DE19643042A1 - Vertikalachsiger Windsichter - Google Patents
Vertikalachsiger WindsichterInfo
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- B07B7/08—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
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Description
Die Erfindung betrifft einen vertikalachsigen
Windsichter mit zentraler Gutaufgabe mit tangentialer,
in Höhe des Sichterrotors angeordneten
Sichtluftzufuhr, mit einem feststehenden am Umfang des
Sichterrotors in radialem Abstand angeordneten
Leitschaufelkranz, mit einem einseitig gelagerten
Schaufelrad-Sichterrotor, mit einer Antriebswelle für
den einseitig gelagerten Sichterrotor sowie einem
Gehäuse mit Feingut- und Grobgutaustritt.
Ein derartiger Windsichter, bei dem das Sichtgut durch
ein um eine Achse umlaufendes Rad in rotierende
Bewegung versetzt wird und mit einer von außen nach
innen verlaufenden Sichtluftströmung, in die das
rotierende Sichtgut gleichmäßig über den Umfang des
Sichterrades der Sichtzone beigegeben wird, ist aus
der Deutschen Patentschrift DE-PS 8 94 803 bekannt.
Bei dem Windsichter nach dem Stand der Technik erfolgt
die Gutaufgabe zentral von oben auf eine
Schleuderscheibe, wodurch das Gut gleichmäßig über den
Umfang verteilt wird. Das Gut wird somit gleichmäßig
am Außenumfang des Sichterradschaufelkranzes in die
Sichtzone eingebracht.
Die Sichtzone ist von der Sichtluft radial von außen
nach innen durchströmt. Durch das rotierende
Schaufelrad wird das Grobgut radial nach außen
abgewiesen und das Feingut zusammen mit der Sichtluft
in das Innere des Sichterrotors transportiert. Das
gesichtete Feingut wird sodann in eine axial nach
unten führende Richtung umgelenkt und anschließend in
radialer Richtung aus dem Sichterrotor ausgetragen.
Antrieb und Lagerung des Sichterrotors erfolgen von
unten, wobei die Antriebswelle sowohl die untere als
auch die obere Deckscheibe des Sichterrotors trägt und
dadurch das Sichterradinnere durchdringt.
Das Problem der gleichmäßigen und kontinuierlichen
Gutaufgabe ist hier durch die zentrale Gutaufgabe
hinreichend gut gelöst. Da die obere Deckscheibe des
Sichterrotors als Streuteller dient und für die
zentrale Gutaufgabe räumlich freigehalten werden muß,
ergibt sich bei dem Stand der Technik nur eine
unbefriedigende Anordnung von Feingutaustritt,
Grobgutaustritt, Antrieb und Lagerung.
Desweiteren beeinträchtigt die den Sichterrotor
zwischen unterer und oberer Deckscheibe durchdringende
Antriebswelle die Feingut-Sichtluftströmung im Inneren
des Sichterrotors.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
vertikalen Windsichter mit zentraler Gutaufgabe und
Streuscheibe zu schaffen, bei dem die gesamte
konstruktive Gestaltung von Sichterrotor, Lagerung,
Antrieb und Gehäuse derart gelöst wird, daß der
Windsichter zum einen leicht zu montieren/demontieren
ist und zum anderen eine leichte Reinigung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche dadurch
gelöst, daß die Antriebswelle, der Feingutaustritt,
der Grobgutaustritt sowie die Sichterradlagerung auf
der gleichen Seite unterhalb des Sichterrotors
angeordnet sind.
Es sind zwar Windsichter nach dem Stand der Technik
bekannt, die neben einem einseitig angetriebenen
Sichterrotor einen axial nach unten führenden
Feingutaustritt besitzen, wie zum Beispiel aus der
Deutschen Patentschrift DE-PS 36 38 915 C2.
Dort ist jedoch weiterhin der Grobgutaustritt in Höhe
der Sichterradschaufeln angeordnet und führt in
radialer Richtung nach außen. Diese Konstruktion ist
wenig montagefreundlich und auch die Reinigung eines
solchen Sichters sehr aufwendig.
Um alle Stellen innerhalb des Sichters reinigen zu
können, muß hierbei der Sichter komplett in seine
Einzelteile zerlegt werden. Dies wird über die
Verteilung der funktionellen Anschlüsse wie Antrieb,
Lagerung, Gutaufgabe, Feingutaustritt und
Grobgutaustritt über mehrere Seiten des
Sichtergehäuses besonders erschwert.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Sichters
besteht darin, daß alle funktionalen Anschlüsse von
einer Seite erfolgen. Eine Ausnahme stellt lediglich
die Produktaufgabe dar, die in idealer Weise zentral
von oben erfolgt.
Da die funktionalen Anschlüsse alle in vertikaler
Richtung unterhalb des Sichterrades angeordnet sind,
ist das Sichterrad von oben über einen Deckel im
Sichtergehäuse leicht zu erreichen. Um den
erfindungsgemäßen Windsichter zu demontieren, muß
lediglich die obere Gehäuseabdeckung entfernt werden.
Der Sichterrotor ist lösbar mit der Antriebswelle
verbunden. Die Befestigung erfolgt in einer
bevorzugten Ausgestaltung durch eine zentrale
Schraube. Durch Lösen dieser einzelnen Schraube kann
der Sichterrotor von der Antriebswelle abgezogen und
axial nach oben aus dem Sichtergehäuse entfernt
werden.
