DE1964560A1 - Hydrodynamisches Getriebe - Google Patents

Hydrodynamisches Getriebe

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    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Hydrodynamisches Getriebe
Die Erfindung betrifft ein hydrodynamisches Getriebe, insbesondere ein derartiges Getriebe, das bei einem Kran, einer Winde, einem Hochlöffelbagger oder dergl. das Senken der Last zuverlässig, schnell und genau steuern kann. Das Getriebe weist auf einen Drehmomentwandler mit einem Gehäuse und einem ortsfesten leitrad und eine dem Drehmomentwandler vorgeschaltete, modulierbare Reibkupplung. An einer kritischen Stelle des Drehmomentwandlers wird der in diesem herrschende Druck so gesteuert, daß das Bremsvermögen des Drehmomentwandlers herabgesetzt wird, so daß die Last schnell fallen, der Drehmomentwandler die Drehmomentübertragung aber in äußerst kurzer Zeit wieder aufnehmen kann.
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Beim Arbeiten mit Kränen dienen Getriebe zum Heben der Lasten. Die Getriebe müssen ferner imstande sein, die Last schnell und unter völliger Beherrschung durch den Kranführer zu senken. Für diesen Zweck sind hydrodynamische Drehmomentwandler mit einigem Erfolg verwendet worden, doch ist ihre Anwendung beschränkt. Beispielsweise kann die Drehung des Turbinenrades des Wandlers umgesteuert und kann durch Veränderung der Motordrehzahl die Fallgeschwindigkeit der Last geregelt werden. Gleichzeitig müssen jedoch oft zahlreiche andere Funktionen des Krans durchgeführt werden, z.B. eine Verschwenkung des oberen Teils des Erans, ein Ein- und Ausfahren des Auslegers, und andere Funktionen. Wenn man die Motordrehzahl herabsetzt, leidet darunter die schnelle Einleitung und Durchführung dieser anderen Funktionen.
Es sind Kräne bekannt, die eine Trommelkupplung haben, mit deren Hilfe der Kranführer die Verbindung zwischen dem Getriebe und der Last unterbrechen kann, so daß die Last frei herunterfallen kann. Die Last wird dann von der Trommelbremse abgefangen, ehe sie auf den Boden auftrifft· Dadurch steigt die Temperatur in der Bremse stark an; die Bremse und die Kupplung unterliegen einem starken Verschleiß.
Manche bekannte Drehmomentwandler sind zur Herabsetzung ihres Bremsvermögens mit einem mechanischen Bingventil versehen worden.
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Eine der größten Schwierigkeiten, die bei der Verwendung von hydrodynamischen Getrieben zu dem erfindungsgemäß vorgesehenen Zweck aufgetreten sind, besteht darin, daß beim Umsteuern der Turbine der Wandler als Bremse dient und jene Wandler, mit denen das Senken der Last am besten beherrscht werden kann, auch die stärkste Bremswirkung haben. Bei ausgerückter Kupplung war bisher die Bremswirkung des Drehmoment-Wandlers so stark, daß eine leichte Last nicht genügend schnell gesenkt werden konnte. Wenn man das Druckmittel vollständig aus dem Wandler entfernt, wird zwar die Senkgeschwindigkeit erhöht, doch kann der Wandler seine Drehmomentübertragungskapazität nicht so schnell wiedererlangen, daß er den Fall anhalten kann.
Sie vorstehenden Schwierigkeiten werden durch ein hydrodynamisches Getriebe gelöst, das einen Drehmomentwandler mit einem ortsfesten Gehäuse, einem Pumpenlaufrad, einer Turbine, und einem ortsfesten Leitrad besitzt, ferner eine hydraulisch betätigte Reibscheibenkupplung, die von einer Antriebsquelle angetrieben wird und mit dem Wandler verbunden ist und ihn antreibt, ein verstellbares Absperrorgan zur Steuerung der Beaufschlagung (1) des Drehmomentwandlers und (2) der hydraulisch betätigten Schaltkupplung mit unter Druck stehendem Druckmittel, das von einer Druckmittelquelle kommt, und eine Druckentlasungseinrichtung zum eintrittsseitigen Druckentlasten des Wandlers derart, daß beim Umsteuern der Dreh?ifibtuhg der Turbine die Bremswirkung des Wandlers herabgesetzt wird.
