DE19645908A1 - Lenkvorrichtung für Rollstühle - Google Patents
Lenkvorrichtung für RollstühleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für Rollstühle, die an der Rückseite
eines Rollstuhles an diesen ankoppelbar ist und ein in einem Tragrahmen drehbar
abgestütztes und gegebenenfalls antreibbares Lenkrad aufweist.
Durch die DE-U1 83 15 719 ist eine Lenk- und Antriebsvorrichtung dieser Art bekannt. Der
das Lenkrad aufnehmende Tragrahmen ist hierbei als an den Rollstuhl ankoppelbares
Schubaggregat ausgebildet und um eine horizontal gerichtete Achse seitlich
verschwenkbar mit dem Rollstuhl verbunden. Kurvenfahrten können somit zwar
ausgeführt werden, die Kraft, die mittels eines Handhebels über eine Spurstange auf das
den Antriebsmotor und die Batterie aufnehmende Schubaggregat zu übertragen sind, um
eine Schwenkbewegung vorzunehmen, müssen aber mitunter sehr groß sein und können
oftmals von dem Rollstuhlfahrer nicht aufgebracht werden. Des weiteren ist von Nachteil,
daß nur Fahrten auf einem ebenen Untergrund möglich sind, da die Anlenkung des
Schubaggregates an den Rollstuhl eine horizontale Auslenkung, um z. B. einen Bordstein
zu überfahren, nicht ermöglicht. Und bei einem starken Lenkeinschlag werden nicht nur
die das Gelenk bildenden Bauteile in einem hohen Maße belastet, sondern der Rollstuhl
kann auch umkippen, da bei der vorgesehenen Knicklenkung die Schwenkachse schräg
gestellt wird. Eine sichere und zufriedenstellende Betriebsweise ist daher bei diesem mit
einem Schubaggregat ausgestatteten Rollstuhl nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Lenkvorrichtung für einen Rollstuhl der
vorgenannten Gattung zu schaffen, mittels der es nicht nur auf einfache Weise möglich
ist, Lenkvorgänge ohne großen Kraftaufwand auszuführen, sondern die auch derart an
dem Rollstuhl angebracht ist, daß mit diesem auch Bodenunebenheiten überwunden
werden können. Des weiteren soll die Lenkvorrichtung problemlos und in kurzer Zeit an
den Rollstuhl an- und und von diesem abkoppelbar sein und dessen Funktion soll durch
die Lenkvorrichtung nicht beeinträchtigt werden. Vor allem aber soll es möglich sein, den
Rollstuhl mit Hilfe der Lenkvorrichtung maschinell anzutreiben. Der dazu erforderliche
Bauaufwand soll gering gehalten werden, so daß eine wirtschaftliche Fertigung der
Lenkvorrichtung gegeben ist, auch soll der Einsatzbereich eines Rollstuhls durch die
Lenkvorrichtung erheblich erweitert werden.
Gemäß der Erfindung wird dies mit einer Lenkvorrichtung für Rollstühle, die an der
Rückseite eines Rollstuhles an diesen ankoppelbar ist und ein in einem Tragrahmen
drehbar abgestütztes und gegebenenfalls antreibbares Lenkrad aufweist, dadurch
erreicht, daß der Tragrahmen als Schwinge ausgebildet ist, daß die Schwinge in einem
Endbereich um eine horizontal verlaufende Achse vertikal verschwenkbar an dem
Rollstuhl angelenkt ist und daß das Lenkrad in dem anderen Endbereich der Schwinge
um eine etwa vertikal gerichtete Achse gesteuert verschwenkbar gelagert ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, die horizontale Achse, um die die Schwinge vertikal
verschwenkbar mit dem Rollstuhl verbunden ist, zwischen den beiden Laufrädern bzw.
den diese tragenden Holme des Rollstuhles und im Bereich der Achsen der beiden
Laufräder, vorzugsweise fluchtend zu diesen verlaufend, anzuordnen und die Schwinge
mittels eines Gelenkbolzens an einer Querstrebe anzulenken, die zwischen den den
Laufrädern des Rollstuhles zugeordneten Holmen eingesetzt ist und Flansche zur
Abstützung des Gelenkbolzens aufweist.
