DE1964334A1 - Bodeneffektmaschine - Google Patents
BodeneffektmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V3/00—Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
- B60V3/02—Land vehicles, e.g. road vehicles
- B60V3/04—Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with rails or other guiding means, e.g. with air cushion between rail and vehicle
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Description
Bοdeneff ektmas chine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu verbessern, die es erlaubt, ein unter Druck stehendes Strömungsmittelkissen
zwischen einer last un/ einer Fläche, längs der
sich die last bewegen soll, anzuordnen und aufrecht zu erhalten. !Die Last wird vorzugsweise durch melirere gemäß der Erfindung
ausgebildete Vorrichtungen getragen und/oder geführt, die vorteilhaft unabhängig voneinander mit einein unter Druck stehenüem
fj'cröiuungsmi't^ei gespeist werden.
Die erfinftungsgemäße Vorrichtung umfaßt in Kombination einen
Aufbau, der sich gegenüber einer Stützfläche erstreckt, Mittel die zusammen mit dem genannten Aufbau einen abgeschlossenen,
in seinem Volumen veränderlichen Raum begrenzen, aufblasbare Mictel, die zusammen mit der genannten Stützfläche einen Kissenraum
begrenzen, Mittel die einerseits die genannten Begrenzungsmitte], des Raumes mit variablem Volumen und andererseits die
genannten Mittel zur Abgrenzung des Kissenraumes miteinander verbinden, und Mittel, die beide so begrenzten Räume miteinander
verbinden.
00SS27/138S
-2-
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthalten die Mittel zum Begrenzen
des in seinem Tolumen variierbaren Raumes eine endlose Vfand in Form eines Kegelstumpfes, die sich in Richtung auf die
Stützfläche zu erweitert.
Uach einem anderen Merkmal der Erfindung enthalten die aufblasbaren
Mittel, die den Kissenraum begrenzen, eine verfornoare
Wand, die einen Vorsprung bildet, dessen Konvexität der genannten Stützfläche zugekehrt ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung enthalten die Mit bei,
die die Mittel für die Abgrenzung des Raumes mit variablem Volumen und die aufblasbaren Mittel zum Abgrenzen des Kissenraumes
verbinden, eine bewegliche Trennwand, deren Abstand vom Aufbau der Maschine veränderlich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der äußere Rand der Begrenzungswand des Kissens mit der genannten beweglichen
Trennwand in einer für ecm das Strömungsmittel dichten Weise verbunden, während der innere Rand der genannten Wand mit der
beweglichen Trennwand durch Mittel verbunden ist, die entweder einen Burchflui3 des Strömungsmittels erlauben oder dicht
gegenüber dem genannten Strömungsmittel sind. In dem letzten Fall umfai3t entsprechend der Erfindung die Vorrichtung Mittel,
um den abgeschlossenen Raum mit variablem Volumen und den Raum,
der durch die Begrenzungswand und die bewegliche Trennwand begrenzt ist, miteinander zu verbinden.
: 0 098 2 7/138 5 ' BAD ORIGINAL
Hach einem weit er en Merkmal der Erfindung enthalten die Mittel
für die "Verbindung der beiden Räume Einrichtungen, um eine merk
bare Ausströmung zu bewirken. " . " .
Gemäß der Erfindung kann dia Fläche, die. auf der beweglichen
Trennwand durch die äußeren und inneren Ränder der Begrenzungswand begrenzt ist, entweder im wesentlichen gleich oder kleiner
als die Fläche sein, die durch die genannten äußeren Ränder begrenzt
ist. Z.B. kann diese Fläche im wesentlichen durch einen
Kreis oder durch zwei konzentrische Kreise begrenzt -sein»
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen.: -
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel :
der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1, die die Form der
endlosen Wand zeigt, wenn die-bewegliche Trennwand
sich dem Aufbau nähert,
Fig. 3»; 4 und 5 Schnitte durch andere Ausführungsbeispiele i
der Erfindung, _ "
Fig. 6 eine Ansicht einer Maschine mit erfindungsgemäßen
Stützvorrichtungen von unten gesehen,
Fig. 7 einen Schnitt·gemäß der Linie YII-VII der Fig. 8
durch einen Teil einer Maschine mit erfindungsgemäßen
Stütz- und Führungsvorrichtungen und
Fig. 8 eine Ansicht bzw* einen Schnitt gemäß der Linie YIII-VIII der Fig.. (.
