DE19645831A1 - Fahrbarer Sammelbehälter für Abfälle - Google Patents

Fahrbarer Sammelbehälter für Abfälle

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DE19645831A1
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Uwe Sanz-Jansen
Frank Striffler
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/44Clamping or supporting circumferentially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen fahrbaren Sammelbehälter für Abfälle, insbesondere einen solchen für mit Lösemitteln behaftete Maschinenputztücher, wie sie z. B. in Druckereien beim Reinigen der Druckmaschinen anfallen. Solche Lösemittel sind oft leicht entzündlich. Diese Tücher werden herkömmlich in ste­ henden Tonnen gesammelt und aus diesen entsorgt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Tonne für diese Zwecke zu schaffen, die verfahrbar ist, die sehr bequem handhabbar ist, um vom Personal auch leicht angenommen zu werden, wobei die Tonne zum Abtransport auch schnell vom Fahrwerk getrennt werden kann und dennoch eine für industri­ elle Zwecke geeignete, hochstabile Konstruktion gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Sammelbehälter für Abfälle, insbe­ sondere für mit Lösemitteln behaftete Maschinenputztücher in Form einer mit einem Deckel verschließbaren Tonne, wobei die Tonne sich erfindungsgemäß an einem Gestell mit Rädern und einem Handgriff befindet. Das Gestell weist einen gelenkig mit diesem verbundenen Bügel auf, der lösbar an dem Deckel festlegbar ist. Die Tonne ruht fußseitig auf einem mit dem Gestell verbundenen Träger und ist nahe deren oberen Rand über einen Schnellverschluß mit dem Gestell verbun­ den.
Der besondere Vorteil einer solchen Lösung liegt in der bequemen Handhabbar­ keit. Die Tonne kann mit einem Handgriff am Gestell festgelegt und mit Hilfe der Rollen von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz verfahren werden. Das Aufklappen des Deckels ist ebenfalls einfach, da dieser gelenkig mit dem Gestell verbunden ist. Der Deckel braucht lediglich aufgeschwenkt zu werden und schließt insbesondere selbsttätig. Die Befestigung des Deckels am Bügel kann mit Hilfe von Schraub­ schellen oder insbesondere mit Schnellspannern geschehen. Die Befestigung der Tonne mit Hilfe eines die Tonne umfassenden Schnellverschlusses, der vorteilhaft fest mit dem Wagengestell verbunden ist, führt zu einer sehr festen Verbindung der Teile, die sich auch bei längerem Gebrauch nicht lockert. Sie kann selbstver­ ständlich genau an den Tonnen Durchmesser angepaßt und auch nachgestellt werden.
Das Gestell für den Tonnentransport besteht in konstruktiv einfacher Weise aus zwei Rohrschenkeln, die kopfseitig zu einem Griff umgebogen sind und fußseitig mittelbar oder unmittelbar mit der oder Radachsen verbunden sind. Die Rohr­ schenkel werden dabei von einer Blechschürze umfaßt, die seitlich nach außen abgeknickte Streifen aufweist, an die der Tonnenmantel beim Festspannen des Schnellverschlußbandes gepreßt wird, wobei bei Vorhandensein von radialen Aussteifungssicken der Tonne diese an den Streifen anliegen.
Das Schnellverschlußband umgreift die Tonne dabei z. B. mittig zwischen zwei Sicken. Der Schnellverschluß kann alternativ natürlich auch anstelle eines die Tonne umfassenden Bandes eine am Gestell angeordnete Klinke sein, die in eine an die Tonne angeformte oder angeschweißte Öse eingreift.
Vorzugsweise besitzt der untere Träger, auf dem die Tonne ruht, eine nach oben gerichtete Kralle. Beim Aufsetzen der Tonne liegt diese am inneren Rand der Bodeneinziehung. Sie ist insbesondere so bemessen, daß beim Schwenken der Tonne zum Gestell hin diese beim Anlegen der Tonnensicken an das Gestell leicht klemmt, so daß nach Schließen des Schnellverschlusses ein unter Span­ nung stehender, wackelfreier Verbund entsteht.
Zur Vermeidung einer statischen Aufladung und Entzündung von in der Tonne sich bildenden Lösungsmitteldämpfen, wie z. B. Alkohol in Druckereien, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Erdung auf. Diese kann in einfacher Weise ein am Boden schleifendes elektrisch leitendes Band sein, etwa in Form eines Mischgewebes aus metallischen und textilen Fasern.
Die Lagerung der Räder am Gestell ist erfindungsgemäß ebenfalls sehr einfach zu bewerkstelligen. Die Blechschürze, die mit dem Gestell fest verbunden ist, weist zwei senkrecht zur Rückwand nach vorne abstehende Bereiche auf, an die die Seitenflächen anschließen. Die Abknickungen zwischen den Blechabschnitten versteifen diesen, so daß die Radachse in entsprechenden Bohrungen der Zwischenbereiche festgelegt werden kann.
Vorteilhafterweise besitzt die Tonne auf ihrem Boden ein zu diesem beabstande­ tes Abtropfsieb, unter dem sich abtropfende Lösungsmittel sammeln können. Es ist auch möglich, nasse Reinigungstücher auf dem Sieb auszupressen. Derart kann man schon beim Sammeln der Tücher eine Vortrennung vorgenommen wer­ den.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt es, die Schürze, die Auflage für die Tonne und die Kralle aus einem einstückigen Blechzuschnitt zu fertigen, von dem die an die Rückwand anschließenden Teile einfach abgekantet werden können. Hierbei liegen die sich vom Griff nach unten erstreckenden Rohrschenkel außen oder innen an den Blechwinkeln und steifen die Schürze aus.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sammelbehälter in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 zeigt dessen fahrbares Gestell,
Fig. 3 zeigt die Einzelbestandteile getrennt voneinander und
Fig. 4 das Gestell in Frontansicht.
Fig. 1 zeigt eine Tonne 2, die mit einem Deckel 1 verschlossen ist. Es handelt sich hierbei um eine übliche Rollsickentonne aus Stahl mit zwei eingerollten Sicken 13. Die Tonne ist an einem Gestell 3 mit Rädern 4 befestigt, wobei die Befestigung über ein Spannband 14 mit Hilfe eines Schnellverschlusses 8 bewirkt ist. Das Spannband 14 ist am Gestell 3 angebracht, letzteres besteht aus dem Handgriff 5, an den sich zwei seitliche Holme 15 anschließen, die von einer Blech­ schürze 9 umfaßt werden.
An den Holmen 15 ist ein Bügel 6 angelenkt, der über eine Schelle 16 mit dem Deckel 1 verbunden ist, so daß der Deckel 1 aufgeklappt werden kann, um die Tonne 2 zu befüllen, oder sie zu entleeren. Weiterhin kann die der Deckel 1 eine Griffmulde 17 aufweisen.
Die Schelle 16 kann ebenfalls durch eine Schnellverschluß ersetzt/ergänzt wer­ den, um auch den Deckel schnell vom Gestell trennen zu können.
In Fig. 2 ist das Gestell 3 ohne Tonne 2 und Deckel 1 gezeigt. Die Holme 15 sind von der Blechschürze 9 umgriffen, wobei, wie gezeigt, die Holme außen oder innen an den Winkelstücken 18 der Schürze 9 anliegen können. An die Winkel­ stücke 18 schließen sich nach außen umgebogene Anlagestreifen 10 an, gegen die die Tonnensicken 13 (Fig. 1) und gegen die die Tonne 2 auch durch das Spannband 14 und dessen Schnellverschluß 8 gepreßt werden kann.
Die Schürze 9 weist weiterhin einen unteren Träger 7 auf, auf dem die Tonne 2 ruht. Dieser Träger 7 besitzt eine den Faßbodenrand hintergreifende Kralle 11, die eine Abrutschen des Fasses vom Träger 7 verhindert.
Die Achse 19 der Räder 4 ist durch die Winkelstücke 18 der Schürze 9 hindurch­ gesteckt und an diesen gesichert, wobei die Holme 15 hierbei natürlich oberhalb der Achse 19 enden.
Fig. 3 zeigt die Tonne 2 vom Gestell 3 abgenommen, der Deckel 1 ist herunter­ geklappt. Aus der Tonne 2 ist ein Abtropfsieb 12 herausgenommen. Dieses ruht bei Gebrauch der Tonne 2 auf dem Faßboden, auf welchem sich abtropfende Flüssigkeit sammeln kann, so daß die Reinigungstücher in der Tonne 2 vorge­ trocknet werden.
Fig. 4 zeigt nochmals das Gestell 3, wobei an dessen unterem Rand ein am Boden schleifendes Erdungsband 20 angeordnet ist, um eine Entzündung des Faßinhalts durch statische Aufladung und Funkenbildung zu verhindern. Dabei ist die Tonne 2 leitend mit dem Gestell 3 verbunden.
Die Achse 19 ist vorzugsweise durchgehend ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1
Deckel
2
Tonne
3
Gestell
4
Räder
5
Handgriff
6
Bügel
7
Träger
8
Schnellverschluß
9
Blechschürze
10
Anlagestreifen
11
Kralle
12
Abtropfsieb
13
Sicken
14
Spannband
15
Holme
16
Schelle
17
Griffmulde
18
Winkelstücke
19
Achse
20
Erdungsband

