DE19645831A1 - Fahrbarer Sammelbehälter für Abfälle - Google Patents
Fahrbarer Sammelbehälter für AbfälleInfo
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- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen fahrbaren Sammelbehälter für Abfälle,
insbesondere einen solchen für mit Lösemitteln behaftete Maschinenputztücher,
wie sie z. B. in Druckereien beim Reinigen der Druckmaschinen anfallen. Solche
Lösemittel sind oft leicht entzündlich. Diese Tücher werden herkömmlich in ste
henden Tonnen gesammelt und aus diesen entsorgt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Tonne für diese
Zwecke zu schaffen, die verfahrbar ist, die sehr bequem handhabbar ist, um vom
Personal auch leicht angenommen zu werden, wobei die Tonne zum Abtransport
auch schnell vom Fahrwerk getrennt werden kann und dennoch eine für industri
elle Zwecke geeignete, hochstabile Konstruktion gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Sammelbehälter für Abfälle, insbe
sondere für mit Lösemitteln behaftete Maschinenputztücher in Form einer mit
einem Deckel verschließbaren Tonne, wobei die Tonne sich erfindungsgemäß an
einem Gestell mit Rädern und einem Handgriff befindet. Das Gestell weist einen
gelenkig mit diesem verbundenen Bügel auf, der lösbar an dem Deckel festlegbar
ist. Die Tonne ruht fußseitig auf einem mit dem Gestell verbundenen Träger und
ist nahe deren oberen Rand über einen Schnellverschluß mit dem Gestell verbun
den.
Der besondere Vorteil einer solchen Lösung liegt in der bequemen Handhabbar
keit. Die Tonne kann mit einem Handgriff am Gestell festgelegt und mit Hilfe der
Rollen von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz verfahren werden. Das Aufklappen des
Deckels ist ebenfalls einfach, da dieser gelenkig mit dem Gestell verbunden ist.
Der Deckel braucht lediglich aufgeschwenkt zu werden und schließt insbesondere
selbsttätig. Die Befestigung des Deckels am Bügel kann mit Hilfe von Schraub
schellen oder insbesondere mit Schnellspannern geschehen. Die Befestigung der
Tonne mit Hilfe eines die Tonne umfassenden Schnellverschlusses, der vorteilhaft
fest mit dem Wagengestell verbunden ist, führt zu einer sehr festen Verbindung
der Teile, die sich auch bei längerem Gebrauch nicht lockert. Sie kann selbstver
ständlich genau an den Tonnen Durchmesser angepaßt und auch nachgestellt
werden.
Das Gestell für den Tonnentransport besteht in konstruktiv einfacher Weise aus
zwei Rohrschenkeln, die kopfseitig zu einem Griff umgebogen sind und fußseitig
mittelbar oder unmittelbar mit der oder Radachsen verbunden sind. Die Rohr
schenkel werden dabei von einer Blechschürze umfaßt, die seitlich nach außen
abgeknickte Streifen aufweist, an die der Tonnenmantel beim Festspannen des
Schnellverschlußbandes gepreßt wird, wobei bei Vorhandensein von radialen
Aussteifungssicken der Tonne diese an den Streifen anliegen.
Das Schnellverschlußband umgreift die Tonne dabei z. B. mittig zwischen zwei
Sicken. Der Schnellverschluß kann alternativ natürlich auch anstelle eines die
Tonne umfassenden Bandes eine am Gestell angeordnete Klinke sein, die in eine
an die Tonne angeformte oder angeschweißte Öse eingreift.
Vorzugsweise besitzt der untere Träger, auf dem die Tonne ruht, eine nach oben
gerichtete Kralle. Beim Aufsetzen der Tonne liegt diese am inneren Rand der
Bodeneinziehung. Sie ist insbesondere so bemessen, daß beim Schwenken der
Tonne zum Gestell hin diese beim Anlegen der Tonnensicken an das Gestell
leicht klemmt, so daß nach Schließen des Schnellverschlusses ein unter Span
nung stehender, wackelfreier Verbund entsteht.
Zur Vermeidung einer statischen Aufladung und Entzündung von in der Tonne
sich bildenden Lösungsmitteldämpfen, wie z. B. Alkohol in Druckereien, weist die
erfindungsgemäße Vorrichtung eine Erdung auf. Diese kann in einfacher Weise
ein am Boden schleifendes elektrisch leitendes Band sein, etwa in Form eines
Mischgewebes aus metallischen und textilen Fasern.