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Grundsätzlich sieht die Erfindung somit ein hydrodynamisches Getriebe vor mit einer Steuereinrichtung, die einen Drehmomentwandler und eine dem Drehmomentwandler vorgeschaltete, modulierbare Reibkupplung aufweist, sowie eine Einrichtung zur Steuerung des Innendrucks und daher des Bremsvermögens des Wandlers.
Die Erfindung schafft ein für einen Kran oder dergl. bestimmtes hydrodynamisches Getriebe mit einem Drehmomentwandler und einer modulierbaren Reibkupplung dafür. In diesem Getriebe ist das Bremsvermögen des Wandlers genau beherrschbar und es kann sofort erhöht werden, wenn eine zusätzliche Bremswirkung erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird das Bremsvermögen des Wandlers dadurch herabgesetzt, daß vonr.einer kritischen Stelle des Wandlers Druckmittel abgezogen und dadurch der Wandler druckentlastet wird und die Last mit höchster Geschwindigkeit gesenkt werden kann. Man kann den Innendruck in dem Wandler auf einen Wert einstellen, der zwischen einem sehr kleinen Wert und einem Normalbetriebsdruck liegt, so daß der Betrieb vom Kranführer oder der Bedienungsperson einwandfrei gesteuert werden kann. Andererseits kann der volle Druck in dem Wandler sofort wiederhergestellt werden, so daß der Wandler sein volles Bremsvermögen wiedererlangt und der Fall der Last verlangsamt oder bei eingerückter Kupplung angehalten wird. Die in diesem hydrodynamischen Getriebe erzeugte Wärme wird durch einen Kühler oder einen Strahler abgeführt, durch den das Druckmittel
gepumpt wird. 009828/1274
Die in dem erfindungsgemäßen Getriebe verwendete modulierbare Kupplung ermöglicht eine Begelung der Aufwärts- oder Abwärtsgeschwindigkeit der Last durch den Schlupf oder die Modulation der Kupplung, so daß der Motor zur Durchführung der anderen Kranfunktionen mit einer hohen Drehzahl laufen kann. Diese modulierbare Kupplung ist dem Drehmomentwandler vorgeschaltet, so daß die maximale Wärmebelastung, der die Kupplung ausgesetzt wird, auf etwa 15% der Leistung begrenzt ist, die der Drehmomentwandler übertragen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich· aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt sind. Dabei zeigen
Fig. 1 schematisch ein hydraulisches Steuersystems für ein hydrodynamisches Getriebe,
Mg. 2 in größerem Maßstab die Kupplung und den Drehmomentwandler gemäß IPig. 1 j dabei ist der Bereich, in dem die Druckentlastungseinrichtung angeordnet werden kann, auf den Innendurchmesser des Pumpenlaufrades bezogen,
Fig. 3 in. einem Diagramm den Verlauf der Bremswirkung beim Fallen der Last für einen üblichen Drehmomentwandler mit ortsfestem Gehäuse und für einen üblichen Drehmomentwandler mit rotierendem Gehäuse,
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fig. 4· in einem Diagramm die erfindungsgemäß erzielbare Steuer funkt ion und
Fig. 5 eine abgeänderte Form eines Absperrorgans für die Steuerung der modulierbaren Kupplung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des hydrodynamischen Getriebes gemäß der Erfindung weist auf einen Drehmomentwandler TC mit einem ortsfesten Gehäuse H, ferner eine dem Drehmomentwandler vorgeschaltete, modulierbare Beibkupplung HG9 die zur Steuerung des Hebens und Senkens der Last mit einem einstellbaren Schlupf arbeiten kann, ein Absperrorgan CV zur Steuerung der Modulation der Kupplung HC, einen Normaldrucksteuerschieber BPV zur Steuerung des Normaldruckes des Drehmomentwandlers und einen Druckanstiegs-Steuerschieber EV zur Steuerung des Druckanstiegs in dem Drehmoment-
wandler in dem Bereich von beispielsweise Null bis 3» 15 kg/cm Das Getriebe kann ferner einen Drehzahlregler G aufweisen, der die Beaufschlagung des zur Steuerung der Abtriebsdrehzahl dienenden fliehkraftabhängigen Schiebers OV mit unter Druck stehendem Druckmittel steuert. Dieser Schieber ist an dem Schwungrad der modulierbaren Kupplung angeordnet, wie im folgenden angegeben ist.