0 0 9627/1385 '
"In Fig. 1 ist eine "Vorrichtung entsprechend der Erfindung
mit zv/ei aneinander angrenzenden, umschlossenen Räumen 8
und 13 dargestellt. Der Raum 8 ist von einer endlosen, verformbaren
Wand-4 begrenzte Diese ist druckmitteldicht mit
einer beweglichen Trennwand 6 und mit der Grundplatte 1 des Maschinengestelles verbunden, die gegenüber der -Stützfläche
liegt, entlang der sich die Maschine bewegt. Die Verbindung'
der endlosen Wand 4 mit der Platte 1 geschieht mit Hilfe γοη
Klemmplatten 5 und Schrauben 5a, ebenso erfolgt die Verbindung dieser Wand mit der beweglichen Wand 6 durch Klemmplatten 7
und durch Schrauben mit Muttern 10. Der Raum d ist über eine
nachgiebige Leitung 9 und über eine Leitung 11 mit einer
nicht gezeigten Druckmittelquelle verbunden» -..-'.
In dem dargestellten Beispiel hat die endlose Wand 4 die Form
eines Kegelstumpfes, der sich auf die Stützfläche 2 zu erweitert.
Der Raum 3 ist durch Öffnungen 12 mit kalibriertem Querschnitt--in der Trennwand 5 mit dem Raum 13 verbunden, der
das unter Druck stehende Strömungsmittelkissen begrenzt. Dieser Raum ist gleichzeitig von der beweglichen Trennwand ο von der
Stützfläche 2 und von aufblasbaren Mitteln begrenzt. Diese
Mittel bestehen in dem dargestellten Beispiel aus einer verformbaren Wand 15, die so gestaltet ist, dai3 sie einen Vorsprung
bildet, dessen Wölbung gegen die Stützfläche 2 gerichtet ist. Die äußeren und die inneren Ränder 15a, 15b der
Wand 15 sind dicht mit der beweglichen Wand 6 durch Klemmplatten .16 und 17 verbunden. Die Klemmplatten 16 sind durch die gleichen
Schrauben 10 gehalten, die auch die Klemmplatte J festhalten,
• -5-009827/1385
„ BAD ORIGINAL
und die Klemmplatten 1 ? durch Schrauben 1 Ja.. Die bewegliche
Trennwand ο und aie Wand 15 "begrenzen so einen Raum 15, der
mit dem Raum 8 durch Öffnungen 19 verbunden ist, die dem Strömungsmittel
einen freien Durchgang gestatten,. : . -
Die erfindungsgemäf3e ■Vorrichtung ist-in diesem Ausführungsheispiel
mit einer Hubvorrichtung verbunden, deren Ausdehnung iüit Hilfe eines unter Druelc stehenden Strömungsmittels erreicht
wird, ' - ■"■"'. M
Die Hubvorrichtung enthält eine gegenüber der Platte 1 liegeiide
Platte"21, an der eine verformbare Hülle 22 befestigt ist, sie
begrenzt einen Raum 2J1dermit einer Zuleitung 24 an einer
nicht gezeigten Druekmittelquelle angeschlossen ist, zfiBo an . ·
der den Raum ;-j speisenden, Die Platte 21 und die Platte 1 sind durch
Hebel JOa und 30b verbunden, die an:ihren einen Enden 20
bzVif. 25 an den Platten 1 bzw. 21 angelenkt und an ihren anderen
Enden durch eine gemeinsame Achse 26 verbunden sind. Die Platte
21 trägt den Aufbau-27 einer Maschine, ..." . ■ ·
Der Raum o, in aem ein Druck ρΐ herrscht, wird über die Leitungen 9 und 11 mit einem Druckmittel gespeist j .dieser Raum speist
den Raum 13 über die Öffnungen 12 mit kalibriertem Querschnitt. Aufgrund der Druckmittelstramung durch die öffnungen 12 und der
'Druckmittelabgabe durch den Zwischenraum zwischen der Stützoberfläche 2 unä der Begrenzungswand 15 ist der Druck p2, der
im Raum 13 herrscht, niedriger als. der- Druck pi, der im Raum ö
herrscht« Der Druck in dem Raum 18 ist ziemliah; genau gleich dem
-*■ U "-r
Druck im Raum 6, da die Öffnungen 19 einen freien Durchgang des
Strömungsmittels gestatten, --.....