Zur lösbaren Verbindung der Schwinge mit dem Rollstuhl ist es angebracht, die
Querstrebe in beiden Endbereichen mit vorzugsweise gelenkig gehaltenen Spannschellen
zu versehen, die lageorientiert mit den Holmen des Rollstuhles verspannbar sind, und die
Spannschellen durch U-förmig ausgebildete Schienen zu bilden, die von der Rückseite
des Rollstuhles auf die Holme aufsteckbar und mittels mindestens jeweils zweier
verschwenkbar gelagerter und mit Spannschrauben versehener Haken mit den Holmen
verspannbar sind, wobei zur lageorientierten Anordnung der Spannschellen diese mit in
die beiden einander gegenüberliegenden Schenkel eingearbeitete offene Ausnehmungen
zur Aufnahme der Achse der Laufräder versehen sein sollten.
Um Anpassungen an unterschiedlich ausgebildete Rollstühle vornehmen zu können, sollte
des weiteren die Querstrebe aus einem Hohlprofil bestehen und mit auf einer oder beiden
Seiten in dieses axial verstellbar eingesetzten Zwischenstücke versehen sein, an denen
die Spannschellen verschwenkbar angelenkt sind.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung ist es zur lösbaren Verbindung der Schwinge mit
dem Rollstuhl aber auch möglich, die Querstrebe mittels einer Schnellkupplung an den
Rollstuhl anzuschließen, die aus einer mit dem Rollstuhl vorzugsweise gelenkig
verbundenen Steckhülse und einen an der Querstrebe angebrachten in die Steckhülse
einführbaren Dorn bestehen kann, die mittels einer Spannschraube, eines Klemmhebels
oder dgl. fest miteinander verbindbar sind.
Vorteilhaft ist es ferner, das Lenkrad mittels eines Gabelstückes verdrehbar in einer an
der Schwinge angebrachten Buchse zu halten, und zur Verbesserung der Stabilisierung
des Rollstuhles bei Fahrbewegungen die Achse, um die das Lenkrad verschwenkbar
gehalten ist, gegenüber der Vertikalen um einen Winkel α von 1° bis 6°, vorzugsweise
von 3,5°, entgegen der Fahrtrichtung des Rollstuhles geneigt verlaufend anzuordnen.
Das Gabelstück kann mittels zweier von Hand oder motorisch betätigbarer Seilzüge um
bis zu 270° verschwenkt werden, deren Enden um 90° versetzt zueinander und in diesem
Bereich sich überlappend an einem mit dem Gabelstück fest verbundenen vorzugsweise
als doppelte Keilriemenscheibe ausgebildeten ersten Stellglied und in gleicher Weise an
einem zweiten Stellglied angelenkt sein sollten, das über ein Untersetzungsgetriebe
mittels eines auf der Vorderseite des Rollstuhles seitlich angeordneten Lenkhebels oder
motorisch betätigbar ist.
Sehr vorteilhaft ist es des weiteren, das Lenkrad mit einem zentrisch angeordneten durch
elektrische Energie antreibbaren Radmotor zu versehen, und an der Schwinge,
vorzugsweise im hinteren Bereich des Rollstuhles und unterhalb von dieser, eine
Halterung zur Aufnahme von elektrischen Batterien anzubringen.
Um das An- und Abkuppeln der Schwinge zu erleichtern, sollten an dieser, vorzugsweise
an einem mit dieser verbundenen Querhebel,zwei entgegen der Kraft einer Feder
höhenverstellbare Stützhebel angebracht sein, die in Einbaulage der Schwinge arretierbar
sind und in den unteren Endbereichen jeweils mit einer Laufrolle versehen sein sollten.
