DE19646964A1 - Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen - Google Patents
Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden WandelementenInfo
- Publication number
- DE19646964A1 DE19646964A1 DE19646964A DE19646964A DE19646964A1 DE 19646964 A1 DE19646964 A1 DE 19646964A1 DE 19646964 A DE19646964 A DE 19646964A DE 19646964 A DE19646964 A DE 19646964A DE 19646964 A1 DE19646964 A1 DE 19646964A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- elements
- composite part
- wall elements
- foundation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/70—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
- E04B2/706—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
- E04B2/707—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
- Y02B30/90—Passive houses; Double facade technology
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Gebäude mit säulenartigen,
aufrecht stehenden Wandelementen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Durch die DE 33 14 832 ist eine Blochhauskonstruktion mit
senkrecht stehenden Halbbohlen, welchen durch Nut- und
Federverbindungen in fluchtender, gerader Hinter
einander-Anordnung miteinander verbunden sind, bekannt geworden.
In der US 50 60 432 ist ein Wandpaneel aus über Nut- und
Federverbindungen miteinander verbundenen Halbrundbohlen
aufgezeigt, deren Anordnung keine gekurvte Außenwandkontur
eines derartigen Blockhauses zuläßt. Eine Formenfreiheit ist
nicht machbar oder nur durch nicht rechnerisch und kalkulativ
berechtigtem Aufwand möglich.
Diese bekannten, zum speziellen Einsatz als Blockhaus gedachten
Gebäudekonstruktionen sind durch die vorbeschriebene Bohlen-Ver
bindungen in ihrer Grundrißvariabilität eingeschränkt und
besitzen somit nur einen begrenzten Gebrauchswert. Zudem weisen
diese bekannten Blockhauskonstruktionen nur bedingt eine den
örtlichen klimatischen und sonstigen Gegebenheiten anpaßbare
Außen-/Innenwandausbildung auf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gebäude
jeglicher Art einschließlich Herstellungsverfahren mit
säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen, insbesondere
zum Einsatz als Blockhaus, zu schaffen, welches mit
herstellerseitig bereits kostengünstig vorfertigbaren und den
örtlichen, klimatischen und sonstigen Verhältnissen in
einfacher Weise und damit zeit- und kostengünstig anpaßbaren
Wandelementen ausgebildet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre der Ansprüche 1 und 18 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß eine Vielzahl von
säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen durch mit einer
innenseitigen Isolierung versehene Verbindungselemente zu
Wandverbundteilen unterschiedlicher Konfiguration und
Grundrißausbildung verbunden sind. Damit können alle Ansprüche
an Formen, Kreativität, Anpassung an Topographie,
Individualität und vorgegebene Formen (nutzungsgebunden)
erfüllt werden.
Dabei können die Wand-/Verbindungselemente bereits
herstellerseitig vorgefertigt und bevorzugt in drei
unterschiedlichen Konfigurationen zum bestimmungsgemäßen,
vorzugsweisen Einsatz in Gebäuden jeglicher Art, insbesondere
in Blockhäusern, gelangen.
In einer ersten bevorzugten Konfiguration sind jeweils drei
Rundhölzer durch jeweils zwei Verbindungselemente mit
innenseitiger Isolierung zu einem geraden oder bogenförmigen
Wandpaneel angeordnet.
Einer weiteren bevorzugten Konfiguration sind jeweils zwei
Rundhölzer in ein Verbindungselement mit innenseitiger
Isolierung einem geraden oder bogenförmigen Wandpaneel
angeordnet.
Einer dritten bevorzugten Konfiguration sind drei Rundhölzer
mittels zweier Wandelemente mit innenseitiger Isolierung zu
einem rechtwinkligen Wandpaneel ausgebildet.
Dabei ist das jeweils zwei Wandelemente verbindende
Verbindungselement mit jedes seiner beiden Enden in eine
seitliche, vertikale Nut des beidseitig zugeordneten
Wandelements form- und kraftschlüssig eingebracht und zudem
zusätzlich verklebt.
Bei mehreren hintereinander angeordneten Wandelementen kann der
zusätzliche Klebeverbund bzw. Verbund der beiden Enden des
Verbindungselementes in der jeweiligen Nut des Wandelements
entfallen.
Die vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Wand
paneel-Konfigurationen erlauben eine, jeder gewünschten Gebäudeform
entsprechende Wandausbildung. Dabei können diese vorgefertigten
Wandverbundteile unterschiedlich strukturiert und ausgebildet
sein und außerdem aus den unterschiedlichsten Materialien, wie
beispielsweise aus Holz, Ziegel, Schaumbeton, Gips,Porenbeton,
Glas, Metall, Aluminium, Kunststoff und dergleichen oder einem
Mehrschicht-Material bestehen.