Bei normalem Betrieb wird die Kraft, die versucht die bewegliche
Trennwand 5 der Platte 1 zu nähern und durch die zur Platte 1
im wesentlichen senkrechte Komponente der auf die endlose Wand 4- wirkenden Kräfte erzeugt wird, durch die Kraft aufgrund der
Druckdifferenz zwischen den Räumen 8 und· 13 ausgeglichen,. Wenn
sich der Zwischenraum zwischen der Wand 15 und der Abstützfläche 2 verkleinert, so verringert sich die Ausströmmenge aus dem das
Kissen bildenden Raum 13 ? was ein Ansteigen der Drücke p2 und p1
und eine Verringerung der Strömung durch die öffnungen 12 zwi·=·
sehen den aus dem Raum 8 in den Raum 13 mit sich bringt. 'Wenn,
sich der Unterschied zwischen den Drücken p1 und p2 verringert, so ist die .Spannung der endlosen Wand 4 nicht mehr ausgeglicheno.
Dies hat eine Annäherung der beweglichen Trennwand 6' an die Platte
1 und gleichzeitig eine Entfernung der Wand 15 von der Fläche 2
zur Folge, Dies bewirkt, daß die aus dem Raum 13 ausströmende
Menge nahezu auf die anfängliche steigt und eine Begrenzung des
Druckanstieges, der mit der Verringerung der Ausströmm/enge und
folglich mit der der Auftriebskraft verbunden war. Die Verschie-*
bung der beweglichen Trennwand ο bewirkt eine Verringerung des
Volumens des Raumes= 8 und hat eine Dämpfung der Bewegung der
beweglichen^Trennwand 6 zur Folge durch die Vernichtung von
Energie beim Ausströmen des Druckmittels durch die Öffnungen 12,
Andererseits verringert sich der Druckmittelausfluß aus dem
Kissen, wenn die Belastung der Maschine anwächst. Dies bewirkt
QQ9827/1385 ßAo
eine Verringerung der Ausströmverluste durcn die Öffnungen
12 zwischen den Räumen 6 und 13 und einen Druckanstieg
im Raum 13· Der Druck im Raum 8 steigt ebenfalls-,, aber dieser
Anstieg ist geringer als der im Raum 13 und wird ausgeglichen durch eine Vergrößerung der Abstützfläche der endlosen Wand 4
gegenüber-der Platte 1, was den für den Ausgleich der Belastungs
zunahme notwendigen Druckanstieg begrenzt.
Aus der Fig. 2 ersieht man die Faltung der endlosen Wand 4,
wenn sich der Abstand, der die bewegliche Trennwand 6 von der
Platte 1 trennt, verringert hat.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bildet die durch die
inneren und äußeren Ränder 15a, 15b der Wand 15 begrenzte
Fläche eine genaue Kreisringfläche. Die Speisung des abgeschlossenen Raumes 13 erfolgt durch Öffnungen mit kalibriertem
Querschnitt, die im Inneren des Kreises liegen, der durch den inneren Rand 15b der BegrenzungswandΊ5 begrenzt ist. Wenn wie j
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die Fläche, die vom inneren
Rand der Begrenzungswand umschlossen wird, unzureichend ist, oder-wenn, wie es in den Ausführungsbeispielen nach den Fig.
4 und 5 gezeigt ist, der innere Rand der Begrenzungswand auf einen Punkt reduziert ist, wird die Speisung· des Kissens mit
seinem Druckmittel durch in der Begrenzungswand 29 angebrachte Öffnungen 32.vorgenommen.