Die Lagerung der Räder am Gestell ist erfindungsgemäß ebenfalls sehr einfach zu
bewerkstelligen. Die Blechschürze, die mit dem Gestell fest verbunden ist, weist
zwei senkrecht zur Rückwand nach vorne abstehende Bereiche auf, an die die
Seitenflächen anschließen. Die Abknickungen zwischen den Blechabschnitten
versteifen diesen, so daß die Radachse in entsprechenden Bohrungen der
Zwischenbereiche festgelegt werden kann.
Vorteilhafterweise besitzt die Tonne auf ihrem Boden ein zu diesem beabstande
tes Abtropfsieb, unter dem sich abtropfende Lösungsmittel sammeln können. Es
ist auch möglich, nasse Reinigungstücher auf dem Sieb auszupressen. Derart
kann man schon beim Sammeln der Tücher eine Vortrennung vorgenommen wer
den.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt es, die Schürze, die Auflage für die
Tonne und die Kralle aus einem einstückigen Blechzuschnitt zu fertigen, von dem
die an die Rückwand anschließenden Teile einfach abgekantet werden können.
Hierbei liegen die sich vom Griff nach unten erstreckenden Rohrschenkel außen
oder innen an den Blechwinkeln und steifen die Schürze aus.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert,
dabei zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sammelbehälter in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 zeigt dessen fahrbares Gestell,
Fig. 3 zeigt die Einzelbestandteile getrennt voneinander und
Fig. 4 das Gestell in Frontansicht.
Fig. 1 zeigt eine Tonne 2, die mit einem Deckel 1 verschlossen ist. Es handelt
sich hierbei um eine übliche Rollsickentonne aus Stahl mit zwei eingerollten
Sicken 13. Die Tonne ist an einem Gestell 3 mit Rädern 4 befestigt, wobei die
Befestigung über ein Spannband 14 mit Hilfe eines Schnellverschlusses 8 bewirkt
ist. Das Spannband 14 ist am Gestell 3 angebracht, letzteres besteht aus dem
Handgriff 5, an den sich zwei seitliche Holme 15 anschließen, die von einer Blech
schürze 9 umfaßt werden.
An den Holmen 15 ist ein Bügel 6 angelenkt, der über eine Schelle 16 mit dem
Deckel 1 verbunden ist, so daß der Deckel 1 aufgeklappt werden kann, um die
Tonne 2 zu befüllen, oder sie zu entleeren. Weiterhin kann die der Deckel 1 eine
Griffmulde 17 aufweisen.
Die Schelle 16 kann ebenfalls durch eine Schnellverschluß ersetzt/ergänzt wer
den, um auch den Deckel schnell vom Gestell trennen zu können.
In Fig. 2 ist das Gestell 3 ohne Tonne 2 und Deckel 1 gezeigt. Die Holme 15
sind von der Blechschürze 9 umgriffen, wobei, wie gezeigt, die Holme außen oder
innen an den Winkelstücken 18 der Schürze 9 anliegen können. An die Winkel
stücke 18 schließen sich nach außen umgebogene Anlagestreifen 10 an, gegen
die die Tonnensicken 13 (Fig. 1) und gegen die die Tonne 2 auch durch das
Spannband 14 und dessen Schnellverschluß 8 gepreßt werden kann.
Die Schürze 9 weist weiterhin einen unteren Träger 7 auf, auf dem die Tonne 2
ruht. Dieser Träger 7 besitzt eine den Faßbodenrand hintergreifende Kralle 11, die
eine Abrutschen des Fasses vom Träger 7 verhindert.
Die Achse 19 der Räder 4 ist durch die Winkelstücke 18 der Schürze 9 hindurch
gesteckt und an diesen gesichert, wobei die Holme 15 hierbei natürlich oberhalb
der Achse 19 enden.
Fig. 3 zeigt die Tonne 2 vom Gestell 3 abgenommen, der Deckel 1 ist herunter
geklappt. Aus der Tonne 2 ist ein Abtropfsieb 12 herausgenommen. Dieses ruht
bei Gebrauch der Tonne 2 auf dem Faßboden, auf welchem sich abtropfende
Flüssigkeit sammeln kann, so daß die Reinigungstücher in der Tonne 2 vorge
trocknet werden.