Die derart ausgebildeten Wandverbundteile bzw. die einzelnen
säulenartigen Wandelemente werden auf einer, mittels mindestens
einen Anker mit dem Fundament verbundenen Schwelle oder direkt
auf dem Fundament aufrecht stehend angeordnet. Bei der
Wandverbundteil-Schwellen-Anordnung wird jedes Wandelement oder
nur eine ausgewählte Anzahl dieser Wandelemente durch ein mit
der Schwelle durch einen Nägel- und/oder einen Dübel- und/oder
einen Plattenverbund befestigtes und in eine zugeordnete,
vertikale Nut des zu verbindenden, jeweiligen Wandelements
eingreifendes Verbindungselement verbunden.
Dabei kann am Fußpunkt des jeweiligen Wandelements zusätzlich
eine Platte, beispielsweise eine Bau-Furniersperrholz-Platte
angeleimt oder statisch verbunden werden, welche vorort mit
Nägeln oder Stabdübeln oder anderen Befestigungsmitteln an der
Schwelle befestigt wird. Dieser zusätzliche Plattenverbund
erfolgt bei Einwirkung von großen Zugkräften und kann bereits
im Herstellerbetrieb vorgenommen werden.
Die derart senkrecht auf der Schwelle angeordneten
Wandverbundteile werden oberseitig über einen Dollen oder durch
anderweitige Mittel verbundenen Kopfbalken mit einer
entsprechenden Dachkonstruktion versehen, die jedoch nicht
konstruktiv notwendig ist zur Eigenstabilität der Wände.
Ein erfindungswesentlicher Vorteil ist, daß die Öffnungen für
die vorgesehenen Fenster und Türen und der anderen
Gebrauchsöffnungen, aus dem jeweiligen Wandverbundteil - auch
nach Gebäudefertigstellung - einfach und kostengünstig,
beispielsweise durch Herausschneiden oder Herauslassen,
geschaffen werden können.
Wichtig ist, daß die zu dem Wandverbundteil miteinander
verbundenen Wandelemente und das Verbindungselement einen
gleichen Dämmwert (Wärmeübergangswiderstand) aufweisen.
Dazu ist das, jeweils zwei Wandelemente außen- und
innenwandseitig verbindende Verbindungselement mit einer
innenseitigen Isolierung aus einem geeigneten Isoliermaterial,
wie beispielsweise einem Schaumkunststoff oder einer Mineral-
/Holzwolle, etc. versehen. Das Isoliermaterial kann dabei
bereits herstellerseitig oder aber auch erst nach Montage der
Wandverbundteile auf die Schwelle oder direkt auf dem Fundament
in die Verbindungselemente eingebracht werden. Dabei erfolgt
die Auswahl des Isoliermaterials einschließlich Festlegung der
Isoliermaterial-Schichtstärke entsprechend den örtlichen
klimatischen Verhältnissen.
Die zur vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Gebäudekonstruktion
verwendeten Schwellen, Dollen, Kopfbalken und die
Dachkonstruktion können aus den unterschiedlichsten Materialien
bestehen, wobei für die Kopfbalken und die Schwellen
beispielsweise Brettschichtholz und für die Dollen,
beispielsweise Stahl oder Hartholz, zur Anwendung gelangt.
Diese erfindungsgemäße, tragende und aussteifende Innen- und
Außenwandkonstruktion mit variabler Konfiguration, Kontur und
unterschiedlicher Beschaffenheit ist in Gebäuden jeglicher Art
und Nutzung, insbesondere zur Verwendung in Holz-Blockhäusern,
vorgesehen, kann aber natürlich auch in jedem anderen
beliebigen Gebäude, wie beispielsweise in Fertigteilhäusern,
Anwendung finden.
Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung in weiten
Bereichen hinsichtlich der Beschaffenheit und Anordnung der
Wand-/Verbindungselemente variiert werden, die sämtlich von dem
erfindungsgemäßen Kerngedanken der variablen Anordnung von
speziell ausgebildeten Wandelementen mit speziell
ausgebildeten, isolierten Verbindungselementen zur Anwendung in
Gebäuden jeglicher Art und Nutzung umfaßt werden und damit dem
Schutzbereich der Erfindung unterliegen.
