DE1964660U - Verpackungseinsatz fuer flaschen u. dgl. - Google Patents

Verpackungseinsatz fuer flaschen u. dgl.

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DE1964660U
DE1964660U DEM58432U DEM0058432U DE1964660U DE 1964660 U DE1964660 U DE 1964660U DE M58432 U DEM58432 U DE M58432U DE M0058432 U DEM0058432 U DE M0058432U DE 1964660 U DE1964660 U DE 1964660U
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Germany
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packaging
bottles
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIBD.-ING. AMTHOR FRANKFURT AM MAIN
β FBANKFUKT A. M. <y , L\. „ τει,μοκ (0611) S5 2023
MITTELWEG I»
POST8CHtIE9SFACH 11088
Firma Melporit GmbH & Cο.KG, ¥ehen/Ts., Industriegelände
Verpackungseinsatz für Flaschen und dergl.
Gegenstand der Neuerung ist ein Verpackungseinsatz für den Versand von Flaschen oder Glas, Porzellanwaren und ähnliche Gegenstände.
Vor allem für Flaschenversand ist eine leichte, materialsparende, stabile und einfach handzuhabende sowie die Flaschenaufmachung, insbesondere die Etikette sichernde Verpackung wesentlich. Eine weitere Forderung jFür derartige Verpackungen ist es, daß auch am Empfangsort kein Rückstand an sperrigen Verpackungsmitteln in Kauf genommen werden muß.
Diesen Ansprüchen genügen die bisher vor allem für Flaschen verwendeten Verpackungseinsätze in der Regel nicht, oder nicht in erforderlichem Umfang. Diese Verpackungseinsätze bestehen meist aus Einsatzgefachen, die in Kartons eingeschoben und ggt. darin befestigt werden und z.B. aus
Wellpappestreifen oder dünnen Brettchen bestehen, die durch Schlitzungen zu Gefachen zusammengesteckt sind oder durch Verklebung oder Verklammerung zusammengehalten werden.
Dem Verpackungseinsatz gemäß der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erfüllung sämtlicher vorstehender Forderungen zu erreichen.
Der Verpackungseinsatz nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die in mindestens einfacher Kreuzform zusammenstoßenden ¥ände eines einstückigen Einsatzkörpers aus Schaumkunststoff auf einer Seite ihrer Oberkanten im Bereich der Knotenpunkte einen sie überhöhenden Zapfen auf der Gegenfläche einen dem Zapfen entsprechende Ausnehmung und an den Außenkanten vorspringende Distanzstücke aufweisen.
Durch die Wahl eines Schaumkunststoffes, vorzugsweise dem unter dem Handelsnamen "Styropor" bekannten Schaumkunststoff wird ein hochdruckelastischer Körper erhalten, durch den Flaschen oder andere empfindliche Gegenstände rüttelfest und mit einer gewissen Vorspannung in Stellung gehalten sind sowie ferner durch das geringe Gewicht des Einsatzes auch entsprechend das Gewicht der Verpackung verringert. Durch die Eigenart des Materiales werden auch Verletzungen von Etiketten praktisch ausgeschlossen und der Schutz von Etiketten besonders durch die neuerungsgemäße Formgebung
des Einsatzes verbessert. In den Abmessungen entsprechen die Verpackungseinsätze der Größe des Verpackungsbehälters, z.B. Karton bezüglich des Grundrisses. Der einzelne Einsatz kann entweder die Form eines einfachen Flügelkreuzes mit vier senkrecht aneinanderstoßenden Wänden haben oder aus einer kettenförmigen Aneinanderreihung mehrerer solcher ein Stück bildender Flügelkreuze haben. Durch die auf den Oberkanten der Wände in deren Kreuzungsstellen vorgesehenen Zapfen und die entsprechenden Ausnehmungen an der Gegenseite lassen sich die einzelnen Einsätze standfest übereinanderstapeln und zusammenstecken, so daß ein solcher zusammenhängender Stapel leicht zur Verpackungsstelle transportiert und das Abnehmen ggf. auch maschinell von einem solchen Stapel fortlaufend erfolgen kann. Die Distanzstücke, die sich mit leichter Vorspannung gegen die Seitenwände des Behälters, z.B. Kartons, anlegen, halten den Einsatz fest im Karton, andererseits kann der Einsatz nach Entleerung des Behälters an den hinter den Distanzstücken zurückspringenden Wandteilen leicht erfaßt und entnommen werden.
Zweckmäßig sind die Wände nach ihren freien Enden hin etwas verbreitert oder auch mit entsprechend einspringenden Teilen versehen, so daß an diesen Stellen die umfaßten Gegenstände, z.B. Flaschen, wie durch eine Art Zangenschneiden, natürlich mit geringem Preßdruck, gehalten sind.
In den Knotenpunkten ist eine Materialverstärkung vorteilhaft,
- k - C
z.B. dadurch, daß die Wände nach den Kreuzungsstellen zu in ihrem Querschnitt abgesetzt oder allmählich verlaufend, verstärkt sind; man gewinnt dadurch mehr Platz für entsprechend größer bemessene Zapfen und für entsprechend große Ausnehmungen.
Die Form der Fände bzw. der von den Wänden umschlossene Raum richtet sich nach den Umrißformen der zu verpackenden Gegenstände, im allgemeinen für Flaschen, z.B. Weinflaschen, ist der Raum teilzylindrisch.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verpackungseinsatzes nach der Neuerung für Flaschen. Anhand dieser Darstellung werden weitere Einzelheiten erläutert.
Fig. 1 zeigt den Verpackungseinsatz mit nach oben gerichteten Zapfen in einem - abgebrochen dargestellten - Karton und einer zur Veranschaulichung der Verwendung angedeuteten Flasche.
Fig. 2 zeigt den gleichen Einsatz in umgekehrter Stellung, d.h. mit den Zapfen nach unten gerichtet.
Im einzelnen ist der neue Verpackungseinsatz 1 mit den flügelkreuzförmig zusammenstoßenden Wänden 2 auf deren Oberkanten 3 mit Zapfen k- versehen. Dieser Verpackungseinsatz dient zur Verpackung von gleichzeitig 6 Flaschen.
Die Wände 2 haben nach ihren senkrechten Kanten zu verbreiterte Enden 3' , d.h. sie laufen hier enger zusammen als einem mathematischen Zylinderumfang bzw. Zylinderteilumfang, des von Ihnen umschlossenen Raumes entsprechen würde.
Die äußeren Wandlängskanten 5 gehen am Fuß in, nach diesem Beispiel abgesetzte, Distanzstücke 6 über. Der von diesen Distanzstücken umschriebene Außenumfang des Verpackungseinsatzee 1 ist so bemessen, daß der Einsatz sich mit einer gewissen leichten Vorspannung in den Verpackungsbehälter (hier einen Karton Io) einpressen läßt. Mit 7 sind die den Zapfen h entsprechenden Ausnehmungen auf der Gegenfläche 6 bezeichnet; 8 sind Hohlräume der Zapfen h, wodurch zusätzlich an Gewicht gespart wird. D^e Gefache hier für Flaschen - erkennt man an dem Einsteckraum 9» als Beispiel ist (gestrichelt) eine Flasche 11 dargestellt. Sind bei Flaschen etwa die Etiketten verhältnismäßig groß, so setzt 'man zweckmäßig den Verpackungseinsatz so, wie Fig. 2 zeigt, in einen Karton oder dergl. ein, damit die Etiketten in ihrer ganzen Höhe eine Anlage haben.
Die Zusammensteckbarkext des neuen Verpackungseinsatzes erlaubt es schließlich auch, besonders hohe Flaschen, Büchsen oder dergl. dadurch nach Bedarf auch in größerer Höhe eingespannt zu halten, daß man eine entsprechende Zahl iineinandersteekbarer Einsätze pro Kasten verwendet, d.h. also baukaetenartig je nach den erforderlichen
Höhenvariationen eine Mehrzahl von Teileinsätzen angepaßter Höhe verwendet.

