DE19644288A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
VerriegelungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung, die die
Antriebsseite und die angetriebene Seite einer hydraulischen Leistungsübertragungsvor
richtung, die mit einem Automatikgetriebe verbunden ist, direkt verbindet.
Ein Automatikgetriebe mit einer hydraulischen Leistungsübertragungsvorrichtung,
wie etwa eine Fluidkupplung oder ein Drehmomentwandler, ist in der Praxis bekannt. Die
hydraulische Leistungsübertragungsvorrichtung ist an der Eingangsseite eines Gangschalt
mechanismus der Übertragungsvorrichtung angeordnet, in dem das Übersetzungsverhältnis
mechanisch geändert wird. Da die hydraulische Leistungsübertragungsvorrichtung eine
Ölströmung zum Übertragen der Antriebskraft verwendet, tritt unausweichlich ein Schlupf
zwischen der Antriebsseite und der angetriebenen Seite der Vorrichtung auf, was zu einem
Verlust bei der Leistungsübertragung führt.
Ein Beispiel einer Verriegelungskupplung, die in einem Drehmomentwandler ver
wendet wird, und ihr hydraulischer Steuerungsmechanismus ist in der offengelegten, japa
nischen Patentanmeldung Nr. 63-172 058 offengelegt.
Die offengelegte Verriegelungskupplung teilt das Innere des Drehmomentwandlers
in eine Anlegekammer und eine Lösekammer und arbeitet entsprechend dem Druckunter
schied zwischen der Anlegekammer und der Lösekammer. Die hydraulische Steuerungsvor
richtung umfaßt einen Verriegelungsmagneten, der einen Steuerungsöldruck erzeugt, der
sich mit dem Impulslängenverhältnis eines daran angelegten Impulssignals ändert, und ein
Druckregulierungsventil zum Umschalten zwischen einer Zuleitung (verbunden mit einer
Druckleitung) und einer Ableitung (verbunden mit einer Senke) für Öl bezüglich einer
ersten Ölleitung, die mit der Anlegekammer verbunden ist, und einer zweiten Ölleitung, die
mit der Lösekammer verbunden ist. Dieses Druckregulierungsventil wird entsprechend dem
obigen Steuerungsöldruck betrieben, wobei der Öldruck der zweiten Ölleitung gegen den
Steuerungsöldruck angelegt wird.
Sobald eine Automatikgetriebe-Steuerungseinheit, die für die Steuerung des Auto
matikgetriebes geeignet ist, bestimmt, daß die Verriegelungskupplung in Eingriff kommen
soll, ändert die Steuerungseinheit mit einem vorgegebenen Änderungswert das Impulslängenverhältnis
des Impulssignals von null ausgehend, um dadurch den Eingriffsvorgang
der Verriegelungskupplung zu steuern.
Wenn ein fester Anfangswert für das Impulslängenverhältnis des EIN-AUS-Zu
stands des Verriegelungsmagneten eingestellt ist und das Impulslängenverhaltnis in dem
hydraulischen Steuerungsmechanismus der in der offengelegten, japanischen Patentanmel
dung Nr. 63-172050 von dem Anfangswert mit einer konstanten Rate geändert wird, kann
eine Inkompatibilität während beim Antrieb des Fahrzeugs bei Änderungen der Fahrbedin
gungen eintreten.
Wenn zum Beispiel das Impulslängenverhältnis auf einen festen Anfangswert einge
stellt ist, bei dem die Verriegelungskupplung in Eingriff stehen soll, während die Fahrzeug
geschwindigkeit einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt, und das Impulslängenverhält
nis von dem Anfangswert mit einer vorgegebenen Änderungsrate zunimmt, um kontinuier
lich den Steuerungsöldruck zu verringern, gibt es eine Veränderung in der Zeitperiode von
dem Zeitpunkt, für den der Eingriff der Verriegelungskupplung bestimmt ist, bis zu dem
Zeitpunkt, an dem das Drucksteuerungsventil tatsächlich zu arbeiten beginnt.
Da nämlich der Steuerungsöldruck kontinuierlich verringert wird, während der dem
Drehmomentwandler zugeführte Öldruck gegen den Steuerungsöldruck angelegt wird,
beginnt das Druckregulierungsventil sofort bei einer kleinen Veränderung des Steuerungs
öldrucks zu arbeiten, wenn der an dem Drehmomentwandler anliegende Öldruck hoch ist.
Wenn der an dem Drehmomentwandler anliegende Öldruck jedoch niedrig ist, beginnt das
Druckregulierungsventil nicht zu arbeiten, bevor nicht der Steuerungsöldruck beträchtlich
verringert ist. Der an dem Drehmomentwandler anliegende Öldruck wird entsprechend der
Drosselklappenöffnung gesteuert, um einen ausreichenden Eingriff der Verriegelungskupp
lung sicherzustellen, und wird auf einen höheren Wert eingestellt, wenn die Drosselklap
penöffnung groß ist, als wenn die Drosselklappenöffnung gering ist.
Wenn also die Drosselklappenöffnung gering ist, dauert es länger von dem Zeit
punkt der Festlegens eines Eingriffs der Verriegelungskupplung bis zum Beginn des tat
sächlichen Betriebs des Druckregulierungsventils, und auch die Verringerung der Motor
drehzahl, die die Verbindung der Verriegelungskupplung nach sich zieht, wird verzögert.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung zu
schaffen, die eine hydraulische Steuerung zum Einstellen eines Anfangswerts für das Im
pulslängenverhältnis des AN-AUS-Zustands eines Verriegelungsmagneten durchführt und
schrittweise das Impulslängenverhältnis von diesem Anfangswert aus ändert, wodurch die
Zeitperiode bis zum Beginn des Verriegelungsvorgangs konstant gehalten oder stabilisiert
wird, um nicht ein Gefühl der Inkompatibilität zu bewirken.
