DE19646694A1 - Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit eines Prüfgerätes, insbesondere eines Leerflascheninspektors - Google Patents

Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit eines Prüfgerätes, insbesondere eines Leerflascheninspektors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen der Zuver­ lässigkeit eines Prüfgerätes, das eine Vielzahl gleichartiger Gegenstände auf ein Merkmal hin überprüft, für jeden Gegen­ stand ein Merkmalsignal erzeugt und das Merkmalsignal auf die Erfüllung einer ersten Bedingung hin überprüft, wobei dem Prüfgerät nach einer Anzahl von Gegenständen ein Testgegen­ stand zugeführt wird, und das Merkmalsignal des Testgegen­ standes auf die Erfüllung einer zweiten Bedingung hin über­ prüft wird.
Nach dem Stand der Technik werden Zuverlässigkeitstests für Prüfgeräte, z. B. solche für leere Getränkeflaschen, sog. Leer­ flascheninspektoren, in der Weise durchgeführt, daß eine Reihe von Testflaschen präpariert werden, so daß sie entsprechend der Spezifikation der Fehlererkennung jeweils einen bestimmten Fehler beinhalten, d. h. ein bestimmtes Merkmal nicht erfüllen. Für jedes überprüfte Merkmal wird dabei eine besondere Test­ flasche präpariert. Der Satz von Testflaschen wird dann in bestimmten Zeitabständen, z. B. jede halbe Stunde, oder nach einer bestimmten Anzahl von Flaschen, z. B. 50 000 Flaschen, in den Flaschenstrom eingereiht. Dies kann von Hand oder automa­ tisch erfolgen. Die Testflaschen sind dabei so markiert, daß sie sofort als Testflaschen erkennbar sind. Der Zuverlässig­ keitstest besteht darin, daß überprüft wird, ob diese Test­ flaschen von dem Prüfgerät, also beispielsweise dem Leerfla­ scheninspektor, als fehlerhaft erkannt werden. Bei dem bisher praktizierten Verfahren ist die zweite Bedingung somit komplementär zu der ersten Bedingung, d. h. bei den Test­ flaschen ist die zweite Bedingung dann erfüllt, wenn das Prüfgerät erkennt, daß die Testflasche fehlerhaft ist, daß die erste Bedingung also nicht erfüllt ist. In dem Prüfgerät wird darüber ein Protokoll geführt. Bei Fehlschlagen des Zuverläs­ sigkeitstests, d. h. wenn eine oder mehrere der Testflaschen nicht als fehlerhaft erkannt werden, muß der Test wiederholt werden. Damit soll die Betriebssicherheit, d. h. die Zuverläs­ sigkeit, eines Prüfgerätes hergestellt werden. Dieser Zuver­ lässigkeitstest ist unbefriedigend, da mit ihm erst nachträg­ lich erkannt wird, daß ein Prüfgerät nicht mehr zuverlässig gearbeitet hat. Die Gründe für das Versagen eines Prüfgerätes sind dabei üblicherweise ein Verschmutzen der Optik oder ein Versagen einzelner Komponenten der Erkennungselektronik.
Bei dem Verfahren nach dem Stand der Technik mußten bei der Prüfung der Zuverlässigkeit beispielsweise eines Leerflaschen­ inspektors eine große Anzahl von Testflaschen verwendet werden, wobei jede Testflasche einen einzigen Fehler, z. B. ein defektes Verschlußgewinde oder eine Verunreinigung in einer einzigen Erkennungszone aufwies. Für jede Fehlerart und für jede Erkennungszone war dabei eine eigene besonders präpa­ rierte Testflasche erforderlich. Hätte eine Testflasche mehrere Fehler aufgewiesen, so wäre aus dem Umstand, daß diese Testflasche ausgeleitet wird, nicht sichergestellt gewesen, daß alle Fehler erkannt wurden. Ein Testflaschenset besteht daher z. B. aus etwa 10 bis 15 Flaschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine Verschlechterung im Betriebsverhalten eines Prüfgerätes möglichst frühzeitig erkannt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zweite Bedingung darin besteht, daß das Merkmalsignal des Testgegenstandes einem zuvor eingegebenen Referenzwert entspricht.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt dabei der Gedanke zugrunde, mittels eines Testgegenstandes, dessen Merkmalsignal bei korrekter Arbeitsweise des Prüfgerätes sehr genau bekannt ist und das als Referenzwert dem Prüfgerät eingegeben wird, die Zuverlässigkeit des Prüfgerätes zu testen. Abgesehen von unvermeidlichen Ungenauigkeiten bei der Überprüfung des Testgegenstandes muß das Merkmalsignal genau dem Referenzwert entsprechen. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Merkmalsignal die erste Bedingung erfüllt, d. h. ob der Testgegenstand fehlerfrei ist.
