DE19645031A1 - Seitenaufprall-Schutzeinrichtung - Google Patents
Seitenaufprall-SchutzeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seitenaufprall- Schutzeinrichtung für
einen Insassen eines Fahrzeugs und insbesondere eine Schutzeinrichtung, die den
Kopf des Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall schützt.
Statistisch gesehen, ist die Gefahr von schweren Verletzungen bei einem Sei
tenaufprall größer als bei einem frontalen Aufprall. Dieser Unterschied rührt in er
ster Linie von den beschränkten Möglichkeiten zur Energieabsorption beim Seiten
aufprall her; dies gilt insbesondere für den "Beifahrer". Aus diesem Grund werden
zunehmend Seitenaufprall-Airbags eingesetzt, die entweder an der Tür oder einem
Holm oder der Sitzlehne angebracht werden. In Abhängigkeit von einem Signal
eines Aufprallsensors erzeugt der Gasgenerator Gas. Das expandierende Gas füllt
einen aus Gewebe bestehenden Airbag, der einen Bereich zwischen der Tür und
dem Fahrzeuginsassen füllt. Bisher wurde die Aufmerksamkeit in erster Linie dar
auf gerichtet, daß die Seitenaufprall-Schutzeinrichtung den Rumpf- und Beckenbe
reich des Insassen schützt. Einen Schutz für den Kopf des Fahrzeuginsassen zu
schaffen, wirft zusätzliche Schwierigkeiten auf. Im Falle eines Seitenaufprall-Air
bags zum Schutz von Rumpf und Becken wirkt die Tür als "Reaktionsplatte", die
den Airbag abstützt, wenn er von dem Fahrzeuginsassen zusammengedrückt wird.
Im Kopfbereich ist eine geeignete Reaktionsplatte nicht vorhanden. Die deshalb,
weil das Fenster der Seitentür aus einem brüchigen Material besteht und außerdem
nach unten gedreht sein kann, wenn der Aufprall erfolgt. Das Fenster ist somit keine
geeignete Reaktionsplatte für einen Airbag.
Ein Lösungsansatz zum Überwinden dieser Schwierigkeiten besteht darin,
einen am Türrahmen angebrachten entfaltbaren Schutzvorhang vorzusehen, der im
Falle eines Aufpralls eine Abstützung für einen Airbag bildet. Sobald ein Seitenauf
prall festgestellt ist, wird der Schutzvorhang nach unten gezogen, so daß er den obe
ren Abschnitt des Fensterbereichs der Seitentür bedeckt. Bei einer Ausführungsform
einer derartigen Schutzeinrichtung besitzt der Entfaltungsmechanismus eine pyro
technisch betriebene Betätigungsvorrichtung, die mit einer Draht- und Rollenein
richtung verbunden ist, um den Schutzvorhang aus seinem gefalteten, verstauten
Zustand in einen entfalteten Zustand zu ziehen. Wenngleich eine derartige Einrich
tung funktionsfähig sein dürfte, ist es wohl schwierig, diese Einrichtung in der Fahr
zeugstruktur unterzubringen.
Bei der Auslegung von Kraftfahrzeugen sind Größe und Maße wichtige Aus
legungskriterien. Dies gilt insbesondere für den Seitenrahmenbereich, wo der zur
Verfügung stehende Raum besonders eng ist. Im Hinblick auf Kostenüberlegungen
sollte im übrigen eine derartige entfaltbare Seitenaufprall-Schutzeinrichtung bei
einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen einsetzbar sein, und sie sollte sich mit geringen
Fertigungs- und Montagekosten bei gleichzeitig hoher Qualität und Funktionssi
cherheit herstellen lassen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen definiert.