Die obige und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung
durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierte Verriegelungsvorrichtung gelöst.
Insbesondere wird die obige Aufgabe entsprechend der vorliegenden Erfindung
gelöst durch eine Verriegelungsvorrichtung, welche umfaßt: eine Verriegelungskupplung,
die in einer hydraulischen Leistungsübertragungsvorrichtung angeordnet ist, um deren
Inneres in eine Anlegekammer und eine Lösekammer zu teilen, und die in Abhängigkeit von
einem Druckunterschied zwischen der Anlegekammer und der Lösekammer arbeitet; einen
Verriegelungsmagneten, der einen Steuerungsöldruck erzeugt, der sich mit dem Impuls
längenverhältnis eines daran angelegten Impulssignals ändert; ein Druckregulierungsventil,
das über eine erste Ölleitung mit der Anlegekammer und über eine zweite Ölleitung mit der
Lösekammer verbunden ist, zum selektiven Zuführen von Öl in die Anlegekammer oder die
Lösekammer und zum Abführen von Öl aus der Lösekammer oder der Anlegekammer
durch die ersten und zweiten Ölleitungen, wobei der Öldruck in der zweiten Ölleitung
gegen den Steuerungsöldruck angelegt wird, um den Öldruck der zweiten Ölleitung zu
steuern; und eine Steuerungsvorrichtung, die in Abhängigkeit von einem Befehl zum Be
ginn des Eingreifens der Verriegelungskupplung die Änderung des Impulslängenverhält
nisses von einem Anfangswert ausgehend mit einer vorgegebenen Änderungsrate beginnt,
um dadurch den Eingriffsvorgang der Verriegelungskupplung zu steuern; wobei die Steue
rungsvorrichtung wenigstens den Anfangswert oder die Änderungsrate entsprechend dem
Druckwert des der zweiten Ölleitung zugeführten Öls auf den Befehl zum Beginn des Ein
griffs der Verriegelungskupplung hin steuert, um die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu
dem der Steuerungsöldruck sich zu ändern beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das
Druckregelungsventil zu arbeiten beginnt, im wesentlichen konstant zu halten.
In der oben beschriebenen Verriegelungsvorrichtung wird wenigstens der Anfangs
wert oder die Änderungsrate des Impulslängenverhältnisses im Hinblick auf das Verhältnis
zwischen dem Öldruck in der zweiten Ölleitung und dem Steuerungsöldruck, die in dem
Druckregulierungsventil gegeneinander wirken, eingestellt oder ausgewählt. Somit beginnt,
auch wenn der Öldruckwert in der zweiten Ölleitung einen anderen Wert hat, wenn die
Verriegelungskupplung eingreifen soll, das Druckregulierungsventil mit seinem Betrieb in
einem im wesentlichen festen Zeitabstand nach dem Beginn der kontinuierlichen Änderung
des Steuerungsöldrucks. Das Druckregulierungsventil beginnt auch nach dem Beginn der
kontinuierlichen Änderung des Steuerungsöldrucks nicht zu arbeiten, bis der Steuerungs
öldruck den Öldruck der zweiten Ölleitung in dem Ventil überstiegen hat. Somit können
der Anfangswert und die Änderungsrate, die ermöglichen, daß das Druckregulierungsventil
in einem im wesentlichen festen Zeitabstand nach dem Beginn der kontinuierlichen Änderung
des Öldrucks zu arbeiten beginnt, entsprechend dem Öldruck der zweiten Ölleitung
ausgewählt werden, wenn die Verriegelungskupplung eingreifen soll. Mit anderen Worten
ist die Zeitperiode von der Erteilung des Befehls zum Eingreifen der Verriegelungskupp
lung bis zum tatsächlichen Beginn der Verriegelung der Verriegelungskupplung im wesent
lich fest, und zwar unabhängig von dem Wert des Öldrucks, der der Lösekammer zugeführt
wird, wenn der Verriegelungsbefehl erteilt wird, wodurch kein unangenehmes Gefühl auf
grund eines zu frühen oder zu späten Beginns des Eingreifens der Verriegelungskupplung
entsteht.
Wenn der Anfangswert auf unterschiedliche Werte eingestellt wird, während die
Änderungsrate auf einen konstanten Wert eingestellt wird, wird die Steigerungsrate im
Eingriffsdruck der Verriegelungskupplung konstant oder festgehalten mit dem Ergebnis,
daß es keine Änderung in der Eingriffszeit der Verriegelungskupplung gibt.
Bei der Hydrauliksteuerung der in der offengelegten, japanischen Patentanmeldung
Nr. 63-172 058 wird das Impulslängenverhältnis kontinuierlich von 0 auf 1 erhöht, was
bedeutet, daß das Impulslängenverhältnis nicht von seinem Anfangswert aus erhöht wird.
Auch wenn die für das Eingreifen der Verriegelungskupplung erforderliche Zeit
periode durch Einstellen der Änderungsrate des Steuerungsöldrucks entsprechend der
Drosselklappenöffnung so gesteuert wird, daß sie konstant ist, führt dies in Abhängigkeit
von der Änderungsrate des Steuerungsöldrucks zu einer großen Änderung in der Zeit
periode von dem Anordnen des Eingreifens der Verriegelungskupplung bis zum tatsächli
chen Beginn des Eingreifens. Da der der hydraulischen Leistungsübertragungsvorrichtung
zugeführt Öldruck fest ist, ist der Wert des Steuerungsöldrucks, der den Betrieb des
Druckregulierungsventils startet, immer fest oder konstant. Wenn daher die Änderungsrate
erhöht wird, wird die Zeitperiode vom Beginn der Verringerung des Steuerungsöldrucks
bis zum Beginn der Arbeit des Druckregulierungsventils verkürzt, und wenn die Änderungsrate
erniedrigt wird, wird die Zeitperiode bis zum Beginn der Arbeit des Druckregu
lierungsventils verlängert. Wenn der an die Fluidleistungsübertragungsvorrichtung angeleg
te Druck konstant ist, gibt es keine Möglichkeit, daß es eine Änderung in der Zeitperiode
vom Beginn der kontinuierlichen Änderungen des Steuerungsöldrucks bis zum Beginn der
Arbeit des Druckregulierungsventils aufgrund von Änderungen in dem an die hydraulische
Leistungsübertragungsvorrichtung zugeführten Öldruck gibt.
Eine geeignete Änderungsrate wird solcherart ausgewählt, daß die Zeitperiode vom
Beginn der Arbeit des Druckregulierungsventils bis zur Beendigung des Vorgangs aber
nicht die Zeitperiode vom Beginn der kontinuierlichen Änderungen des Steuerungsöldrucks
bis zum Beginn der Arbeit des Druckregulierungsventils konstant gemacht wird. Folglich
unterscheiden sich die Werte der Änderungsrate in den beiden Steuerungen.
In der oben beschriebenen Verriegelungsvorrichtung kann der Wert des Öldrucks,
der der zweiten Ölleitung in Abhängigkeit von dem Befehl zum Beginn des Eingreifens der
Verriegelungskupplung zugeführt wird, durch eine Erhöhung der Drosselklappenöffnung
der Drosselklappe erhöht werden, und die Steuerungsvorrichtung kann wenigstens den
Anfangswert oder die Änderungsrate des Impulslängenverhaltnisses in Abhängigkeit von
der Drosselklappenöffnung steuern.
Bei dieser Anordnung entspricht der Wert des Öldrucks in der zweiten Ölleitung
beim Anordnen des Eingreifens der Verriegelungskupplung der Drosselklappenöffnung,
wodurch ermöglicht wird, daß der Wert des Öldrucks der zweiten Ölleitung durch Messen
der Drosselklappenöffnung bestimmt wird. Dadurch wird der Anfangswert oder die Änderungsrate
oder beide Größen des Steuerungsöldrucks mit einer Erhöhung der Drossel
klappenöffnung erhöht, um somit eine feste Zeitperiode vom Beginn der kontinuierlichen
Änderungen des Steuerungsöldrucks bis zum Beginn der Arbeit des Druckregulierungs
ventils beizubehalten.
Somit wird die Zeitperiode von dem Erteilen des Verriegelungsbefehls bis zum
tatsächlichen Beginn des Eingreifens der Verriegelungskupplung so gesteuert, daß sie
unabhängig von dem Drosselklappenöffnungsgrad im wesentlichen fest ist. In dem Fall, in
dem die Drosselklappenöffnung gering ist, gibt es daher im Gegensatz zu dem Fall, in dem
die Drosselklappenöffnung groß ist, keine Verzögerung beim Beginn des Eingreifens der
Verriegelungskupplung, wodurch kein unangenehmes Gefühl beim Fahren des Fahrzeugs
auftritt.
In der oben beschriebenen Verriegelungsvorrichtung kann der Anfangswert fest
sein, während die Änderungsrate des Impulslängenverhältnisses in Abhängigkeit von der
Drosselklappenöffnung ausgewählt werden kann, und die Steuerungsvorrichtung stellt die
Änderungsrate des Impulslängenverhältnisses unabhängig von der Drosselklappenöffnung
auf einen konstanten Wert, wenn die Kupplung beginnt, teilweise einzugreifen.
In der obigen Anordnung ist die Änderungsrate des Impulslängenverhältnisses fest,
sobald die Verriegelungskupplung teilweise eingreift, und die Zeitdauer, während der die
Verriegelungskupplung teilweise eingreift, wird unabhängig von dem Drosselklappenöffnungsgrad
konstant gehalten, um die Wiederholbarkeit des teilweisen Eingreifens der Ver
riegelungskupplung sicherzustellen. In dem Fall, in dem die Drosselklappenöffnung gering
ist, gibt es daher keine Verzögerung bei der Durchführung des Eingreifvorgangs der Ver
riegelungskupplung, wodurch beim Fahren des Fahrzeugs kein unangenehmes Gefühl auf
kommt. Eine übermäßige Abnutzung der in Eingriff stehenden Flächen der Verriegelungs
kupplung bei einer großen Drosselklappenöffnung kann vermieden werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungs
beispiele und die beigefügten Zeichnungen in größerem Detail beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht zum Erklären des Steuerungsmechanismus für eine Verriege
lungskupplung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das bei der Verriegelungssteuerung nach dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das bei der Verriegelungssteuerung nach dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das bei der Verriegelungssteuerung nach einem Ver
gleichsbeispiel verwendet wird.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Ablauf der Verriegelungssteuerung nach dem
ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 6 ist ein Graph, der den Anfangswert des Impulslängenverhältnisses angibt.
Fig. 7 ist eine Ansicht zum Erklären des Steuerungsmechanismus für eine Verriege
lungskupplung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird eine Verriegelungssteuerung nach
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist eine
Ansicht zum Erklären des Steuerungsmechanismus für eine Verriegelungskupplung nach
dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm,
das bei der Verriegelungssteuerung nach dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm, das bei der Verriegelungssteuerung nach dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel verwendet wird. Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das bei der Verriegelungssteue
rung nach einem Vergleichsbeispiel verwendet wird. Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den
Ablauf der Verriegelungssteuerung nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Fig. 6 ist
ein Graph, der den Anfangswert des Impulslängenverhältnisses angibt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, überträgt ein Drehmomentwandler 10 das Drehmoment eines
Motors, das von einer Laufdecke 11 aufgenommen wird, über einen Turbinenläufer 12 auf
eine Turbinenwelle 14. Der Innenraum der Laufdecke 12 ist mit Öl gefüllt, und die Lei
stung des Motors wird über den Ölfluß zwischen einem Pumpenlaufrad an der Innenseite
der Laufdecke 11 und dem Turbinenläufer 12 übertragen.