Wie aus den Fig· 3, 4 und 5 zu erkennen ist, begrenzt die Wand
29 zusammen mit der beweglichen Trennwand 6 einen Raum 31, der
...- ...... 009827/1385 Λ BAD
Λ964334
mit dem Raum 8'durch Öffnungen 33 mit kalibriertem Querschnitt
in Verbindung steht, die in der beweglichen Wand 6 angeordnet
sind. Diese Öffnungen bewirken einen Druckmittelverlust, da sie bei normaler Punktion eine Druckdifferenz zwischen den Räumen
8 und 31 erzeugen. Der gesamte Querschnitt der Öffnungen 52 ist
größer als der gesamte der Öffnungen 33·
Die Befestigung des inneren Randes der Begrenzungswand 29 kann
vorgenommen werden, wie es" das Ausführungsbeispiel nach Pig. 3
zeigt, nämlich mit Hilfe einer Kappe 34, der an der; beweglichen Trennwand 6 durch nicht gezeigte=Mittel befestigt ist. Wie es in
den Ausführungsbeispielen nach den Pig. 4 und 5.gezeigt ist,
kann die Wand 29 an der beweglichen Trennwand ο durch Mittel 35 befestigt sein, wie z.B. durch ein Kabel oder einen Schraubenbolzen.
Wie es in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3~ und 4 gezeigt
ist, besteht die Begrenzungswand 29 aus mehreren untereinander
verbundenen Teilen, nämlich einem genau kegelstumpfförmigen Teil 29a, der mit der beweglichen Trennwand 6 verbunden
ist und sich auf diese Wand zu erweitert, aus einem ebenfalls kegelstumpfförmigen Teil 29b, wie es in der Pig. 3 gezeigt ist,
oder einem genau kegligen Teil, wie es das Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 zeigt, wobei diese Teile mit der beweglichen .Trennwand
6 verbunden sind und sich in Richtung auf die Abstützoberfläche zu erweitern, und aus einem konvexen Teil 29c, der die beiden Teil
29a und 29b dicht miteinander verbindet.
009827/1385
Die Begranzungswand 29 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5
hat einen bogenförmigen Teil, der mit einem kegligen Teil verlängert
ist, der sich in Richtung auf die Ahstützflache 2 erweitert
und dessen Spitze mit der "beweglichen Trennwand b durch Mittel 35
verbunden ist.
Wie man aus der Zeichnung erkennt, ist die durch die endlose Wand
auf der Platte 1 "begrenzte Fläche kleiner als die Reaktionsoberfläche,
die durch die Projektion auf die Abstützfläche 2 längs
einer Linie begrenzt ist, die aus Punkten der Begrenzungswand zusammengesetzt
ist, die der Fläche am nächsten liegen.
Vorteilhaft hat die Maschine 27 mehrere Stützvorrichtungen gemäß
der Erfindung, wie z.B„ 39a., 39b,- 39°, 39-d usw./ wie es die Fig. "o
zeigt, die vorteilhaft unabhängig voneinander durch in der Zeichnung
nicht gezeigte Mittel gespeist werden..
Die Maschine 4.t» die teilweise in den Fig. 7 und b gezeigt ist,
ist gestützt und geführt von erfindungsgemäiäen Torrichtungen. Diese
Maschine wird von den tragenden Teilen 42a einer Schiene 42 gestützt
und durch einen Steg 421» dieser Bahn unter Zwischenschaltung
unter Druck stehender Druckmittelkissen-43 bzw. 44 geführt. Diese
verschiedenen Kissen werden z.B. entsprechend den in Fig>
1 und 2 beschriebenen Vorrichtungen aufgebaut und-gespeist. Ihre Speisung
wird vorteilhaft über Leitungen ti unabhängig voneinander durch nicht gezeigte Druckmittelquellen vorgenommen.
