DE19644020A1 - Transportvorrichtung für eine Wechselvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung für eine Wechselvorrichtung

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DE19644020A1
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Anton Schmitt
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für eine Wechselvorrichtung, die dem Austausch in­ nerhalb einer Maschine zur Herstellung einer Mate­ rialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, verwendeter Transportbänder dient gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Maschinen der hier angesprochenen Art müssen die Transportbänder von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Es werden hierfür Wechselvorrichtungen eingesetzt, die innerhalb der Maschine mit Hilfe der Transport Vorrichtung verlagerbar, insbesondere verfahrbar, sind. Die Wechselvorrichtungen dienen dazu, bei­ spielsweise bei Papier- oder Kartonherstellungsma­ schinen, die auch als Trockensieb oder -filz be­ zeichneten Transportbänder in regelmäßigen Abstän­ den auszutauschen. Die Wechselvorrichtungen ziehen den gebrauchten Filz aus der Maschine heraus und bringen - vorzugsweise gleichzeitig - einen neuen Filz ein. Die Transportvorrichtungen fahren dabei auf dem Transportband in die Maschine ein, wodurch eine mechanische Belastung des Transportbandes ge­ geben ist. Mechanische Änderungen des Transportban­ des führen jedoch sehr leicht zumindest zu Quali­ tätsverlusten der Materialbahn, gegebenenfalls so­ gar zu Bahnabrissen innerhalb der Herstellungsma­ schine.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Transport­ vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die mecha­ nische Belastung der Transportbänder bei einem Wechsel reduziert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Transportvor­ richtung vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 ge­ nannten Merkmale aufweist. Die Transportvorrichtung zeichnet sich durch eine Luftkisseneinrichtung aus, die das Gewicht der Transportvorrichtung und der daraufliegenden Last zumindest teilweise trägt. Die Luftkisseneinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das zu tragende Gewicht auf einer relativ großen Auflagefläche verteilt ist, so daß die Flä­ chenpressung des Transportbandes, auf dem die Transportvorrichtung verlagert wird, stark redu­ ziert ist.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Trans­ portvorrichtung, das sich dadurch auszeichnet, daß ein Fahrwerk mit mindestens vier Rädern vorgesehen ist, von dem mindestens eines lenkbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Transportvorrich­ tung auf einfache Weise exakt durch die Maschine zu fahren und damit beispielsweise Beschädigungen zu verhindern.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Transportein­ richtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 darge­ stellte Transportvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Transportvorrichtung 1 dient dazu, eine Wechselvorrichtung 3 innerhalb ei­ ner hier nicht dargestellten Maschine zur Herstel­ lung einer Materialbahn, beispielsweise einer Pa­ pierherstellungsmaschine, zu verfahren. Die Trans­ portvorrichtung 1 bewegt sich dabei auf einer ge­ eigneten Unterlage 5 innerhalb der Herstellungsma­ schine. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß die herzustellende Materialbahn gemeinsam mit einem Transportband, das als Trockenfilz oder -sieb be­ zeichnet wird, durch die Herstellungsmaschine ge­ führt wird, beispielsweise durch eine Trockenpar­ tie, die eine Anzahl von Trockenzylindern und Um­ lenkwalzen umfaßt, innerhalb derer die Materialbahn und das Transportband mäanderförmig geführt werden. Das Transportband wird vom Ende einer Trockenpartie oder einer Untergruppe derselben zu dem Beginn der Trockenpartie/Untergruppe zurückgeführt. Im Bereich des zurücklaufenden Trums wird in der Regel ein Wechsel des Transportbandes durchgeführt. Hier wird dann also die Unterlage 5 vorgesehen, auf der die Transportvorrichtung 1 verfahrbar ist. Die Unter­ lage 5 erstreckt sich quer zur sogenannten Maschi­ nenlaufrichtung, in der die Materialbahn die Her­ stellungsmaschine durchläuft, vorzugsweise über die gesamte Breite der Herstellungsmaschine. Mit Hilfe der Transportvorrichtung 1 wird die Wechselvorrich­ tung 3 bei abgeschalteter Herstellungsmaschine auf der Unterlage 5 eingefahren, auf der dann auch das Transportband liegt. Das gebrauchte Transportband wird dann auf bekannte Weise, vorzugsweise an einer Naht, aufgetrennt und ein Ende des gebrauchten Ban­ des mit dem neuen Transportband verbunden. Das ge­ brauchte Transportband wird dann aus der Herstel­ lungsmaschine herausgezogen, wobei gleichzeitig das neue Transportband eingefädelt wird. Nach dem Schließen der Naht des neuen Transportbandes wird die Transportvorrichtung 1 gemeinsam mit der Wech­ selvorrichtung 3 und mit dem gebrauchten Transport­ band aus der Herstellungsmaschine ausgefahren. Die Transportvorrichtung 1 hat dabei ein sehr hohes Ge­ samtgewicht.