Die Innenwände des Sichtergehäuses sind derart
gestaltet, daß eine leichte Zugänglichkeit erreicht
wird. Bei entferntem Sichterrotor kann somit das
Sichtergehäuse auf einfache Weise von oben gereinigt
werden. Die zu entfernenden Produktansätze können von
den Innenwänden des Sichtergehäuses leicht entfernt
werden. Sichtgut das dabei auf den Boden des
Sichtergehäuses fällt kann vom Gehäuseboden durch
Absaugen leicht entfernt werden.
Diese Sichterkonstruktion ist gegenüber dem Stand der
Technik wesentlich vereinfacht. Bei Sichtergehäusen
nach dem Stand der Technik befinden sich die
Reinigungsöffnungen meist seitlich am Sichtergehäuse
und stellen fensterartige Durchbrüche dar. Ein
horizontaler Austrag der Produktansätze aus diesen
seitlichen Durchbrüchen ist jedoch nur schwer möglich,
da die von der inneren Sichtergehäusewand gelösten
Produktansätze aufgrund der Schwerkraft vertikal nach
unten fallen und dann nur schwer durch die horizontal
gelegenen Reinigungsöffnungen ausgetragen werden
können.
Da der erfindungsgemäße Sichterrotor keine
Hinterschneidungen aufweist, muß das Sichtergehäuse
abgesehen von dem oberen Gehäusedeckel nicht zerlegt
werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Windsichters mit geschlossener Antriebswelle.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Windsichters mit durchbrochener Antriebswelle.
Bei dem Windsichter nach Fig. 1 ist am unteren Ende
des Gehäuses 1 die Antriebswelle 2 gelagert. Die
Antriebswelle 2 durchdringt dabei das Gehäuse 1 und
nimmt am Wellenende den Sichterrotor 8 auf. Innerhalb
des Gehäuses 1 ist in Höhe des
Sichterradschaufelkranzes 9 der Leitschaufelkranz 3
feststehend angeordnet.
Der komplette Sichterrotor 8 ist mit der
Befestigungsschraube 12 an der Antriebswelle 2 lösbar
befestigt. Die als Streuscheibe ausgebildete
Deckscheibe 16 des Rotors 8 ist durch eine lösbare
Deckschraube 11 verschlossen, um einen Zugang zur
Befestigungsschraube 12 zu ermöglichen, damit der
komplette Rotor 8 von der Antriebswelle 2 gelöst
werden kann.
Die Zufuhr der Sichtluft erfolgt durch den
Sichtlufteintritt 4 hinter den Leitschaufelkranz 3.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind der Grobgutaustragsraum
13 und der Feingutaustragsraum 14 unterhalb des
Sichterradschaufelkranzes 9 angeordnet.
Die untere Deckscheibe 15 des Sichterrotors 8 ist mit
Durchbrüchen versehen und eröffnet dadurch den
Feingutaustritt aus dem Inneren des Sichterrotors 8 in
den Feingutaustragsraum 14.
In Fig. 2 ist der den Feingutaustragsraum
durchdringende Abschnitt der Antriebswelle 2 als
durchbrochenes Wellenteil 10 ausgebildet und
ermöglicht dadurch den Durchtritt des Feingutes aus
dem Inneren des Sichterrades 8 in den
Feingutaustragsraum 14.
Claims (10)
1. Vertikalachsiger Windsichter mit zentraler
Gutaufgabe mit tangentialer, in Höhe des
Sichterrotors angeordneter Sichtluftzufuhr, mit
einem feststehenden am Umfang des Sichterrotors in
radialem Abstand angeordneten Leitschaufelkranz, mit
einem einseitig gelagerten Schaufelrad-Sichterrotor,
mit einer Antriebswelle für den einseitig gelagerten
Sichterrotor sowie einem Gehäuse mit Feingut- und
Grobgutaustritt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle,
der Feingutaustragsraum,
der Grobgutaustragsraum,
sowie die Sichterradlagerung
auf der selben Seite und unterhalb des Sichterrotors angeordnet sind.
die Antriebswelle,
der Feingutaustragsraum,
der Grobgutaustragsraum,
sowie die Sichterradlagerung
auf der selben Seite und unterhalb des Sichterrotors angeordnet sind.
2. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Feingutaustragsraum
ringförmig ist.
3. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige
Feingutaustragsraum koaxial zur Antriebswelle
angeordnet ist.
4. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grobgutaustragsraum
ringförmig ist.
5. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige
Grobgutaustragsraum koaxial zur Antriebswelle
angeordnet ist.
6. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grobgutaustragsraum
direkt unterhalb der Sichtzone angeordnet ist.
7. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feingutaustritt aus
dem Sichterradinneren in axialer Richtung nach unten
verläuft.
8. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feingutaustritt
durch eine mit Durchbrüchen versehenen Antriebswelle
erfolgt.
9. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grobgutaustritt aus
dem Grobgutaustragsraum axial nach unten verläuft.
10. Vertikalachsiger Windsichter nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feingutaustritt aus
dem Feingutaustragsraum axial nach unten verläuft.
Priority Applications (10)
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US09/233,059 US6260708B1 (en) | 1996-10-18 | 1999-01-20 | Method for air classification of toner |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG & CO.OHG,, 86199 AUGSBURG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOSOKAWA ALPINE AG, 86199 AUGSBURG, DE |
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