DE19646815A1 - Wärmedämmendes, dampfabführendes und putztragendes Bauelement, insbesondere für Außenwände - Google Patents

Wärmedämmendes, dampfabführendes und putztragendes Bauelement, insbesondere für Außenwände

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DE19646815A1
DE19646815A1 DE1996146815 DE19646815A DE19646815A1 DE 19646815 A1 DE19646815 A1 DE 19646815A1 DE 1996146815 DE1996146815 DE 1996146815 DE 19646815 A DE19646815 A DE 19646815A DE 19646815 A1 DE19646815 A1 DE 19646815A1
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Gerd Stuckenbrok
Freder Stuckenbrock
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

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Description

Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes, dampfabführendes sowie putztragendes Bauelement zur Verkleidung von Bauwerken, bei gleichzeitiger Ableitung im Mauerwerk auftretender Feuchtströme.
Es sind bereits eine Vielzahl von Lösungen für die Herstellung von Wandelementen bekannt, die entweder für die Schallisolierung oder Wärmedämmung vorgesehen sind. So sieht die OS DE 39 01 683 ein Wandelement mit verbesserten Schallschutzwerten vor. Es besteht aus Platten in Verbundkonstruktion, bei dem die eine Außenplatte über einen Fachwerkrahmen mit einer anderen Außenplatte verbunden ist. Dabei sind die zwischen den beiden Außen­ platten befindlichen Innenräume entweder leer oder mit wärmeisolierenden und schall­ schluckenden Mineralfasern bzw. -matten ganz oder teilweise ausgefüllt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß das Ausdünstverhalten der zu isolierenden Wand keine Berücksichtigung fand. Ferner ist ein Leichtbaustein PS 4409763 bekannt, welcher aus einem Kunststoff­ hartschaum mit im wesentlichen flächig ausgebildeten Hohlräumen im Inneren besteht. Die Hohlräume sind dabei parallel zu den Außenflächen in mindestens zwei Ebenen angeordnet und stehen in einer äußeren Ebene in vertikaler und/oder horizontaler Richtung untereinander in räumlicher Verbindung, so daß eine Hinterlüftung und Masseeinsparung erreicht werden soll. Er ist insbesondere zum Einsatz im Verbund für wärmedämmende Ausfachungen von Bauwerken vorgesehen. Nachteilig bei diesem Leichtbaustein wirken sich, bedingt durch die konstruktive Lösung, die verschiedenen Dampfdurchlaßwiderstände aus, so daß trotz angestrebter Dampfdurchlässigkeit die noch vorhandene Dampfdiffusionswiderstandszahl zwischen Fünfzehn und Dreißig liegt. Hoher Fertigungsaufwand und eingeschränkte Variationsmöglichkeiten sowie die bedingte Transport- und Montageempfindlichkeit wirken sich gleichfalls hinderlich auf die Lösung aus.
Ein weiteres wärmedämmendes dampfabführendes Bauelement für Flachdächer, Wände oder dergleichen wird in der OS DE 18 11 463 beschrieben. Es besteht aus einer Dämmplatte und einer mit dieser durch Abstandhalter verbundenen Außenschale, so daß nach den Seiten zu offene kanalartige Hohlräume entstehen. Abgesehen vom Herstellungsaufwand und der recht labilen Konstruktion ist die Lösung nur zur Ausfachung verwendbar und nicht als Putzträger für die Außenhaut eines Bauwerkes geeignet.
Zur Vermeidung der angesprochenen Nachteile hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Bauelement zu schaffen, welches nicht nur einfach und somit kostengünstig herstellbar sondern auch leicht montierbar ist, indem Wandunebenheiten sich leicht ausgleichen lassen, und welches zu jeder Jahreszeit, unter Berücksichtigung des im jeweiligen Werkstoff liegen­ den Taupunktes, besonders im Sommer, ein maximales Ausdünstverhalten der Außenwände garantiert, so daß der hohe Dampfdurchlaßwiderstand verwendeter Hartschaumplatten durch die konstruktive Lösung zum größten Teil elementiert bzw. dem Mauerwerk angeglichen werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter Verwendung bekannter Baustoffe, ein beispielsweise aus Schaumpolystyrol bestehendes plattenförmiges Oberteil, fest mit einer, beispielsweise aus Faserwerkstoffen bestehenden, Dämmplatte verbunden ist. Das Oberteil weist dabei solche Ausnehmungen aus, daß damit alle aus dem Mauerwerk aus­ diffundierenden Wasserdämpfe ableitbar sind. Für Montagezwecke ist das Oberteil an der Stirnseite mit einer Nut und an der Gegenseite mit einer Feder versehen. Die Ausnehmungen an der Verbindungsstelle zur Dämmplatte sind daher in regelmäßigen Abständen längsförmig angeordnet und so eingebracht, daß diese nach unten über einen ausreichend breiten Spalt verfügen, der über die ganze Länge zur Aufnahme der Feuchtigkeit offen ist, ohne daß sich dabei die Stabilität der Bauelemente verändert. Der Querschnitt, der jeweils an der Stirnseite eingebrachten Nut, ist so gewählt, daß diese, außer zur Aufnahme der Feder, gleichzeitig als Querkanal bzw. Querbelüftung dient. Eine Fixierung der anfallenden Verschraubungen zwischen den Ausnehmungen erfolgt durch kleine, gleichzeitig zur Oberflächenvergrößerung dienende, Nuten. Außer der hohen Wärmedämmung, der vorteilhaften Montage, beispiels­ weise beim Ausgleichen von Unebenheiten an Außenwänden, und der dadurch möglichen vorteilhaften Wandgestaltung, liegt der besondere Vorteil der Erfindung bei der maximalen Hinterlüftung der Fassade, indem der günstige Dampfdurchlaß von Faserplatten, durch die als Putzträger mitzuverwendende Hartschaumplatte, als Oberteil, nicht gehemmt wird, so daß mögliches Schwitzwasser entweichen kann und so verhindert wird, daß Nässe in das Mauer­ werk einzieht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Bauelementes,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 3 Vorderansicht nach Fig. 1 um 90 Grad gedreht.
Nach Fig. 1 besteht das Bauelement aus einem aus Schaumpolystyrol bestehenden Oberteil 1 und einer aus Fasern bestehenden Dämmplatte 2. Oberteil 1 und Dämmplatte 2 sind fest miteinander verklebt. Das Oberteil 1 ist dabei mit längsförmigen, als Kanäle dienende Aus­ nehmungen 3, versehen. Die eingebrachten Ausnehmungen 3 sind dabei so gestaltet, daß sie alle an der Unterseite, als Schnittstelle zur Dämmplatte 2 über einen ausreichend breiten Spalt 4 verfügen, der über die gesamte Plattenlänge zur Dämmplatte hin offen ist, so daß alle aus dem Mauerwerk ausdiffundierenden Wasserdämpfe aufgenommen und nach außen abgeführt werden. Der Abstand der Ausnehmungen 3 ist dabei so gewählt, daß die Stabilität des Bau­ elementes erhalten bleibt und notwendige Verschraubungen 5 zur Befestigung der Bauele­ mente zu keinerlei Schwächungen des Oberteiles 1 führen.
So dienen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die sich mittig zwischen den Ausnehmungen 3, in der Putzträgerseite des Oberteiles 1, befindlichen kleinen Nuten 6, sowohl zur Fixierung der einzubringenden Schrauben 5 und zur Vergrößerung der Oberfläche und damit zum besseren Halt für den Baukleber.
Nach Fig. 3 ist zur Montageerleichterung, des als Putzträger dienenden Oberteiles 1, die Stirn­ seite 7 jeweils mit einer Nut 8 und die Gegenseite 9 mit einer Feder 10 versehen. Der Quer­ schnitt der Nut 8 ist dabei so gewählt, daß diese jeweils gleichzeitig als Querkanal und somit als Querbelüftung dient. Unebenheiten im Mauerwerk werden von der Dämmplatte 2 aus­ geglichen.
Bezugszeichenliste
1
Oberteil
2
Dämmplatte
3
Ausnehmungen
4
Spalt
5
Verschraubungen
6
Nuten
7
Stirnseite
8
Nut
9
Gegenseite
10
Feder

Claims (4)

1. Wärmedämmendes, dampfabführendes und putztragendes Bauelement, insbesondere für Außenwände unter Verwendung bekannter Baustoffe dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Schaumpolystyrol oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehendes, plattenförmiges Oberteil (1), welches fest mit einer, beispielsweise aus Faserwerkstoffen bestehenden, Dämmplatte (2) gleicher Abmessung, verbunden ist, solche Ausnehmungen (3) aufweist, daß damit alle aus dem Mauerwerk ausdiffundierenden Wasserdämpfe ableitbar sind und welches für Montagezwecke an der Stirnseite (7) mit einer Nut (8) und an der Gegenseite (9) mit einer Feder (10) versehen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3) im Oberteil (1), an der Verbindungsstelle zur Dämmplatte (2) in regelmäßigen Abständen als längsförmige Kanäle so eingebracht sind, daß diese über die gesamte Plattenlänge zur Dämmplatte (2) hin, über einen ausreichend breiten Spalt (4) zur Aufnahme der Feuchtig­ keit verfügen, der über die gesamte Länge offen ist, ohne daß sich dabei die Stabilität des Bauelementes verändert.
3. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt, der an der Stirnseite (7) des Oberteiles (1) jeweils eingearbeiteten Nut (8), so gewählt ist, daß diese außer zur Aufnahme der Feder (10) gleichzeitig als Querkanal bzw. Querbelüftung dient.
4. Bauelement nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixierung der an­ fallenden Verschraubungen (5) zwischen den Ausnehmungen (3) durch kleine, gleichzeitig zur Oberflächenvergrößerung dienende, Nuten (6) erfolgt.
DE1996146815 1996-11-13 1996-11-13 Wärmedämmendes, dampfabführendes und putztragendes Bauelement, insbesondere für Außenwände Ceased DE19646815A1 (de)

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