Die Transportvorrichtung umfaßt ein Fahrwerk 7, das mit mindestens einer lenkbaren Radeinheit versehen ist. Bei der Darstellung in Fig. 1 sind zwei von vier Radeinheiten dargestellt, die hier Zwillings­ reifen 9 und 11 umfassen. Es ist hier vorgesehen, alle vier Radeinheiten lenkbar auszugestalten. Dazu dient eine Lenkeinrichtung 13, die über ein ge­ eignetes Gestänge 15 auf die Lager 17 wirken, die die Zwillingsreifen 9 und 11 aufnehmen.
Die beiden Zwillingsreifen 9 und 11 der in Fig. 1 nebeneinanderliegenden Radeinheiten sind in einem Abstand zueinander angeordnet. In der Mitte zwi­ schen den beiden Radeinheiten ist eine Luftkissen­ einrichtung 19 vorgesehen, die eine Tragplatte 21 umfaßt, die über eine geeignete Trageinrichtung 23 mit einem Tragbalken 25 mit der Transportvorrich­ tung 1 verbunden ist. Die Luftkisseneinrichtung 19 ist auf geeignete Weise, hier über einen Druck­ schlauch 26 mit einer geeigneten Überdruckquelle verbunden, mit deren Hilfe in der Luftkissenein­ richtung 19 ein Überdruck aufgebaut wird, unter dem das Gas aus der Luftkisseneinrichtung 19 austritt, so daß ein Luftkissen zwischen der Luftkissenein­ richtung 19, insbesondere zwischen der Tragplatte 21 und der Unterlage 5 aufgebaut wird. Der Gasdruck der Luftkisseneinrichtung 19 wird so ausgelegt, daß das Luftkissen einen wesentlichen Teil des Gewichts der Transportvorrichtung und der daraufliegenden Last trägt, wobei die Gewichtskräfte auf die ge­ samte Fläche des Luftkissens der Luftkisseneinrich­ tung 19 verteilt werden. Die im Bereich des Luft­ kissens gegebenen Tragkräfte werden über die Trag­ einrichtung 23 an den Tragbalken 25 weitergegeben, der an einem Tragrahmen 27 befestigt ist, der auf einer geeigneten Führung 29 ruht. An dem Tragrahmen 27 ist auch das Fahrwerk 7 befestigt. Die Trag­ kräfte der Luftkisseneinrichtung 19 werden so aus­ gelegt, daß noch ausreichende Druckkräfte auf den Rädereinheiten des Fahrwerks 7 ruhen, so daß die Lenkkräfte wirksam auf die Unterlage beziehungs­ weise auf das dort vorhandene Transportband über­ tragen werden können.
Auf geeignete Weise wird sichergestellt, daß die Auflagekräfte der Radeinheiten und die Tragkräfte der Luftkisseneinrichtung 19 aufeinander abgestimmt sind. Dies kann einerseits durch eine Regelung des Gasdrucks innerhalb der Luftkisseneinrichtung 19 geschehen, andererseits durch die Abstimmung der Befestigung des Fahrwerks 7 und der Luftkissenein­ richtung 19 am Tragbalken 25. Es sind hier bei­ spielhaft erste Abstandselemente 31 vorgesehen, die dem Fahrwerk 7 zugeordnet sind und zweite Abstands­ elemente 33, die der Luftkisseneinrichtung 19 zuge­ ordnet sind. Mit Hilfe dieser Abstandselemente ist es möglich, die Auflagekräfte exakt einzustellen. Denkbar ist es jedoch auch, hier Einstelleinrich­ tungen vorzusehen, mit deren Hilfe die Abstände von Luftkisseneinrichtung und Fahrwerk zum Tragbalken 25 einstellbar sind.
