DE19642124A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern von Produktionsstörungen an Falzeinrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern von Produktionsstörungen an FalzeinrichtungenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/18—Oscillating or reciprocating blade folders
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verhindern von
Produktionsstörungen an Falzeinrichtungen entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine dazugehörige
Vorrichtung.
Durch die DE 32 39 799 C2 ist eine Längsfalzeinrichtung
bekannt, bei welcher die Falzexemplare vor dem
Einbringen eines zweiten Längsfalzes - eines sogenannten
dritten Falzes - in Transportrichtung gegen eine Anzahl
von Anschlägen laufen. Nachfolgend werden die
Falzexemplare mittels eines Längsfalzmessers sowie
zweier Falzwalzen längsgefalzt.
Aus der Praxis ist es bekannt, daß sich während der
Produktion kleine Papierreste vor den Anschlägen
sammeln.
Normalerweise baut sich ein solcher Papierrest nur an
einem Anschlag auf. Dadurch kommt die Signatur schräg
zum Anschlag und wird dann auch schräg gefalzt.
Bleiben größere Papierreste an mehreren Anschlägen
hängen, führt dies zu Stopfern und somit zu längeren
Produktionsstillstandszeiten.
Um oben genannte Störungen auszuschalten, muß bei den
derzeitig gültigen Unfallschutzbestimmungen die Maschine
stillgesetzt und die Schnipsel müssen entfernt werden.
Es kommt auch vor, daß durch die geschlossenen
Schutzgitter mit schlanken Werkzeugen versucht wird, die
Schnipsel während der Produktion vor dem Anschlag
wegzuschieben.
Eine Schnipselbeseitigung durch gleichzeitiges Abheben
aller Anschläge ist während der Produktion nicht
möglich, da das Falzprodukt über die Anschlaglinie
hinaus gelangt und die Anschläge dann nicht mehr
zurückgestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie eine dazugehörige Vorrichtung für eine
Falzeinrichtung zu schaffen, mit der
Produktionsstörungen aufgrund von Papierresten oder
Papierteilchen vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß sich die vor den Anschlägen
sammelnden kleineren oder größeren Papierreste, d. h.
lose Teile von Druckprodukten, infolge des Bewegens der
Anschläge und somit des Wirkens der Anschläge gegen
Abstreifer während des Betriebes entfernt werden. Da
zumindest nach einer Ausführungsvariante nicht alle
Anschläge gleichzeitig bewegt werden, kann während des
Säuberns einer Teilanzahl von Anschlägen weiter
produziert, d. h. der dritte Falz eingebracht werden.
Somit wird ein schräges Falzen der Druckprodukte bzw.
werden Stopfer im Falzapparat vermieden.
Darüberhinaus ist es möglich, gleichzeitig alle
Anschläge mit den Druckprodukten außer Eingriff zu
bringen. Dadurch ist ausreichend Platz für solche
Produktionsarten gegeben, die keinen dritten Falz
erhalten, sondern die nach dem Durchlaufen der
Längsfalzeinrichtung einer weiteren Bearbeitung
zugeführt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Längsfalzeinrichtung,
entgegen der Zufuhrrichtung der Signaturen
gesehen, jedoch ohne Darstellung einer Signatur;
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1, jedoch mit
Darstellung einer Signatur;
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung
eines den Falztisch an der Stelle des Schnittes
II-II durchquerenden Anschlages in einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine schematische Darstellung von weiteren
Bewegungsrichtungen der Anschläge.
Eine Falzeinrichtung 1 - z. B. Längsfalzeinrichtung -
besteht in bekannter Weise aus einem angetriebenen
Falzwalzenpaar, 2, 3, einem taktweise auf- und
abgehenden Falzmesser 4 und einem gestellfest gelagerten
Falztisch 6, 7 mit in Richtung Falzspalt 8 hin
abgerundeten Längskanten 9, 11. Ein Druckprodukt 10
(Fig. 2), z. B. eine Signatur oder ein einzelner Bogen,
wird an den linken und rechten Teilen von mehreren
oberen Transportbändern 12 und unteren Transportbändern
13 erfaßt und in Transportrichtung bzw.
Produktionsrichtung C gegen jeweils eine Aufprallfläche
26 der Anschläge 16 bis 25 gefahren und nachfolgend mit
einem zweiten Längsfalz, d. h. einem dritten Falz
versehen.
Das Druckprodukt 10 wird dabei zwischen parallel
zueinander wirkenden Transportmitteln, z. B. zwischen
den unteren Trümern der oberen Transportbänder 12 und
den oberen Trümern der unteren Transportbänder 13
geführt. Als Transportmittel können auch Saugbänder,
Saugschieber und dgl. eingesetzt werden. Die Anschläge
16 bis 25 befinden sich beabstandet jeweils zwischen den
Transportbändern 12, 13 und können jeweils aus einem
rechteckförmigen Blech bestehen. Die Anschläge 16 bis 25
sind jeweils mit einem Linearantrieb verbunden, z. B. am
Ende einer Kolbenstange 27 eines doppelt wirkenden
pneumatischen Arbeitszylinders 28 mittels eines
Haltewinkels 30 angeordnet. Alle Arbeitszylinder 28 sind
an einem Träger 29 befestigt, welcher der maximalen
Breite der Druckprodukte 10 entspricht. Der Träger 29
stützt sich beidseitig mittels Laschen 14, 15 auf
gestellfest gelagerten Halterungen 31, 32 ab. Jeder der
am Ende der Kolbenstange 27 befindlichen Anschläge 16
bis 25 kann jeweils in einer in dem Träger 29 vertikal
angeordneten Längsführung, z. B. Schlitz 33 geführt,
d. h. höhenverstellbar, d. h. In einer senkrechten Ebene
D hin- und herbewegbar angeordnet sein. Jeder
Arbeitszylinder 28 weist jeweils zwei Anschlüsse 34, 36
auf. Erste Anschlüsse 34 des Arbeitszylinders 28 jedes
zweiten Anschlages 16, 18, 20; 25, 23, 21 sind mittels
einer gemeinsamen Rohrleitung 37 verbunden und
unterliegen somit einem gemeinsamen Steuerbefehl. Die
zweiten Anschlüsse 36 sind mit einer gemeinsamen
Rohrleitung 39 verbunden und unterliegen ebenfalls einem
zweiten gemeinsamen Steuerbefehl.
Erste Anschlüsse 41 der Arbeitszylinder 28 für die
übrigen Anschläge 17, 19; 22, 24 sind mittels einer
Rohrleitung 42 verbunden und zweite Anschlüsse 43 der
Arbeitszylinder 28 sind mit einer Rohrleitung 44
verbunden.
Die Rohrleitungen 42, 44 entsprechen ebenfalls jeweils
gesonderten Steuerbefehlen. Die Rohrleitungen 37, 39, 42
und 44 der Arbeitszylinder 28 sind mit einem
nicht dargestellten Druckluftspeicher und einer
dazugehörigen bekannten Steuerung verbunden.
Jedem Arbeitszylinder 28 ist auf der Rückseite des
Trägers 29, ein sich in Richtung Falztisch 6
erstreckender rechtwinkliger Haltewinkel 46 zugeordnet,
dessen zweiter Schenkel in der Nähe der Unterkante 47
des Trägers 29 abgebogen ist und sich nachfolgend
entgegen der Produktionsrichtung C parallel zum
Falztisch 6 erstreckt. Dieser Haltewinkel 46 kann an
seiner unteren, dem Falztisch 6, 7 nahen Seite im
Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet sein und
einen gegen den Anschlag 16 bis 25 gerichtete
Reinigungsvorrichtung, z. B. Abstreifermesser 48
aufnehmen. Das Abstreifermesser 48 ist als Blechstreifen
ausgebildet, welches mit seiner in Produktionsrichtung C
weisenden unteren Kante 49 reibschlüssig mit der
Aufprallfläche 26 jedes Anschlages 16 bis 25 in
Verbindung steht (Fig. 2).
Die Vorrichtung arbeitet wie nachfolgend beschrieben.
Infolge eines Steuerbefehles sind etwa die halbe Anzahl
n/2 17, 19, 22, 24 der Gesamtanzahl n der Anschläge 17,
19, 22, 24; 16, 18, 20, 25, 23, 21 in einer oberen
Reinigungsstellung A befindlich, d. h. sie stehen mit
einem Druckprodukt 10 außer Eingriff und sind mittels
der Kolbenstangen 27 der Arbeitszylinder 28 nach oben
gezogen. Somit ist die genannte Anzahl n/2, also eine
Gruppe von Anschlägen 17, 19, 22, 24, d. h. etwa jeder
zweite Anschlag zeitweise aus der Bewegungsbahn C der
Druckprodukte verbracht worden. Die Abstreifermesser 48
stehen somit zu den Aufprallflächen 26 der Anschläge 16
bis 25 in einer Relativbewegung zueinander. Bei der
Bewegung der Anschläge 17, 19, 22, 24 von der unteren
Betriebsstellung B in die obere Reinigungsstellung A
haben die Kanten 49 der Abstreifer 48 jeweils mit der
Aufprallfläche 26 Anschläge 17, 19, 22, 24 reibschlüssig
so zusammengewirkt, daß jeweils eine untere Kante 51 der
Anschläge 17, 19, 22, 24 vollständig von Papierresten 52
gesäubert wurde (Fig. 2).
Wechselweise mit den vorgenannten Gruppen von Anschlägen
17, 19, 22, 24 können auch die Anschläge 16, 18, 20, 25,
23, 21 von einer unteren Betriebsstellung B in eine
obere, von der Falztischplatte 6, 7 entfernte
Reinigungsstellung A gebracht werden.
Sollten Druckprodukte keinen zusätzlichen, z. B. dritten
Falz erhalten, so ist es auch möglich, alle Anschläge 16
bis 25 in die obere Reinigungsstellung A zu bringen.
Somit wird die Falzeinrichtung 1 von den Druckprodukte
durchlaufen.
Nach einer anderen Ausführungsvariante können eine
Gruppe erster Anschläge 17, 19, 22, 24 an einem ersten
gemeinsamen Träger und eine Gruppe zweiter Anschläge 16,
18, 20, 25, 23, 21 an einem zweiten gemeinsamen Träger
fest angeordnet sein. Jeder dieser beiden Träger ist
z. B. beiderseitig durch Linearantriebe verstellbar,
z. B. hochziehbar angeordnet.
Weiterhin ist es möglich, daß die Anschläge 16 bis 25
voneinander beabstandet und einzeln oder in Gruppen 17,
19, 22, 24; 16, 18, 20, 21, 23, 25 um eine Schwenkachse
61 von einer senkrechten Stellung einer y-Achse 60 um
einen Winkel alpha in Produktionsrichtung C schwenkbar
angeordnet sind. Die Schwenkachse 61 verläuft
achsparallel zur z-Achse 62 eines räumlichen
Koordinatensystems (Fig. 4). Dadurch können die
Anschläge 16 bis 25 mit ihren unteren Kanten 51 aus
einer Betriebsstellung B in eine Reinigungsstellung A
(Fig. 1) verschwenkt werden.
Die unteren Kanten 51 können dabei manuell oder mittels
Bürsten, rotierbarer Bürstenwalzen oder Luftdüsen
gesäubert werden.
Es ist auch denkbar, die Anschläge 16
bis 25 um einzelne Schwenkachsen, z. B. 63, 64 usw. von
einer senkrechten parallel zur y-Achse 60 verlaufenden
Stellung um einen Winkel beta schwenkbar anzuordnen. Die
Schwenkachsen 63, 64 verlaufen dabei achsparallel zur
x-Achse 66 eines räumlichen Koordinatensystems (Fig. 4).
Darüberhinaus ist es denkbar, die Arbeitszylinder 28
durch elektrische Stellmotore zu ersetzen.
Weiterhin kann bei einer anderen Ausführungsvariante der
Reinigungsvorrichtung für die Aufprallflächen 26 der
Anschläge 16 bis 25 am jeweiligen Haltewinkel 46 eine
Bürste angebracht sein, wobei die Bürsten und die
Aufprallflächen in einer senkrechten Bewegungsebene D
reibschlüssig zueinander verschiebbar angeordnet sind.
Es ist durchaus möglich, statt jeweils einer
feststehenden Bürste eine mit einem bekannten Antrieb
versehene rotierende Bürste als Reinigungsvorrichtung
für jede der Aufprallflächen 26 vorzusehen. Somit wird
zusätzlich zur Linearbewegung D der Aufprallflächen 26
eine Rotationsbewegung der Bürste überlagert.
Bei einer weiteren Ausführungsvariante ist es auch
möglich, als Reinigungsvorrichtung für jede der
Aufprallflächen 26 der Anschläge 16 bis 25 eine am
Haltewinkel 46 befestigte, mit dem Düsenmundstück auf
die Aufprallfläche 26 gerichtete Luftdüse anzuordnen.
Bei jedem Verschieben der Anschläge 16 bis 25 in der
Bewegungsebene D von der Betriebsstellung B in die
Reinigungsstellung A wird durch einen aus jedem
Düsenmundstück kommenden abschaltbaren Luftstrom jede
Aufprallfläche 26 von evtl. anhaftenden Papierresten 52
gereinigt.
Es ist durchaus auch möglich, unterhalb eines jeden
Abstreifers 48, d. h. zwischen Abstreifer 48 und
Falztischplatte 6, 7 jeweils eine Andrückbürste
anzubringen. Die Andrückbürsten drücken das Druckprodukt
10 in den Lücken zwischen den nebeneinander angeordneten
Transportbändern 12, 13 gegen die Falztischplatte 6, 7
an.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls in
einer senkrechten Bewegungsebene D hin- und herbewegbare
Anschläge 16 bis 25 vorgesehen, deren Aufprallflächen 26
jeweils ein durch die Transportbänder 12, 13 gefördertes
Druckprodukt 10 anhalten. Dabei befindet sich ein Ende
53 jedes Anschlages 16 bis 25 in einer Ebene B der
Oberseite 54 der Falztischplatte 6, 7.
im Falle einer Ansammlung von Papierresten 52 oder
Papierteilchen und dgl. am Ende eines oder mehrerer
Anschläge 16 bis 25 durchqueren die Enden 53 die
Falztischplatte 6, 7 bzw. dringen in die Falztischplatte
6, 7 ein. Aus diesem Grunde weist die Falztischplatte 6,
7 von ihrer Oberseite 54 zu ihrer Unterseite 57
verlaufende Durchbrüche 56 auf, die zumindestens den
Querschnitt eines Anschlages 16 bis 25 haben.
Nach einer ersten Ausführungsvariante dringen die Enden
53 der Anschläge 16 bis 25 aus einer Betriebsstellung
oder auf der Oberseite 54 des Falztisches 6, 7
befindlichen Ebene B bis zu einer auf der Unterseite 57
des Falztisches 6, 7 befindlichen Ebene oder
Reinigungsstellung E vor (in Fig. 3 gestrichelt
dargestellt). Dabei werden die Papierreste an oberen,
den Aufprallflächen 26 zugewandten Kanten 58 der
Durchbrüche 56 abgestriffen. Durch Zurückziehen des
Endes 53 bis oberhalb der Ebene B können die Papierreste
durch die Durchbrüche 56 nach unten fallen.
Statt einer oberen Kante 58 kann auch ein in der Ebene B
der Oberseite 54 des Falztisches 6, 7 angeordnetes, in
jeden Durchbruch hineinragendes Abstreifermesser zum
Abstreifen der Papierreste vorgesehen sein.
Nach einer zweiten Ausführungsvariante dringen die Enden
53 der Anschläge 16 bis 25 - außer 20 und 21 - aus einer
Betriebsstellung oder Ebene B durch die Ebene B bis zu
einer, z. B. im Abstand der Dicke eines Falztisches 6
befindlichen Ebene oder Reinigungsstellung F vor (in
Fig. 3 gestrichelt dargestellt). Dabei werden die
Papierreste an einem unterhalb der Ebene E befindlichen
trägerfesten Abstreifermesser 59 abgestriffen. Es ist
auch möglich, erst die Anschläge 16 bis 25 - außer 20
und 21 - bis zur Ebene F zu bringen und nachfolgend das
Abstreifermesser 59 anzustellen.
Wie oben dargestellt, kann eine Reinigungsvorrichtung je
Anschlag oberhalb, innerhalb oder unterhalb der
Falztischplatte 6, 7 angeordnet sein.
Nach einer dritten und vierten Ausführungsvariante sind
zwischen den Ebenen E und F statt eines
Abstreifermessers 59 entweder Bürsten oder Luftdüsen
vorgesehen, die auf die Aufprallflächen 26 der Anschläge
16 bis 25 wirken.
Die Antriebe können ebenso ausgebildet sein, wie im
ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Zusätzliche
Vorteile ergeben sich jedoch dadurch, daß zu
Reinigungszwecken nicht unbedingt die Anschläge 16 bis
25 vom Falztisch 6, 7 angehoben werden müssen.
Es ist durchaus auch möglich, nur eine einzelne oder
mehrere ausgewählte Anschläge 16 bis 25 von einer
Arbeitsstellung in eine Reinigungsstellung zu
verbringen.
Die Anschläge 16 bis 25 trennen jeweils einen sich vor
ihnen bildenden Stauraum für Papierfetzen, Staub oder
ähnlichem von einem hinter ihnen liegenden leeren großen
Stauraum ab. Werden die Anschläge 16 bis 25 z. B.
vertikal nach oben oder unten bewegt, so werden beide
Stauräume miteinander vereinigt und die vor den
Anschlägen 16 bis 25 angesammelten Papierfetzen usw.
gelangen in den hinteren großen Stauraum, von wo sie
abgeführt werden können. Das ganze kann während des
Laufes passieren, weil jeder Anschlag 16 bis 25 einzeln
unabhängig von den anderen oder in Gruppen so bewegt
werden kann, daß die Räume vor und hinter den Anschlägen
16 bis 25 ohne Behinderung miteinander in Verbindung
kommen.
1
Falzeinrichtung
2
Falzwalze
3
Falzwalze
4
Falzmesser
5
-
6
Falztischplatte
7
Falztischplatte
8
Falzspalt (
2
,
3
)
9
Längskante (
6
)
10
Druckerzeugnis
11
Längskante (
7
)
12
Transportband, oberes
13
Transportband, unteres
14
Lasche (
29
)
15
Lasche (
29
)
16
bis
25
Anschlag
26
Aufprallfläche (
16
bis
25
)
27
Kolbenstange (
28
)
28
Arbeitszylinder (
16
bis
25
)
29
Träger (
28
;
16
bis
25
)
30
Haltewinkel (
27
)
31
Halterung (
29
)
32
Halterung (
29
)
33
Schlitz (
29
)
34
Anschluß (
28
;
37
)
35
-
36
Anschluß (
28
,
39
)
37
Rohrleitung (
34
;
16
,
18
,
20
,
21
,
23
,
25
)
38
-
39
Rohrleitung (
36
;
16
,
18
,
20
,
21
,
23
,
25
)
40
-
41
Anschluß (
28
,
42
)
42
Rohrleitung (
41
;
17
,
19
,
22
,
24
)
43
Anschluß (
28
,
44
)
44
Rohrleitung (
43
;
17
,
19
,
22
,
24
)
45
-
46
Haltewinkel (
16
bis
25
)
47
Unterkante (
29
)
48
Abstreifermesser (
16
bis
25
)
49
Kante, untere (
48
)
50
-
51
Kante, untere (
16
bis
25
)
52
Papierrest
53
Ende (
16
bis
25
)
54
Oberseite (
6
,
7
)
55
-
56
Durchbruch (
6
,
7
für
16
bis
25
)
57
Unterseite (
6
,
7
)
58
Kante, obere (
56
)
59
Abstreifermesser
60
y-Achse Koordinatensystem
61
Schwenkachse (
16
bis
25
)
62
z-Achse Koordinatensystem
63
Schwenkachse
64
Schwenkachse
65
-
66
x-Achse Koordinatensystem
A Reinigungsstellung
B Betriebsstellung
C Produktionsrichtung
D Ebene (
A Reinigungsstellung
B Betriebsstellung
C Produktionsrichtung
D Ebene (
16
bis
25
)
E Ebene
F Ebene
n Anzahl (
E Ebene
F Ebene
n Anzahl (
16
bis
25