Bei fehlerfreien Gegenständen kann das Merkmalsignal innerhalb eines größeren Bereichs liegen oder über oder unter einem Schwellwert liegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Prüfung der Zuverlässigkeit von Leerflascheninspektoren.
Leerflascheninspektoren arbeiten bei der Überprüfung auf die Abwesenheit von Fremdkörpern häufig in der Weise, daß z. B. mittels einer CCD-Kamera eine Abbildung der Gegenstände punktweise abgetastet wird, und zwar im allgemeinen in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen, und die Helligkeit jedes Bildpunktes ermittelt und durch Vergleich mit der Helligkeit von benachbarten Bildpunkten Hell-Dunkel- und Dunkel-Hell-Über­ gänge festgestellt werden. Ein solcher Übergang tritt z. B. immer dann auf, wenn die Abtastung den Rand eines Fremdkörpers in einer Leerflasche überstreicht. Auch Leerflaschen, die von Fremdkörpern frei sind haben dabei aufgrund von Unebenheiten in der Behälterwand oder der Riffelung am Rand des Bodens eine gewisse Anzahl von Helligkeitsübergängen, z. B. bis zu 100 Helligkeitsübergänge. Ein einzelner Gegenstand gilt in diesem Fall bis zu 100 Helligkeitsübergängen als frei von Fremdkör­ pern, d. h. ein Merkmalsignal von 100 genügt noch der ersten Bedingung.
Bei einer ordnungsgemäßen Arbeitsweise z. B. eines Leerfla­ scheninspektors wird für die überwiegende Mehrzahl der Leer­ flaschen, z. B. 90%, ein Merkmalsignal erhalten, das etwas unter der Anzahl von 100 Hell-Dunkel-Übergängen liegt. Sackt die Empfindlichkeit der Erkennungseinrichtung des Prüfgerätes wegen Verschmutzung oder anderer Gründe ab, so führt dies tendenziell zu einem Rückgang der Anzahl der pro Leerflasche erkannten Hell-Dunkel-Übergänge. Ist der Referenzwert einer Testflasche z. B. 95, so fällt das Merkmalsignal der Test­ flasche bei einem Nachlassen der Empfindlichkeit der Erken­ nungseinrichtung ab. Je nachdem wie groß die Abweichung vom Referenzwert ist, können unterschiedliche Maßnahmen veranlaßt werden. Bei einer Abweichung von 10% kann z. B. lediglich ein Warnsignal ausgegeben werden, während bei einer Abweichung von 20% oder mehr das Prüfgerät und die gesamte Transporteinrich­ tung stillgesetzt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens ergibt sich in Verbindung mit Fehler­ erkennungsmethoden, bei denen nicht nur die Anzahl der Hell- Dunkel-Übergänge gezählt werden, sondern auch noch der Hell- Dunkel-Kontrast der Helligkeitsübergänge festgestellt wird. Die gefundenen, vom Hintergrund abweichenden Bildelemente werden dabei z. B. in acht verschiedenen Helligkeitsklassen eingeteilt oder die Hell-Dunkel-Übergänge werden z. B. in acht verschiedene Kontrastgruppen eingeteilt, wobei erst nach dieser Klassifizierung die Anzahl der Hell-Dunkel-Übergänge gezählt wird und innerhalb jeder Klasse mit einem speziellen Schwellwert verglichen wird. Bei einer Verschmutzung der Erkennungseinrichtung des Prüfgerätes tritt eine Lichtstreuung auf den Linsen oder Glasschutzscheiben auf, was zu einer Verringerung des Hell-Dunkel-Kontrastes führt, da sich durch die Lichtstreuung ein nebelartiger Unschärfeeffekt über das von der Erkennungseinrichtung abgetastete Bild legt. Durch die Verringerung des Hell-Dunkel-Kontrastes ergibt sich eine Verschiebung der Hell-Dunkel-Übergänge innerhalb der Kontrast­ klassen, und zwar in der Weise, daß die Merkmalsignale häufiger in die Klassen mit geringerem Kontrast fallen. Beim Testen der Zuverlässigkeit des Prüfgerätes braucht man sich jetzt nicht nur auf den Vergleich der Anzahl von Hell-Dunkel-Über­ gängen zu verlassen, sondern in jeder der Kontrastklassen findet ein Vergleich mit einem Schwellwert statt und zusätz­ lich kann die Verteilung der Merkmalsignale auf die einzelnen Kontrastklassen berücksichtigt werden.
