisch zur Nabenachse x liegende rohrförmige Zwischenstück 28 übergreift die Nabe 12 kraftschlüssig.
Der Radflansch 16 liegt mit einem scheibenförmigen Flanschteil 30 an dem Flanschring 26 an und übergreift diesen unter Bildung eines Paßsitzes mit einem ringförmigen Wulst 32.
Der Zusammenbau der drei Hauptbestandteile zur Radnabenanordnung 10 erfolgt über korrespondierende Bohrungen 34, 36 im Flanschring 26, die von jeweils einer in eine entsprechende Gewindebohrung 38 eingesetzte Schraube 40 durchsetzt sind.
Ein Ringflansch 42, der den äußeren Umfang des Radflansches 16 bildet, ist zur Befestigung eines Fahrzeugrades mit Bohrungen 44 ausgestattet. Der zentrale Bereich des Radflansches 16 ist zu einer gewölbten Kappe 46 geformt, die eine Abdeckung für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Lagerverschraubung der Nabe 12 bildet.
Der zentrale Bereich 46 des Radflansches 16 kann alternativ als Deckel ausgeführt werden.

Claims (4)

1. Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen, mit einer Nabe (12) und einer Bremsscheibe (14), welche als von der Nabe (12) getrenntes Bauteil zwischen einem Radflansch (16) zur Befestigung eines Fahrzeugrades und der Nabe (12) angeordnet und durch Verschraubung des Radflansches (16) mit der Nabe (12) an dieser lösbar festgelegt ist, und welche mit einem Flanschring (26) an der Stirnseite (13) der Nabe (12) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Radflansch (16) mit einem scheibenförmigen Flanschteil (30) an dem Flanschring (26) der Bremsscheibe (14) anliegt, wobei der Radflansch (16) mit einem ringförmigen Wulst (32) den Flanschring (26) derart übergreift, daß der ringförmige Wulst (32) und der Flanschring (26) einen Paßsitz bilden.
2. Radnabenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radflansch (16) sowie die Radnabe (12) aus beispielsweise Stahl, duktilem Guss oder Leichtmetall gefertigt sind.
3. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Durchmesser (d) eines dem Radflansch (16) zugewandten Lagers (18) kleiner als der Durchmesser (D) des dem Radflansch (16) abgewandten Lagers (19) ist und daß das Durchmesserverhältnis d : D etwa 0,7 bis 0,95 beträgt.
4. Radnabenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager (18 und 19) gegeneinander verspannt sind.
DE19647391A 1995-11-30 1996-11-15 Radnabenanordnung für Personen- oder Lastwagen Revoked DE19647391C2 (de)

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