Es werden nunmehr zunächst die vorstehend angegebenen Bauteile beschrieben; sodann wird die Wirkungsweise des Getriebes erläutert.
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Der im Rahmen der Erfindung verwendete Drehmomentwandler TC hat einen großen Begelbereich. Er weist ein ortsfestes
Gehäuse auf und zeigt beim Rückwärtsgang eine Bremswirkung.
DasBremsvermögen eines üblichen Drehmomentwandlers dieser Art ist in den Fig. 3 und 4 durch die Kurve 11 dargestellt. Aus
der Kurve 11 in Fig. 4 geht das Problem hervor, das bei einem derartigen Drehmomentwandler auftritt. Bei ausgerückter Kupplung ist die Bremswirkung des Wandlers so groß, daß besonders eine leichte Last nicht genügend schnell gesenkt werden kann. | Je leichter die Last, desto niedriger ist ihre Fallgeschwindigkeit· Fig. 4 zeigt den durch die Verwendung der nachstehend beschriebenen, modulierbaren Kupplung erzielbaren Regelbereich.
Der Drehmomentwandler weist ein ortsfestes Leitrad S auf, das an dem ortsfesten Gehäuse H des Wandlers starr befestigt ist. Der Wandler weist ferner das an der Antriebswelle 12 des Wandlers befestigte Pumpenlaufrad 1 und eine an der Turbinenantriebswelle 13 befestigte Turbine T auf.
Zum Zu- und Abführen eines Kühlmittels zu bzw. von dem i Drehmomentwandler dienen übliche Kanäle 14. Das Kühlmittel
durchströmit einen Wärmetauscher 15 und wird von diesem gekühlt dem Drehmomentwandler wieder zugeführt, wie dies an sich bekannt ist.
Zum Drehmomentwandler führt eine Druckmittelzuleitung 16, der unter Druck stehendes Druckmittel von einer Druckquelle, z.B. einer Pumpe 17, unter Steuerung durch den Regelschieber RV
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und den Normaldruck-Steuerschieber BFV für den Drehmomentwandler zugeführt wird. Die zur Herstellung des Normaldrucks in dem Wandler erfolgende Druckbeaufschlagung desselben erfolgt über den Kanal 16a an einer hinter dem Leitrad S liegenden Stelle. (Fig. 2).
Erfindungsgemäß ist eine Druckentlastungsöffnung 20 vorgesehen, die einen Austritt von Druckmittel aus dem Zufuhrungskanal 16a direkt an die Atmosphäre ermöglicht. In dem vorliegenden Aueführungsbeispiel erfolgt die Druckentlastung über die in dem Gehäuse angeordneten Öffnung 20, den Kanal 20a in der Welle 12 und die öffnung 20b in der Kupplungsnabe 21a, die an der Welle 12 befestigt ist. Man kann daher das zugeführte Druckmittel bei Normaldruckbetrieb durch die Kupplung HC führen, so daß deren Scheiben abgekühlt werden*
Die Anordnung dieser Druckentlastungsöffnung ist besonders wichtig. Sie soll in einem Bereich angeordnet sein, der 70%-100# des Innendurchmessers der Fumpenlaufradschaufel entspricht, wie aus der Beschriftung der Fig. 2 hervorgeht. Durch die Druckentlastungsöffnung 20 kann Luft eintreten, wenn zur Einstellung eines niedrigen fiehmoments bei niedrigem Druck eine starke Kavitation oder Verwirbelung herbeigeführt wird. Die Größe der öffnung 20 kann die Füllzeit beeinflussen. Bei der Wahl der Größe dieser öffnung muß die Strömungsmenge berücksichtigt werden, mit der die Haupt-Speisepumpe den Drehmomentwandler füllt. Bei einem Wandler mit einer Druckmittelkapazität von 18,16 Liter und einer Pumpe mit einer Liefer-
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menge von 113,5 Liter pro Minute kann die öffnung 20 einen Durchmesser von 7 »14· mm haben.