Angenommen eine Testflasche hat 100 Hell-Dunkel-Übergänge in der Größe von 250 Graustufen und man arbeitet mit zwei Kontrastklassen, wobei die erste Kontrastklasse Hell-Dunkel-Über­ gänge mit unter 180 Graustufen und die zweite Kontrast­ klasse Hell-Dunkel-Übergänge mit über 180 Graustufen enthält: Bei einer leichten Verschmutzung der Optik der Erkennungsein­ richtung werden dann zwar immer noch 100 Hell-Dunkel-Übergänge festgestellt, allerdings mit verringertem Kontrast, z. B. nur noch 150 Graustufen. Das festgestellte Merkmalsignal lautet dann "100 Hell-Dunkel-Übergäne in der zweiten Kontrastklasse" und entspricht damit nicht dem Referenzwert, der lautet "100 Hell-Dunkel-Übergänge in der Kontrastklasse 1". Die Ver­ schlechterung der Fehlererkennungsmöglichkeit durch die Erkennungseinrichtung macht sich somit durch eine Verschiebung der Hell-Dunkel-Übergänge von der Kontrastklasse 1 in die Kontrastklasse 2 bemerkbar. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich auch Aussagen über die Zuverlässigkeit der Erkennung insbesondere kleiner Fehler oder Fehler in Form transparenter Fremdkörper treffen.
Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält das Merkmalsignal somit nicht nur Angaben über die Anzahl der Hell-Dunkel-Übergänge sondern auch Angaben über die Verteilung der Hell-Dunkel-Übergänge auf die verschiedenen Kontrastklassen. Entsprechende Angaben sind auch in dem Referenzwert enthalten. Dadurch wird eine besonders frühzei­ tige Erkennung des Nachlassens der Empfindlichkeit der Erkennungseinrichtung möglich. Eine Verschmutzung der Optik der Erkennungseinrichtung führt z. B. zunächst zu keiner Änderung der Anzahl der Hell-Dunkel-Übergänge, sehr wohl jedoch zu einer Änderung in der Verteilung der Hell-Dunkel-Über­ gänge auf die verschiedenen Kontrastklassen.
Das Einstellen der Referenzwerte für ein Prüfgerät kann von Hand, z. B. über eine Tastatur, erfolgen oder mittels der Testgegenstände selbst, indem der Testgegenstand durch das Prüfgerät geschickt wird und das dabei festgestellte Merkmal­ signal als Referenzwert gespeichert wird. Mittels weiterer Durchläufe des Testgegenstandes durch das Prüfgerät kann auch die prozentuale Reproduzierbarkeit des Referenzwertes er­ mittelt werden und dadurch die maximal zulässige Abweichung des Testsignals nach oben oder unten von dem Referenzwert festgelegt werden, bei der die zweite Bedingung noch als erfüllt angesehen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere in der Lebensmittelindustrie von Bedeutung, da es hier besonders wichtig ist, daß Prüfgeräte fehlerfrei arbeiten und daß ein Absinken der Zuverlässigkeit eines Prüfgerätes bereits erkannt wird, bevor fehlerhafte, z. B. noch Laugenreste aufweisende, Leerflaschen unerkannt die Prüfgeräte passieren. Ebenso wichtig ist es, daß sich in Leerflaschen keine Fremdkörper wie Schmutz oder Cellophanfolien befinden, daß der Innendruck nicht zu hoch und nicht zu niedrig ist, daß die Flaschenöff­ nung keine Absplitterungen aufweist und, bei Konservendosen, daß sie sich vor dem Einfüllen in einem einwandfreien Zustand befinden und daß sie einwandfrei verschlossen sind.