Claims (9)

1. Sammelbehälter für Abfälle, insbesondere für mit Lösemitteln behaftete Maschinenputztücher in Form einer mit einem Deckel (1) verschließbaren Tonne (2) gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) die Tonne (2) befindet sich an einem Gestell (3) mit Rädern (4) und einem Handgriff (5);
  • b) das Gestell (3) weist einen gelenkig mit diesem verbundenen Bügel (6) auf, der lösbar an dem Deckel (1) festlegbar ist;
  • c) die Tonne (2) ruht fußseitig auf einem mit dem Gestell (3) verbundenen Trä­ ger (7) und ist nahe deren oberen Rand über einen Schnellverschluß (8) mit dem Gestell (3) verbunden.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) aus zwei über den Griff (5) miteinander verbundenen Rohrschenkeln (8) besteht, die von einer Blechschürze (9) umfaßt sind, welche seitliche, nach außen gebogene Streifen (10) aufweist, die eine Anlage für die Tonne (2) bil­ den.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) eine Kralle (11) aufweist, die den unteren Rand der Tonne (2) zu deren Bodeneinziehung hin untergreift.
4. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (8) ein Spannring ist.
5. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) eine Erdung zur Entladung statischer Elektrizität der Tonne (2) aufweist.
6. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) der Räder (4) in der Blechschürze (9) gelagert ist.
7. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tonne (2) ein Abtropfsieb (12) eingelegt ist.
8. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (9) sowie die seitlichen Streifen (10) zur Anlage der Tonne (2) und der Träger (7) mit der Kralle (11) einstückig aus einem Blechzuschnitt hergestellt ist.
9. Sammelbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr­ schenkel (8) an Umknickungen des Blechzuschnitts anliegen.
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