Eine Verriegelungskupplung 13, die in der Lage ist, die rotierende Laufdecke 11
und die Turbinenwelle direkt zu verbinden, ist innerhalb des Drehmomentwandlers 10
angeordnet.
Die Verriegelungskupplung 13 ist so angeordnet, daß sie den Innenraum des Dreh
momentwandlers 10 in eine Lösekammer 17 und in eine Anlegekammer 18 unterteilt. Diese
Verriegelungskupplung 13 dreht sich mit der Turbinenwelle 14 und ist in der axialen Rich
tung der Turbinenwelle beweglich. Im verriegelten Zustand wird die Verriegelungskupp
lung 13 zur Lösekammer 17 bewegt, um dadurch gegen die Innenwand der Laufdecke 11
gedrückt zu werden, um sich durch Reibung zusammen mit der Laufdecke 11 zu bewegen.
Die Verriegelungskupplung 13 wird zur Anlegekammer 18 bewegt, wenn ein Öl
druck PT über eine zweite Ölleitung 16 zur Lösekammer 17 geleitet wird und Öl über eine
erste Ölleitung 15 aus der Anlegekammer 18 geleitet wird. Die Verriegelungskupplung 13
wird zur Lösekammer 17 bewegt, um gegen die Innenwand der Laufdecke 11 gedrückt zu
werden, wenn der Öldruck PT durch die erste Ölleitung 15 zur Anlegekammer 18 geleitet
wird, und Öl durch die zweite Ölleitung 16 aus der Lösekammer 17 geleitet wird.
Während die erste und zweite Ölleitung 15, 16 in der Turbinenwelle 14 der Fig. 1
parallel zueinander angeordnet sind, kann die zweite Ölleitung 16 in der Mitte der Turbi
nenwelle 14 angeordnet sein, und die erste Ölleitung 15 kann in der Form eines zylindri
schen Zwischenraums zwischen der Oberfläche der Turbinenwelle 14 und einer manschet
tenförmigen Welle, die die Turbinenwelle 14 umgibt, angeordnet sein.
Die Zuleitung und Ableitung des Öls durch die erste Ölleitung 15 und die zweite
Ölleitung 16 von und zu der Lösekammer 17 und der Anlegekammer 18 wird in Abhängig
keit von dem Betrieb eines Druckregulierungsventils 20, das den Druck in der Lösekammer
17 reguliert, geschaltet. Das Öl, dessen Druck mittels eines Druckregulierungsventils 26
von dem Leitungsdruck PL in einer Ölleitung R2 auf den Öldruck PT geändert wurde,
fließt durch die Ölleitung R1 in das Druckregulierungsventil 20 und wird dann über das
Druckregulierungsventil 20 in den Drehmomentwandler 10 geleitet, um dort die Verriege
lungskupplung 13 zu betätigen.
Ein Regulierungsventil 25 stellt einen Grenzwert für den Öldruck ein, indem es Öl
ableitet, wenn ein übermäßiger Öldruck PT in der Ölleitung R1 auftritt.
Wenn sich eine Spule 21 und ein Stopfen 22 des Druckregulierungsventils 20 am
rechten Ende des Ventils 20 befinden, wie in Fig. 1 gezeigt, steht die Ölleitung R1 mit der
ersten Ölleitung 15 in Verbindung, so daß der Öldruck PT über das Ventil 20 der ersten
Ölleitung 15 zugeführt wird, während die zweite Ölleitung 16 mit einem Abfluß D2 ver
bunden ist. Als Ergebnis wird die Verriegelungskupplung 13 zur Lösekammer 17 bewegt,
um gegen die Innenwand der Laufdecke 11 gedrückt zu werden, so daß die Kupplung 13
in einen verriegelten Zustand gebracht wird.
Wenn die Spule und der Stopfen 22 des Druckregulierungsventils 20 am linken
Ende des Ventils 20 angeordnet sind, wie in Fig. 1 gezeigt, steht die Ölleitung R1 mit der
zweiten Ölleitung 16 in Verbindung, so daß der Öldruck PT über das Ventil 20 zur zweiten
Ölleitung 16 geführt wird, während die erste Ölleitung 15 mit einem Abfluß D1 verbunden
ist. Als Ergebnis wird die Verriegelungskupplung 13 zur Anlegekammer 18 bewegt, um
von der Innenwand der Laufdecke 11 getrennt zu werden, so daß die Kupplung 13 in den
gelösten Zustand gebracht wird.
Die Verriegelungskupplung 13 befindet sich teilweise im Eingriff oder im halb
eingreifenden Zustand, wenn die Spule 21 und der Stopfen 22 sich in einer Zwischenposi
tion zwischen dem Verriegelungszustand und dem gelösten Zustand befinden. In diesem
Zustand wird der durch die Ölleitung R1 zugeführte Öldruck PT unvollständig an die erste
und an die zweite Ölleitung 15, 16 angelegt, während ein Teil des Öls der ersten und zwei
ten Ölleitung durch den Abfluß D1 abgeleitet wird.
Die Position der Spule 21 und des Stopfens 22 in dem Druckregulierungsventil 20
wird durch das Impulslängenverhältnis DH eines Impulssignals gesteuert, das an einen
Verriegelungsmagneten 24 angelegt wird. Der Verriegelungsmagnet 24 steuert einen Pilot
druck PP, der über eine Ölleitung R3 zugeführt wird, indem den Pilotdruck PP wiederholt
in einen Abfluß D3 abgeleitet wird, um in einer Ölleitung R5 einen Steuerungsöldruck PC
entsprechend dem Impulslängenverhältnis DH des Impulssignals zu erzeugen.