Fig. 4 zeigt nochmals das Gestell 3, wobei an dessen unterem Rand ein am
Boden schleifendes Erdungsband 20 angeordnet ist, um eine Entzündung des
Faßinhalts durch statische Aufladung und Funkenbildung zu verhindern. Dabei ist
die Tonne 2 leitend mit dem Gestell 3 verbunden.
Die Achse 19 ist vorzugsweise durchgehend ausgebildet.
1
Deckel
2
Tonne
3
Gestell
4
Räder
5
Handgriff
6
Bügel
7
Träger
8
Schnellverschluß
9
Blechschürze
10
Anlagestreifen
11
Kralle
12
Abtropfsieb
13
Sicken
14
Spannband
15
Holme
16
Schelle
17
Griffmulde
18
Winkelstücke
19
Achse
20
Erdungsband
Claims (9)
1. Sammelbehälter für Abfälle, insbesondere für mit Lösemitteln behaftete
Maschinenputztücher in Form einer mit einem Deckel (1) verschließbaren
Tonne (2) gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
- a) die Tonne (2) befindet sich an einem Gestell (3) mit Rädern (4) und einem Handgriff (5);
- b) das Gestell (3) weist einen gelenkig mit diesem verbundenen Bügel (6) auf, der lösbar an dem Deckel (1) festlegbar ist;
- c) die Tonne (2) ruht fußseitig auf einem mit dem Gestell (3) verbundenen Trä ger (7) und ist nahe deren oberen Rand über einen Schnellverschluß (8) mit dem Gestell (3) verbunden.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
(3) aus zwei über den Griff (5) miteinander verbundenen Rohrschenkeln (8)
besteht, die von einer Blechschürze (9) umfaßt sind, welche seitliche, nach
außen gebogene Streifen (10) aufweist, die eine Anlage für die Tonne (2) bil
den.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (7) eine Kralle (11) aufweist, die den unteren Rand der Tonne (2) zu
deren Bodeneinziehung hin untergreift.
4. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (8) ein Spannring ist.
5. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (3) eine Erdung zur Entladung statischer
Elektrizität der Tonne (2) aufweist.
6. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (19) der Räder (4) in der Blechschürze (9)
gelagert ist.
7. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Tonne (2) ein Abtropfsieb (12) eingelegt ist.
8. Sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schürze (9) sowie die seitlichen Streifen (10) zur
Anlage der Tonne (2) und der Träger (7) mit der Kralle (11) einstückig aus
einem Blechzuschnitt hergestellt ist.
9. Sammelbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr
schenkel (8) an Umknickungen des Blechzuschnitts anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145831 DE19645831A1 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Fahrbarer Sammelbehälter für Abfälle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145831 DE19645831A1 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Fahrbarer Sammelbehälter für Abfälle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19645831A1 true DE19645831A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7810865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996145831 Ceased DE19645831A1 (de) | 1996-11-07 | 1996-11-07 | Fahrbarer Sammelbehälter für Abfälle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19645831A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914290A1 (de) * | 1999-03-30 | 2000-10-12 | Mewa Textil Service Ag & Co Man Ohg | Aufnahmeeinrichtung für verschmutzte Maschinenputztücher o. dgl. |
EP1470984A1 (de) * | 2003-04-23 | 2004-10-27 | Compagnie Plastic Omnium | Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung eines zweiräderigen Abfallsammelbehälters |
GB2401837A (en) * | 2003-05-20 | 2004-11-24 | Peter Clifford Barsley | Dustbin trolley |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE239984C (de) * | ||||
DE7533528U (de) * | 1975-10-22 | 1976-05-06 | Benecke, Juergen, 2000 Hamburg | Muellgefaess |
DE8812042U1 (de) * | 1988-09-23 | 1988-11-10 | Martin Schippers Kg, 4054 Nettetal, De |
-
1996
- 1996-11-07 DE DE1996145831 patent/DE19645831A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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FR2854117A1 (fr) * | 2003-04-23 | 2004-10-29 | Plastic Omnium Cie | Dispositif destine a faciliter la manipulation d'un bac a deux roues de collecte de dechets |
GB2401837A (en) * | 2003-05-20 | 2004-11-24 | Peter Clifford Barsley | Dustbin trolley |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |