DE19643008C1 - Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat, welches durch eine Transportsicherung arretierbar ist - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat, welches durch eine Transportsicherung arretierbar ist

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/001Arrangements for transporting, moving, or setting washing machines; Protective arrangements for use during transport

Description

Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Trommelwaschmaschine mit einem schwin­ genden Aggregat, welches durch eine Transportsicherung arretierbar ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie des nebengeordneten Anspruchs 5. Eine solche Waschmaschine wird beispielsweise von der Anmelderin unter der Typenbezeichnung W 820 hergestellt und vertrieben und ist in der Gebrauchsanweisung "Waschautomat W 820" (T.-Nr. 45 80 200) dokumentiert.
Bei Waschmaschinen ist es bekannt, das schwingende Aggregat durch eine Transportsiche­ rung zu arretieren. Diese Arretierung soll verhindern, daß der an Federn aufgehängte Laugen­ behälter beim Transport an die Gehäusewand der Waschmaschine anschlägt oder andere im Gehäuse befindliche Teile beschädigt. Eine solche Transportsicherung ist beispielsweise aus der DE 37 39 036 A1 bekannt.
Bei Fachhändlern oder in Großmärkten werden zu Präsentationszwecken Waschmaschinen in Ausstellungsräumen aufgestellt. Diese Waschmaschinen sind an das elektrische Netz ange­ schlossen, wenn die elektrischen Türschlösser betätigt werden sollen, um den Blick in die Trommel freizugeben, oder wenn die verschiedenen Kontroll- und Anzeigeleuchten gezeigt und erklärt werden sollen. Üblicherweise wird bei diesen Geräten die Transportsicherung nicht entfernt, da man diese neu montieren müßte, wenn man die Waschmaschine nach dem Ver­ kauf zum Kunden bringen will. Der Hersteller schreibt zwar das Entfernen der Transportsiche­ rung oder andere Schutzmaßnahmen (Abziehen des Motorsteckers) vor, diese werden jedoch oft nicht ausgeführt.
So kann es dazu kommen, daß beim spielerischen Bedienen durch den Kunden ein Schleu­ derprogramm eingestellt wird. Wenn nun bei wirksamer Transportsicherung nur eine kleine Unwucht in der Trommel vorhanden ist (etwa durch in der Trommel liegende Gebrauchsanwei­ sungen oder anderen Beipack) führt dies unweigerlich dazu, daß diese Unwuchten beim Schleuderhochlauf Vibrationen auslösen und die Maschine sich hierdurch vom Aufstellort fort­ bewegt. Dabei kann sie von dem in Ausstellungsräumen üblichenweise benutzten Sockel herunterfallen, wobei sie erhebliche Schäden erleidet und/oder Schäden an anderen Geräten hervorruft.
Es ist eine programmgesteuerte Waschmaschine mit einer Mikroprozessor-Steuerung bekannt (Korean Patent Abstracts, 94-3814), die eine Auswerteschaltung beinhaltet, welche bei Vorhan­ densein eines definierten Fehlerzustandes die betreffenden Funktionen in der Waschmaschine und damit den Fehlerzustand blockiert. Weiterhin ist es bekannt (JP-Abstracts, 5-15685 A), daß die Mikroprozessor-Steuerung mittels einer Auswerteschaltung einen Fehlerzustand der Wasch­ maschine detektiert und diesen dann in einem nichtflüchtigen Speicher ablegt. Dabei werden dann sämtliche Funktionen der Waschmaschine unterbrochen.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine programmgesteuerte Trommelwaschmaschi­ ne der eingangs genannten Art derart auszurüsten, daß ein unerwünschter Schleuderhochlauf vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Waschmaschine, insbesondere bei arretierter Transportsicherung, verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprü­ chen.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht darin, daß das patentgemäße Problem auf sehr einfache Weise gelöst wird. Erfolgt dies dadurch, daß die Mikroprozessor-Steuerung eine Auswerteschaltung beinhaltet, welche einen Schleuderhochlauf bei Vorhandensein eines de­ finierten Fehlerzustandes blockiert, und daß das Vorhandensein des Fehlerzustandes vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Trommelwaschmaschine im nichtflüchtigen Speicher abgelegt wird, so ist für die Blockierung des Schleuderhochlaufs kein zusätzlicher Sensor er­ forderlich. Es ist dabei besonders vorteilhaft, die Blockierung bereits werkseitig vorzunehmen, damit sie nicht vom Verkäufer vergessen wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, im nichtflüchtigen Speicher das Vorhandensein eines Fehlerzustandes abzulegen, welcher beim ordnungsge­ mäßen Ablauf eines Waschprogramms behoben wird. Auf diese Weise erfolgt beim bestim­ mungsgemäßen Gebrauch der Waschmaschine durch den Kunden eine automatische Aufhe­ bung der Blockierung des Schleuderhochlaufs.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform nutzt die Tatsache aus, das in Ausstellungsräu­ men die Waschmaschine zwar an das Stromnetz, aber nicht an Wasser angeschlossen ist. Hier blockiert die Auswerteschaltung den Schleuderhochlauf, wenn sie erkennt, daß das Gerät nicht an eine Wasserleitung angeschlossen ist, d. h., wenn das Vorhandensein eines Fehlers im Wasserzulauf sensiert wird. Ein solcher Fehler wird deshalb vor dem bestimmungsgemä­ ßen Gebrauch im nichtflüchtigen Speicher abgelegt.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an der Transportsicherung ein Sensor an­ geordnet, welcher im Arretierungszustand ein Signal an die Programmsteuerung abgibt, wobei die Programmsteuerung eine Auswerteschaltung beinhaltet, welche einen Schleuderhochlauf bei Vorhandensein eines definierten Fehlerzustandes blockiert. Bei einer solchen Ausfüh­ rungsform ist zwar ein zusätzlicher Sensor notwendig, hierdurch ist jedoch der Schleuder­ hochlauf auch wieder bei einer nachträglichen Anbringung einer Transportsicherung gesperrt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trommelwaschmaschine ist nachfolgend nä­ her beschrieben. Sie besitzt ein schwingendes Aggregat, welches, wie aus der DE 37 39 036 A1 bekannt, durch eine Transportsicherung arretiert ist. Weiterhin besitzt die Trommelwaschmaschine eine Mikroprozessor-Steuerung zur Steuerung des Programmab­ laufs. Diese Mikroprozessor-Steuerung hat Zugriff auf einen nichtflüchtigen Speicher, ein Non­ volatile-RAM, in welchem beispielsweise bei einer Unterbrechung des Netzstromes Daten von Fehler- und Betriebszuständen abgespeichert werden können.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Waschmaschine wird in diesem nichtflüchtigen Spei­ cher werkseitig ein Zustand gesetzt und abgespeichert, der auf einen Fehler im Wasserzulauf schließen läßt. Solche Fehler treten beispielsweise bei einem Programmstart bei geschlosse­ nem Wasserhahn auf. Innerhalb der Mikroprozessor-Steuerung ist nun eine Auswerteschal­ tung integriert, welche die im Nonvolatile-RAM gespeicherten Fehler und Betriebszustände abfragt. Ist dort der vorgenannte Fehler im Wasserzulauf abgespeichert, so blockiert die Aus­ werteschaltung den Waschmaschinenmotor und stoppt damit den Schleuderhochlauf. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß ein Schleuderprogramm vor einem ordnungsgemäßen Durchlauf eines Waschprogramms, bei dem der Fehler im Wasserzulauf nicht mehr auftritt und deshalb wieder zurückgesetzt wird, nicht gestartet werden kann.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen solchen Fehler zu sensieren:
  • - ein in der Maschine vorhandener Wasserstandssensor kontrolliert das Erreichen eines vorgegebenen Niveaus, evtl. wird das Sensorsignal auf eine zeitliche Änderung überwacht,
  • - ein Strömungssensor (z. B. ein Flügelradzähler) mißt die Menge bzw. das Vorhandensein einströmenden Wassers,
  • - ein Drucksensor kontrolliert hinter oder in Verbindung mit dem Zulaufventil den Wasser­ druck.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Transportsicherung ein Sensor angeordnet, der mit der Programmsteuerung verbunden ist. Dieser Sensor gibt im Arretie­ rungszustand ein Signal an die Programmsteuerung ab, so daß diese über die integrierte Auswerteschaltung wiederum den Schleuderhochlauf blockieren kann.

Claims (5)

1. Programmgesteuerte Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat, welches durch eine Transportsicherung arretierbar ist, mit einer Mikroprozessor-Steuerung und mit ei­ nem nichtflüchtigen Speicher zur Speicherung von Fehler- und Betriebszuständen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroprozessor-Steuerung eine Auswerteschaltung beinhaltet, welche einen Schleu­ derhochlauf bei Vorhandensein eines definierten Fehlerzustandes blockiert, und daß das Vor­ handensein des Fehlerzustandes vor dem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Trommel­ waschmaschine im nichtflüchtigen Speicher abgelegt wird.
2. Programmgesteuerte Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein des Fehlerzustandes werkseitig im nichtflüchtigen Speicher abgelegt wird.
3. Programmgesteuerte Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im nichtflüchtigen Speicher das Vorhandensein eines Fehlerzustandes abgelegt wird, wel­ cher beim ordnungsgemäßen Ablauf eines Waschprogramms zurückgesetzt wird.
4. Programmgesteuerte Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im nichtflüchtigen Speicher das Vorhandensein eines Fehlers im Wasserzulauf abgelegt wird.
5. Programmgesteuerte Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat, welches durch eine Transportsicherung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportsicherung ein Sensor angeordnet ist, welcher im Arretierungszustand ein Signal an die Programmsteuerung abgibt, und daß die Programmsteuerung eine Auswerte­ schaltung beinhaltet, welche einen Schleuderhochlauf bei Vorhandensein eines definierten Fehlerzustandes blockiert.
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