DE19642071C2 - Magnetischer Verschluß - Google Patents
Magnetischer VerschlußInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/16—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
- E05C19/163—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction a movable bolt being held in the striker by a permanent magnet
Description
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Verschluß mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Magnetische Verschlüsse werden in vielen Bereichen der Technik eingesetzt. Sie werden unter
anderem als Zuhaltung für Türen in Möbeln und Durchgängen in Räumen verwendet. In
Behältern und Schatullen dienen sie als Verschluß für den Deckel. Vom Wirkprinzip her sind
verschiedene magnetische Verschlüsse bekannt: Die Variante 1, beschrieben in der US 2 896
991, besteht aus einem Permanentmagneten und einem metallischen Teil, welche jeweils am
Türblatt und am Türrahmen bzw. dem Gehäuse befestigt sind. Bei einigen Ausführungen der
Variante ist das metallische Teil die Anschlußkonstruktion selbst, nämlich das metallische
Türblatt bzw. die metallische Zarge. Die Feldlinien des Permanentmagneten durchdringen das
gegenüberliegende metallische Teil, so daß sich Anziehungskräfte zwischen dem Magnet und
dem metallischen Teil einstellen. Durch diese magnetischen Kräfte wird das metallische Teil
vom Magneten angezogen. Diese Kräfte verhindern das selbständige Öffnen der Tür bzw. des
Deckels, sowie das Lösen der verbundenen Teile voneinander. Um die Tür bzw. den Deckel
gewollt zu öffnen, muß mindestens diese magnetische Kraft als Handkraft durch z. B. das
Ziehen an einem Griff aufgebracht werden. Zum Erhöhen der Haltekraft bei gleichzeitigem
Verringern der Lösekraft werden in der DE 24 55 520 A1 zwei Varianten beschrieben, bei
denen sich Magnetpaare in den zu verbindenden Teilen gegenüberliegen, die zum Lösen bei der
Variante 2 zueinander verschoben und bei der Variante 3 zueinander verdreht werden. Um die
Vorteile der Variante 3 zu nutzen, aber die Kosten für das Verbindungselement zu reduzieren,
wird bei der Variante 4, beschrieben in der DE 296 03 657 U1, der eine Magnet durch ein
ferromagnetisches Blech ersetzt.
Mit allen diesen Varianten lassen sich die oftmals erwünschten glatten Auflageflächen zwischen
der Zarge und dem Türblatt realisieren. Hierdurch lassen sich einfacher Dichtsysteme
realisieren. Ein weiterer Vorteil des magnetischen Verschlusses ist der, daß die Komponenten
im Vergleich zu anderen Verbindungselementen mit größeren Toleranzen montiert werden
können.
Die als Stand der Technik oben beschriebenen Lösungen für magnetische Verschlüsse weisen
aber verschiedene Nachteile auf. Ein Nachteil der Variante 1 ist, daß die Haltekraft, bestimmt
durch die magnetische Kraft, nicht größer sein darf als die durchschnittliche Handkraft eines
Menschen. Hierdurch ist sichergestellt, das die Verbindung noch von Hand gelöst werden
kann. Nur bei Verwendung aufwendiger Hebelmechanismen oder zusätzlicher Werkzeuge ließe
sich eine lösbare Verbindung realisieren, bei der dann die Haltekraft wesentlich größer als die
Lösekraft ist. Ein weiterer Nachteil dieser Variante 1 ist es, daß die Abnahme der
magnetischen Haltekraft nicht linear proportional dem zunehmenden Abstand der
Komponenten beim Öffnungsvorgang ist. Die Haltekraft fällt eher von einem hohen Wert
schlagartig auf einen sehr niedrigen Wert. Dadurch lassen sich die Teile nur ruckartig
voneinander lösen. Dieses führt zu lauten Geräuschen beim Füge- und Lösevorgang. Von
menschlicher Hand sind diese Bewegungsabläufe dann oft schwer kontrollierbar. Die Varianten
2 und 3 sind wegen der zusätzlichen Magnete gegenüber der Variante 1 relativ teuer. Bei der
Variante 4 berühren sich der Magnet und die ferromagnetischen Bleche nicht direkt, wodurch
die Haltekräfte reduziert sind. Der Verschluß stellt sich nicht selbständig in
Geschlossenstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Verschluß so zu gestalten, daß
er bei sehr großer Haltekraft im verbundenen Zustand mit geringer Lösekraft ruckfrei geöffnet
werden kann. Hierbei soll das Wirkprinzip im Vergleich zum Stand der Technik eine
Kostenreduzierung ermöglichen und ergonomische Aspekte des Anwenders berücksichtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Es wird ein Verschluß vorgeschlagen, der aus mindestens einem Magneten besteht, der an dem
einem der zu verbindenden Teile befestigt ist. An dem anderen zu verbindenden Teil ist mit
Hilfe eines nicht ferromagnetischen Halters eine ferromagnetische Platte befestigt. Im
verbundenen Zustand der Teile liegen der Magnet und die Platte in der Berührungsebene so
aneinander, daß die magnetischen Kräfte, die zwischen den Polen des Magnetes und der Platte
wirken, die zu verbindenden Teile kraftschlüssig zusammenhalten. Wenn die Verbindung
zwischen den Teilen gelöst werden soll, muß der Magnet zur Platte so ausgerichtet werden,
daß die magnetischen Feldlinien des Magneten die Platte zumindest im wesentlichen nicht mehr
durchdringen. Dieses soll dadurch geschehen, daß der Magnet und die Platte in der
Berührungsebene gegeneinander, senkrecht zu den magnetischen Feldlinien, verschoben
werden. Die sich jetzt einstellende magnetische Kraft zwischen den Teilen ist annähernd Null,
so daß die Teile fast kraftlos voneinander gelöst werden können. Die Kraft zum Ausrichten des
Magneten zur Platte durch das Verschieben des Magneten zur Platte ist im Verhältnis zur
Haltekraft wesentlich geringer. Der Ablösevorgang zwischen den Teilen erfolgt ruckfrei, da die
Änderung der Haltekraft beim Ausrichten des Magneten zur Platte kontinuierlich abnimmt.
Während des Abhebens eines Deckels kann der Anwender bei Verwendung von zwei
Verschlüssen an gegenüberliegenden Deckelkanten während des natürlichen Greifvorgangs
gleichzeitig, durch Druckbewegung auf die magnetischen Verschlüsse, die Verbindung lösen.
Das Zurückstellen in die Geschlossenstellung der magnetischen Verbindung kann von Hand,
durch die magnetischen Kräfte selbst oder auch durch einen Federmechanismus erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel des magnetischen Verschlusses ist in den Abb. 1 und 2
dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 den Längsschnitt durch den magnetischen Verschluß mit Verschiebemechanismus
von der Seite zugänglich in Geschlossenstellung und
Abb. 2 den Längsschnitt durch den magnetischen Verschluß mit Verschiebemechanismus
von der Seite zugänglich in Offenstellung.
1
- Magnetischer Verschluß
2
- Magnet
3
- Befestigung
4
- Teil
5
- Platte (ferromagnetisch)
6
- Halter (nicht ferromagnetisch)
7
- Teil
8
- Berührungsebene
9
- Achse
10
- Pol
11
- Befestigung
12
- Druckknopf
13
- Aufnahme
14
- Feder
15
- Aussparung
In der Abb. 1 ist die Geschlossenstellung des magnetischen Verschlusses 1 zu sehen. Der
Magnet 2 ist mit Hilfe einer Befestigung 3 kraft-, form- oder stoffschlüssig mit dem einen zu
verbindenden Teil 4 fest verbunden. Die ferromagnetische Platte 3 ist im nicht
ferromagnetischen Halter 6 befestigt. Der Halter 6 ist formschlüssig mit dem Teil 7 verbunden.
In einer Aufnahme 13 befindet sich eine Feder 14, die den Halter 6 in Geschlossenstellung
drückt. Gegenüberliegend der Feder 14 ist ein Druckknopf 12 angeordnet der über eine Achse
9 mit dem Halter 6 verbunden ist. Die magnetischen Feldlinien des Magneten 2 durchdringen
die Platte 5, so daß die Teile 4 und 7 kraftschlüssig zusammengehalten werden.
In der Abb. 2 ist die Offenstellung des magnetischen Verschlusses 1 zu sehen. Mit Hilfe
des Druckknopfes 12, der über eine Achse 9 mit dem Halter 6 verbunden ist, in dem die Platte
3 befestigt ist, wurde der Halter 6 zusammen mit der Platte 5 innerhalb der Aussparung 15 im
Teil 7 gegen die in einer Aufnahme 13 fixierten Feder 14 geschoben. Die magnetischen
Feldlinien des Magneten 2 durchdringen nicht mehr die Platte, wodurch die magnetischen
Kräfte zwischen Magnet 2 und der Platte 5 gleich Null sind und der Kraftschluß zwischen den
Teilen 4 und 7 aufgehoben ist. In der vorgestellten Variante eines magnetischen Verschlusses
wurde die ferromagnetische Platte 5 verschoben. In weiteren Varianten des magnetischen
Verschlusses könnte auch die Platte 5 als feststehend ausgeführt sein und zu dieser der dann
beweglich gelagerte Magnet 2 verschoben werden.
Claims (3)
1. Magnetischer Verschluß 1 bestehend aus mindestens einem Magneten 2, der mit einem Pol
10 an einer ferromagnetischen Platte 5 anliegt, wobei mindestens der Magnet 2 an dem einen
zu verbindenden Teil 4 durch eine Befestigung 3, die vorzugsweise eine kraft- oder
stoffschlüssige Verbindung sein kann, angebracht ist und mindestens die Platte 5 in einem nicht
ferromagnetischen Halter 6 befestigt ist, wobei der Halter 6 an dem anderen zu verbindenden
Teil 7 durch eine Befestigung 11 angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung
11 des Halters 6 an dem zu verbindenden Teil 7 eine formschlüssige Verbindung ist, die ein
Verschieben des Halters 6 zuläßt, daß zum Lösen der Verbindung zwischen den Teilen 4 und 7
Magnete 2 und Platte 5 in der Berührungsebene 8 senkrecht zu den magnetischen Feldlinien
zueinander verschoben werden, so daß die magnetischen Feldlinien des Magneten 2 die Platte
5 im gelösten Zustand im wesentlichen nicht mehr durchdringen, wobei das Verschieben mit
Hilfe eines mit dem Halter 6 verbundenen Druckknopfes 17 erfolgt, daß durch einen
Federmechanismus, vorteilhaft bestehend aus einer Druckfeder 13, der formschlüssig gelagerte
Halter 6 von der Position der Offenstellung in die der Geschlossenstellung zurückbewegt wird.
2. Magnetischer Verschluß 1 gemäß dem Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der zu verbindenden Teile 4 und 7 Bestandteil des magnetischen Verschlusses
1 selbst ist.
3. Magnetischer Verschluß 1 gemäß dem Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der zu verbindenden Teile 4 und 7 mit einer Anschlußkonstruktion verbunden
ist, wobei die Verbindung durch eine stoffschlüssige, formschlüssige oder kraftschlüssige
Verbindung erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996142071 DE19642071C2 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Magnetischer Verschluß |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642071A1 DE19642071A1 (de) | 1998-04-09 |
DE19642071C2 true DE19642071C2 (de) | 1999-02-18 |
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---|---|---|---|
DE1996142071 Expired - Fee Related DE19642071C2 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Magnetischer Verschluß |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19642071C2 (de) |
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- 1996-10-01 DE DE1996142071 patent/DE19642071C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
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