Gemäß Fig. 2 besitzt der Schieber OV eine Feder s, die den Schieberkolben radial nach außen drückt. In dem Schieberkolben ist hinter dessen Schultern 22 und 23 eine Hingnut -121 angeordnet. Ein Druckmittelkanal 24 führt von der Druckkammer 25 der Kupplung zu der Ringnut 21. Von dem äußeren Ende der Schieberbohrung 27 führt eine Austrittsöffnung 26 in die Atmosphäre. Vie nachstehend näher erläutert wird, steuert diese öffnung das Abströmen des Druckmittels aus der Druckkammer der Kupplung. Venn sich der Schieber kolben genügend weit radial nach außen bewegt, bewegt sich die innere Kante der Schulter 22 des Kolbens über die öffnung 26 hinweg, so daß die öffnung 26 aufgesteuert wird. In diesem Zustand strömt das Druckmittel aus der Druckkammer 25 ab.
Die Druckmittelpumpe P gibt über den Kanal 28 des Gehäuses, den Kanal 28a in der Velle und den Kanal 28b des Schwungrades Druckmittel in die Druckkammer 25 ab. In der Druckmittelzuleitung, z.B. in dem Kanal 28b, ist eine Drosselstelle 28c angeordnet, in der die sonst freie Strömung des Druckmittels zu der Druckkammer 25 gedrosselt wird. Da durch diese Drosselung eine unbegrenzte Zufuhr von Druckmittel zu der Druckkammer 25 verhindert wird, kann die erforderliche Druckmittelmenge durch die am radial äußeren Ende des Schieber OV angeordnete Austrittsöffnung 26 strömen.
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Eine weitere Drosselstelle 29 ijst zwischen dem inneren Ende des Schieberkolbens unddder Atmosphäre vorhanden und dient zum Druckentlasten des inneren Endes der Schieberbohrung· Diese Drosselstelle ist in üblicher Weise in einem Gewindestöpsel angeordnet.
Die Pumpe P gibt daher unter konstantem Druck stehendes Druckmittel an die Druckkammer 25 der Kupplung ab.
Über einen nachstehend beschriebenen Drehzahlregler G9 eine Leitung 31, einen Kanal 31a in dem Gehäuse, eine Ringnut 31b, einen Kanal 31c in der Welle 12 und einen Kanal 31 d in dem Schwungrad wird das radial äußere Ende desSchieberkolbens von einer eigenen Quelle mit einem Steuerdruckmittel für die Kupplung beaufschlagt.
In Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung der Kammer 2$ wird unter Vergrößerung derselben der Kupplungskolben 32 ausgefahren und dadurch die Kupplung in dem gewünschten Grade eingerückt, so daß sie mit dem gewünschten Schlupf arbeitet, oder die Kupplung zwischen dem Motor E und dem Pumpenlaufrad I des Drehmomentwandlers ist voll eingerückt.
Diese modulierbare Kupplung ermöglicht eine stufenlose Veränderung der Leistung, die zum Heben, Senken und Halten der Kranlast zur Verfügung steht, und eine stufenlose Dreh- / zählsteuerung.
Wie aus der nachstehenden Beschreibung hervorgeht, ist der fliehkraftabhängige Abtriebssteuer schieber OV mit 2,8 kg/cm*
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vorbelastet, so daß das Einrücken der Kupplung HC erst beginnt, wenn der Druck in den System 2,8 kg/cm überschreitet.
Mit Hilfe dieser dem Drehmomentwandler vorgeschalteten, modulierbaren Eupplung kann die Geschwindigkeit der Last beim Senken, Heben und Halten derselben durch die Einstellung des Schlupfes der Kupplung geregelt werden. Infolgedessen kann der die Kupplung antreibende Motor E mit höheren Drehzahlen arbeiten, so dafi die nicht gezeigten Zusatzgeräte, die ebenfalls von dem Motor angetrieben werden, z.B. die Schwenkvorrichtung und eine andere Hebevorrichtung, schneller ansprechen.
