DE19646134C1 - Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen

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DE19646134C1
DE19646134C1 DE1996146134 DE19646134A DE19646134C1 DE 19646134 C1 DE19646134 C1 DE 19646134C1 DE 1996146134 DE1996146134 DE 1996146134 DE 19646134 A DE19646134 A DE 19646134A DE 19646134 C1 DE19646134 C1 DE 19646134C1
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Werner Wiesner
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ZF Friedrichshafen AG
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Mannesmann Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • F16D13/686Attachments of plates or lamellae to their supports with one or more intermediate members made of rubber or like material transmitting torque from the linings to the hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit Torsionsdämpfer für Kraftfahrzeug­ kupplungen, umfassend eine mit einer Innenverzahnung versehene Nabe zur drehfesten Verbindung mit einer Getriebeeingangswelle, ein im wesentlichen scheibenförmiges Torsionsdämpfungselement, welches einstückig mit der Nabe ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht und radial außen mit Reibbelägen versehen ist, wobei die Federwir­ kung in Umfangsrichtung über aus dem Material des scheibenförmigen Torsionsdämp­ ferelementes gebildete dünne Stege erfolgt, die umfangsmäßig - in beide Drehrichtungen gesehen - von paarweise angeordneten Ausnehmungen begrenzt sind.
Eine Kupplungsscheibe mit einem solchen Torsionsdämpfer ist beispielsweise aus der DE 30 47 256 A1 bekannt. Diese besteht aus einem die Reibflächen tragenden radial äuße­ ren Ringteil und einem mit der Getriebeeingangswelle drehfest aber axial verschiebbar in Verbindung stehenden radial inneren Nabenteil. Beide sind über entlang den Umfang gleichmäßig verteilte und in Umfangsrichtung federnd wirkende Verbindungsstege mit­ einander verbunden. Die Verbindungsstege sind dabei in axial gegeneinander versetzten Ebenen angeordnet und sie verlaufen abweichend von der radialen Richtung schräg. Die einzelnen Verbindungsstege sind dabei mit einem nach schräg außen gleichbleibenden Querschnitt gebildet und die umfangsmäßig daran anschließenden Zwischenräume sind daher etwa dreieckförmig mit nach innen zu laufenden Spitzen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Torsionsdämpfer der in Rede stehen­ den Bauart funktionsmäßig zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch je zwei umfangsmäßig zwischen zwei aufeinander folgenden Stegen an­ geordnete Ausnehmungen, die über Umfangsschlitze miteinander verbunden sind und somit an der Nabe Nabenflügel bilden, sind Verdrehwinkelanschläge in einfacher Weise herstellbar. Diese Verdrehwinkelanschläge sind in der Lage, eine Wegbegrenzung für die Stege zu bewirken, so daß eine Überbeanspruchung vermieden wird.
Dabei können in vorteilhafter Weise die Ausnehmungen im wesentlichen radial ausge­ richtet sein und eine unregelmäßige Kontur aufweisen, die im jeweiligen Paar spiegel­ symmetrisch ausgebildet ist. Hierdurch sind Anschläge in beide Drehrichtungen wirk­ sam.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Kontur Anschlagflächen umfaßt. Über diese Anschlagflächen kann sichergestellt werden, daß das maximale Drehmoment, welches die Kupplungsscheibe zu übertragen hat, ohne bleibende Verformung der entsprechen­ den Anschlagflächen übertragen werden kann.
In vorteilhafter Weise können die Reibbeläge über Belagfedern mit dem Torsionsdämp­ fungselement verbunden sein. Damit können an dieser Stelle bereits bewährte Bauele­ mente weiter verwendet werden. Diese Belagfedern dienen dem sanften Reibungsein­ griff während des Einkuppelvorgangs der Kupplung.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend anhand zweier Ausbildungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe;
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht der Kupplungsscheibe, die aus der Nabe 1, dem scheibenförmigen Torsionsdämpfungselement 10 und den am äußeren Radius angebrachten Reibelementen 5 besteht, die über einen Reibbelagträger 12 oder Reibbelagfedern 6 mit dem Torsions­ dämpfungselement 10 verbunden sind. Das Torsionsdämpfungselement 10 weist auf einem Umfangskreis 6 Ausnehmungen 3, 3' auf, die je­ weils paarweise über einen radial außen verlaufenden Umfangs­ schlitz 4 miteinander verbunden sind. Dadurch sind drei Paare 30 gebildet, die jeweils durch dünne radiale Stege 11 voneinander getrennt sind.
Die Ausnehmungen 3, 3' sind zueinander spiegelsymmetrisch ausge­ bildet und weisen eine wie Fig. 1 zeigt im wesentliche dreieckige Kontur auf, die im oberen Bereich etwa zur Hälfte zurückspringt um dann in den Umfangsschlitz 4 überzugehen. Durch diese Ausbildung sind an jeder Ausnehmungen zwei Anschlagflächen 31, 32 ausgebil­ det. Die Ausnehmungen 3, 3' bzw. der Umfangsschlitz 4 können ein­ gespritzt oder eingestanzt sein. Über eine Innenverzahnung 9 ist die Nabe 1 mit einer hier nicht näher dargestellten Getriebeein­ gangswelle drehfest verbindbar. Die Reibbeläge 5 wirken bei ge­ schlossener Kupplung auf ein ebenfalls hier nicht dargestelltes Schwungrad ein und über sie und das Torsionsdämpferelement 10 bzw. die Nabe 1 wird das vom Verbrennungsmotor kommende Drehmoment in das Getriebe geleitet.
Bei Drehzahlschwankungen zwischen der Getriebeeingangswelle und dem Schwungrad findet eine Tordierung des Dämpfungselements 10 statt, wobei sich die durch die jeweiligen Ausnehmungspaare 30 gebildeten Nabenflügel 33 in Richtung des Doppelpfeiles P drehen. Die dabei entstehenden Verformungskräfte des Dämpfungselements 10 dämpfen die entsprechenden Schwingungen. Eine Tordierung ist so­ lange möglich, bis die Anschlagflächen 31, 32 aneinanderstoßen. Dann ist die Relativbewegung zwischen der Getriebewelle und dem Schwungrad ausgeglichen. Über die radialen Stege 11 wird die Ver­ bindung zwischen Nabe 1 und den Reibbelägen 5 aufrecht erhalten. Folglich ist nicht nur die Breite der Stege 11, sondern auch ihre Anzahl für die Übertragbarkeit eines maximalen Drehmoments aus­ schlaggebend. Daraus folgt, daß auch der Abstand in Umfangsrich­ tung zwischen den paarweise zusammengefaßten Ausnehmungen 3, 3' gewählt sein muß.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die unter­ einander nicht verbundenen Ausnehmungen 13 von mehreren regelmäßig über den Umfang verteilten, im wesentlichen wellenförmig verlau­ fenden Schlitzen 7, 7' gebildet, wobei die Schlitze 7 in Umfangs­ richtung und die Schlitze 7' im wesentlichen in radialer Richtung verlaufen. Zwischen den einzelnen Schlitzen 7, 7', die miteinander verbunden sind, ist jeweils ein radialer dünner Steg 11 vorgese­ hen. Im Endbereich verlaufen die radialen Schlitze 7' der unter­ einander nicht verbundenen Ausnehmungen 13 zueinander parallel. Über die Innenverzahnung 9 ist die Nabe 1 auf die hier nicht dar­ gestellte Getriebewelle aufgesetzt. Schwingungen werden ebenfalls durch unmittelbare Tordierung des Torsionsdämpfungselements 10 gedämpft, indem die durch die Schlitze 7, 7' ausgebildeten Naben­ flügel 15 so weit verdreht werden, bis sie mit ihrer Umfangskante als Anschlagsfläche 34 an den entsprechenden als Gegenanschlag 35 ausgebildeten Rand des Schlitzes 7' anstoßen. Die Schlitze 7' wei­ sen Verbreiterungen 8 auf, um eine definierte Anschlagstelle zwischen den Nabenflügeln 15 und den Schlitzrändern 35 auszubil­ den. Über bekannte Belagfedern 6 sind die Reibbeläge mit dem Tor­ sionsdämpfungselement 10 verbunden.
Für beide Ausführungsbeispiele gilt, daß im Lastbereich die Naben­ flügel 15, 33 als Dämpfungselemente dienen, während im Leerlaufbe­ reich die radialen Stege 11 durch ihre Kunststoffausbildung Dämp­ fungseigenschaften übernehmen.
Bezugszeichenliste
1
Nabe
2
Ringbereich
3
Ausnehmung
3'
Ausnehmung
4
Umfangsschlitz
5
Reibbelag
6
Belagfeder
7
Schlitz
7'
Schlitz
8
Verbreiterung
9
Verzahnung
10
Torsionsdämpfungselement
11
Steg
12
Reibbelagträger
13
Ausnehmung
15
Nabenflügel
30
Ausnehmungspaar
31
Anschlagfläche
32
Anschlagfläche
33
Nabenflügel
34
Anschlagfläche
35
Rand/Gegenanschlag
P Torsionsrichtung