Die Abmessung der Luftkisseneinrichtung 19 ist so gewählt, daß eine stabile Auflage für die Trans­ portvorrichtung 1 und deren Last gewährleistet ist. Die von der Luftkisseneinrichtung 19 zu übernehmen­ den Tragkräfte hängen von der Breite und von der senkrecht zur Bildebene verlaufenden Länge der Tragplatte 21 und des entsprechenden Luftkissens ab.
Fig. 2 zeigt die Transportvorrichtung 1 in Drauf­ sicht. Besonders deutlich ist hier das Fahrwerk 7 erkennbar, das mit vier Radeinheiten versehen ist, die jeweils ein Zwillingsreifenpaar aufweisen. Die Zwillingsreifen 9 und 11 sind in Fig. 2 unten dar­ gestellt. Die unten zugehörigen Zwillingsreifen 9' und 11' oben. Deutlich ist erkennbar, daß die Lager 17 und 17' starr miteinander gekoppelt sind. Die Kopplungselemente 35 bewirken, daß über das Ge­ stänge 15 auf die Lager 17 wirkende Lenkkräfte auf die Lager 17' übertragen werden. Bei dem hier dar­ gestellten Ausführungsbeispiel werden also zur Aus­ führung von Lenkbewegungen alle vier Lager gleich­ zeitig verschwenkt, so daß alle vier Radeinheiten lenkbar sind.
In der Mitte zwischen den Rädern ist hier- symmetrisch zur Längsmittelachse 37 - die Luftkis­ seneinrichtung 19 angeordnet, die hier im wesentli­ chen quadratisch ausgebildet ist. Die erforderli­ chen Tragkräfte der Transportvorrichtung werden von der Luftkisseneinrichtung 19 und von den vier Rä­ dereinheiten beziehungsweise von den acht Zwil­ lingsreifen aufgenommen und auf die Unterlage 5 übertragen. Die Luftkisseneinrichtung 19 stellt si­ cher, daß die Flächenpressung des Transportbandes, auf dem die Transportvorrichtung 1 geführt wird, relativ gering sind, insbesondere wesentlich klei­ ner sind als bei herkömmlichen Transportvorrichtun­ gen. Damit ist sichergestellt, daß Beschädigungen des Transportbandes praktisch auszuschließen sind.
Nach allem ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Gaszufuhr zur Luftkisseneinrichtung 19 so steuerbar ist, daß die Auflagekräfte der Radeinheiten so vor­ bestimmbar sind, daß bei Bedarf auch eine Fixierung des Transportbandes auf der Unterlage 5 möglich ist, ohne daß es zu Beschädigungen kommt. Eine der­ artige Fixierung ist beispielweise beim Schließen der Naht erwünscht, damit die Enden des neuen Transportbandes exakt miteinander verbunden werden können.

Claims (7)

1. Transportvorrichtung für eine Wechselvorrich­ tung, die dem Austausch innerhalb einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, verwendeter Transportbän­ der dient, wobei die Transportvorrichtung auf einer Unterlage innerhalb der Maschine, vorzugsweise quer zur Maschinenlaufrichtung, verlagerbar ist, gekenn­ zeichnet durch eine Luftkisseneinrichtung (19), die das Gewicht der Transportvorrichtung (1) und das der Wechselvorrichtung (3) zumindest teilweise trägt, und die mit einem unter Überdruck stehenden Gas beaufschlagbar ist, welches zwischen eine Trag­ platte (21) und die Unterlage (5) eingebracht wird.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein mindestens eine lenkbare Radein­ heit aufweisendes Fahrwerk (7).
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflagekraft des Fahrwerks (7) auf der Unterlage (5) einstellbar ist.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (7) mindestens vier Rädereinheiten auf­ weist.
5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (7) eine Lenkeinrichtung (13) aufweist, die auf zwei - in Fahrtrichtung gesehen - nebeneinan­ derliegende Radeinheiten, vorzugsweise auf alle Ra­ deinheiten, wirkt.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ra­ deinheiten als Zwillingsreifen ausgebildet sind.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkisseneinrichtung (19) etwa im Bereich der Längsmittelachse (37) des Fahrwerks (7) angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT508954A3 (de) * 2009-11-02 2012-09-15 Metso Paper Inc Für ein gewebe mit naht vorgesehene wechselvorrichtung und -verfahren für eine faserbahnmaschine

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