Der Abtriebssteuerschieber OV in der modulierbaren Kupplung MC wird durch den Drehzahlregler G gesteuert. Dieser bestimmt die Druckmittelmenge, mit der dieser fliehkraftabhängige Abtriebssteuerschieber OT über die Leitung 31 b@aufsdhi$^t wird.
Man kann für diesen Zweck einen hydraulisch verstellbaren Begier zur Veränderung des Druckes verwenden. In dem vorliegenden AuBführungsbeispiel wird der Regler von Hand, z.B. mit dem Handgriff 33, auf eine vorgewählte Maximaldrehzahl für die auf dem Oberwagen montierten Maschinen eingestellt. Unter diesen Bedingungen übersteuert der Segler die manuelle Betätigung des nachstehend beschriebenen Steuerschiebers CV für die modulierbare Kupplung. Die Höchstdrehzahl der auf dem Oberwagen montierten Maschinen kann von der Bedienungsperson von Hand begrenzt werden, in dem sie einen entsprechenden Schlupf der modulierbaren Kupplung gestattet.
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Der Kegler kann von üblicher Art sein. In dem vorliegenden Fall wird ed η Fliehkraftregler verwendet, der von der Woodward Governor Company in Rockford (Illinois, USA) unter der Bezeichnung Woodward SG Governor hergestellt wird. Dieser Regler ist beispielsweise durch einen Kettentrieb 33a mit der Abtriebswelle 13 des Wandlers TC verbunden und steuert direkt den Abtriebssteuerschieber OV in der modulierbaren Kupplung derart, daß der Wandler eine konstante Abtriebsdrehzahl*".hat. Zu diesem Zweck steuert der Regler den Druck, mit dem das radial äußere Ende des Schiebers über die Leitung 31 mit Druckmittel beaufschlagt wird.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf Kräne oder Hochlöffelbagger begrenzt der Regler G die Drehzahl von auf dem Oberwagen angeordneten Maschinen auf einen vorherbestimmten Wert. Der Regler kann in diesem Fall von Hand oder hydraulisch auf eine vorherbestimmte Haximaldrehzahl der auf dem Oberwagen angeordneten Maschinen eingestellt werden.
fc Auf der Antriebswelle 34 des Regler ist ein mit einer Rücktrittbremse versehenei' Freilauf J4s angeordnet, der eine Begrenzung der I-ruckbeauf schlagung des Schiebers OV beim Senken der Last verhindert, so daß die Bedienungsperson dieKupplung einwandfrei steuern kann, wenn dies zum Anhalten des Falles erwünscht ist.
Der Steuerschieber CV für die moduliertare Kupplung wird von Hand durch den Hebel 54 betätigt, dessen Bewegung eine
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Veränderung des in der Kupplung herrschenden Druckes von Null bis 14 kg/cm gestattet. Zu diesem Zweck sind die verjüngten Schlitze 35 vorgesehen, die in dem Schieber GV eingebaute, einstellbare Drosselstellen bilden. Dieser Kolbenschieber mit einstellbaren Drosselstellen steuert die Strömung des unter Druck stehenden Druckmittels von der Hauptdruckquelle, z.B. der Druckmittelpumpe P, über die Leitung 36 zu dem Schieber CV. Bei einer entsprechenden Einstellung des Hebels 34 wird Druckmittel von dem Schieber GV über die Leitung 37 an den Antriebsdrehzahlregler G und den nachstehend beschriebenen Steuerschieber RV abgegeben.
In der Zeichnung Fig. 1 und 5 ist der Schieber GV in der geschlossenen Stellung gezeigt, der dem Druck Null entspricht. Die einander diametral gegenüberliegenden Schlxtze 35a, die in der anderen Richtung verjüngt sind, dienen zur Bruckentlastung der Kammer 35b zu dem Sumpf hin. Die Schlxtze 35 sind durch den Bund des Schieberkolbens geschlossen. Bei einer Bewegung der Schieberstange nach links in den Zeichnungen werden die Schlxtze 35 zu der Kammer 35b geöffnet. Wenn sich die Stange weiter nach links bewegt, werden die Schlxtze 35 infolge ihrer Verjüngung fortschreitend geöffnet, so daß der Beaufschlagungsdruck in der Kammer 35b steigt. Die Druckmittelströmung wird durch die Pfeile in Fig. 5 angegeben. Weitere Schlitze 35a, die in der entgegengesetzten Richtung verjüngt sind, werden durch die Bewegung der Stange nach links fortschreitend geschlossen und sind vollständig geschlossen·, wenn sich die Stange
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' so weit wie möglich nach links bewegt hat. Dadurch wird gewährleistet, daß das rechte Ende des Schieberkolbens 35c über die Kammer 35h mit dem vollen Zuleitungsdruck beaufschlagt wird.