Vorteilhaft kann dabei die erfindungsgemäße, jegliche
zweckdienliche Formen aufweisende Wandkonstruktion nur aus zwei
bis drei Elementen, wie beispielsweise Fundament, senkrecht
stehenden Bauteilen und oberen umlaufenden Kranz ohne weitere
Hilfskonstruktionen und ohne notwendige Verbindung mit einer
oberen Decke bzw. Dachkonstruktion freistehend sowie ohne
Aussteifungen nur durch die Eigenstabilität der Außen- und
Innenwände mit der erforderlichen Wandstabilität ausgerüstet,
bestehen.
Die erfindungsgemäße tragende und aussteifende Innen- und
Außenwandkonstruktion für Gebäude jeglicher Art und Nutzung hat
insbesondere den Vorteil der kostengünstigen herstellerseitigen
Vorfertigung in Verbindung mit einer einfachen zeit- und
kostensparenden Montage Vorort, bei universeller Anwendbarkeit
für jeden Gebäudetyp unter unterschiedlichsten klimatischen
Bedingungen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wandverbundteil
anordnung;
Fig. 2 Vorderansicht eines Drei-Wandelementen-Wand
verbundteils mit Schwellen- Fundament-Anordnung
mit oberseitiger Kopfbalken-Dachkon
struktion-Anordnung;
Fig. 3 Schnitt durch die Linie B-B des Drei-Wandelementen-Wand
verbundteils in Fig. 2;
Fig. 4 Schnitt durch die Linie A-A des Drei-Wand
elementen-Wandverbundteils in Fig. 2;
Fig. 5 Vorderansicht eines Zwei-Wandelementen-Verbundteils
in Schwellen-Fundament-Anordnung mit oberseitiger
Kopfbalken-Dachkonstruktion-Anordnung;
Fig. 6 Schnitt durch die Linie B-B des Zwei-Wand
elementen-Wandverbundteils in Fig. 5;
Fig. 7 Schnitt durch die Linie A-A des Zwei-Wand
elementen-Wandverbundteils in Fig. 5;
Fig. 8 Vorderansicht eines rechtwinkligen Drei-Wand
elementen-Wandverbundteils mit Zwei-Wandelementen-Anordnung in
Schwellen-Fundament-Anordnung mit oberseitiger
Kopfbalken-Dachkonstruktion-Anordnung;
Fig. 9 Schnitt durch die Linie B-B des rechtwinkligen
Drei-Wandelementen-Wandverbundteils in Fig. 8;
Fig. 10 Schnitt durch die Linie A-A des rechtwinkligen
Drei-Wandelementen-Wandverbundteils in Fig. 8;
Fig. 11 Schnittdarstellung eines geraden Zwei-Wand
elementen-Wandverbundteiles mit Füllmaterial;
Fig. 12 Schnittdarstellung eines bogenförmigen Drei-
Wandelementen-Verbundteiles mit Füllmaterial;
Fig. 13 Schnittdarstellung eines winkeligen Drei-
Wandelementen-Wandverbundteils mit Füllmaterial.
In den Fig. 1-13 sind in unterschiedlichen Perspektiven
erfindungsgemäße Wandverbundteile 5, 8, 9 in unterschiedlichen
Konfigurationen dargestellt.
Die in den Fig. 1-13 dargestellten Wandverbundteile 5, 8, 9
sind nur als eine Auswahl der möglichen Wandver
bundteil-Konfigurationen anzusehen.
In Fig. 1 ist eine mögliche Anordnung von Wandverbundteilen
5, 8, 9 in unterschiedlicher Konfiguration und Verbindung mit
einer Vielzahl von Türen 14, ohne die vorhandenen Fenster 13
dargestellt.
In den Fig. 2-4 ist in unterschiedlicher Perspektive ein
Wandverbundteil 5, 8, 9 mit drei Wandelementen 5, welche durch
zwei Verbindungselemente 8 mit innenseitiger Isolierung 9 zu
dem Wandverbundteil 5, 8, 9 verbunden sind, dargestellt, wobei
dieses Wandverbundteil 5, 8, 9 unterseitig durch eine Nägel-
und/oder Dübel- und/oder Plattenverbund 4 mit einer durch einen
beidseitigen Anker 7 auf einem Fundament 1 befestigten Schwelle
2 verbunden ist.
Aus der Fig. 2 ist des weiteren ersichtlich, daß zwei der drei
durch die Verbindungselemente 8 miteinander verbundenen,
säulenartig, aufrecht stehenden Wandelemente 5 mittels
vorbeschriebenen Nägel- oder Dübelverbund 4 an der Schwelle 2,
aber alle drei Wandelemente 5 mittels einem Plattenverbund 4
miteinander verbunden sind und jedes dieser Wandelemente 5 an
seinem oberseitigen Ende über einen Dollen 11, welcher
vorzugsweise aus Stahl oder aus Hartholz besteht, mit einem
eine Dachkonstruktion 13 tragenden Kopfbalken 12 verbunden ist.
In den Fig. 3, 4, 6, 7, 9 und 10 ist des weiteren dargestellt,
daß das jeweils zwei der Wandelemente 5 verbindende
Verbindungsteil 8 mit Isolierung 9 sowohl außen- als auch
innenseitig mit seinen Enden in eine zugeordnete Nut 10 der zu
verbindenden Wandelemente 5 eingreift und in jeder Nut 10
zusätzlich verklebbar ist.
Aus den vorgenannten Figuren ist weiterhin ersichtlich, daß das
säulenartige, aufrecht stehende Wandelement 5 mit der Schwelle
2 durch ein mittels Verbindung 4 an der Schwelle befestigtes
und in eine zugeordnete Nut 6 des Wandelementes 5 eingreifendes
Verbindungselement 3 befestigt ist.
Die innenseitige Ausbildung jedes Verbindungselementes 8 mit
der, beispielsweise aus einem Schaumkunststoffs oder einer
Mineral-/Holzwolle bestehenden, Isolierung 9 ist aus den
Fig. 3, 6 und 9 ersichtlich.
Dabei kann die aus jedwedem geeigneten Isoliermaterial
bestehende Isolierung 9 bereits herstellerseitig oder auch erst
nach der Montage der Wandverbundteile 5, 8, 9 in die
Verbindungselemente 8 eingebracht werden.
Die Innen- und Außenwandung jedes Verbindungselementes 8 ist
entsprechend dem speziellen Einsatzzweck der Wandverbundteile
5, 8, 9 unter Berücksichtigung des Wandelementen-Materials
ausgebildet.
Die in den Fig. 1-13 dargestellte Wandelemente 5 können aus
jedem zweckgeeigneten Material, wie beispielsweise aus Holz,
Ziegel, Schaumbeton, Gips, Kunststoff oder einem Mehr
schicht-Material, bestehen und unterschiedliche Strukturen in
unterschiedlicher Ausdehnung mit verschiedenartiger Formgebung
aufweisen. Wichtig ist bei diesen erfindungsgemäßen
Wandelementen 5 grundsätzlich immer nur deren säulenartige
äußere Form und deren senkrechte Anordnung mit den
Verbindungselementen 8 mit Isolierung 9 zu einer tragenden und
aussteifenden Innen- und Außenwandkonstruktion bei Gebäuden
aller Art.
Der in den Fig. 2, 5 und 8 dargestellte zusätzliche
Plattenverbund 4 zwischen den säulenartigen, aufrecht stehenden
und durch Verbindungselemente 8 verbundenen Wandelemente 5 und
der Schwelle 2 ist bei Einwirkung von großen Druck- und
Zugkräften an der Schwelle 2 vorgesehen und kann bereits
herstellerseitig bei dem Wandverbundteil 5, 8, 9 vorgenommen
werden, so daß dieses mit dem vorbeschriebenen Plattenverbund 4
vormontierte und auf der jeweiligen Schwelle 2 aufrecht
stehende Wandverbundteil 5, 8, 9 nur mittels Nägel- oder
Dübelverbund 4 mit der unterseitigen Schwelle 2 - bei
wesentlicher Zeiteinsparung - verbunden werden kann.
Das in der Fig. 6 dargestellte Wandverbundteil 5, 8, 9 mit zwei
durch ein Verbindungselement 8 mit innenseitiger Isolierung 9
geradlinig in vorbeschriebener Weise verbundenen Wandelementen
5 stellt, wie auch das aus Fig. 9 ersichtliche rechtwinklige
Wandverbundteil 5, 8, 9, nur eine der möglichen Wandver
bundteil-Konfigurationen dar.
Selbstverständlich ist es möglich und deshalb auch im
Schutzumfang dieser Erfindung liegend, daß die in den Fig.
3, 6 und 9 dargestellten Wandverbundteile 6, 8, 9 auch - der
jeweiligen Fundament-/Schwellen-Anordnung 1, 2 angepaßt -
bogenförmig oder mit einer beliebigen Winkelkrümmung
ausgebildet sein können (Formenfreiheit).
Die in den Fig. 2, 4, 5, 7, 9 und 10 darstellten Kopfbalken 12
mit oberseitiger Dachkonstruktion 13 sind zug- und druckfest
mit den Wandelementen 5 oberseitig verbunden, wobei diese
Verbindung mittels in vorbeschriebener Weise angeordnet er und
ausgebildeter Dolle 11 erfolgt, wobei die Kopfbalken nicht mit
dem Dach konstruktiv verbunden sein müssen, da die Umfassung
keine weitere Aussteifung gegen Druck und Zug etc. benötigt.
Die Abmessungen der Schwellen 2 und der Kopfbalken 12 sind
entsprechend dem jeweiligen Gebäudegrundriß gewählt.
In der Fig. 11, ist ein gerades Zwei-Wand
elementen-Wandverbundteil 5, 8, 9, 16 dargestellt, wobei die durch die
mit oder ohne Isolierung 9 versehenen Verbindungselemente 8
miteinander verbundenen und als Hohlkörper ausgebildeten,
säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelemente 5 mit einem
wärmeisolierenden Füllmaterial 16 versehenen sind. Als
Füllmaterial 16 kann dabei jedes zweckgeeignetes
Isoliermaterial, wie beispielsweise Mineral-/Holzwolle,
Schaumkunststoff oder dergleichen mehr, Verwendung finden,
wobei das Füllmaterial 16 bereits bei der Herstellung oder erst
Vorort vor, während oder nach der Montage der Wandelemente 5
eingebrauchte werden kann. Dabei kann jedes oder nur eine
ausgewählte Anzahl dieser Wandelemente 5 mit dem Füllmaterial
16 gefüllt sein. Der das Füllmaterial 16 aufnehmende Hohlraum
des jeweiligen Wandelements 5 kann mit unterschiedlichem
Durchmesser und in unterschiedlicher Längenausdehnung
ausgebildet sein.
In Fig. 12 ist ein bogenförmiges Drei-Wandelementen-Wand
verbundteil 5, 8, 9, 16 dargestellt, wobei die drei
Wandelemente 5 durch mit und ohne Isolierung 9 versehenen
Verbindungselemente 8 miteinander verbunden sind sowie ein
Wandelement 5 mit dem Füllmaterial 16 versehen ist.
Natürlich können alle oder eine bestimmte Anzahl von den gemäß
Fig. 11 ausgebildeten Wandelementen 5 mit dem Füllmaterial 16
versehen sein. Die in der Fig. 12 aufgezeigte bogenförmige
Anordnung der drei Wandelemente 5 ist nur ein Beispiel der
möglichen bogenförmigen Wandelementen-Anordnungen.
Aus der Fig. 13 ist das Drei-Wandelementen-Wandverbundteil 5,
8, 9, 16 mit durch mit oder ohne Isolierung 9 ausgebildete
Verbindungselemente 8 winklig zueinander angeordneten
Wandelementen 5 ersichtlich, wobei eines der drei Wandelemente
5 mit dem Füllmaterial 16 gefüllt ist. Das in der Fig. 13
dargestellte Wandelementen-Wandverbundteil 5, 8, 9, 16 kann
dabei eine beliebige Anzahl von in allen möglichen
Winkelbereichen durch die Verbindungselemente 8 miteinander
verbundenen und in unterschiedlicher Anzahl in verschiedener
Weise mit unterschiedlichen Füllmitteln 16 sowie mit
unterschiedlichen Durchmessern und Längenausdehnung
ausgebildeten Wandelementen 5 aufweisen.
1
Fundament
2
Schwelle
3
Verbindungselement
4
Verbund
5
Wandelement
6
Nut
7
Anker
8
Verbindungselement
9
Isolierung
10
Nut
11
Dollen
12
Kopfbalken
13
Dachkonstruktion
14
Türen
15
Fenster
16
Füllmaterial
Claims (25)
1. Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen
jeglicher Art und Nutzung, insbesondere zum Einsatz als
Blockhaus, im wesentlichen bestehend aus einem Fundament mit
darauf senkrecht angeordneten, aus Halbrundbohlen gebildeten
Wandpaneelen, welche mittels Nut- und Federverbindungen unter
Ausbildung einer annähernd gekurvten Außenwandkontur
miteinander verbunden und mit Fenster und Türen sowie
oberseitig mit einer Dachkonstruktion versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei säulenartige,
aufrecht stehende Wandelemente (5) durch ein, eine innenseitige
Isolierung (9) aufweisendes Verbindungselement (8) zu variablen
Wandverbundteilen (5, 8, 9) ausgebildet sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch die Verbindungselemente (8) mit innenseitiger Isolierung
(9) miteinander verbundenen, säulenartigen und aufrecht
stehenden Wandelemente (5) auf einer auf einem Fundament (1)
angeordneten Schwelle (2) oder direkt auf dem Fundament (1) und
oberseitig über eine, vorzugsweise aus Stahl oder Hartholz oder
aus jeglichem anderen Material bestehende, Dolle (11) mit
einem, mit einem Dachkonstruktion (13) verbundenen Kopfbalken
(12) angeordnet sind.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch jeweils ein Verbindungselement (8) mit innenseitiger
Isolierung (9) miteinander verbundenen, säulenartigen und
aufrecht stehenden Wandelemente (5) in unterschiedlichem
Abstand zueinander und mit unterschiedlicher Wandver
bundteil-Ausdehnung zu einem Wandverbundteil (5, 8, 9) mit variabler
Formgebung und unterschiedlicher Strukturbeschaffenheit
angeordnet sind.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweils zwei Wandelemente (5)
verbindende Verbindungselement (8) mit innenseitiger Isolierung
(9) mit seinen Enden in jeweils eine zugeordnete Nut (10) des
zu verbindenden Wandelements (5) mit oder ohne zusätzlichem
Klebeverbund befestigt ist, wobei die derart verbundenen
Wandelemente (5) sowohl nebeneinander als auch, zumindestens
teilweise, hintereinander angeordnet sind.
5. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die säulenartigen, aufrecht stehenden
Wandelemente (5) mittels der mit innenseitiger Isolierung (9)
ausgebildeten Verbindungselemente (8) zu unterschiedlichen
Wandverbundteilen (5, 8, 9), wie beispielsweise zu einem Drei-
Wandelementen-Verbundteil (5, 8, 9) oder zu einem Zwei-
Wandelementen-Verbundteil (5, 8, 9) oder zu einem rechteckigen
Drei-Wandelementen-Verbundteil (5, 8, 9), in gerader,
bogenförmiger oder winkeliger Anordnung ausgebildet sind.
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils durch ein Verbindungselement
(8) mit innenseitiger Isolierung (9) verbundenen säulenartigen,
aufrecht stehenden Wandelemente (5) mit Türen (14) und Fenster
(15) und anderweitigen Gebrauchsöffnungen ausgebildet sind.
7. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die, auf der durch mindestens einen Anker
(7) auf dem Fundament (1) befestigten Schwelle (2) oder direkt
auf dem Fundament (1) senkrecht angeordneten säulenartigen
Wandelemente (5) des jeweiligen Wandverbundteils (5, 8, 9), durch
ein mit der jeweiligen Schwelle (2) oder dem Fundament (1), wie
beispielsweise durch einen Nägel- und/oder einen Dübel
mit/ohne zusätzlichem Plattenverbund (4), befestigtes und in
eine zugeordnete, vertikale Nut (6) des jeweils zu verbindenden
Wandelements (5) eingreifendes Verbindungselement (3) mit der
jeweiligen Schwelle (2) oder direkt mit dem Fundament (1)
verbunden sind.
8. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes oder nur eine ausgewählte Anzahl von
den, durch die Verbindungselemente (8) mit innenseitiger
Isolierung (9) zu den Wandverbundteilen (5, 8, 9) ausgebildeten
und auf der jeweiligen Schwelle 2 oder direkt auf dem Fundament
(1) senkrecht angeordneten, säulenartigen, Wandelemente (5) mit
der jeweils zugeordneten Schwelle (2) oder direkt mit dem
Fundament (1) durch den Nägel-/Dübel-Platten-Verbund (4)
verbunden ist/sind.
9. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die außen- und innenseitig
angeordneten und mit einer innenseitigen Isolierung (9)
ausgebildeten Verbindungselemente (8) zu dem Wandverbundteil
(5, 8, 9) miteinander verbundenen, säulenartigen und aufrecht
stehenden Wandelemente (5) aus einem zweckgeeignetem Material,
wie beispielsweise aus Holz, Ziegel, Schaumbeton, Gips,
Porenbeton, Glas, Metall, Aluminium, Kunststoff oder einem
Mehrschicht-Material oder dergleichen, bestehen.
10. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandelemente (5) und das
Verbindungselement (8) mit innenseitiger Isolierung (9) des
Wandverbundteils (5, 8, 9) einen gleichen Dämmwert
(Wärmeübergangswiderstand) aufweisen.
11. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das, jeweils zwei Wandelemente (5) außen-
und innenwandseitig zu einem Wandverbundteil (5, 8, 9)
verbindende Verbindungselement (8), vorzugsweise aus einem
Isolierpaneel, besteht.
12. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der zur Übertragung der Horizontalkräfte
auf das jeweilige Wandelement (5) mit diesen zug- und druckfest
verbundene Kopfbalken (12) und die zum Kräfte-Abtrag aus dem
Wandelement (5) dienende und in dem Fundament (1) verankerte
Schwellen (2) aus einem zweckgeeignetem Material, wie
beispielsweise aus einem Brettschichtholz, bestehen.
13. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die das jeweilige Wandelement (5) mit dem
jeweiligen Kopfbalken (12) verbindende Dolle (11), vorzugsweise
aus Stahl oder Hartholz oder jeglichem anderen geeigneten
Material besteht.
14. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Schwellen (2) und der
Kopfbalken (12) entsprechend dem jeweiligen Gebäudegrundriß
gewählt sind.
15. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichtstärke der aus einem
zweckgeeignetem Isoliermaterial, wie beispielsweise aus einem
Schaumkunststoff oder aus einer Mineral-/Holzwolle oder
dergleichen, bestehenden Isolierung (9) des jeweiligen
Verbindungselements (8) entsprechend den jeweiligen klimatischen
Verhältnissen ausgebildet ist.
16. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß als Platten-Verbund (4), vorzugsweise eine
auf der Oberfläche der Schwelle (2) vernagelte oder verdübelte
und mit dem jeweiligen Wandelement (5) des Wandverbundteils
(5, 8, 9) verklebte Bau-/Furniersperrholz-Platte, Metallplatte
oder jegliches anderes Plattenmaterial Verwendung findet.
17. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine tragende und aussteifende Innen-
und Außenwandkonstruktion mit variabler Konfiguration, Kontur
und unterschiedlicher Beschaffenheit ausbildenden
Wandverbundteile (5, 8, 9) in Gebäuden jeglicher Art und Nutzung,
vorzugsweise in Holz-Blockhäusern, Verwendung finden.
18. Verfahren zur Gebäudeerstellung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Wandelemente (5) mittels des,
in die zugeordnete Nut (10) jedes der beiden Wandelemente (5)
mit seinen Enden eingreifenden und in der jeweiligen Nut (10)
vorzugsweise verklebten Verbindungselements (8) mit
innenseitiger Isolierung (9) zu dem variablen Wandverbundteil
(5, 8, 9) verbunden werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Wandverbundteil (5, 8, 9) mit den säulenartigen
Wandelementen (5) auf der, entsprechend dem jeweiligen
Gebäudegrundriß ausgebildeten und mit dem Fundament (1) mittels
mindestens einem Anker (7) verbundenen Schwelle (2) senkrecht
angeordnet wird und anschließend jedes oder eine ausgewählte
Anzahl der derart angeordneten Wandelemente (5) des jeweiligen
Wandverbundteils (5, 8, 9) mit der unterseitigen Schwelle (2)
durch das mit der Schwelle (2) mittels Nägel-und/oder Dübel
mit/ohne zusätzlichem Plattenverbund (4) verbundene sowie in
die zugeordnete Nut (6) des zu verbindenden Wandelements (5)
eingreifende Verbindungselement (3) verbunden wird/werden.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Verbinden des Wandverbundteils (5, 8, 9) mit der
jeweiligen Schwelle (2) auf dem oberen freien Ende der
säulenartigen Wandelemente (5) jedes auf der Schwelle (2)
senkrecht angeordneten Wandverbundteils (5, 8, 9) der Kopfbalken
(12) mit der entsprechenden Dachkonstruktion (13) mittels
Dollen (11) oder jeglicher anderer Konstruktion zug- und
druckfest befestigt wird, wobei vorzugsweise jeweils eine Dolle
(11) in jedes Wandelement (5) des Wandverbundteils (5, 8, 9)
eingebracht wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei Wandelemente (5) mittels
zweier Verbindungselemente (8) mit innenseitiger Isolierung (9)
zu einem dem Krümmungswinkel des Fundaments (1) entsprechenden
Wandverbundteil (5, 8, 9) verbunden werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei Wandelemente (5) mittels
eines Verbindungselements (8) mit innenseitiger Isolierung (9)
zu einem dem Krümmungswinkel des Fundaments (1) entsprechenden
Wandverbundteil (5, 8, 9) verbunden werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß vorzugsweise drei mittels zweier
Wandelemente (8) mit innenseitiger Isolierung (9) verbundene
Wandelemente (5) zu einem rechtwinkligen Wandverbundteil
(5, 8, 9) verbunden werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einbringen der Isolierung (9) in das
jeweilige Verbindungselement (8) des Wandverbundteils (5, 8, 9)
bevorzugt erst nach der Montage des Wandverbundteils (5, 8, 9)
auf der Schwelle (2) oder dem Fundament (1) erfolgt.
25. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die säulenartigen, aufrecht stehenden
Wandelemente (5) aus Hohlkörpern mit unterschiedlichstem
Füllungsmaterial (16) bestehen und einem besonderen
Verwendungszweck zuführbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646964A DE19646964A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen |
DE29624332U DE29624332U1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen |
PCT/IB1997/001636 WO1998021425A1 (de) | 1996-11-14 | 1997-11-11 | Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden wandelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19646964A DE19646964A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646964A1 true DE19646964A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7811589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19646964A Ceased DE19646964A1 (de) | 1996-11-14 | 1996-11-14 | Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646964A1 (de) |
WO (1) | WO1998021425A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010002287A1 (ru) * | 2008-07-03 | 2010-01-07 | Rogachev Andrey Gennadievich | Стеновая строительная конструкция |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2000638A (en) * | 1931-12-14 | 1935-05-07 | Raymond A Hollingsworth | Cabin construction |
FR2212470A1 (de) * | 1972-12-29 | 1974-07-26 | Bueno Oscar | |
CA1011919A (en) * | 1975-02-25 | 1977-06-14 | Reinhold Sauder | Wood frame building wall |
DE3903770A1 (de) * | 1989-02-09 | 1990-10-11 | Erich Raatz | Verbindungs-stuetze zur erstellung von containergehaeusen bzw. fertigbau-raumkoerpern |
US5253458A (en) * | 1992-02-21 | 1993-10-19 | Dean Christian | Simulated log and panel prefabricated house structure |
DE19520712C2 (de) * | 1995-06-12 | 2003-05-08 | Wolfgang Eckle | Haus mit Wandelementen und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1996
- 1996-11-14 DE DE19646964A patent/DE19646964A1/de not_active Ceased
-
1997
- 1997-11-11 WO PCT/IB1997/001636 patent/WO1998021425A1/de active Application Filing
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010002287A1 (ru) * | 2008-07-03 | 2010-01-07 | Rogachev Andrey Gennadievich | Стеновая строительная конструкция |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998021425A1 (de) | 1998-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1808538B1 (de) | Bauwerk aus Einzelbauteilen | |
CH672519A5 (de) | ||
WO2004076764A1 (de) | Wand- oder dachelement | |
EP0823010B1 (de) | Vorgefertigtes wandelement für ein gebäude | |
EP0051319B1 (de) | Hohlprofil-Stütz- und/oder -Montageelement für in Elementbauweise zu erstellende Gebäude | |
DE19646964A1 (de) | Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen | |
DE19804890A1 (de) | Verbundelement | |
WO1988003587A1 (en) | Ceiling and/or wall element, in particular for prefabricated houses | |
DE1484009A1 (de) | Haus in Fertigbauweise,plattenfoermiges Bauelement zur Herstellung dieses Hauses,Zwischenstueck zur Verbindung der Bauelemente und Verfahren zur Herstellung des Hauses | |
DE20006112U1 (de) | Gebäudewand | |
DE4434075A1 (de) | Holzhaus | |
DE4100796C2 (de) | Leichtbauelement | |
EP0955419B1 (de) | Rahmenkörpersystem für in Fertigbauweise zu errichtende Gebäude | |
DE29624332U1 (de) | Gebäude mit säulenartigen, aufrecht stehenden Wandelementen | |
DE19962088A1 (de) | Wandkonstruktion, Wandbauteil, Wand zur Errichtung von Bauwerken und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE859364C (de) | Leichtbauplatte | |
DE1219653B (de) | Mehrgeschossiges, aus mit Rahmen versehenen Holztafeln aufgebautes Gebaeude | |
AT244040B (de) | Plattenförmiges Bauelement | |
EP1531206A2 (de) | Bauelement aus Holz und Bauwerk aus Holz | |
DE2457380A1 (de) | Verfahren zur errichtung von haeusern, vorwiegend wolkenkratzer und raumelementen, sowie fuer die herstellung von modulelementen zur verwendung als bauelement | |
DE29802085U1 (de) | Verbundelement | |
DE20305405U1 (de) | Wandelement für den Holzrahmenbau | |
DE875265C (de) | Bauweise zur Errichtung von Gebaeuden | |
DE20003130U1 (de) | Holzmassivklimawand | |
DE805786C (de) | Bauteil, Verfahren zu dessen Herstellung, Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens und Verfahren zum Herstellen von Bauwerken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |