DE19642945C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Produkte aus elastischem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Produkte aus elastischem MaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und
einer nach diesem Verfahren hergestellten Vorrichtung zur
Herstellung dünnwandiger Produkte aus elastischem Material,
insbesondere Produkte, die an bestimmten Stellen starke Krüm
mungen aufweisen.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung dünn
wandiger Farbkörper, insbesondere aus Naturkautschukverbin
dungen, wie Latex, sind im Stand der Technik bekannt. Bei den
bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Produkte handelt
es sich im allgemeinen um einen bzw. zwei Tauchvorgänge, wo
bei das Tauchwerkzeug, das in der Regel aus poliertem Metall,
Porzellan, Holz oder Glas gefertigt sein kann, mit seiner ge
samten Tauchlänge in ein mit einer flüssigen Mischung elasti
schem Materials gefüllten Tauchbecken langsam hineingetaucht
und langsam wieder herausgeführt wird. Zwischen dem ersten
und dem zweiten Tauchvorgang findet ein Trocknungsvorgang
statt, in dem das am Tauchwerkzeug und am aufgetragenen ela
stischen Material befindliche Wasser ausgedampft wird.
Aus der DE 44 44 800 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Variieren der Dicke dünnwandiger vulkanisierter
Tauchartikel, insbesondere Operations- und Untersuchungshand
schuhe bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird der
Tauchartikel durch Koagulant-Latex-Tauchbad-Filmbeschichtung
einer Tauchform und anschließendes Vulkanisieren gefertigt.
Bei derartigen Tauchverfahren zur Herstellung dünnwandiger
Produkte aus elastischem Material tritt allgemein das Problem
einer inhomogenen Verteilung der Materialdicke auf der Ober
fläche des Tauchwerkzeugs auf. Diese kommen u. a. dadurch zu
stande, daß die Oberflächenspannung des aufzubringenden ela
stischen Materials, wie beispielsweise Latex, an besonders
starken Krümmungen des Tauchwerkzeugs geringer sind als an
gleichmäßigen Oberflächenbereichen. Infolge der unterschied
lichen Materialdicken des Endprodukts wird die Reißfestigkeit
an diesen Stellen lediglich vermindert. Aus der oben genann
ten Druckschrift ist ferner bekannt, daß diese Inhomogenitä
ten des Endprodukts mittels Sprühen oder Bestreichen in den
gewünschten Bereichen geschieht, wodurch eine Homogenisierung
der Wanddickenverteilung erzielt werden soll.
Weiterhin wurde im Stand der Technik vorgeschlagen, daß zur
Verbesserung der Homogenität der Wanddicken nach einem ersten
Koagulant-Tauchprozeß mit einem entsprechenden Tauchbad einen
zweiten Tauchschritt in einem separaten Tauchbad durchzufüh
ren. In diesem Falle wird im ersten Tauchbad die gesamte zu
bemessende Tauchform eingetaucht und im zweiten Tauchbad mit
gegebenenfalls veränderten Konzentrationen nur noch bis zur
Hälfte oder einem anderen vorgegebenen Wert der ersten
Tauchtiefe eingetaucht.
Bei diesem Verfahren wird als nachteilig empfunden, daß sich
insbesondere bei Operations- und Untersuchungshandschuhen
zwar der Handbereich hinsichtlich der Wanddicke gleichmäßiger
ausbilden läßt, jedoch bildet sich ein sichtbarer Winddicken
übergang aus. Ferner ist es mit den derzeit bekannten Verfah
ren unmöglich, beispielsweise ein Prophylaktikum mit einem um
schließenden Ring im oberen Bereich des Prophylaktikums aus
ein und demselben elastischen Material herzustellen, das der
Anforderung, die an ein Prophylaktikum zur Empfängnisverhütung
oder zum Schutze vor ansteckenden Krankheiten von den Gesund
heitsbehörden gefordert wird, gerecht wird.
Bei derartigen Produkten tritt des weiteren die Schwierigkeit
auf, daß die Krümmungsradien von Rundungen so klein werden,
daß die Rundungen mit dem bloßen Auge als kantig erscheinen.
Hier entstehen aufgrund relativ hoher Fließgeschwindigkeiten
des flüssigen Materials Lufteinschlüsse, die an dem Endprodukt
eine Schwachstelle darstellen und bei der Materialprüfung die
geforderten Normen nicht erfüllen können.
Ferner ist aus der DE 19 15 589 B2 ein Verfahren zur Herstellung
von Operationshandschuhen bekannt, bei dem bewußt aufgerauhte
Formen für die Herstellung von Handschuhen herangezogen wer
den, wobei die Rauhigkeit der Form in eine Rauhigkeit der
Handschuhinnenfläche übersetzt wird, die nach einer Chlorbe
handlung zu einer besonders gleitfähigen Oberfläche führt.
Durch derartige Verfahren entstehen verhältnismäßig hohe Aus
schußraten der Produkte, die sich auf die Herstellungskosten
des Produkts negativ auswirken. Daher ist es Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung be
reitzustellen, die eine homogene Materialstärke auf der Ober
fläche eines Tauchwerkzeugs mit relativ starken Krümmungen ge
währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen der unabhängigen Hauptansprüche gelöst.
Gemäß des Oberbegriffs des Verfahrensanspruchs zur gezielten
Haftung dünnschichtiger flüssiger Filme, insbesondere elasti
schen Materials auf einem Tauchwerkzeug mit verhältnismäßig
starken Krümmungen, wobei das Tauchwerkzeug in mindestens ein
Tauchbecken eintaucht und anschließend einer Warmbehandlung
unterzogen wird, zeichnet sich dieses Verfahren erfindungsge
mäß dadurch aus, daß das Tauchwerkzeug an bestimmten Stellen
im Bereich starker Krümmungen eine Aufrauhung der Oberfläche
des Tauchwerkzeugs erhält, an der die Fließgeschwindigkeit
des flüssigen Materials verlangsamt wird.
Das nach diesem Verfahren hergestellte erfindungsgemäße
Tauchwerkzeug zur Herstellung dünnwandiger Produkte aus ela
stischem Material, insbesondere Latex, wobei das Tauchwerk
zeug an bestimmten Stellen starke Krümmungen aufweist, ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Tauchwerkzeugs
in Bereichen starker Krümmungen an denen die Schicht des auf
zutragenden Materials unterschiedliche Dicken aufweisen kön
nen, aufgerauht ist.
In vorteilhafter Weise wird die Aufrauhung eines Teilbe
reichs der Oberfläche des Tauchwerkzeugs mechanisch bewirkt,
d. h. entweder mit einem Hochdrucksandstrahl oder mit einer
entsprechenden Schleifvorrichtung, die mit Drahtbürsten oder
Schleifsteinen versehen ist. Eine andere vorteilhafte Methode
zur Aufrauhung eines Teilbereichs der Oberfläche des Tauch
werkzeugs kann auf chemischem Wege bewirkt werden. Hierzu ist
bei entsprechendem Material eine Säure oder Lauge auf dem
Teilbereich der Oberfläche des Tauchwerkzeugs aufzutragen
und solange einwirken lassen, bis die gewünschte Ätzung, d. h.
der gewünschte Aufrauhungsgrad der Oberfläche erreicht ist.
Der Grad der Aufrauhung der Oberfläche richtet sich in der
Regel danach, wie stark die Krümmungen sind und nach dem Grad
der Viskosität des elastischen Materials, das auf die Ober
fläche aufzutragen ist. Andere Parameter wie beispielsweise
die Temperatur des Latex sind ebenfalls zu berücksichtigen.
Ganz allgemein ist eine Vielzahl von Parametern (n) bei der
Festlegung des Grades der Aufrauhung zu berücksichtigen, die
an dieser Stelle nicht weiter erörtert werden. Weitere erfin
dungsgemäße Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im
einzelnen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Anlage in schematischer Darstellung, an der an
einem Endlosband (3) die Tauchwerkzeuge (1) befestigt
sind, die die einzelnen Verfahrensschritte durchlau
fen;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Tauchwerkzeug (1) eines Opera
tions-Handschuhs;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Tauchwerkzeug (1) zur Herstel
lung eines speziellen Prophylaktikums.
Fig. 1 zeigt eine Anlage aus dem Stand der Technik, in der
dünnwandige Produkte aus elastischem Material gefertigt wer
den können. Die Anlage besteht aus einem Endlos-Förderband 3,
das über zwei Rollen 2 geführt ist und von diesen mit der
geforderten Fördergeschwindigkeit angetrieben wird. An dem
Endlos-Förderband 3 sind die in dieser Zeichnung nicht ge
zeigten Tauchwerkzeuge, die weiter unten näher beschrieben
werden, befestigt.
Im nun folgenden werden die wesentlichen Verfahrensschritte
zur Herstellung eines dünnwandigen Produkts aus elastischem
Material näher erläutert.
Die an dem Endlos-Förderband 3 befestigten Tauchwerkzeuge mit
den fertigen Produkten gelangen über die Rollen 2 in ein
Waschbecken 4, das die wichtige Aufgabe hat, das aufgebrachte
Latex-Material aufzuquellen, um bei einem weiteren Arbeits
gang mittels einer Bürstenvorrichtung 5 abgerollt zu werden
und in einem nicht gezeigten Sammelkorb aufzufangen bzw. auf
bewahrt zu werden. Auch sind andere Abstreifvorrichtungen be
kannt, die sich nach der Art des Produkts richten. In einer
weiteren Bürstenvorrichtung 6 befinden sich drei Bürstenein
heiten, die einerseits dafür sorgen, daß keine hängengeblie
benen Produkte oder andere Rückstände an den Tauchwerkzeugen
zurückbleiben und andererseits eine reinigende Wirkung aus
üben.
Nach dem Säubern der Bürstenvorrichtung 6 werden die Tauch
werkzeuge direkt in das erste Tauchbad 7, das mit einer La
tex-Mischung gefüllt ist, eingebracht. Wichtig hierbei ist,
daß die Tauchwerkzeuge 1 eine bestimmte Temperatur haben, die
sich als Mittelwert über die gesamte Förderbandlänge in den
einzelnen Bearbeitungsschritten herausgestellt hat. Vor dem
ersten Tauchvorgang im Tauchbecken 7 ist dafür Sorge zu tra
gen, daß die Oberfläche des Tauchwerkzeugs nicht vollständig
trocken ist, sondern einen leichten Feuchtigkeitsgehalt auf
weist. In dem ersten Tauchbecken wird das jeweilige Tauch
werkzeug in seiner ganzen Länge in das Tauchbecken 7 einge
taucht. Das Eintauchen der Tauchwerkzeuge geschieht in der
Regel in einer gewissen Schräglage, wobei das Auftauchen sich
in einer hängenden, senkrecht zur Oberfläche des Tauchbades
stehenden Lage vollzieht.
Im Anschluß an den ersten Tauchvorgang erfolgt in einem spe
ziellen Ofen ein Trocknungs- bzw. Vulkanisiervorgang nach ei
nem vorgegebenen Programm. Die weiteren Tauch- und
Trocknungsverfahrensschritte werden in ähnlicher Weise, in dem
Tauchbecken 9 und 11, bzw. 18 und 13 durchgeführt. Im einzel
nen ist eine derartige Tauchanlage an anderer Stelle näher
beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Tauchwerkzeug 1 eines erfindungsgemäßen Ope
rations-Handschuhs, der an bestimmten Stellen starke Rundun
gen 14 aufweist, deren Krümmungen dazu führen, daß das aufzu
bringende elastische Material, z. B. Latex beim Herausführen
des Tauchwerkzeugs 1 aus dem hier nicht gezeigten Tauchbecken
mit unterschiedlicher Dicke auf der Oberfläche des Tauchwerk
zeugs verteilt ist, was sich nachteilig auf die Qualität der
Endprodukte auswirkt. Das Tauchwerkzeug 1 ist an einer Halte
rung 15 befestigt, die aus Zweckmäßigkeitsgründen an ihrem
äußeren Umfang rund ist, um sie entlang einer hier nicht ge
zeigten Laufschiene zu führen und in Folge der Reibung durch
den Gummiring 16 mit der Laufschiene in Rotation zu verset
zen. Die Drehung des Tauchwerkzeugs 1 im Tauchbecken bewirkt
zum einen, daß Lufteinschlüsse größtenteils vermieden werden
und zum anderen, daß das Tauchwerkzeug von allen Seiten nach
Möglichkeit die gleiche Strömungsgeschwindigkeit des flüssi
gen Materials erfährt. Bei Herausführen des Tauchwerkzeugs
aus dem Tauchbecken bleibt infolge der Haftreibung an der
Oberfläche eine bestimmte Menge an elastischem Material hän
gen, die allmählich abtropft. Das Abtropfen geschieht aller
dings an den Stellen verschiedener Krümmungen mit unter
schiedlicher Geschwindigkeit, so daß im Endeffekt der dünn
wandige Film elastischen Materials in seiner Dicke inhomogen
ist.
Um die Fließgeschwindigkeiten an den Stellen starker Krümmun
gen erheblich zu verringern, werden erfindungsgemäß die Be
reiche in unmittelbar Nähe starker Krümmungen 14 aufgerauht,
d. h., daß die glatte Oberfläche des Tauchwerkzeugs entweder
auf mechanischem Wege oder chemischem Wege beschädigt wird.
In Folge der Aufrauhung der Oberfläche des Tauchwerkzeugs
wird an diesen Stellen die Fließgeschwindigkeit erheblich
verlangsamt, so daß durch unterschiedliche Rauhigkeitsgrade
der Oberfläche die Fließgeschwindigkeiten des flüssigen Mate
rials gezielt gesteuert werden können.
Ein weiteres Beispiel zur Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist in Fig. 3 gezeigt. Fig. 3 zeigt ein Tauchwerk
zeug 1 aus Glas zur Herstellung eines Prophylaktikums, das
besondere Rundungen und Krümmungen aufweist. Das Tauchwerk
zeug 1 steht in diesem Falle auf einem Langstrockenglaszylin
der, der im wesentlichen in zwei Bereich 17 und 18 aufgeteilt
ist, wobei der Bereich 17 ein langgestreckter Zylinder ist,
an dem sich der geformte Teil 18 anschließt. Die Schwierig
keiten des Tauchverfahrens treten infolge der scharfen Kon
turen des Teils 18 auf, da hier nicht nur Rundungen mit klei
nem Krümmungsradien auftreten, sondern daß hier an diesem
Tauchwerkzeug fast scharfkantige Krümmungen vorhanden, die
nicht nur eine homogene Materialverteilung erschweren, son
dern darüber hinaus Lufteinschlüsse bilden lassen. Um diese
Schwierigkeiten weitgehend zu verhindern, sind an diesem
Tauchwerkzeug 1 die kritischen Bereiche in unmittelbarer Nähe
der starken Krümmungen aufgerauht, so daß die Fließgeschwin
digkeit in diesen Bereichen stark verlangsamt wird. Wie oben
bereits erwähnt wurde, ist auch hier mit einer unterschiedli
chen Körnung der Aufrauhung die Fließgeschwindigkeit gezielt
zu steuern.
Claims (8)
1. Verfahren zur gezielten Haftung dünnschichtiger flüssiger
Filme, insbesondere elastische Materialien, wie Latex,
auf einem Tauchwerkzeug (1) mit verhältnismäßig starken
Krümmungen (14), wobei das Tauchwerkzeug (1) in minde
stens ein Tauchbecken (7) eintaucht und anschließend ei
ner Warmbehandlung unterzogen wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tauchwerkzeug (1)
an bestimmten Stellen im Bereich starker Krümmungen (14)
eine Aufrauhung (19) der Oberfläche des Tauchwerkzeugs
(1) erhält, an der die Fließgeschwindigkeit des flüssigen
Materials verlangsamt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufrauhen eines Teilbereichs
der Oberfläche des Tauchwerkzeugs (1) mechanisch bewirkt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufrauhen eines Teilbereichs
der Oberfläche des Tauchwerkzeugs (1) chemisch bewirkt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufrauhen mittels eines Sand
strahls erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufrauhen eines Teilbereichs
der Oberfläche des Tauchwerkzeugs (1) mittels einer
Schleifvorrichtung bewirkt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufrauhen eines Teilbereichs
der Oberfläche des Tauchwerkzeugs (1) mittels einer ge
eigneten Säure bewirkt wird.
7. Tauchwerkzeug (1) zur Herstellung dünnwandiger Produkte
aus elastischem Material, insbesondere Latex, wobei das
Tauchwerkzeug (1) an bestimmten Stellen starke Krümmungen
(14) aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberfläche des Tauchwerkzeugs (1) in
Bereichen starker Krümmungen (14), an denen die Schicht
des aufgetragenen Materials unterschiedliche Dicken auf
weist, aufgerauht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aufgerauhten Bereiche
(19) unterschiedliche Körnungen aufweisen, wobei der Grad
der Körnung eine Funktion mehrerer Parameter (n) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642945A DE19642945C2 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Produkte aus elastischem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642945A DE19642945C2 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Produkte aus elastischem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642945A1 DE19642945A1 (de) | 1998-04-23 |
DE19642945C2 true DE19642945C2 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7809056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642945A Expired - Lifetime DE19642945C2 (de) | 1996-10-17 | 1996-10-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Produkte aus elastischem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642945C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915589B2 (de) * | 1969-03-27 | 1977-11-17 | Recklinghausen, Hans von, Dr, 5650 Solingen | Operationshandschuh und verfahren zu seiner herstellung |
DE4444800A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-27 | Gummiwerke Rotpunkt Gmbh Zeule | Verfahren und Vorrichtung zum Variieren der Dicke dünnwandiger vulkanisierter Tauchartikel, insbesondere Operations- und Untersuchungshandschuhe |
-
1996
- 1996-10-17 DE DE19642945A patent/DE19642945C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915589B2 (de) * | 1969-03-27 | 1977-11-17 | Recklinghausen, Hans von, Dr, 5650 Solingen | Operationshandschuh und verfahren zu seiner herstellung |
DE4444800A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-27 | Gummiwerke Rotpunkt Gmbh Zeule | Verfahren und Vorrichtung zum Variieren der Dicke dünnwandiger vulkanisierter Tauchartikel, insbesondere Operations- und Untersuchungshandschuhe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19642945A1 (de) | 1998-04-23 |
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