Das bereits beschriebene Erkennungsverfahren, bei dem die Anzahl und gegebenenfalls der Kontrast der Hell-Dunkel-Über­ gänge ermittelt wird, eignet sich insbesondere zum Erkennen von Fremdkörpern in Leerflaschen und zum Erkennen von Absplitterungen an der Mündungsöffnung. Absorbierende Fremd­ körper, z. B. Schmutz werden dabei nach der Hellfeld-Methode festgestellt, während transparente Fremdkörper, z. B. Folien, nach der Dunkelfeld-Methode ermittelt werden (EP-A-0 387 930). Die einzelnen Bereiche einer Leerflasche und insbesondere des Flaschenbodens werden dabei getrennt untersucht. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Zuverlässigkeit eines Prüfgerätes mittels einer einzigen Testflasche für jede Fehlerart und jede Erkennungszone getrennt getestet werden, da eine Testflasche für jede Fehlerart und jede Erkennungszone einen bestimmten Referenzwert aufweisen kann. Dadurch läßt sich die Anzahl der Testflaschen stark reduzieren.
Eine Testflasche kann z. B. einen Fehler im Mündungsbereich und einen Fehler in jeder einzelnen Zone der Seitenwanderkennung, z. B. repräsentiert durch einen mittig stehenden Stab in der Flasche, und jeweils einen Fehler im Bodenbereich in den verschiedenen Erkennungszonen, nämlich Randbereich, Übergang, Randmitte und Bodenmitte, aufweisen. Die Fehler im Seitenwand- und Bodenbereich können dabei aus undurchsichtigem Isolierband hergestellt werden und einem definierten Referenzwert ent­ sprechen. Zusätzlich können für die Seitenwand und den Boden noch Fehler in Form von transparenten Fremdkörpern, z. B. aus Zellophan, vorgesehen werden, um die Zuverlässigkeit des Prüfgerätes auch bezüglich transparenter Fremdkörper zu testen.
Zum Testen der Zuverlässigkeit eines Prüfgerätes, das Laugen­ reste in Leerflaschen aufspürt, wird im allgemeinen jedoch eine separate Testflasche verwendet. Laugen sind polare Flüssigkeiten, so daß sie hochfrequente elektrische Strahlung besser weiterleiten als Luft. Laugenreste können daher durch Ermitteln der Absorption hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung erkannt werden. Das Merkmalsignal ist hierbei ein Maß für die geringere Absorption der elektromagnetischen Strahlung, die sie durch den Laugenrest erfährt. Übersteigt die Intensität der von einer Leerflasche durchgelassenen elektromagnetischen Strahlung einen Schwellwert, so ist die erste Bedingung nicht mehr erfüllt und die betreffende Leerflasche wird als fehlerhaft aus dem weiteren Produktions­ ablauf ausgeschieden. Die Testflasche erhält dabei eine bestimmte Menge der Waschlauge und das entsprechende Merkmal­ signal wird als Referenzwert dem Prüfgerät eingegeben. Bei der Prüfung der Zuverlässigkeit des Restlaugen-Prüfgerätes muß das Merkmalsignal für die Testflasche mit geringen Abweichungen dem Referenzwert entsprechen. Zugleich ist die Restlaugen­ prüfung ein Beispiel dafür, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch bei analogen Merkmalsignalen einsetzbar ist.
Ein weiteres Beispiel ist die Ermittlung von Flüssigkeits­ resten am Flaschenboden durch Messung der dadurch erfolgenden Dämpfung von IR-Licht. Laugenreste in einer Leerflasche werden dabei sowohl in der vorausgehenden speziellen Überprüfung auf Laugenreste als auch bei der allgemeinen Ermittlung von Flüssigkeitsresten mittels IR-Dämpfung erkannt. Bestimmte Merkmale von Gegenständen können also auch auf zwei ver­ schiedene Weisen geprüft werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Testen der Zuver­ lässigkeit von Prüfgeräten anwendbar, die mit unterschiedli­ chen Ausgangsgrößen als Merkmalsignal arbeiten. Beispiele sind Systeme zum Erkennen heller oder dunkler Pixel oder Systeme zur Auswertung von Helligkeitsverteilungen (Histogramme), die für sich betrachtet oder nach Auswertung über Rechenalgorith­ men Kenngrößen für die Güte von Flaschen oder anderen Gegen­ ständen darstellen.
