DE19643012A1 - Verfahren zur Ladung einer elektrischen Akkumulatorenbatterie, insbesondere eines Bleiakkumulators als Starterbatterie in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Verfahren zur Ladung einer elektrischen Akkumulatorenbatterie, insbesondere eines Bleiakkumulators als Starterbatterie in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Starterbatterien in Kraftfahrzeugen, im allgemeinen Bleiakkumulatoren, werden durch
die Lichtmaschine als Generator geladen, deren Spannung durch einen Regler aufeinen
vorgegebenen Höchstwert begrenzt wird. Der Regler soll die an der Fahrzeugbatterie anlie
gende Ladespannung möglichst auf einen unterhalb der Gasungsspannung liegenden Wert
begrenzen, damit die bei Überschreitung der Gasungsspannung einsetzende Zersetzung
des Elektrolyten der Batterie und damit Wasserverlust und Korrosion durch schädliche
Überladung vermieden werden. Für den wartungsfreien Betrieb von Fahrzeugbatterien ist
es erforderlich, daß die Zuführung der elektrischen Energie bei der Aufladung bei einer
Spannung durchgeführt wird, die möglichst unterhalb der Gasungsspannung liegt. Es soll
jedoch in jedem Falle eine möglichst rasche Wiederaufladung der Batterie erzielt werden.
Üblicherweise wird der Regler so eingestellt, daß die Ladespannung stets auf einen fest
stehenden Höchstwert begrenzt wird. Da jedoch die Gasungsspannung der normalerweise
als Starterbatterie vorgesehenen Bleibatterie von der Temperatur abhängt und die Tempe
ratur der Batterie je nach Jahreszeit und Betriebszustand des Fahrzeugs zwischen weiten
Grenzen schwanken kann, wird durch einen fest vorgegebenen Ladespannungshöchstwert
eine Wiederaufladung in kürzester Zeit ohne Gasung bei allen Temperaturverhältnissen
nicht gewährleistet. Es sind daher zur Kompensation von Temperatureinflüssen bereits
temperaturabhängige elektronische Schaltungen zwischen Batterie und Lichtmaschine in
den Ladekreis geschaltet worden.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise der DE PS 20 56 045 zu entnehmen. Diese übli
chen Regelungsmethoden sind allerdings nicht dazu geeignet, stets einen möglichst hohen
Ladezustand der Akkumulatorenbatterie zu gewährleisten. Es wurden daher bereits die
verschiedensten Vorrichtungen zur Überwachung des Ladezustands einer Starterbatterie
vorgeschlagen, beispielsweise ist der DE PS 33 30 953 eine Vorrichtung zu entnehmen, bei
der eine Strombilanz im Gesamtsystem aufgestellt wird und damit der exakte Ladezustand
des Akkumulators geregelt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung ist allerdings auf
wendig und hat daher bisher praktisch keinen Eingang in übliche Kraftfahrzeuge gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Ladung anzugeben,
welches eine Anhebung des durchschnittlichen Ladezustands der Batterie ermöglicht, wo
durch eine Gewichtseinsparung durch Verwendung einer kleineren Batterie möglich wird,
die Batterielebensdauer verlängert wird und der Generatorwirkungsgrad verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Aus
gestaltungen des Verfahrens angegeben.
Erfindungsgemäß wird der Ladezustand bzw. Ladestatus ohne aufwendige Strommessung
ermittelt und zwar durch Messung der Leerlaufspannung der Batterie in dem Moment, in
dem der Batteriestrom einen Nulldurchgang besitzt.
Dies steht im Gegensatz zu den bisher üblichen Steuerung der Generatorladespannung,
deren maximaler Wert bisher allenfalls durch die Temperatur beeinflußt wird, wobei unter
Temperatur im allgemeinen lediglich die Umgebungstemperatur des Generators und nur in
den seltensten Fällen die Batterietemperatur zu verstehen ist.
Gemäß der Erfindung wird bei den zyklischen Lade- und Entladevorgängen die Batterie
spannung ohne den Einfluß des Innenwiderstands der Batterie ermittelt, es erfolgt nämlich
eine Messung bei I=0, d. h. im Nulldurchgang des Stromes oder in einem sehr kurzen Zeit
raum nach dem Nulldurchgang. Die so ermittelte Leerlaufspannung unterscheidet sich
deutlich von der Ruhespannung eines Akkumulators, da die sogenannte Ruhespannung
sich erst nach längerer Zeit, beispielsweise nach einigen Stunden einstellt, wenn die Diffu
sionsvorgänge, d. h. die Ausgleichsvorgänge in der Konzentration des Elektrolyten abge
schlossen sind.
Die Leerlaufspannung wird im Nulldurchgang oder innerhalb kurzer Zeit nach dem Null
durchgang des Stromes ermittelt, beispielsweise innerhalb eines Zeitraumes von 0,1 ms bis
1 ms. Die so ermittelte Leerlaufspannung repräsentiert in erster Näherung den Ladezustand
der Batterie und kann somit erfindungsgemäß zur Steuerung der Generatorspannung die
nen.
Vorteilhaft ist es, sowohl die Leerlaufspannung zu messen, wenn ein Nulldurchgang des
Stromes nach vorhergehender Ladung erfolgt als auch den Spannungswert bei einem Null
durchgang des Stromes nach vorhergehender Entladung. Diese verschiedenen Span
nungswerte werden gespeichert und eine Mehrzahl von so gespeicherten Spannungswer
ten kann beispielsweise zu einem Mittelwert verarbeitet werden. Für den Fall, daß über ei
nen längeren Zeitraum kein Strom-Nulldurchgang vorliegt, beispielsweise weil die Batterie
dauernd geladen wird oder dauernd belastet wird, wird in charakteristischen Abständen
beispielsweise von 0,1 min. bis 10 min., vorzugsweise ca. 1 min., ein Nulldurchgang des
Stromes durch kurzzeitige Abschaltung des Verbrauchers bzw. des Generators, beispiels
weise für einen Zeitraum von 1 ms, erzwungen.
