DE19646105A1 - Maschine zur Herstellung einer Materialbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer Materialbahn

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DE19646105A1
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DE1996146105
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Karlheinz Straub
Werner Goebel
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstel­ lung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Maschinen der hier angesprochenen Art, insbesondere solche mit einer Schneidvorrichtung, sind bekannt. Diese dient beispielsweise dazu, nach einem Bahn­ abriß von der neu in die Maschine einlaufenden be­ ziehungsweise noch in der Maschine vorhandenen Ma­ terialbahn einen sogenannten Einfädelstreifen abzu­ trennen, der durch die Maschine hindurchgefädelt wird und dessen Breite wesentlich geringer als die Bahnbreite ist. Sobald der Einfädelstreifen die Ma­ schine durchlaufen hat, wird die Breite des Einfä­ delstreifens vergrößert, bis schließlich die voll­ ständige Bahnbreite erreicht ist.
Ein Nachteil der bekannten Maschinen mit einer der­ artigen Schneidvorrichtung ist, daß diese Einbauten nach einem Bahnabriß die Beseitigung von Papierre­ sten behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Maschine vorge­ schlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß die Schneidvorrichtung der Maschine - in Laufrichtung der Materialbahn gesehen - vor der Trockenpartie angeordnet ist, ist ausge­ schlossen, daß innerhalb der Trockenpartie an­ fallende Papierreste bei einem Bahnabriß sich an der Schneidvorrichtung verfangen und die Reini­ gungsarbeiten erschweren.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Ma­ schine, das sich dadurch auszeichnet, daß der Schneidvorrichtung - in Laufrichtung der Material­ bahn gesehen - eine Spannvorrichtung vorgeordnet ist, die quer zur Laufrichtung der Materialbahn ge­ richtete Spannungen in die Materialbahn einleitet. Eine derartige Spannvorrichtung erleichtert den Schneid- beziehungsweise Trennvorgang beim Abtren­ nen eines Einfädelstreifens.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Maschine zur Her­ stellung einer Materialbahn und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Maschine zur Her­ stellung einer Materialbahn.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert einen kleinen Ausschnitt aus einer Maschine 1 zur Herstellung ei­ ner Materialbahn. Die Maschine ist insbesondere zur Herstellung von Papier- und Kartonbahnen geeignet. Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegan­ gen, daß es sich hier um eine Papiermaschine han­ delt.
Die Maschine 1 umfaßt eine Trockenpartie 3, in die die Materialbahn 5 einläuft. Die Materialbahn wird zunächst auf einen Trockenzylinder 7 geführt, auf den über eine Umlenkwalze 9 ein auch als Trocken­ sieb oder -filz bezeichnetes Transportband 11 auf­ geführt wird. Die Materialbahn 5 liegt auf der Oberfläche des Trockenzylinders 7 auf und wird von dem Transportband 11 fest angedrückt.
Die Trockenpartie 3 weist eine Leitwalze 13 auf, auf die die Materialbahn 5 gemeinsam mit dem Trockensieb 11 aufläuft und von der die Materialbahn und das Trockensieb auf einen weiteren Trockenzy­ linder 15 weitergeleitet werden. Die Anzahl der Trockenzylinder innerhalb der Trockenpartie 3 kann in Abhängigkeit von der Anordnung der Trockenpartie innerhalb der Maschine 1 gewählt werden. Die hier dargestellte Trockenpartie ist - in Laufrichtung der Materialbahn 5 gesehen - einer Papier-Bearbeitungs­ station beziehungsweise einer Beschichtungseinrich­ tung nachgeordnet. Da die Materialbahn hier schon weitgehend getrocknet ist und es im wesentlichen auf die Trocknung der Beschichtung ankommt, kann die hier angedeutete Trockenpartie 3 mit wenigen Trockenzylindern, beispielsweise zwei bis fünf Trockenzylindern, versehen sein. Innerhalb der Trockenpartie 3 läuft die Materialbahn 5 gemeinsam mit dem Transportband 11 mäanderförmig um die Trockenzylinder und Leitwalzen herum. Das Transportband 11 wird von dem links außerhalb der Darstellung in Fig. 1 liegenden Ende der Trockenpartie 3 über ge­ eignete Umlenkwalzen zur Umlenkwalze 9 an den An­ fang der Trockenpartie 3 zurückgeführt, so daß sich hier eine geschlossene Transportband-Führung reali­ sieren läßt.