Claims (2)

. f 89 372*-6.4.67 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Verpackungseinsatz für Flaschen und dergl. , dadurch, gekennzeichnet, daß die in mindestens einfacher Flügelkreuzform zusammenstoßenden Wände (2) des einstückigen Einsatzkörpers (l) aus einem Schaumkunststoff1 auf einer Seite (3) ihrer Oberkanten und im Bereich der Knotenpunkte sie überhöhenden Zapfen (4) auf der Gegenfläche (6) den Zapfen entsprechende Ausnehmungen (7) und an ihren Außenkanten (5) vorspringende Distanzstücke (6) aufweisen.
2. Verpackungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Gefache bildenden Wände ('2) nach ihren freien Enden zu im Querschnitt vorbereitet sind.
3· Verpackungseinsatz nach Ansprüchen 1 und /oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß nach den Kreuzungsstellen der Wände letztere im Querschnitt verstärkt und mit Hohlräumen (8) versehene Zapfen tragen.
h. Verpackungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet , daß die Wände (2) teilzylindrische Räume (9) umschließen, deren ümfangslinie nach außen enger zusammenläuft, als dem mathematischen Teilzylinderumfang entspricht.
DEM58432U 1967-04-06 1967-04-06 Verpackungseinsatz fuer flaschen u. dgl. Expired DE1964660U (de)

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