)
alpha Schwenkwinkel
beta Schwenkwinkel
alpha Schwenkwinkel
beta Schwenkwinkel
Claims (16)
1. Verfahren zum Verhindern von Produktlonsstörungen in
einer Einrichtung (1) zur Weiterverarbeitung von
Druckprodukt (10), wie Signaturen, einzelne Bogen oder
dgl., wobei die Druckprodukte (10) auf einer
Falztischplatte (6, 7) bewegt und schließlich jeweils
von Aufprallflächen (26) aufweisenden Anschlägen (16 bis
25) angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar vor den Anschlägen (16 bis 25) angesammelte
lose Teile, z. B. von Druckprodukten (10) selbst
stammende, während des Betriebes dadurch entfernt
werden, daß die als Sperre wirkenden Anschläge (16 bis
25) zwischen einem Raum vor und hinter den Anschlägen
(16 bis 25) so entfernt werden, daß beide Räume in
Verbindung stehen.
2. Vorrichtung zum Verhindern von Produktlonsstörungen
in einer Einrichtung (1) zur Weiterverarbeitung von
Druckprodukten (10), wie Signaturen, einzelne Bogen oder
dgl., wobei die Druckprodukte (10) auf einer
Falztischplatte (6, 7) bewegt und schließlich jeweils
von Aufprallflächen (26) aufweisenden Anschlägen (16 bis
25) angehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (16 bis 25) einzeln oder in Gruppen (17, 19,
22, 24; 16, 18, 20, 21, 23, 25) in bezug auf die
Falztischplatte (6, 7) vertikal bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Reinigungsvorrichtung im Bereich der
Falztischplatte (6, 7) vorgesehen ist, die jeweils auf
die Aufprallfläche (26) einwirkt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckprodukte (10) mittels
voneinander beabstandeter, parallel zueinander wirkender
Transportmittel (12, 13) bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (16 bis 25) senkrecht
zur Bewegungsrichtung (C) der Druckprodukte (10) hin-
und herbewegbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (16 bis 25) um eine
Schwenkachse (61) schwenkbar angeordnet sind, daß die
Schwenkachse (61) achsparallel zur z-Achse (62) eines
räumlichen Koordinatensystems (60, 62, 66) verläuft.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge (16 bis 25) um
einzelne Schwenkachsen (63; 64) schwenkbar angeordnet
sind, daß die Schwenkachsen (63; 64) jeweils
achsparallel zur x-Achse (66) eines räumlichen
Koordinatensystems (60, 62, 66) verlaufen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung jeweils
oberhalb, innerhalb oder unterhalb der Falztischplatte
(6, 7) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
jeweils als gegen die Aufprallfläche (26) der Anschläge
(16 bis 25) wirkendes Abstreifermesser (48; 59)
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung jeweils
aus einer gegen die Aufprallfläche (26) der Anschläge
(16 bis 25) wirkenden Bürste besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bürste rotierbar ausgebildet
ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung jeweils
aus einer Luftdüse besteht, daß ein an- und
abschaltbarer Luftstrom der Luftdüse gegen die
Aufprallfläche (26) gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Anschlag (16 bis 25) ein
Linearantrieb (27; 28) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Gruppe von Anschlägen (17, 19,
22, 24; 16, 18, 20, 21, 23, 25) zumindest ein
Linearantrieb (27; 28) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (28) aus einer
pneumatischen Kolben-Zylindereinheit (27; 28) besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (27; 28) aus einem
elektrischen Stellmotor besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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