Unmittelbar vor dem Trockenzylinder 7 ist eine Schneidvorrichtung 17 vorgesehen, die hier nur schematisch angedeutet ist. Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Schneidvorrichtung, die einen Spitzenschneider umfaßt. Die Schneidvor­ richtung 17 kann, wie bekannt, auf einer sich quer über die Breite der Maschine 1 erstreckenden Füh­ rungseinrichtung angeordnet und damit quer zur Laufrichtung der Materialbahn 5 verschiebbar sein. Eine derartige Verschieblichkeit ist für die Erzeu­ gung eines Einfädelstreifens nach einem Bahnabriß erforderlich.
Um die Schneidleistung der Schneidvorrichtung 17 zu verbessern, ist - in der durch einen Pfeil gekenn­ zeichneten Laufrichtung der Materialbahn 5 gesehen - eine Spannvorrichtung 19 vorgesehen, die eine soge­ nannte Breitstreckwalze umfassen kann, die so gebo­ gen ist, daß in die Materialbahn 5 Querspannungs­ kräfte eingeleitet werden. Die Materialbahn ist im Normalfall in Längsrichtung vorgespannt. Die Breit­ streckwalze weist vorzugsweise einen Antrieb auf beziehungsweise ist antreibbar ausgebildet. Durch die zusätzliche Querspannung platzt die Material­ bahn 5 im Bereich der Schneidvorrichtung 17 relativ leicht auf, so daß mit Sicherheit ein Trennschnitt in die Materialbahn 5 eingebracht werden kann.
Fig. 2 zeigt einen kleinen Ausschnitt eines weite­ ren Ausführungsbeispiels einer Maschine 1, insbe­ sondere Papierherstellungsmaschine mit einer Trockenpartie 3, die eine Anzahl von Trockenzylindern aufweist, von denen hier zwei Trockenzylinder 7 und 15 dargestellt sind. Die Mittelpunkte der Trocken­ zylinder liegen auf einer gedachten Ebene, unter­ halb derer eine Leitwalze 13 vorgesehen ist, um die die Materialbahn 5 gemeinsam mit einem auch als Trockensieb oder -filz bezeichneten Transportband 11 geführt wird. Das Transportband wird vom Ende der Trockenpartie an deren Anfang zurückgeleitet und über eine Umlenkwalze 9 auf den ersten Trocken­ zylinder 7 geführt. Bei dem hier dargestellten Aus­ führungsbeispiel läuft die Materialbahn 5 nicht auf den Trockenzylinder 7, sondern auf die Umlenkwalze 9 auf. Bei der hier dargestellten Anordnung läuft die Materialbahn 5 so in die Trockenpartie 3 ein, daß bei einem Bahnabriß die Materialbahn frei nach unten in den sogenannten Keller der Maschine 1 ab­ fallen kann, bevor sie den Auflaufzwickel 21 zwi­ schen dem Transportband 11 und der Oberfläche der Trockenzylinders 7 erreicht.
Vor dem Auflaufpunkt 23 der Materialbahn 5 auf der Umlenkwalze 9 ist eine Schneidvorrichtung 17 vorge­ sehen, die hier lediglich skizziert dargestellt ist und vorzugsweise einen Spitzenschneider umfaßt. Um eine ausreichende Spannung, insbesondere Querspan­ nung der Materialbahn im Schneidbereich zu gewähr­ leisten, ist - in Laufrichtung der Materialbahn 5 gesehen - der Schneidvorrichtung 17 eine Spannvor­ richtung 19 vorgeordnet, die eine Breitstreckwalze umfaßt, die angetrieben sein kann und über die die Materialbahn 5 mit einer Längsspannung geführt wird, wobei eine Querspannung in die Materialbahn eingeleitet wird. Die Spannvorrichtung 19 ist auch hier einer der Bearbeitung der Materialbahn dienen­ den Arbeitsstation nachgeordnet, beispielsweise ei­ ner Papierveredelungsmaschine beziehungsweise Streicheinheit, mit deren Hilfe eine Beschichtung auf die Papier- beziehungsweise Materialbahn 5 auf­ bringbar ist. Die Beschichtung wird in der Trocken­ partie 3 getrocknet.
Die Schneidvorrichtung 17 kann in beiden Ausfüh­ rungsformen der Maschine 1, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, dazu dienen, die Material­ bahn 5 in Längsrichtung aufzutrennen, um nach dem Durchlaufen der Trockenpartie 3 getrennte Bahn­ streifen abnehmen zu können.
Insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist es auch möglich, die Schneidvorrichtung 17 zur Abtrennung eines sogenannten Einfädelstrei­ fens von der Materialbahn 5 einzusetzen, der nach einem Bahnabriß durch die Trockenpartie 3 hindurch­ geführt wird. Die Breite des auch als Einführstrei­ fen bezeichneten Einfädelstreifens wird verbrei­ tert, sobald dieser Streifen sicher durch die nach­ geordneten Teile der Maschine 1 läuft. Die Verbrei­ terung des Streifens wird dadurch realisiert, daß die Schneidvorrichtung 17 quer zur Laufrichtung der Materialbahn 5 auf eine eine Laufschiene umfassen­ den Führungseinrichtung verfahren wird. Sobald die Schneidvorrichtung 17 das gegenüberliegende Ende der Maschine 1 erreicht hat, läuft die Materialbahn 5 wieder in voller Breite durch die Trockenpartie 3 und durch nachgeordnete Bereiche der Maschine 1.
Beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Schneidvor­ richtung 17 außerhalb der geschlossenen Schleife des Transportbandes 11 angeordnet ist. Es ist also sehr leicht möglich, nach einem Bahnabriß den Ein­ fädelstreifen mit Hilfe der Schneidvorrichtung ab­ zutrennen und den Rest der Materialbahn 5 zu ent­ fernen. Dies ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nach Durchlaufen der Trockenpartie 3 mög­ lich. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann der Ausschuß frei in den Keller abfallen, be­ vor dieser auf den Trockenzylinder 7 aufläuft.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Leitwalze 13 als von innen oder außen besaugte Saugwalze ausgebildet. Es ist hier auch möglich, zur Stabilisierung der Materialbahn 5 die Umlenk­ walze 9 von innen oder außen besaugt auszubilden, um die Materialbahn 5 am Transportband 11 zu halten und sicher auf den Trockenzylinder 7 aufzuführen.
Nach allem wird deutlich, daß die Materialbahn 5 auf einen Trockenzylinder oder auf eine Leit- oder besaugte Walze aufgeführt werden kann. In allen Fällen ist die Schneidvorrichtung 17 der Trocken­ partie 3 so vorgeordnet, daß keine störenden Ein­ bauten in der Trockenpartie 3 vorzusehen sind.
Nach allem wird deutlich, daß die Schneidvorrich­ tung 17 auch an anderen Stellen der Maschine 1 an­ geordnet sein kann, wobei sicherzustellen ist, daß sie außerhalb der Trockenpartie vorgesehen ist, so daß Trockenpartien mit einer geschlossenen Sieb­ beziehungsweise Transportbandführung realisierbar sind. Bei dem anhand der Fig. 1 und 2 erläuter­ ten Ausführungsbeispiel der Maschine 1 wird davon ausgegangen, daß diese außer der üblichen, der Pressenpartie nachgeschalteten Trockenpartie noch eine weitere Trockenpartie 3 umfaßt, die einer Ver­ edelungsmaschine für die Materialbahn 5, hier einer Streicheinrichtung, nachgeordnet ist.

Claims (7)

1. Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit minde­ stens einer Trockenpartie, durch die die Material­ bahn gemeinsam mit einem Transportband geführt wird, und mit wenigstens einer Schneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (17) - in Laufrichtung der Materialbahn (5) gesehen - vor der Trockenpartie (3) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schneidvorrichtung (17) - in Laufrich­ tung der Materialbahn (5) gesehen - eine quer zur Laufrichtung der Materialbahn (5) gerichtete Span­ nung in die Materialbahn (5) einbringende Spannvor­ richtung (19) vorgeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannvorrichtung (19) als - vor­ zugsweise angetriebene - Breitstreckwalze ausgebil­ det ist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvor­ richtung (17) - in Laufrichtung der Materialbahn (5) gesehen - einer der Beschichtung der Materialbahn (5) dienenden Beschichtungseinrichtung nachgeordnet ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungs­ einrichtung - in Laufrichtung der Materialbahn (5) gesehen - der Spannvorrichtung (19) vorgeordnet ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvor­ richtung (17) einen Spitzenschneider umfaßt, der vorzugsweise auf einer quer zur Laufrichtung der Materialbahn (5) verlaufenden Laufschiene verlager­ bar angebracht ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvor­ richtung (17) außerhalb einer von dem Transportband gebildeten geschlossenen Schleife angeordnet ist.
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