Claims (4)

1. Kupplungsscheibe mit Torsionsdämpfer für Kraftfahrzeugkupplungen umfassend eine mit einer Innenverzahnung versehene Nabe zur drehfesten Verbindung mit einer Ge­ triebeeingangswelle, ein im wesentlichen scheibenförmiges Torsionsdämpfungsele­ ment, welches einstückig mit der Nabe ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht und radial außen mit Reibbelägen versehen ist, wobei die Federwirkung in Umfangs­ richtung über aus dem Material des scheibenförmigen Torsionsdämpferelementes gebildete dünne Stege erfolgt die umfangsmäßig - in beide Drehrichtungen gese­ hen - von paarweise angeordneten Ausnehmungen begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Ausnehmungen (3, 3'), die umfangsmäßig zwischen zwei aufeinander­ folgenden Stegen (11) angeordnet sind, über Umfangsschlitze (4, 7) miteinander ver­ bunden sind und somit an der Nabe (1) Nabenflügel (15, 33) gebildet sind, welche als Verdrehwinkelanschlag fungieren.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3, 3') im wesentlichen radial ausgerichtet sind und eine un­ regelmäßige Kontur aufweisen, die im jeweiligen Paar (30) spiegelsymmetrisch aus­ gebildet ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur Anschlagflächen (31, 32) umfaßt.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbeläge (5) über Belagfedern (6) mit dem Torsionsdämpfungselement (10) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2434177A3 (de) * 2010-09-23 2016-12-28 MAN Truck & Bus AG Vorrichtung zum Tilgen von Drehschwingungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3047256A1 (de) * 1980-12-16 1982-07-15 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg "reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge"

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