Das Lenkrad kann mit einer vorzugsweise mittels eines an dem Lenkhebel angebrachten
Handhebels betätigbaren Bremseinrichtung versehen sein, auch kann die Schwinge mit
einem vorzugsweise in dem Bereich über dem Lenkrad angeordneten Griffstück
ausgestattet und diese und/oder das Gabelstück können mit einer oder mehreren
Auflagen, Haltern oder dgl. zur Abstützung von Gepäckstücken versehen werden.
Wird eine Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es nicht nur möglich,
mit deren Hilfe einen Rollstuhl sicher zu lenken und dabei auch Kurvenfahrten mit sehr
kleinen Radien sowie Rückwärtsfahrten problemlos auszuführen, sondern es können auch
Fahrten auf einem unebenen Untergrund und über Bordsteine vorgenommen werden,
ohne daß dabei ein Kippen des Rollstuhles zu befürchten ist. Dadurch, daß die Schwinge
um eine horizontale Achse mit dem Rollstuhl verbunden ist, kann nämlich dieser oder die
Schwinge und das mit dieser verbundene Lenkrad auch vertikal verschwenkt werden, so
daß aufgrund des Abknickens leicht Hindernisse überfahren werden können.
Des weiteren kann mit Hilfe der vorschlagsgemäß ausgebildeten Lenkvorrichtung ein
Rollstuhl auch maschinell angetrieben werden, in dem die Lenkvorrichtung mit einem
Antriebsmotor, beispielsweise einem elektrischen zentrisch in dem Lenkrad angeordneten
Radmotor, ausgestattet wird. Und da die Lenkvorrichtung kurzfristig und ohne großen
Bau- und Zeitaufwand an den Rollstuhl ankoppelbar ist, ist dieser somit leicht umrüstbar,
bei normalen Fahrten muß demnach die Lenkvorrichtung nicht mitgeführt werden. Des
weiteren können bereits im Einsatz befindliche Rollstühle mit der vorschlagsgemäß
ausgebildeten Lenkvorrichtung, durch die das Fahrverhalten eines Rollstuhles nicht
beeinträchtigt, sondern verbessert wird, auch nachgerüstet werden. Mit geringem
Bauaufwand kann somit Rollstuhlfahren in einem erheblichen Maße erleichtert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten
Lenkvorrichtung dargesellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine an einen Rollstuhl angekoppelte Lenkvorrichtung,
in Seitenansicht,
Fig. 2 die Lenkvorrichtung mit Rollstuhl, in Rückansicht,
Fig. 3 die bei dem Rollstuhl nach Fig. 1 an der Schwinge vorgesehene
Querstrebe zur lösbaren Verbindung mit dem Rollstuhl, in
Vorderansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine der an der Querstrebe angebrachten Spannschelle,
in Seitenansicht,
Fig. 5 die Spannschelle nach Fig. 5, in Draufsicht,
Fig. 6 eine an der Querstrebe nach Fig. 3 angebrachte Steck
kupplung zu deren Verbindung mit dem Rollstuhl, in Draufsicht,
Fig. 7a-7d
die Seilzüge mit Stellgliedern zur Verstellung des Lenkrades
der Schwinge in schematischen Darstellungen und in unter
schiedlichen Betriebslagen,
Fig. 8 das bei dem Rollstuhl nach Fig. 1 vorgesehene, den Seil
zügen zugeordnete Untersetzungsgetriebe, in Seitenansicht,
Fig. 9 das an einen Lenkhebel angekoppelte Untersetzungsgetriebe,
in Vorderansicht und teilweise im Schnitt,
und
Fig. 10 den Rollstuhl nach Fig. 1 mit geringfügig abgewandelter
motorisch antreibbarer Lenkvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Rollstuhl besteht in herkömmlicher
Weise aus einem Rohrgestell 2, an diesem angebrachten Laufrädern 3 und 4 sowie
Stützrädern 9 und 10. Die Laufräder 3 und 4 sind auf Achsen 7 und 8 drehbar gelagert,
die an Holmen 5 und 6 des Rollstuhles 1, zwischen denen sowie weiteren Holmen ein
nicht sichtbares Spanntuch als Sitzfläche gehalten ist, abgestützt sind.