Zweckmäßigerweise besitzt die erfindungsgemäß ausgebildete Schutzeinrich
tung einen pyrotechnischen Gasgenerator, der an einem Ende einer kanalartigen
Schienenführung angebracht ist. Das Projektil, das entlang der Führung gleitbar ist,
bildet eine Verankerung für den entfaltbaren Schutzvorhang. Bei Betätigung treibt
der Gasgenerator das Projektil entlang der Führung, was den Schutzvorhang aus
einem verstauten gefalteten Zustand in einen entfalteten Zustand zieht. Ein Verrie
gelungsmechanismus verriegelt das Projektil in seiner unteren Stellung, wodurch
der Schutzvorhang gespannt gehalten wird. Der entfaltete Schutzvorhang ist somit
in der Lage, Kräfte, die durch den Kopf des Fahrzeuginsassen auf ihn ausgeübt wer
den, aufzufangen. Er ist somit in der Lage, die Gefahr von Kopfverletzungen bei
Seitenaufprall-Unfällen erheblich zu verringern.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht eines Fahrzeug-Türbereichs mit einer erfindungsge
mäß ausgebildeten Schutzeinrichtung im verstauten Zustand;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, in der jedoch die Schutzeinrich
tung sich in einem teilweise entfalteten Zustand befindet;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, in der sich die Schutzeinrichtung
jedoch in ihrem vollständig entfalteten Zustand befindet;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise vergrößerte und weggeschnittene Ansicht des oberen
Teils der Schutzeinrichtung zum Veranschaulichen insbesondere des Gasgenerators,
des Projektils und der Schienenführung;
Fig. 6 eine teilweise vergrößerte und weggeschnittene Ansicht des oberen
Teils der Schutzeinrichtung, in der das Projektil sich in seiner unteren Stellung be
findet.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Schutzeinrichtung 10 besteht im wesentlichen
aus einem Schutzvorhang 12 und einer Führung 14, die einen Gasgenerator 16, eine
Schiene 18 und ein Projektil 20 umfaßt.
Die Schutzeinrichtung 10 ist im Inneren eines Kraftfahrzeuges 22 angebracht.
Das Fahrzeug 22 besitzt eine Seitentür 23 mit einem Fensterbereich 25. Der Schutz
vorhang 12 ist innerhalb eines länglichen Schlitzes 24 untergebracht, der entlang des
oberen Rahmenteils der Fahrzeugtür oder entlang des Dachholms über der Tür ver
läuft. Die Führung 14 ihrerseits ist entweder an dem B-Holm des Fahrzeugs, wie
gezeigt, oder am Türrahmen angebracht. Vorzugsweise wird die Führung 14 hinter
einem Zierpaneel verborgen, bis die Schutzeinrichtung betätigt wird.
Der Schutzvorhang 12 kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden.
Beispielsweise kann ein Gewebe aus Nylon oder Polyester, wie es üblicherweise zur
Herstellung von Airbags verwendet wird, benutzt werden. Der Schutzvorhang 12
könnte auch aus einem Netz aus einem gewobenen Garn hergestellt werden, wie
dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der Schutzvorhang 12 hat eine ungefähr
dreieckige Form mit einem oberen Rand 26, der an der Fahrzeugstruktur innerhalb
des Schlitzes 24 verankert ist. Ein unterer Rand 28 des Schutzvorhanges ist durch
ein schweres Cord oder ein anderes Zugteil verstärkt, wobei sein vorderes Ende an
dem Fahrzeug innerhalb des Schlitzes 24 angebracht und sein rückwärtiges Ende
frei ist.
Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, umfaßt die Führung 14 einen Gasgenera
tor 16, der als Druckgasgenerator, pyrotechnischer Generator oder Hybridgenerator
ausgebildet sein kann. Der Gasgenerator 16 stößt bei Betätigung ein Gasvolumen
aus, um die Schutzeinrichtung zu entfalten, wie weiter unten noch genauer erläutert
wird. Der Gasgenerator 16 ist an dem oberen Ende der Führung 18 angebracht und
besitzt eine Auslaßdüse 32, die nach unten gerichtet ist. Die Schiene 18 hat eine all
gemein rechteckige Konfiguration, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, und besitzt
einen länglichen offenen Schlitz 34, so daß die Schiene 18 einen ungefähr C-förmi
gen Querschnitt hat. Das obere Ende der Schiene 18 ist jedoch längs eines kurzen
Stückes vollständig verschlossen und somit endet der Schlitz 34 vor dem oberen
Ende der Schiene 18. Angrenzend an dem unteren Ende der Schiene 18 ist eine nach
innen gebogene "Zunge" vorgesehen, die von einem örtlich aus gelenkten Abschnitt
der Wand der Schiene 18 gebildet wird; diese Zunge hat die Funktion einer Rampe
36.
Das Projektil 20 hat eine äußere Konfiguration, die der der Schiene 18 ent
spricht, jedoch eine freie Gleitbewegung des Projektils 20 in der Schiene 18 zuläßt,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Das Projektil 20 hat außerdem eine vorstehende Be
festigungslasche (Befestigungsöse) 40, an der das hintere Ende des unteren Randes
28 des Schutzvorhangs befestigt ist. Das Projektil 20 besitzt ferner an seinem oberen
Ende einen Zapfen 42 verringerten Durchmessers, der in seiner Form an die Form
der Innenbohrung der Auslaßdüse 32 des Gasgenerators 16 eng angepaßt ist.