Es ergibt sich so ein oberer Mittelwert (Messungen der Leerlaufspannung bei Nulldurch
gang nach Ladung) und ein unterer Mittelwert (Messungen der Leerlaufspannung bei Null
durchgang nach Entladung).
Mit den so ermittelten Werten der Leerlaufspannung wird die Reglerspannung beeinflußt,
und zwar wird die Reglerspannung dann erhöht, wenn sowohl der obere als auch der unte
re Mittelwert der Leerlaufspannung fällt, bzw. die Reglerspannung wird erniedrigt, wenn
sowohl oberer als auch unterer Mittelwert der Leerlaufspannung steigt. Dabei wird ein tem
peraturabhängiger oberer Wert der Reglerspannung jedoch nie überschritten.
Für den Fall, daß oberer Mittelwert und unterer Mittelwert der Leerlaufspannung unter
schiedliches Verhalten aufzeigen, erfolgt keine Reglerspannungsänderung. Der Mittelwert
der Spannungsänderung kann beispielsweise als Mittelwert der letzten ca. 10 Meßintervalle
gewählt werden.
Aus der oberen und der unteren Leerlaufspannung wird durch Bildung des gleitenden Mit
telwertes auf die eigentliche Ruhespannung der Batterie geschlossen, die den Ladezustand
einer Batterie repräsentiert. Die laufende Bildung des Mittelwertes aus oberer und unterer
Leerlaufspannung hat den Vorteil, daß im Falle eines ausreichend langen Stillstands des
Fahrzeugs automatisch die echte Ruhespannung gemessen wird (obere Leerlaufspannung
gleich untere Leerlaufspannung) und somit das System einen fehlerfreien Bezugspunkt hat.
Vorteilhaft ist es, die von der Stochastik des Fahrprofils abhängigen statistisch verteilten
Signale einer Korrektur zu unterziehen. Mit einer solchen Korrektur kann der Einfluß unter
schiedlicher Säurekonzentrationen während der Lade- und Entladezustände im Platten
block kompensiert werden.
Dazu werden zunächst über einen längeren Beobachtungszeitraum (z. B. 100 Messungen)
die Zeiten für die Halbperioden (Laden, Entladen), sowie die Maximal- bzw. Minimalwerte
der Spannungsamplituden gemittelt. Die so gewonnenen mittleren Lade- bzw. Entladezeitin
tervalle, sowie die mittleren Maximal- bzw. Minimalspannungsamplituden bilden die Basis
für den durchschnittlich zu erwartenden Wert der Säureüber- bzw. Säureunterkonzentration
im Plattensatz.
Aus den für jede Periode gemessenen individuellen Werten für die Halbzyklusdauer, sowie
der entsprechenden Spannungsamplitude können dann unter Zuhilfenahme der dazugehö
rigen Mittelwerte, abgeleitet über eine längere Betrachtungszeit, die Korrekturfaktoren für
die Reglerspannung gebildet werden.
Die Erfindung ermöglicht es, in einfacher Weise, nämlich lediglich durch eine Spannungs
messung, den Spannungsregler des Generators im Kraftfahrzeug entsprechend dem Lade
zustand bzw. der Ladezustandsänderung der Batterie zu beeinflussen. Damit wird erreicht,
daß der Akkumulator sich stets in einem guten Ladezustand befindet, so daß es möglich ist,
eine kapazitätsmäßig kleinere Batterie einzubauen und zu verwenden, was einerseits zu
einer Gewichtersparnis, andererseits zu einer Kostenersparnis führt. Durch die bessere
Aufrechterhaltung eines guten Ladezustands des Akkumulators, ohne daß dabei die Ga
sungsspannung überschritten wird, wird auch dessen Lebensdauer wesentlich verbessert.
Schließlich wird auch der Generator selbst besser ausgenutzt, so daß sich ein höherer Ge
neratorwirkungsgrad ergibt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Ladung eines elektrischen Akkumulators insbesondere eines Bleiakkumu
lators als Starterbatterie in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Gene
ratorspannung gesteuert vom Ladezustand des Akkumulators geregelt wird, wobei der
Ladezustand abgeleitet ist von einer Messung der Leerlaufspannung des Akkumulators
zum Zeitpunkt des Nulldurchgangs des im Akkumulator fließenden Stromes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Leerlauf
spannung innerhalb eines Zeitraumes von 0,1 ms bis 1 ms nach einem Nulldurchgang
des Stromes im Akkumulator erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlauf
spannung jeweils nach Abschalten der Ladung und nach Abschalten einer Entladung
gemessen wird, daß die Meßwerte gespeichert werden und eine Mehrzahl von gespei
cherten Meßwerten zu einem Mittelwert verarbeitet werden, daß die Reglerspannung
dann erhöht wird, wenn der Mittelwert der Leerlaufspannungen fällt, daß die Regler
spannung erniedrigt wird, wenn der Mittelwert der Leerlaufspannung steigt und daß bei
unterschiedlichem Verhalten der Mittelwerte der Leerlaufspannungen keine Regelspan
nungsänderung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leer
laufspannungsmessungen in Abständen von 0,1 bis 10 min, insbesondere in Abständen
von ca. 1 min, erfolgen, und daß der Mittelwert zur Berechnung von Änderungen der
Reglerspannung jeweils aus ca. 10 bis 20 Meßintervallen gewonnen wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VB AUTOBATTERIE GMBH & CO. KGAA, 30419 HANNOVER, D |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20140501 |