Der Hebel 54· bewirkt zunächst, daß der Druck in dem
2 Drehmomentwandler von Null auf 3» 15 kg/cm erhöht wird, wenn
man annimmt, daß dies der in dem Drehmomentwandler erwünschte Normaldruck ist. Dieser Druckanstieg findet während der ersten ^ oder Anfangsphase der Bewegung des Hebels 54- statt. Bei einer weiteren Bewegung des Hebels beginnt das Einrücken der modulierbaren Kupplung MO, die sich jetzt aus einer vollständig ausgerückten in eine vollständig eingerückte Stellung bewegt. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist der im Schwungrad der Kupplung MO befindliche, fliehkraftabhängige Schieber OV durch seine
Feder s mit einem Druck von 2,8 kg/cm vorbelastet, so daß das Einrücken der Kupplung MG erst beginnt, wenn der Druck in dem
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System auf 2,8 kg/cm gestiegen ist.
^ Zwischen dem Steuerschieber OV für die modulierbare Kupplung und der Leitimg 16 zur Druckbeaufschlagung des Drehmomentwandlers ist ein Steuerschieber EV vorgesehen, der den Anstieg
des Druckes in dem Wandler zwischen Null und 3»16 kg/cm steuert.
Es hat sich gezeigt, daß die von dem Druck in Wandler abhängige Beeinflussung des Drehmoments zum größten Teil in dem
Bereich von Null bis etwa 0,7 kg/cm erfolgt und die Beeinflussung
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in dem Bereich von 0,7 bis etwa 3»15 kg/cm nur wenig zunimmt. Mit Hilfe des vorliegenden Steuerschiebers, der effektiv ein nachgeführter Schieber ist, kann man eine stärkere Beeinflussung in dem Steuerdruckbereich von Hull bis 0,7 kg/cm erzielen. Wenn der Druckanstieg im Drehmomentwandler in dem ganzen Bereich von Null bis etwa 3»15 kg/cm gesteuert werden muß, kann man den Steuerschieber RV weglassen.
Nachfolgend sollen der Aufbau und die Wirkungsweise " des Schiebers RV beschrieben werden (Fig. 1). Die Pumpe 17 entnimmt dem Vorrat Druckmittel und gibt es einerseits über einen Wärmetauscher 38 und andererseits an eine Leitung 16 ab, die zu dem Eintrittskanal 16a des Drehmomentwandlers führt. Der Schieber RV weist einen Schieberkolben 40 mit einer großen Stirnfläche 41 auf, die von der Pumpe 17 mit dem Druckmittel beaufschlagt wird. Der Schieberkolben 40 hat ferner eine kleine Stirnfläche 42, deren Fläche beispielsweise etwa ein Viertel der Fläche der' großen Stirnfläche 41 beträgt. In , der Leitung 37 und an:--dem querschnitt skleinereii oder Steuerende des Schiebers EV ist daher ein hoher Druck vorhanden, der von der Bedienungsperson eingestellt werden kann« An dem querschnittsgrößeren, anderen Ende des Schiebers RV ist nur etwa ein Viertel dieses- Druckes vorhanden. Wenn, der Druck
in dem Steuerschieber;;. PV jetwa 3,15 kg/cm beträgt, hat der Druck in dem. Wandler etwa ein Viertel dieses Wertes, z.B. 0,77 kg/cBi^; es strömt das Druckmittel durch die öffnung
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und den Kanal 44 und beaufschlagt die Stirnfläche 45 des Schieberkolben, so daß dieser schnell in der Zeichnung nach links bewegt wird. Dadurch wird der Druck an der größeren Stirnfläche 41 schnell auf den für den Drehmomentwandler erwünschten Höchstwert von etwa 3»"15 kg/cm erhöht.
Auf diese Weise steuert der Schieber EV den Druck von
2 2
0,07 kg/cm auf etwa 3i15 kg/cm . Dadurch wird eine genauere Steuerung ermöglicht« Danach schließt der Schieber und erreicht dabei einen formschlüssigen Anschlag, so daß «jetzt der Steuerschieber DV den Druck in der Kupplung in dem Bereich von etwa 2,8 bis 14 kg/cm steuern kann.
Wenn der gewünschte und durch den Steuerschieber RV be-
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stimmte Höchstdruck von 3»15 kg/cm erreicht ist und von der Pumpe 17 an den Drehmomentwandler TC abgegeben wird, schließt der Steuerschieber RV und übernimmt der Normaldrucksteuerschieber BPV die Steuerung des Normaldruckes des Wandlers. Dabei wirkt der Schieber BPV als ein Druckentlastungsschieber, der so eingestellt ist, daß er bei etwa 3,15 kg/cm eine Druckentlastung bewirkt.
Es wurde schon erwähnt, daß durch die zweite Phase der Bewegung des Handhebels 54 das Einrücken der modulierbaren Kupplung MC eingeleitet wird, die jetzt aus ihrer ausgerückten in die voll eingerückte Stellung gelangt. Mit Hilfe des einzigen Hebels ?4 des Steuerschiebers CV kann man daher sowohl den Normaldruck des Drehmomentviandlers als auch die modulierbare.
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Kupplung in der richtigen Reihenfolge steuern. Das System kann gleichzeitig die Noriaaldruckbeaufschlagung des Drehmomentwandler s und die Druckbeaufschlagung der modulierbaren Kupplung derart -steuern, wie dies zum Abfangen einer fallenden Last erforderlich ist.
Anstelle der Feder s können andere Mittel zum Vorbelaot-jn des "Schieberkolbens" des Schiebers OV-verwendet v/erden. Beispielsweise kann ein Schieber 52 vorgesehen sein, auf dessen Schieberkolben 51 eine Rückstellfeder einwirkt und der den Anstieg des Drucks in dem Wandlers auf den Wert von 2,8 kg/cm steuert, bei dem das Einrücken der modulierbaren Kupplung beginnt. Diese Anordnung ist inPig. 5 gezeigt, in welcher der Schieber 52 mit dem vorstehend beschriebenen Steuerschieber CV, dem Abtriebssteuerschieber OV der Kupplung MO und dem Druckanstiegs-Steuerschieber RV verbunden ist.
Der einzige Hebel 54 des Steuerschiebers zur Steuerung des Normaldruckes des Drehmomentwand!ers und zur Steuerung der modulierbaren Kupplung gewährleistet ferner, daß beim freien Fall einer leichten Kranlast bei einem sehr niedrigen
ρ Betriebsdruck des Drehmomentwandlers von 0,0? bis 0ti4 kg/cm die Last durch den bremsend wirkenden, hydrodynamischen Drehmomentwandler sehr sanft gebremst werden kann, indem der Betriebsdruck des Drehmomentwandlers allmählich erhöht wird. Danach wird die Kupplung eingerückt, so daß das zum Anhalten •J··-.'.· Lant erforderliche BremEmoiaent vorhanden ist. Wenn die ;-=.-V- ;..-:--hr.· ::>.:;<■, Li .-.T-/cha Lt^n --c.;*-:len /ü iu, Limn -isar· in. -IK-HeDi
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System den Hebel sofort über die Stellung hinaus bewegen, bei welcher der volle Normaldruck erhalten wird, so daß die Kupplung so druckbeaufschlagt wird, daß sie teilweise eingerückt wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß man ein Teileinrüoken der Kupplung schon erzielen kann, ehe der Druck Ln dem Wandler auf 3,15 kg/cm angestiegen ist. Dadurch kann die Bedienungsperson gegebenenfalls die Last sehr schnell anhalten.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    /Ι· ) Hydrodynamisches Getriebe, gekennzeichnet durch einen Drehmomentwandler (TC) mit einem ortsfesten Gehäuse (H), einem Pumpenlaufrad (I), einer Turbine (T) und einen ortsfesten Leitrad (S), eine hydraulisch betätigte Reibscheibenkupplung (MC), die von einer Antriebsquelle angetrieben wird und mit dem Wandler verbunden ist und ihn antreibt, ein verstellbares Absperrorgan (CV) zur Steuerung I
    der Beaufschlagung (1) des Drehmomentwandlers (TC) und (2) der hydrauliech betätigten Kupplung (MC) mit unter Druck stehendem Druckmittel, das von einer Druckmittelquelle kommt, und eine Druckentlastungseinrichtung zum eintritbsseitigen Druckentlasten des Wandlers derart, daß beim Umsteuern der Drehrichtung der Turbine (T) die Bremswirkung des Wandlers herabgesetzt wird.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckentlastungseinrichtung in dem ^ Drehmomentwandler (TC) im Bereich von etwa 70-100% des Innendurchmessers des Pumpenlaufrades (I) angeordnet ist.
  3. 3. Hydrodynamisches Getriebe, gekennze ich η et durch einen Drehmomentwandler (TC) mit einem ortsfesten Gehäuse (H), einem Pumpeniaufrad (I), einer Turbine (T) und einem ortsfesten Leitrad (S), ferner eine hydraulisch betätig-
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    te, modulierbare Beil)scheibenkupplung (HC), die durch eine Antriebsquelle angetrieben wird und mit dem Wandler (37C) verbunden ist und ihn antreibt, wobei die Kupplung ein hydraulisch gesteuertes Absperrorgan (CV) besitzt, das zum Eonstanthalten der Abtriebsdrehzahl des Wandlers den Grad des Einrückens und damit den Schlupf der modulierbaren Kupplung steuert, ein verstellbares Absperrorgan zur Steuerung der Beaufschlagung (1) des Drehmomentwandlers und (2) des hydraulisch gesteuerten Absperrorgans mit unter Druck stehendem Druckmittel, das von einer Druckmittelquelle kommt, und eine Druckentlastungseinrichtung zum eintrittsseitigen Druckentlasten des Wandlers derart, daß beim Umsteuern der Drehrichtung der Turbine die Bremswirkung des Wandlers herabgesetzt wird.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckentlastungseinrichtung in dem Drehmomentwandler in dem Bereich von etwa 70-100% des Innendurchmessers des Pumpenlaufrades (I) angeordnet ist.
  5. 5>. Hydrodynamisches Getriebe, gekennzeichnet durch einen Drehmomentwandler (TC) mit einem ortsfesten Gehäuse (H), einem Pumpenlaufrad (I), einer Turbine (T) und einem ortsfesten Leitrad (S), eine hydraulisch betätigte, modulierbare Beibscheibenkupplung (MC), die durch eine Antriebsquelle angetrieben ist und mit dem Wandler verbunden ist und ihn antreibt, wobei die Kupplung ein hydraulisch gesteuertes
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    Absperrorgan (CV) besitzt, das zum Eonstanthalten der Abtriebsdrehzahl des Wandlers den Grad des Einrückens und damit den Schlupf der modulierbaren Kupplung steuert, ein verstellbares Drosselorgan, ein drehzahlabhängiger Eegler (G), der dem Abtrieb des Wandlers zugeordnet ist und mit dem hydraulisch gesteuerten Absperrorgan (CV) in Strömungsverbindung steht, ein verstellbares Absperrorgan zur Steuerung der Beaufschlagung (1) des DrehmomentWandlers über einen Eintrittskanal in dem Wandler und unter dem Einfluß des verstellbaren Drosselorgans und (2) des hydraulisch gesteuerten* Absperrorgans über den genannten Regler mit unter Druck stehendem Druckmittel, das von einer Druckmittelquelle kommt, und eine Druckentlastungseinrichtung zum eintritssseitigen Druckentlasten des Wandlers derart, daß beim Umsteuern der Drehrichtung der Trubine die Bremswirkung des Wandlers herabgesetzt wird.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungseinrichtung in dem Drehmomentwandler (TC) in dem Bereich von etwa 70-100 % des Innendurchmessers des Pumpenlaufrades (I) angeordnet ist.
    009828/1274
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