-Patentansprüche 009827/1385 ßAo
Claims (9)
- Patentansprüche; "y Vorrichtung zum Tragen und/oder zinn" Führen .einer Maschine längs einer Stützfläche mit Hilfe von unter Druck stehenden-; Strömungsmittelkissen gekennzeichnet durch folgende Merkmale:Einen Aufbau (1), welcher der der Maschine sein kann und sich' gegenüberliegend der genannten Stützfläche (2) und mit einem gewissen ,Abstand von dieser erstreckt und im wesentlichen parallel zu dieser ist,eine endlose feste verformbare und für das tragende Strömungsmittel undurchlässige Wand (4), die mit dem Aufbau (1) dicht verbunden ist und sich in Richtung auf die genannte Fläche (2) hin erweitert,.eine bewegliche Trennwand (6), die in dichter Weise mit der endlosen Wand (4·) verbunden ist und deren Abstand vom Aufbau (H) sich ändern kann, , -—~"eine Begrenzungswand (15) aus verformbaren Material, die einen Vorsprung mit einer der Fläche (2) zugekehrten Konvexität bildet,Mittel, die in einer gegenüber dem tragenden dichten Welse den äußeren Rand der Begrenzungswand (15) mit der gegenüber der genannten Stützfläche (2) liegenden beweglichen Wand (6) verbinden,009827/1385 BAD ORlG.-■■■-.?-Mittel, die den inneren Hand der genannten Begrenzungswand (15) mit der über der Stützfläche liegenden'beweglichen Wand (6) verbinden, 'Mittel, um den Raum (8) mit einem unter Druck stellenden Strömungsmittel zu speisen, der durch, den Aufbau (1) der Maschine, die endlose Wand (4) und die bewegliche Trennwand (6) begrenzt wird, * :Mittel, um den genannten Raum (8) mit dem Raum (13).' zu verbinden, der durch die bewegliche Trennwand (6)» die Begrenzungswand (15) und der Stützfläche (2) gebildet wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diedie "" ■ ■auf der beweglichen Wand (6) durch/inneren und äuße-ren Ränder (15a, 15b) der Begrenzungswand (15)begrenzte Fläche gleich oder fast gleich der Fläche ist, die durch den äußeren Rand(15a) der genannten Wand (15)
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieOberfläche, die durch den äußeren Rand (I5a) der Begrenzungswand (15) begrenzt ist, die Form eines Kreises hat»
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, die durch die inneren und äußeren Ränder der Begrenzungswand (15) begrenzt ist, die Form eines Kreisringes hat.009827/1385
- 5. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß- die Mittel zur - Verbindung des inneren Randes (15b) der Begrenzungswand mit der Fläche der "beweglichen gegenüber der Stützfläche (2) liegenden Trennwand (6) ein "biegsames Verbindungsorgan, umfassen.
- .6. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Wand.(4) die Form eines Kegel-. stumpfes hat.
- 7. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel, die den Raum (.J), der durch, den Aufbau der Maschine, die endlose Wand (4) und die "bewegliche Trennwand (6.) abgegrenzt ist, mit dem Raum 13 verbinden, der durch, die bewegliche Trennwand ("S), die Begrenzungswand (15) "und die Stützfläche (2) begrenzt ist, Einrieh-tungen aufweisen, um eine merkliche Ausströmung zu bewirken»-m - ■
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansj^rüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Begrenzungswand (15), der im wesentlichen einerseits durch die Linie, die aus am nächsten der Stützfläche (2) befindlichen Punkten dieser Wand zusammengesetzt ist, und andererseits durch die bewegliche Trennwand (6) begrenzt ist, Mittel für den Durchlais des Strömungsmittels aufweist.0 0 98 27/1 385 ..ÖAD ORIGINAL
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innere Rand (I5b) der Begrenzungswand (15) mit der Fläche der "beweglichen trennwand (6), die gegenüber der Stützfläche (2) liegt in einer für das Strömungsmittel dichten Weise -verbunden ist und daß weiter Mittel vorgesehen sind, um den so begrenzten Raum (18) mit dem Raum (8) zu veiÜTa.-den, der durch den Aufbau der Maschinet die endlose Wand (4) und die bewegliche trennwand (6) begrenzt Ist.10» Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fläche, die auf dem Aufbau (1) durch die endlose Wand (-4) begrenzt ist, kleiner ist als die Reaktionsfläche, die im wesentlichen durch die Projektion einer Linie auf die Stützfläche begrenzt ist, die aus Punkten der Begren- zungswand zusammengesetzt ist, die dieser !Fläche am nächsten liegen.09827/1385Leers.erte
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