Um auf einfache Weise Lenkvorgänge vornehmen zu können, ist der Rollstuhl 1 mit einer
ankoppelbaren Lenkvorrichtung L versehen, die aus einem als Schwinge 12
ausgebildeten Tragrahmen 11 für ein Lenkrad 41 besteht und mittels der der Rollstuhl 1
durch einen in das Lenkrad 41 zentrisch eingebauten Radmotor 45 gegebenenfalls auch
antreibbar ist. Die Schwinge 12 ist mit einem Ende 13 um eine horizontal gerichtete Achse
A1 verschwenkbar mit dem Rollstuhl 1 verbunden, am anderen Ende 14 ist in einer
Buchse 43 um eine vertikal verlaufende Achse A2 das in einem Gabelstück 42 drehbar
gelagerte Lenkrad 41 angebracht. Mittels Stellgliedern 61 und 62 und an diesen
angelenkten Seilzügen 63 und 64 in Form von Bowdenzügen ist das Lenkrad 41 mit Hilfe
eines verschwenkbar im vorderen Bereich des Rollstuhles 1 an diesem gehaltenen
Lenkhebels 81 betätigbar.
Die Schwinge 12 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel lösbar mit dem Rollstuhl 1
verbunden, selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Schwinge 12 nicht abnehmbar
an dem Rollstuhl 1 anzubringen. Zur lösbaren Verbindung ist, wie dies insbesondere den
Fig. 3, 4 und 5 zu entnehmen ist, eine Querstrebe 15 vorgesehen, die an dem Ende
13 der Schwinge 12 angebracht ist und aus einem Hohlprofil 16 besteht. Mittels zweier
Spannschellen 20, die durch U-förmige Schienen 21 gebildet sind, ist die Querstrebe 15
mit den Holmen 5 und 6 des Rollstuhles 1 koppelbar. Die Holme 5 und 6 sind dazu in die
Schienen 21 einführbar und mittels Haken 22, die mit Spannschrauben 23 ausgestattet
sind, sind die Schienen 21 mit dem Holmen 5 bzw. 6 verspannbar.
Zur gelenkigen Lagerung der Schwinge 12 ist an deren Ende 13 eine Buchse 19
angebracht, und die Querstrebe 15 ist mit zwei abstehenden Laschen 17 ausgestattet,
zwischen denen die Buchse 19 auf einem Gelenkbolzen 18 abgestützt ist. Außerdem sind
in das Hohlprofil 16 der Querstrebe 15 beidseits Zwischenstücke 25 verstellbar eingesetzt,
die mittels Schrauben 29 mit von den Schienen 21 der Spannschellen 20 abstehenden
Laschen 28 verbunden sind. Die Querstrebe 15 kann somit, da in diese in den
Endbereichen Längsschlitze 26 eingearbeitet sind und mittels Schrauben 27 die
geschlitzten Bereiche der Querstrebe 15 gegen die Spannstücke 26 preßbar sind, an die
jeweiligen Gegebenheiten angepaßt und Toleranzen können, da die Spannschellen 20
auch geneigt werden können, ausgeglichen werden.
Die Spannschelle 20 und somit die mit dieser verbundene Querstrebe 15 sind
lageorientiert an dem Rollstuhl 1 gehalten, und zwar derart, daß die Achse A1, um die die
Schwinge 12 vertikal verschwenkbar ist, etwa fluchtend zu den Achsen 7 und 8 der
Laufräder 3 und 4 verläuft. Um dies zu bewerkstelligen, sind in die beiden einander
gegenüberliegenden Schenkel der Schiene 21 offene Ausnehmungen 24 eingearbeitet, in
die Verlängerungen der Achsen 7 und 8 eingreifen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß
der Gelenkbolzen 18 stets die gleiche Lage einnimmt und Verzwängungen beim
Verschwenken der Schiene 12 nicht auftreten.
Die Querstrebe 15' kann auch, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, mittels einer Steckkupplung
31 an dem Rollstuhl 1 lösbar gehalten werden. Die Steckkupplung 31 besteht hierbei aus
einer Steckhülse 32, die mit dem Rollstuhl 1 verbunden ist, und einem Dorn 33, der mittels
eines Flansches 38 und einer Schraube 39 gelenkig an der Querstrebe 15' angebracht ist.
Mit Hilfe einer in eine in der Steckhülse 32 vorgesehenen Gewindebohrung 35
einschraubbaren Spannmutter 34 ist der Dorn 33 in der Steckhülse 32 arretierbar. Die
Steckhülse 32 ist mit einem Flansch 36 versehen, der über eine Gelenkverbindung 37 mit
einer Platte 30 verbunden ist, die an einer an dem Rollstuhl 1 vorgesehenen Platte 5'
befestigt ist.
Das auf einer Achse 44 drehbar in dem Gabelstück 42 gelagerte Lenkrad 41 ist mittels der
beiden Seilzüge 63 und 64 um bis zum 270°, wie dies im einzelnen den Fig. 7a bis 7d
zu entnehmen ist, verschwenkbar, so daß das Lenkrad um 90° nach rechts oder nach
links und auch um 180°, um z. B. Rückwärtsfahrten ausführen zu können, verschwenkt
werden kann. Die Seilzüge 63 und 64 sind dazu an den als doppelte Keilriemenscheiben 65
und 66 ausgebildeten Stellgliedern 61 und 62 angelenkt, und zwar um 90° versetzt
zueinander und in diesem Bereich auch überlappend, so daß die Verstellbewegungen
nach den Fig. 7b, 7c und auch 7d, um Rückwärtsfahrten ausführen zu können,
möglich sind.
Die Achse A2, um die das Lenkrad 41 verschwenkbar gehalten ist, ist gegenüber der
Vertikalen um einen Winkel α von 1° bis 6° entgegen der Fahrtrichtung des Rollstuhles
1 geneigt verlaufend angeordnet. Dadurch werden die Fahrbewegungen des Rollstuhles 1
stabilisiert.
Das zweite Stellglied 62 ist über ein Untersetzungsgetriebe 67 betätigbar, das, wie dies
den Fig. 8 und 9 zu entnehmen ist, aus einem auf einer Welle 70 drehbar gelagerten
und drehfest mit der Keilriemenscheibe 66 verbundenen Zahnrad 71 und einem in dieses
eingreifenden Zahnsegment 72 beseht, das über eine Welle 73 und eine Steckkupplung
74 mit dem Lenkhebel 81 fest verbunden ist. Die Wellen 70 und 73 sind über
Zwischenglieder in einer Platte 68 gehalten, die mittels Spannschellen 69 an den Holmen
des Rollstuhles 1 lösbar angebracht ist. An dem Lenkhebel 81 sind auch ein Schalter 82
zum Einschalten des Radmotors 45 sowie ein Handhebel 83, über den eine an dem
Lenkrad 41 vorgesehene Bremseinrichtung 53 betätigt werden kann, angebracht.
Der Radmotor 45 ist als Elektromotor ausgebildet, der von Batterien 46 gespeist wird, die
auf einer an der Schwinge 12 angebrachten Halterung 47 angeordnet sind. Außerdem
sind im Bereich der Halterung 47 an einer Querstrebe 48 zwei Stützhebel 49 vorgesehen,
die entgegen der Kraft von Federn 50 vertikal verstellbar und mittels an der Querstrebe 48
angebrachter Laschen 51 in der in Fig. 1 dargestellten Lage arretierbar und am unteren
Ende jeweils mit einem Laufrad 52 versehen sind. Die Lenkvorrichtung L kann somit in
einer Lage abgestellt werden, in der die Schienen 21 der Spannschellen 20 leicht auf die
Holme 5 und 6 aufsteckbar bzw. die Dorne 33 in die Steckhülsen 32 einführbar sind. Auch
ist die Lenkvorrichtung L leicht auf den Rollstuhl 1 auszurichten. Bei Benutzung des
Rollstuhles 1 werden die Stützhebel 48 durch die Kraft der Federn 50 in die in Fig. 2
dargestellte Position angehoben.
Das Lenkrad 41' der Lenkvorrichtung L kann, wie dies der Fig. 10 zu entnehmen ist,
auch motorisch verstellt werden. Dazu dient ein Stellmotor 80, der an der Halterung 47 mit
angebracht ist und auf das zweite Stellglied 62 einwirkt, von dem die Verstellbewegungen
über die Seilzüge 63 und 64 auf das an dem Gabelstück 42 befestigte erste Stellglied 61
und somit auf das Lenkrad 41' übertragen werden. Die Schwinge 12 ist hierbei des
weiteren mit einem Griffstück 54 ausgestattet, um den Rollstuhl 1 mit Lenkvorrichtung L
auch schieben zu können, außerdem weist die Schwinge 12 eine Auflage 55 sowie einen
Halter 56 zur Ablage bzw. zum Anhängen von Gepäckstücken 57 bzw. Körben 58 auf.
Claims (20)
1. Lenkvorrichtung für Rollstühle, die an der Rückseite eines Rollstuhles an diesen
ankoppelbar ist und ein in einem Tragrahmen drehbar abgestütztes Lenkrad aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (11) als Schwinge (12) ausgebildet ist, daß die Schwinge (12) in
einem Endbereich (13) um eine horizontal verlaufende Achse (A1) vertikal
verschwenkbar an dem Rollstuhl (1) angelenkt ist und daß das Lenkrad (41) in dem
anderen Endbereich (14) der Schwinge (12) um eine etwa vertikal gerichtete Achse (A2)
gesteuert verschwenkbar gelagert ist.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Achse (A1), um die die Schwinge (12) vertikal verschwenkbar mit
dem Rollstuhl (1) verbunden ist, zwischen den beiden Laufrädern bzw. den diese
tragenden Holme (5, 6) des Rollstuhles (1) und im Bereich der Achsen (7, 8) der
beiden Laufräder (3, 4), vorzugsweise fluchtend zu diesen verlaufend, angeordnet ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (12) mittels eines Gelenkbolzens (18) an einer Querstrebe (15)
angelenkt ist, die zwischen den den Laufrädern (3, 4) des Rollstuhles (1) zugeordneten
Holmen (5, 6) eingesetzt ist und Flansche (17) zur Abstützung des Gelenkbolzens (18)
aufweist.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur lösbaren Verbindung der Schwinge (12) mit dem Rollstuhl (1) die Querstrebe
(15) in beiden Endbereichen mit vorzugsweise gelenkig gehaltenen Spannschellen (20)
versehen ist, die lageorientiert mit den Holmen (5, 6) des Rollstuhles (1) verspannbar
sind.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschellen (20) durch U-förmig ausgebildete Schienen (21) gebildet sind,
die von der Rückseite des Rollstuhles (1) auf die Holme (5, 6) aufsteckbar und mittels
mindestens jeweils zweier verschwenkbar gelagerter und mit Spannschrauben (23)
versehener Haken (22) mit den Holmen (5, 6) verspannbar sind.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur lageorientierten Anordnung der Spannschellen (20) diese mit in die beiden
einander gegenüberliegenden Schenkel eingearbeitete offene Ausnehmungen (24) zur
Aufnahme der Achsen (7, 8) der Laufräder (3, 4) versehen sind.
7. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstrebe (15) aus einem Hohlprofil (16) besteht und mit auf einer oder
beiden Seiten in dieses axial verstellbar eingesetzten Zwischenstücke (25) versehen
ist, an denen die Spannschellen (20) verschwenkbar angelenkt sind.
8. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstrebe (15') der Schwinge (12) mittels einer Schnellkupplung (31) mit dem
Rollstuhl (1) lösbar verbindbar ist.
9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellkupplung (31) durch eine mit dem Rollstuhl (1) vorzugsweise gelenkig
verbundene Steckhülse (32) und einen an der Querstrebe (15') angebrachten in die
Steckhülse (32) einführbaren Dorn (33) gebildet ist, die mittels einer Spannschraube
(34), eines Klemmhebels oder dgl. miteinander verbindbar sind.
10. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkrad (41) mittels eines Gabelstückes (42) verdrehbar in einer an der
Schwinge (12) angebrachten Buchse (43) gehalten ist.
11. Lenkvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (A2), um die das Lenkrad (41) verschwenkbar gehalten ist, gegenüber
der Vertikalen um einen Winkel α von 1° bis 6° , vorzugsweise von 3,5°, entgegen
der Fahrtrichtung des Rollstuhles (1) geneigt verlaufend angeordnet ist.
12. Lenkvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gabelstück (42) mittels zweier von Hand oder motorisch betätigbarer Seilzüge
(63, 64) um bis zu 270° verschwenkbar ist.
13. Lenkvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der beiden Seilzüge (63, 64) um 90° versetzt zueinander und in diesem
Bereich sich überlappend an einem mit dem Gabelstück (42) fest verbundenen
vorzugsweise als doppelte Keilriemenscheibe (65) ausgebildeten ersten Stellglied (61)
und in gleicher Weise an einem zweiten Stellglied (62) angelenkt sind, das über ein
Untersetzungsgetriebe (67) mittels eines auf der Vorderseite des Rollstuhles (1) seitlich
angeordneten Lenkhebels (71) oder motorisch betätigbar ist.
14. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkrad (41) mit einem zentrisch angeordneten durch elektrische Energie
antreibbaren Radmotor (45) versehen ist.
15. Lenkvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schwinge (12), vorzugsweise im hinteren Bereich des Rollstuhles (1) und
unterhalb von dieser, eine Halterung (47) zur Aufnahme von elektrischen Batterien (46)
angebracht ist.
16. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schwinge (12) vorzugsweise an einem mit dieser verbundenen Querhebel
(48) zwei entgegen der Kraft einer Feder (50) höhenverstellbare Stützhebel (49)
angebracht sind, die in Einbaulage der Schwinge (12) arretierbar sind.
17. Lenkvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützhebel (49) in den unteren Endbereichen jeweils mit einer Laufrolle (52)
versehen sind.
18. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkrad (41) mit einer vorzugsweise mittels eines an dem Lenkhebel (71)
angebrachten Handhebels (54) betätigbaren Bremseinrichtung (53) versehen ist.
19. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (12) mit einem vorzugsweise in dem Bereich über dem Lenkrad (41)
angeordneten Griffstück (54) versehen ist.
20. Lenkvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet
daß die Schwinge (12) und/oder das Gabelstück (42) mit einer oder mehreren
Auflagen (55), Haltern (56) oder dgl. zur Abstützung von Gepäckstücken (57, 58)
versehen ist.
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---|---|---|---|
DE19645908A DE19645908C2 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Lenkvorrichtung für Rollstühle |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19645908A Expired - Fee Related DE19645908C2 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Lenkvorrichtung für Rollstühle |
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DE (1) | DE19645908C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107104533A (zh) * | 2017-06-15 | 2017-08-29 | 湖南万通科技股份有限公司 | 一种机电装置及具有该机电装置的制样设备 |
CN107104533B (zh) * | 2017-06-15 | 2024-06-07 | 湖南方略环保技术有限公司 | 一种机电装置及具有该机电装置的制样设备 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8315719U1 (de) * | 1983-11-03 | Oesterhaus, Harry, 4600 Dortmund | Schubaggregat für Rollstühle | |
GB2124985A (en) * | 1982-07-01 | 1984-02-29 | Jones Edward Daniel | Steerable drive unit for wheelchair |
US5113959A (en) * | 1989-09-10 | 1992-05-19 | Propel Partnership 1987 | Electric drive attachment for a wheelchair |
-
1996
- 1996-11-07 DE DE19645908A patent/DE19645908C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107104533B (zh) * | 2017-06-15 | 2024-06-07 | 湖南方略环保技术有限公司 | 一种机电装置及具有该机电装置的制样设备 |
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Publication number | Publication date |
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DE19645908C2 (de) | 2000-08-17 |
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