Im gelösten Zustand (DH = 0), in dem der Verriegelungsmagnet 24 im AUS-Zu
stand gehalten wird, wird der Steuerungsdruck PC in der Ölleitung R5 auf den Pilotdruck
PP erhöht.
Im verriegelten Zustand (DH = 1), in dem der Magnet 24 im AN-Zustand gehalten
wird, wird die Ölleitung R5 mit dem Abfluß D3 verbunden, wodurch der Steuerungsdruck
PC auf fast Null verringert wird.
Durch Zuführen von Impulssignalen zum Verriegelungsmagnet 24 zum wiederhol
ten Schalten des AN/AUS-Zustandes des Magneten (1 < DH < 0) wird der Steuerungs
druck PC bei einer Zunahme des Impulslängenverhältnisses DR gleichmäßig verringert.
Die Spule 21 des Druckregulierungsventils 20 wird mittels des über die Ölleitung
R5 anliegenden Öldrucks PC und einer Feder 23 nach links (in Fig. 1) bewegt und mittels
des Löseöldrucks, der über Ölleitungen R6, R16 einem Raum auf der linken Seite des
Stopfens 22 zugeführt wird, und des über eine Ölleitung P4 zugeführten Pilotöldrucks PP
nach rechts (in Fig. 1) bewegt.
Wenn der dem Drehmomentwandler 10 zugeführte Öldruck PT zunimmt, beginnt
die Spule sich nach rechts (in Fig. 1) zu bewegen, selbst wenn sich der Steuerungsöldruck
PC in der Ölleitung R5 nicht stark verringert. Wenn auf der anderen Seite der Öldruck PT
abnimmt, beginnt sich die Spule 21 nicht nach rechts (in Fig. 1) zu bewegen, bis sich der
Steuerungsdruck PC in der Ölleitung R5 stark verringert hat.
Eine Automatikgetriebesteuerungseinheit 31 ist geeignet, ein mit dem Drehmom
entwandler 10 ausgestattetes Automatikgetriebe unter Verwendung der Ausgangssignale
von einem Drosselklappensensor 32, der im Motor angeordnet ist, eines Fahrzeug
geschwindigkeitssensors 33, der im Automatikgetriebe angeordnet ist, und anderer Senso
ren (nicht gezeigt), zu steuern.
Die Automatikgetriebesteuerungseinheit 31 erhält die augenblickliche Drosselklappenöffnung
TVO auf der Basis eines Ausgangssignals des Drosselklappensensors 32 und
die augenblickliche Fahrzeuggeschwindigkeit VSP auf der Basis eines Ausgangssignals des
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 33 und bestimmt auf der Basis der Drosselklappenöff
nung TVO und der Fahrzeuggeschwindigkeit VSP einen geeigneten Schaltzeitpunkt, um
somit den Schaltvorgang des Getriebes zu steuern.
Die Automatikgetriebesteuerungseinheit 31 bestimmt auch den Verriegelungszeit
punkt für den Drehmomentwandler 10 auf der Basis der Drosselklappenöffnung TVO und
der Fahrzeuggeschwindigkeit VSP. Wenn die Verriegelungssteuerung durchgeführt werden
soll, steuert die Steuerungseinheit 31 den Verriegelungsmagneten 24, um die Verriege
lungskupplung 13 über einen halb-eingreifenden Zustand glatt in den eingreifenden Zustand
zu bringen.
Die Automatikgetriebesteuerungseinheit 31 reguliert den den verschiedenen, in
Eingriff stehenden Elementen des Automatikgetriebes zugeführten Öldruck und steuert
auch das Druckregulierungsventil 26, um den dem Drehmomentwandler 10 zugeführten
Öldruck PT entsprechend der Drosselklappenöffnung TVO zu regulieren. Da die Eingriffs
last der Verriegelungskupplung 13 mit einer Zunahme der Drosselklappenöffnung TVO
zunimmt, wird der Öldruck PT erhöht, um die Eingriffsfähigkeit der Verriegelungskupp
lung 13 zu erhöhen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, stellt die Automatikgetriebesteuerungseinheit zum gleichen
Zeitpunkt "t1", zu dem die Verriegelungssteuerung durchgeführt werden soll, das Impulslängenverhältnis
DH des an den Verriegelungsmagneten 24 angelegten Impulssignals auf
einen Anfangswert DH1 ein und erhöht das Impulslängenverhältnis DH sofort von dem
Anfangswert DH1 ausgehend mit einer vorgegebenen Änderungsrate.
Wenn das Anfangsverhältnis DH1 nicht verwendet wird und das Impulslängenverhältnis
DH von null ausgehend erhöht wird, wie es in der offengelegten, japanischen
Patentanmeldung Nr. 63-172 058 beschrieben ist, beginnt die Spule 21 des Druckregulie
rungsventils 20 nach einem längerem Zeitintervall, nachdem bestimmt wurde, daß die Ver
riegelungssteuerung durchgeführt werden soll, zu arbeiten.