Die Fig. 1 und 5 zeigen die Schutzeinrichtung 10 im verstauten "gefalteten"
Zustand. In diesem Zustand ist die Schutzeinrichtung 10 verborgen, so daß sie nach
außen hin nicht sichtbar ist. Wie oben erwähnt, können die Führung 14 und der
Schlitz 24 hinter einer Zierblende oder dergleichen verborgen werden. Diese Zier
blende wird so ausgelegt, daß sie sich im Bedarfsfall öffnet, damit der Schutzvor
hang 12 entfaltet werden kann.
Im Falle eines Seitenaufpralls wird ein entsprechendes Signal an den Gasgene
rator 16 abgegeben, der daraufhin Gas ausstößt. Hierdurch wird das Projektil 20
zwangsweise nach unten getrieben, ähnlich wie eine Gewehrkugel, die durch einen
Gewehrlauf getrieben wird. Im Falle der Schutzeinrichtung 10 wird jedoch das Pro
jektil 20 von dem Gasdruck nur über eine kurze Strecke vorwärts getrieben, da
durch den Schlitz 34 eine Gasleckage geschaffen wird. In Abhängigkeit von ver
schiedenen Auslegungsfaktoren kann die Strecke des Gasdruckvortriebs auf die
Strecke beschränkt sein, um die sich der Zapfen 42 in die Auslaßdüse 32 hinein er
streckt, wodurch ein kurzer "Lauf" geschaffen wird. In anderen Fällen kann der
Gasdruck das Projektil 20 noch mindestens eine kurze Strecke entlang der Schiene
18 vorwärtstreiben, bis eine Entlüftung über den Schlitz 34 erfolgt. Der Impuls des
Projektils 20 tragt in ihn dann in die untere Stellung. Während sich das Projektil 20
entlang der Schiene 18 nach unten bewegt, zieht es den unteren Rand 28 des
Schutzvorhanges nach unten, wodurch der Schutzvorhang 12 aus seinem verstauten
Zustand innerhalb des Schlitzes 24 getrieben wird. Wenn das Projektil 20 das untere
Ende der Schiene 18 erreicht, wird es durch Anlage an dem Schienenende 44 daran
gehindert, die Schiene 18 zu verlassen. Das Projektil 20 wird in dieser Stellung
durch Anlage an der Rampe 36 gehalten. Wenn das Projektil 20 mit der Rampe 36
in Berührung gelangt, wird die Rampe 36 umgebogen, so daß sich das Projektil 20
an der Rampe 36 vorbeibewegen kann. Sobald es sich vorbeibewegt hat, springt die
Rampe 36 in ihre normale Stellung zurück, so daß das Projektil 20 durch Anlage an
der Endfläche 46 der Rampe 36 daran gehindert wird, sich nach oben zu bewegen.
In dieser Position ist der Schutzvorhang 12 über die Fensteröffnung gespannt, und
der Vorhang 12 befindet sich somit in einer Stellung, in der er Aufprallkräfte, die
von dem Kopf des Fahrzeuginsassen auf ihn ausgeübt werden, absorbiert.
Claims (8)
1. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für den Insassen eines Kraftfahrzeuges,
die angrenzend an dem Fensterbereich einer Seitentür des Fahrzeugs anbringbar ist,
mit:
einem Schutzvorhang (12) mit einem oberen Rand, der an dem Fahrzeug entlang des oberen Randes des Fensterbereiches (25) befestigt ist, und mit einem unteren Rand, der ein am Fahrzeug befestigtes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist;
einer Schienenführung (14), die in allgemein vertikaler Ausrichtung an grenzend an dem Fensterbereich (25) angebracht ist;
einem Gasgenerator (16), der an der Führung (14) angebracht ist, um Gas in Abhängigkeit von einem Aufprallsignal zu erzeugen, und der eine Gasauslaßdüse (32) aufweist; und
einem gleitenden Projektil (20), das entlang der Führung (14) bewegbar und an dem zweiten Ende des Schutzvorhangs (12) befestigt ist, wobei das Projektil (20) in einer Position angrenzend an den Gasgenerator (16) an einem ersten Ende der Führung (14) in einem normalen Zustand gehalten wird, in dem der Schutzvor hang (20) gefaltet ist, und wobei das Projektil (20), wenn der Gasgenerator (16) in Abhängigkeit von dem Aufprallsignal Gas erzeugt, durch dieses Gas entlang der Führung (14) zu einem entgegengesetzten zweiten Ende der Führung (14) getrieben wird, wodurch der Schutzvorhang (12) in einen entfalteten Zustand gezogen wird, in dem er zumindest einen Teil des Fensterbereiches (25) bedeckt und somit einen Schutz für den Fahrzeuginsassen bildet.
einem Schutzvorhang (12) mit einem oberen Rand, der an dem Fahrzeug entlang des oberen Randes des Fensterbereiches (25) befestigt ist, und mit einem unteren Rand, der ein am Fahrzeug befestigtes Ende und ein entgegengesetztes zweites Ende aufweist;
einer Schienenführung (14), die in allgemein vertikaler Ausrichtung an grenzend an dem Fensterbereich (25) angebracht ist;
einem Gasgenerator (16), der an der Führung (14) angebracht ist, um Gas in Abhängigkeit von einem Aufprallsignal zu erzeugen, und der eine Gasauslaßdüse (32) aufweist; und
einem gleitenden Projektil (20), das entlang der Führung (14) bewegbar und an dem zweiten Ende des Schutzvorhangs (12) befestigt ist, wobei das Projektil (20) in einer Position angrenzend an den Gasgenerator (16) an einem ersten Ende der Führung (14) in einem normalen Zustand gehalten wird, in dem der Schutzvor hang (20) gefaltet ist, und wobei das Projektil (20), wenn der Gasgenerator (16) in Abhängigkeit von dem Aufprallsignal Gas erzeugt, durch dieses Gas entlang der Führung (14) zu einem entgegengesetzten zweiten Ende der Führung (14) getrieben wird, wodurch der Schutzvorhang (12) in einen entfalteten Zustand gezogen wird, in dem er zumindest einen Teil des Fensterbereiches (25) bedeckt und somit einen Schutz für den Fahrzeuginsassen bildet.
2. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (14) einen ungefähr C-förmigen Querschnitt mit einem
sich über zumindest einen Teil ihrer Länge erstreckenden offenen Schlitz (34) be
sitzt und das Projektil (20), das innerhalb der Führung (14) geführt ist, eine Befesti
gungslasche (40) aufweist, die sich durch den Schlitz (34) hindurch erstreckt und an
dem zweiten Ende des Schutzvorhangs (12) befestigt ist.
3. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß angrenzend an dem zweiten Ende (44) der Führung (14) eine An
schlageinrichtung (36, 46) vorgesehen ist, die das Projektil (20) in dem entfalteten
Zustand des Schutzvorganges an dem besagten zweiten Ende (44) hält.
4. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlageinrichtung (36, 46) eine von der Führung (14) gebildete
Rampe (36) aufweist, die so ausgerichtet und ausgebildet ist, daß sie von dem Pro
jektil (20) bei seiner Bewegung längs der Führung (14) in Richtung auf das zweite
Ende (44) hin umgebogen wird, und die eine Endfläche (46) aufweist, welche das
Projektil (20) berührt, um eine Bewegung des Projektils (20) zurück zum ersten
Ende zu verhindern.
5. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gasgenerator (16) ausgestoßene Gas
das Projektil (20) nur über einen Teil der Führung (14) vortreibt und der Impuls des
Projektils (20) das Projektil (20) zu dem zweiten Ende (44) bewegt.
6. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für einen Insassen eines Kraftfahrzeu
ges, das angrenzend an dem Fensterbereich einer Seitentür des Fahrzeugs am Fahr
zeug anbringbar ist, mit:
einem im wesentlichen dreieckförmigen Schutzvorhang (12) mit einem oberen Rand, der an dem Fahrzeug entlang des oberen Randes des Fensterbereiches (25) befestigt ist, und mit einem unteren Rand, der ein an dem Fahrzeug befestigtes Ende und ein entgegengesetztes zweiten Ende aufweist;
einer Schienenführung (14), die im wesentlichen vertikal ausgerichtet angren zend an dem rückwärtigen Rand des Fensterbereichs (25) angebracht ist;
einem Gasgenerator (16), der an dem oberen Ende der Führung (14) ange bracht ist, um Gas in Abhängigkeit von einem Aufprallsignal zu erzeugen, und der eine Gasauslaßdüse (32) aufweist;
einem gleitenden Projektil (20), das entlang der Führung (14) bewegbar und an dem zweiten Ende des Schutzvorhangs (12) befestigt ist, wobei das Projektil (20) in einer oberen Stellung angrenzend am Gasgenerator (16) an dem oberen Ende der Führung (14) in einer normalen Stellung, bei der sich der Schutzvorhang (12) in einem gefalteten Zustand befindet, gehalten wird und wobei, wenn der Gasgenerator (16) in Abhängigkeit von einem Aufprallsignal Gas erzeugt, dieses Gas das Projektil (20) über zumindest einen Abschnitt der Länge der Führung (14) entlang der Füh rung (14) nach unten zu einem entgegengesetzten unteren Ende treibt, wodurch das zweite Ende des unteren Randes des Schutzvorhangs nach unten gezogen und da durch der Schutzvorhang (12) in einen entfalteten Zustand gezogen wird, in dem er zumindest einen Abschnitt des Fensterbereichs (25) bedeckt und dadurch einen Schutz für den Fahrzeuginsassen bildet; und
eine Anschlageinrichtung (36, 46), die angrenzend an dem unteren Ende der Führung (14) vorgesehen ist, um das Projektil (20) in dem entfalteten Zustand des Schutzvorhangs an dem unteren Ende der Führung zu halten.
einem im wesentlichen dreieckförmigen Schutzvorhang (12) mit einem oberen Rand, der an dem Fahrzeug entlang des oberen Randes des Fensterbereiches (25) befestigt ist, und mit einem unteren Rand, der ein an dem Fahrzeug befestigtes Ende und ein entgegengesetztes zweiten Ende aufweist;
einer Schienenführung (14), die im wesentlichen vertikal ausgerichtet angren zend an dem rückwärtigen Rand des Fensterbereichs (25) angebracht ist;
einem Gasgenerator (16), der an dem oberen Ende der Führung (14) ange bracht ist, um Gas in Abhängigkeit von einem Aufprallsignal zu erzeugen, und der eine Gasauslaßdüse (32) aufweist;
einem gleitenden Projektil (20), das entlang der Führung (14) bewegbar und an dem zweiten Ende des Schutzvorhangs (12) befestigt ist, wobei das Projektil (20) in einer oberen Stellung angrenzend am Gasgenerator (16) an dem oberen Ende der Führung (14) in einer normalen Stellung, bei der sich der Schutzvorhang (12) in einem gefalteten Zustand befindet, gehalten wird und wobei, wenn der Gasgenerator (16) in Abhängigkeit von einem Aufprallsignal Gas erzeugt, dieses Gas das Projektil (20) über zumindest einen Abschnitt der Länge der Führung (14) entlang der Füh rung (14) nach unten zu einem entgegengesetzten unteren Ende treibt, wodurch das zweite Ende des unteren Randes des Schutzvorhangs nach unten gezogen und da durch der Schutzvorhang (12) in einen entfalteten Zustand gezogen wird, in dem er zumindest einen Abschnitt des Fensterbereichs (25) bedeckt und dadurch einen Schutz für den Fahrzeuginsassen bildet; und
eine Anschlageinrichtung (36, 46), die angrenzend an dem unteren Ende der Führung (14) vorgesehen ist, um das Projektil (20) in dem entfalteten Zustand des Schutzvorhangs an dem unteren Ende der Führung zu halten.
7. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (14) einen ungefähr C-förmigen Querschnitt mit einem
sich über zumindest einen Teil ihrer Länge erstreckenden offenen Schlitz (34) be
sitzt und das Projektil (20), das innerhalb der Führung (14) geführt ist, eine Befesti
gungslasche (40) aufweist, die sich durch den Schlitz (34) hindurch erstreckt und an
dem zweiten Ende des unteren Randes des Schutzvorhangs (12) befestigt ist.
8. Seitenaufprall-Schutzeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung eine von der Führung (14) gebildete
Rampe (36) aufweist, die so angeordnet und ausgerichtet ist, daß sie von dem Pro
jektil (20) bei seiner abwärts gerichteten Bewegung entlang der Führung (14) erfaßt
und umgebogen wird, und die eine Endfläche (46) aufweist, die das Projektil (20)
berührt, um eine Bewegung des Projektils (20) zurück in Richtung auf das obere
Ende der Führung zu verhindern.
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