In der beiliegenden Figur ist eine Testflasche dargestellt, die sowohl bei der Seitenwanderkennung als auch bei der Bodenerkennung und der Mündungsprüfung als fehlerhaft erkannt wird, d. h. die entsprechenden ersten Bedingungen nicht erfüllt. Die Flasche 10 ist eine übliche 0,7 l-Wasserflasche aus Glas. Am Boden weist die Testflasche 10 ein strahlenförmi­ ges Muster 12 auf, das bei der Bodenerkennung eine sehr hohe Anzahl von Hell-Dunkel-Übergängen erzeugt. Axial in der Mitte ist ein Stab 14 angeordnet, der unabhängig von der Drehlage der Testflasche 10 immer die gleich Anzahl von Hell-Dunkel-Über­ gängen erzeugt. Schließlich weist die Testflasche 10 am Öffnungsrand noch eine Absplitterung 16 auf. Durch diese Absplitterung soll die Zuverlässigkeit des Prüfgerätes getestet werden, daß die Mündung der Leerflaschen mittels Bildauswertung kontrolliert. Die Bildauswertung umfaßt dabei eine äußere ringförmige Erkennungszone, die dem nach außen abfallenden Bereich der Mündung entspricht, sowie eine sich daran anschließende innere ringförmig Erkennungszone, die dem horizontalen Bereich der Mündung entspricht. Die Absplitterung 16 führt in der äußeren Erkennungszone zu einer Verringerung der Anzahl der Hell-Dunkel-Übergänge, während sie in der inneren Erkennungszone zu einer Erhöhung der Anzahl der Hell- Dunkel-Übergänge führt.
Eine solche Testflasche wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammen mit dem Strom der Leerflaschen durch das Prüfgerät geleitet. Die Testflasche muß als solche erkennbar sein, damit in dem Prüfgerät die Einhaltung der zweiten Bedingung, also die Übereinstimmung mit dem eingestellten oder eingelesenen Referenzwert, überprüft werden kann. Die Test­ flasche weist dazu eine Markierung, z. B. einen Metallring oder einen Ring aus Triple-Reflexfolie auf, damit sie von dem Prüfgerät mittels einer entsprechenden Erkennungseinrichtung, z. B. ein Metalldetektor oder einer Lichtschranke, als Test­ flasche erkannt werden kann. Eine Identifizierung der Test­ flasche kann jedoch auch durch die Steuereinrichtung des Prüfgerätes softwaremäßig anhand der großen Anzahl der bei dieser Flasche auftretenden Fehler erkannt werden. Es wäre nämlich höchst unwahrscheinlich, daß bei einer normalen Leerflasche eine derartige Häufung von Fehlern auftritt.
Werden daher bei einer einzigen Leerflasche das Auftreten aller dieser Fehler in einer für die Testflasche typischen Größenordnung erkannt, so kann daraus geschlossen werden, daß es sich bei dieser Flasche um eine Testflasche handelt und kann die Einhaltung der zweiten Bedingung überprüft werden.
In der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung mit der Be­ zeichnung "Verfahren zur Bestimmung von Parametern, z. B. Füll­ stand, Druck oder Gaszusammensetzung, in verschlossenen Behäl­ tern" (eigenes Zeichen: 30 683/Füllstandsk.) wird ein Verfahren zur Bestimmung der Füllstandshöhe von Flüssigkeiten in Behäl­ tern beschrieben, die durch einen Deckel verschlossen sind, wobei der Deckel durch einen kurzen magnetischen Impuls zu primären mechanischen Schwingungen angeregt wird. Die durch die primären mechanischen Schwingungen des Deckels in dem Be­ hälter angeregten sekundären Schwingungen, die innerhalb des Raums zwischen dem Deckel und der Flüssigkeit stattfinden, werden mittels eines Mikrofons aufgenommen und werden analy­ siert, wobei aus der festgestellten Frequenz dieser sekundären Schwingungen die Füllstandshöhe ermittelt wird. Aus einer Ana­ lyse der primären mechanischen Schwingungen kann dabei zusätz­ lich der Innendruck des Behälters abgeleitet werden. Auch hierbei läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren anwenden. Das Merkmalsignal ist hierbei für die Füllstandshöhe die Frequenz der sekundären Schwingungen. Die erste Bedingung besteht da­ rin, daß dieser Frequenz über einem bestimmten Wert, z. B. 7 kHz liegt; kleinere Frequenzen bedeuten einen zu großen Luft­ raum im Hals der Flasche und damit eine zu geringe Füllstands­ höhe. Die zweite Bedingung, die für die korrekte Arbeitsweise des Prüfgerätes kennzeichnend ist, liegt darin, daß für die Testflasche das Merkmalsignal dem eingestellten Referenzwert entspricht, der zuvor für die Testflasche eingegeben wurde.
Eine weitere Möglichkeit der Überprüfung der Zuverlässigkeit eines Prüfgerätes und insbesondere der Sauberkeit des opti­ schen Erkennungssystems ergibt sich bei der Überprüfung des Wandkontrastes bei der Seitenwanderkennung. Hierbei wird der Kontrastunterschied, d. h. der Helligkeitsunterschied des Fla­ schenrandes, der wegen der starken Brechung der ihn durch­ dringenden Lichtstrahlen, schwarz erscheint, im Verhältnis zur Hintergrundbeleuchtung oder zur Helligkeit der Flaschenmitte ermittelt. Abweichungen des Mittelwertes dieses Helligkeitsun­ terschiedes ermöglichen sehr frühzeitig eine Aussage über eine Verschlechterung der Erkennungsleistung und damit der Zuver­ lässigkeit des Prüfgerätes.
Mittels der vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich in einem bestimmten Be­ reich die Empfindlichkeit des Prüfgerätes automatisch nach­ führen. Bei relativ kleinen Abweichungen des Merkmalsignals von dem Referenzwert, z. B. bei einer Abweichung von 5%, können die Schwellwerte oder Grenzwerte die bei der Prüfung der er­ sten Bedingung maßgebend sind, um einen entsprechenden Pro­ zentsatz verändert werden. Erst wenn die Abweichung größer als z. B. 5% ist, wird dann ein Warnsignal abgegeben und bei Über­ schreiten eines weiteren Schwellwertes für die Abweichung, z. B. von 20%, wird das Prüfgerät dann stillgesetzt, weil eine sichere Erkennung bestimmter Fehler nicht mehr gegeben ist. Bei der Feststellung der zulässigen Abweichung wird dabei je­ doch jeweils der ursprüngliche eingelesene Referenzwert her­ angezogen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Testen der Zuverlässigkeit eines Prüfgerä­ tes, das eine Vielzahl gleichartiger Gegenstände auf ein Merkmal hin überprüft, für jeden Gegenstand ein Merkmal­ signal erzeugt und das Merkmalsignal auf die Erfüllung einer ersten Bedingung hin überprüft, wobei dem Prüfgerät nach einer Anzahl von Gegenständen ein Testgegenstand zugeführt wird und das Merkmalsignal des Testgegenstandes auf die Erfüllung einer zweiten Bedingung hin überprüft wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die zweite Bedingung darin besteht, daß das Merk­ malsignal des Testgegenstandes einem zuvor eingegebe­ nen Referenzwert entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei relativ kleinen Abweichungen des Merkmalsignals der Test­ gegenstände von dem Referenzwert ein Warnsignal ausgegeben wird und daß bei größeren Abweichungen der Prüfvorgang ab­ gebrochen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzwert dadurch eingegeben wird, daß das Merkmalsignal eines Testgegenstandes als Referenzwert ge­ speichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zulässige Abweichung des Merkmalsignals des Testgegen­ standes von dem Referenzwert dadurch ermittelt wird, daß anhand mehrerer Durchläufe des Testgegenstandes durch das Prüfgerät die Reproduzierbarkeit des Merkmalsignals ermit­ telt wird und die zulässige Abweichung dann so festgesetzt wird, daß die bei den mehreren Durchläufen erhaltenen Merkmalsignale innerhalb der zulässigen Abweichung liegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Ge­ genstände Leerflaschen aus transparentem Material sind, und Fremdkörper in den Leerflaschen mittels einer Erken­ nungseinrichtung erkannt werden, die ein Abbild der Leer­ flasche punktförmig abtastet und die zwischen benachbarten Bildpunkten auftretenden Hell-Dunkel-Übergänge zählt, so daß das Merkmalsignal einen für die Anzahl der Hell-Dun­ kel-Übergänge enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Merkmalsignal zusätzlich Angaben über die Verteilung der Kontraste der Hell-Dunkel-Übergänge enthält und daß ebenso der Referenzwert Angabe über die Kontrastverteilung der Hell-Dunkel-Übergänge enthält und bei der Überprüfung der zweiten Bedingung auch überprüft wird, ob die in dem Merk­ malsignal enthaltenen Angaben über die Kontrastverteilung mit denen des Referenzsignals übereinstimmt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit einem einzigen Testgegenstand die Zuverlässigkeit eines oder mehrerer Prüfgeräte bei der Überprüfung mehrerer Merkmale der Gegenstände getestet wird.
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