Wenn der Steuerungsdruck PC mit einer Zunahme im Impulslängenverhältnis DH
verringert werden soll, bis die Spule des Druckregulierungsventils 20 sich zum Zeitpunkt
"t2" zu bewegen beginnt, beginnt der Druck (hiernach als Lösedruck bezeichnet) in der
Lösekammer 17 abzunehmen und der Druck (hiernach als Anlegedruck bezeichnet) in der
Anlegekammer 18 zuzunehmen. Die Verriegelungskupplung 13 beginnt dann zum Zeit
punkt "t3" einzugreifen, wenn der Lösedruck PR mit dem Anlegedruck PA übereinstimmt,
und danach nimmt der an der Verriegelungskupplung 13 anliegende Eingriffsdruck mit der
Zunahme der Differenz zwischen dem Anlegedruck PA und dem Lösedruck PR zu. Zum
gleichen Zeitpunkt wird die Motordrehzahl NE schnell verringert, und der Eingriff der
Verriegelungskupplung 13 wird zum Zeitpunkt "t4" beendet, wenn die Motordrehzahl NE
mit der Turbinendrehzahl NT zusammenfällt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ändert die Automatikgetriebesteuerungseinheit 31 den An
fangswert DH1 entsprechend der Drosselklappenöffnung TVO, um eine Änderung in der
Zeitperiode zwischen "t1" und "t2" auch bei Änderungen in dem an dem Drehmoment
wandler 10 anliegenden Öldruck zu verringern. Diese Zeitperiode beginnt mit dem Beginn
der Verriegelungssteuerung und endet, wenn die Spule 21 des Druckregulierungsventils 20
ihre Bewegung beginnt.
Da der Öldruck PT, der den Stopfen des Druckregulierungsventils 20 nach rechts
drückt, hoch ist, wenn die Drosselklappenöffnung TVO groß ist, beginnt die Spule 21 sich
zu bewegen, auch wenn der Steuerungsdruck sich nicht in großem Maße verringert hat.
Daher wird der Anfangswert DH1-H (in Fig. 3 durch eine durchgezogene Linie dargestellt)
auf einen relativ geringen Wert eingestellt, um die Verringerung des Steuerungsdrucks PC
zu verzögern, indem die Rate, mit der Steuerungsdruck PC erniedrigt wird, verringert wird.
Da der Öldruck PT, der den Stopfen 22 des Druckregulierungsventils nach rechts
drückt, gering ist, wenn die Drosselklappenöffnung TVO klein ist, beginnt die Spule 21
ihre Bewegung nicht, bis der Steuerungsdruck PC erheblich abgenommen hat. Daher wird
der Anfangswert DH1-L (in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie gezeigt) auf einen ziemlich
großen Wert eingestellt, um die Verringerung des Steuerungsdrucks PC zu beschleunigen,
indem die Rate, mit der der Steuerungsdruck PC verringert wird, erhöht wird.
Zusammengefaßt dauert es unabhängig von dem Drosselklappenöffnungsgrad TVO
eine im wesentlichen konstante Zeitperiode TA, TB von dem Zeitpunkt, zu dem die Verrie
gelungssteuerung begonnen wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spule 21 ihre Bewe
gung beginnt und der Druck PR der Lösekammer abzunehmen beginnt. Weiterhin beginnt
die Motordrehzahl NE nach einer im wesentlichen konstanten Zeitperiode TC, TD nach
dem Beginn der Verriegelungssteuerung abzunehmen.
Wenn derselbe Anfangswert DH1 unabhängig von der Drosselklappenöffnung TVO
verwendet wird, ist die Zeitperiode TA vom Beginn der Verriegelungssteuerung bis zum
Zeitpunkt, zu dem der Druck PR der Lösekammer 17 abzunehmen beginnt, wenn die Dros
selklappenöffnung TVO groß ist (durch eine durchgezogenen Linie in Fig. 4 gezeigt), kür
zer als die entsprechende Zeitperiode TB, wenn die Drosselklappenöffnung TVO klein ist
(durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt). Auch das Zeitintervall TD bis zum Zeit
punkt, zu dem die Motordrehzahl NE abzunehmen beginnt, wird länger, wenn die Drosselklappenöffnung
gering ist (gestrichelte Linie), als die entsprechende Zeitperiode TC, wenn
die Drosselklappenöffnung TVO groß ist (durchgezogene Linie).
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird die Verriegelungssteuerung nach dem ersten
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird Schritt 101 ausgeführt, um auf der Basis der augenblick
lichen Drosselklappenöffnung TVO und der augenblicklichen Fahrzeuggeschwindigkeit
VSP festzustellen, ob sich das Fahrzeug in einem Verriegelungsbereich befindet oder nicht,
also ob die Verriegelungskupplung 13 eingreifen soll oder nicht. Wenn sich das Fahrzeug
im Verriegelungsbereich befindet, geht der Ablauf zu Schritt 102, andernfalls werden die
Schritte 102 und 103 übersprungen.
In Schritt 102 wird der Anfangswert DH1 des Impulslängenverhältnisses entspre
chend der augenblicklichen Drosselklappenöffnung TVO ausgewählt. Wie im Graph der
Fig. 6 gezeigt, entspricht der dem Drehmomentwandler 10 zugeführte Öldruck PT dem
Drosselklappenöffnungsgrad TVO, und der Anfangswert DH1 wird in Abhängigkeit von
dem Öldruck PT, der dem Drehmomentwandler 10 zugeführt wird, auf verschiedene Werte
eingestellt, um eine konstante Zeitperiode von dem Beginn der Verringerung des Steue
rungsdrucks PC bis zum Beginn der Bewegung der Spule 21 sicherzustellen. Somit wird
ein Anfangswert DH1, der der augenblicklichen Drosselklappenöffnung TVO entspricht,
aus dieser Kurve ausgewählt.
In Schritt 103 wird die Betätigung des Verriegelungsmagneten 24 begonnen, wobei
das Impulslängenverhältnis auf den Anfangswert DH1 eingestellt ist, und danach wird das
Impulslängenverhältnis DH mit einer konstanten Rate im Verlauf der Zeit erhöht.
Entsprechend der Verriegelungssteuerung des ersten Ausführungsbeispiels wird der
Anfangswert DH1 entsprechend der Drosselklappenöffnung TVO geändert, um eine fast
konstante Zeitperiode von dem Beginn der Verringerung des Steuerungsdrucks PC bis zum
Beginn der Bewegung der Spule 21 auch bei Änderungen des an den Drehmomentwandler
10 anliegenden Öldrucks PT sicherzustellen. Somit wird, auch wenn die Drosselklappenöff
nung TVO klein ist, die Zeitperiode von der Feststellung der Verriegelungskontrolle bis
zum tatsächlichen Verriegelungsvorgang (Bewegung der Spule 21) nicht verlängert oder
ausgedehnt.
Wenn die Drosselklappenöffnung groß ist, wird der dem Drehmomentwandler 10
zugeführte Öldruck PT erhöht, um die Eingriffsleistung der Verriegelungskupplung 13 zu
erhöhen. In einem Zustand, in dem das Fahrzeug eine große Ausgangsleistung mit einer
großen Drosselklappenöffnung TVO abgibt, wird daher die Zeitperiode, während der die
Kupplung 13 teilweise eingreift, nicht verlängert, wodurch eine Abnutzung ihrer Eingriffs
flächen vermieden wird.
Da das Impulslängenverhältnis DH des zum Verriegelungsmagneten 24 geführten
Impulssignals nicht von null sondern von dem Anfangswert DH1 aus erhöht wird, kann der
Verriegelungsvorgang sofort begonnen werden, auch wenn das Impulslängenverhältnis DH
mit einer kleinen Änderungsrate erhöht wird.
In dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Anfangswert DH1 in Abhängigkeit von
der Drosselklappenöffnung TVO, die dem dem Drehmomentwandler 10 zugeführten Öl
druck PT entspricht, ausgewählt. Jedoch kann der Lösedruck PR direkt mit einem in der
Ölleitung 16 angeordneten Öldrucksensor festgestellt werden, und der Anfangswert DH1
kann in Abhängigkeit von dem festgestellten Öldruckwert ausgewählt werden.
Fig. 7 ist eine Ansicht zum Erklären der Verriegelungssteuerung nach einem zwei
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Während dieses Ausführungsbeispiel
denselben Steuerungsmechanismus wie in Fig. 1 verwendet, ist es hier nicht der Anfangs
wert DH1 sondern die Erhöhungsrate des Impulslängenverhältnisses DH bis zum teilweisen
Eingriff der Verriegelungskupplung 13, die in Abhängigkeit von dem zum Drehmoment
wandler 10 zugeführten Öldruck PT bestimmt wird.
In beiden Fällen, wenn also die Drosselklappenöffnung TVO groß ist, wie in Fig.
7 durch die durchgezogenen Linien gezeigt, und wenn die Drosselklappenöffnung TVO
klein ist, wie in Fig. 7 durch die gestrichelten Linien gezeigt, wird der Anfangswert des
Impulslängenverhältnisses auf denselben Wert eingestellt, wenn die Durchführung der
Verriegelungssteuerung bestimmt wird. Nach dem Einstellen des Anfangswerts DH1 wird
jedoch die Erhöhungsrate des Impulslängenverhältnisses DH entsprechend der Drosselklappenöffnung
TVO ausgewählt. Es wird nämlich eine höhere Erhöhungsrate für das
Impulslängenverhältnis ausgewählt, wenn die Drosselklappenöffnung TVO klein ist, als die
Rate, die ausgewählt wird, wenn die Drosselklappenöffnung TVO groß ist. Auf diese Wei
se wird die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem das Impulslängenverhältnis mit seiner
Zunahme beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spule 21 mit ihrer Bewegung beginnt,
unabhängig von dem Drosselklappenöffnungsgrad auf einen konstanten oder festen Wert
geregelt.
Wenn das Impulslängenverhältnis bei einer teilweise eingreifenden Verriegelungs
kupplung 13 mit unterschiedlichen Raten erhöht wird, dauert der teilweise eingreifende
Zustand verschieden lange. Dies kann in unerwünschter Weise eine Abnutzung der in Ein
griff stehenden Flächen der Verriegelungskupplung 13 verursachen, wenn der teilweise
eingreifende Zustand über einen längeren Zeitraum andauert, oder kann zu Rucken des
Fahrzeugkörpers beim vollständigen Eingreifen der Kupplung 13 führen, wenn der Zeit
raum des teilweisen Eingriffs der Kupplung 13 zu kurz ist. In dem zweiten Ausführungsbei
spiel sind daher Öldrucksensoren in den ersten und zweiten Ölleitungen 15, 16 angeordnet,
und die Zunahmerate des Impulslängenverhältnisses DH wird auf einen festen Wert ge
bracht, nachdem der Druck PR der Lösekammer 17 mit dem Druck PA der Anlegekammer
18 in Übereinstimmung gekommen ist, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß die Verriegelungs
kupplung 13 für eine vorgegebene Zeitperiode im teilweise eingreifenden Zustand gehalten
wird.
Entsprechend der Verriegelungssteuerung des zweiten Ausführungsbeispiels wird
die Zunahmerate des Impulslängenverhältnisses DH bis zum Beginn des teilweisen Ein
greifens der Verriegelungskupplung 13 in Abhängigkeit von der Drosselklappenöffnung
TVO geändert, so daß die Zeitperiode vom Beginn der Verringerung des Steuerungsdrucks
PC bis zum Beginn der Bewegung der Spule 21 auch bei Änderungen im an den Drehmom
entwandler 10 anliegenden Öldruck PT im wesentlichen konstant gehalten wird. Somit
wird, auch wenn die Drosselklappenöffnung TVO gering ist, die Zeitperiode vom Bestim
men der Verriegelungssteuerung bis zum Beginn des tatsächlichen Verriegelungsvorgangs
nicht ausgedehnt oder verlängert. Weiterhin wird nach dem Beginn des teilweisen Eingriffs
der Kupplung 13 das Impulslängenverhältnis DH unabhängig vom Drosselklappenöffnungsgrad
TVO fest gehalten. Wenn als die Drosselklappenöffnung TVO groß ist, kann der
Verriegelungsvorgang stabil in einer ebenso kurzen Zeit zu Ende gebracht werden wie in
dem Fall, in dem die Drosselklappenöffnung TVO klein ist, wodurch eine Abnutzung der
in Eingriff stehenden Flächen der Verriegelungskupplung 13 vermieden wird.
Claims (3)
1. Verriegelungsvorrichtung, welche umfaßt:
eine Verriegelungskupplung (13), die in einer hydraulischen Leistungsübertragungs vorrichtung angeordnet ist, um deren Inneres in eine Anlegekammer (17) und eine Löse kammer (18) zu teilen, und die in Abhängigkeit von einem Druckunterschied zwischen der Anlegekammer und der Lösekammer arbeitet;
einen Verriegelungsmagneten (24), der einen Steuerungsöldruck (PC) erzeugt, der sich mit dem Impulslängenverhältnis (DH) eines daran angelegten Impulssignals ändert;
ein Druckregulierungsventil (20), das über eine erste Ölleitung (R1) mit der Anlege kammer und über eine zweite Ölleitung (R2) mit der Lösekammer verbunden ist, zum selektiven Zuführen von Öl in die Anlegekammer oder die Lösekammer und zum Abführen von Öl aus der Lösekammer oder der Anlegekammer durch die ersten und zweiten Öllei tungen, wobei der Öldruck in der zweiten Ölleitung gegen den Steuerungsöldruck angelegt wird, um den Öldruck der zweiten Ölleitung zu steuern; und
eine Steuerungsvorrichtung (31), die in Abhängigkeit von einem Befehl zum Beginn des Eingreifens der Verriegelungskupplung die Änderung des Impulslängenverhältnisses von einem Anfangswert (DH1) ausgehend mit einer vorgegebenen Änderungsrate beginnt, um dadurch den Eingriffsvorgang der Verriegelungskupplung zu steuern;
wobei die Steuerungsvorrichtung wenigstens den Anfangswert oder die Änderungs rate entsprechend dem Druckwert des der zweiten Ölleitung zugeführten Öls auf den Be fehl zum Beginn des Eingriffs der Verriegelungskupplung hin steuert, um die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem der Steuerungsöldruck sich zu ändern beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Drückregelungsventil zu arbeiten beginnt, im wesentlichen konstant zu halten.
eine Verriegelungskupplung (13), die in einer hydraulischen Leistungsübertragungs vorrichtung angeordnet ist, um deren Inneres in eine Anlegekammer (17) und eine Löse kammer (18) zu teilen, und die in Abhängigkeit von einem Druckunterschied zwischen der Anlegekammer und der Lösekammer arbeitet;
einen Verriegelungsmagneten (24), der einen Steuerungsöldruck (PC) erzeugt, der sich mit dem Impulslängenverhältnis (DH) eines daran angelegten Impulssignals ändert;
ein Druckregulierungsventil (20), das über eine erste Ölleitung (R1) mit der Anlege kammer und über eine zweite Ölleitung (R2) mit der Lösekammer verbunden ist, zum selektiven Zuführen von Öl in die Anlegekammer oder die Lösekammer und zum Abführen von Öl aus der Lösekammer oder der Anlegekammer durch die ersten und zweiten Öllei tungen, wobei der Öldruck in der zweiten Ölleitung gegen den Steuerungsöldruck angelegt wird, um den Öldruck der zweiten Ölleitung zu steuern; und
eine Steuerungsvorrichtung (31), die in Abhängigkeit von einem Befehl zum Beginn des Eingreifens der Verriegelungskupplung die Änderung des Impulslängenverhältnisses von einem Anfangswert (DH1) ausgehend mit einer vorgegebenen Änderungsrate beginnt, um dadurch den Eingriffsvorgang der Verriegelungskupplung zu steuern;
wobei die Steuerungsvorrichtung wenigstens den Anfangswert oder die Änderungs rate entsprechend dem Druckwert des der zweiten Ölleitung zugeführten Öls auf den Be fehl zum Beginn des Eingriffs der Verriegelungskupplung hin steuert, um die Zeitperiode von dem Zeitpunkt, zu dem der Steuerungsöldruck sich zu ändern beginnt, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Drückregelungsventil zu arbeiten beginnt, im wesentlichen konstant zu halten.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckwert des der zweiten Ölleitung (R2) zugeführten Öls in Abhängigkeit von dem Be
fehl zum Beginn des Eingriffs der Verriegelungskupplung (13) mit einer Zunahme der
Drosselklappenöffnung (TVO) einer Drosselklappe erhöht wird und daß
die Steuerungsvorrichtung (31) wenigstens den Anfangswert (DH 1) oder die Ände
rungsrate des Impulslängenverhältnisses (DH) in Abhängigkeit von der Drosselklappenöff
nung steuert.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anfangswert (DH1) fest ist und die Änderungsrate des Impulslängenverhältnisses (DH) in
Abhängigkeit von der Drosselklappenöffnung (TVO) ausgewählt wird und daß
die Steuerungsvorrichtung (31) die Änderungsrate des Impulslängenverhältnisses
unabhängig von der Drosselklappenöffnung TVO) auf einen konstanten Wert einstellt,
wenn die Verriegelungskupplung (13) beginnt, in teilweisen Eingriff zu kommen.
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JP7302009A JPH09119518A (ja) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | ロックアップ装置 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JATCO LTD, FUJI, SHIZUOKA, JP |
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8131 | Rejection |