DE19641593A1 - Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür oder Fensteranlage - Google Patents

Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür oder Fensteranlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1 und ein Steuerungsverfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 16 sowie einen Antrieb gemäß Oberbegriff des Anspruchs 17.
Aus DE-OS 36 43 324, DE-OS 43 37 015 und DE-OS 42 07 058 sind Vorrichtun­ gen zur Steuerung eines automatischen Türantriebs bekannt. Es handelt sich um elektrische Steuerungen der eingangs genannten Art. Sie realisieren jedoch kei­ nen optimalen Einbruchschutz und keine hinreichende Betriebssicherheit im Not­ fallbetrieb.
Die DE-OS 39 40 762 beschreibt eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer automatischen Schiebetür, die mit einer selbstüberwachenden elektroni­ schen Zusatzsteuerung versehen ist, die als separater Sicherheitsbaustein ausge­ führt ist. Der Sicherheitsbaustein überwacht die Öffnungsbewegung der Schiebe­ tür und testet das Arbeiten des Antriebsmotors. Die Steuerungseinrichtung ist relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer automatischen Türanlage zu entwickeln, die die Sicherheit der Anlage erhöhen. Es sollen Vorteile bei der Einbruchsicherheit und/oder für den Notfallbetrieb erreicht werden, die die Betriebssicherheit der Anlage bei Störungen und/oder die Sicherheit gegen Einbruch erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 und durch das Steuerungsverfahren gemäß Anspruch 16 sowie mit dem Antrieb gemäß An­ spruch 17 gelöst.
Bei herkömmlichen automatischen Türanlagen ist die mit ihr gekoppelte Alarman­ lage mit einem Schalter des Türverschlußriegels elektrisch verbunden. Wird der Riegel geöffnet, so schließt sich der Riegelschalter und die Alarmanlage gibt Alarm. Aufgrund dieser Anordnung kann es zu Fehlalarm kommen, wenn die Tür berechtigterweise über den Schlüsselschalter geöffnet wird und die Alarmanlage nicht vorher ausgeschaltet wurde. Bei herkömmlichen automatischen Türanlagen besteht auch die Gefahr, daß bei gewaltsamer Beschädigung des Riegels bei einem Einbruch die Alarmanlage nicht reagiert, da der Riegelschalter zerstört wurde.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung zwischen der mit einem Mikroprozessor ausgestatteten Steuerungseinheit und der Alarmanlage kann die Tür ohne vorhe­ riges Abschalten der Alarmanlage berechtigt geöffnet werden und es sind zusätz­ liche logische Verknüpfungen, z. B. mit der in der Steuereinheit integrierten Zeit­ schalteinrichtung und/oder dem in der Steuereinheit integrierten Programmschal­ ter, möglich, die die Sicherheit weiter erhöhen.
Herkömmliche Türanlagen weisen einen Schlüsselschalter auf, der mit einem Schlüssel betätigt wird, um die Tür zu öffnen. Es ist relativ leicht möglich, das Gehäuse dieses Schlüsselschalters zu zerstören und den Schalter kurzzuschlie­ ßen. Die Erfindung sieht einen Sabotagekontakt im Schlüsselschaltergehäuse vor, der bei Beschädigung des Gehäuses Alarm auslöst und/oder die zum Öffnen der Tür erforderlichen Steuer- und Regelmechanismen blockiert. Die Tür kann an­ schließend nur von innen oder mittels eines speziellen Codes auch von außen wieder geöffnet werden. Hierdurch wird die Sicherheit der Türanlage deutlich erhöht.
Die Zutrittskontrolleinheit ist bei herkömmlichen automatischen Türanlagen sepa­ rat ausgeführt. Die Erfindung beschreibt eine Zutrittskontrolleinheit, die in die Steuerungseinheit der Türanlage integriert ist.
Herkömmliche Türanlagen verfügen über eine Zeitschaltuhr, mit der unterschiedli­ che Programme, z. B. in Abhängigkeit von der Tageszeit oder dem Wochentag, eingestellt werden können. Hierbei ist es möglich, daß z. B. durch Fehlbedienung die automatische Türöffnungsfunktion selbsttätig zu einem nicht gewünschten Zeitpunkt aktiviert wird. Die Erfindung beschreibt ein Programm, durch das die Bedienungssicherheit erhöht wird.
Herkömmliche Türanlagen verfügen über einen separaten Sicherheitsbaustein, der die Funktion der mit nur einem Mikroprozessor versehenen Steuerungseinheit und des Antriebsmotors überwacht. Bei Rettungs- und Fluchttüren aktiviert der Sicherheitsbaustein bei Funktionsstörungen eine Notlauffunktion, um die Tür zu öffnen. Die Erfindung beschreibt eine Steuerungseinheit, die mit mehreren Mikro­ prozessoren ausgestattet ist, die sich gegenseitig selbsttätig überwachen und eine echte parallele Informationsverarbeitung (Multiprocessing) ermöglichen. Hierdurch wird die Türanlage sicherer und die Informationsverarbeitung in der Steuereinheit effektiver.
Weitere Vorzüge der Erfindung werden im Zusammenhang mit den Figuren erläu­ tert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer automatischen Schiebetüranlage mit einem elektrischen Antriebsmotor und einer elektronischen Steue­ rung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Türanlage mit Steuerungseinheit, Alarmanlage und Schlüsselschalter;
Fig. 3 die schematische Darstellung der in die Steuerungseinheit integrierten Zutrittskontrolleinheit;
Fig. 4 die schematische Darstellung der Schaltung eines herkömmlichen Si­ cherheitsbausteins;
Fig. 5 die schematische Darstellung der Schaltung einer multiprozessoralen, selbstüberwachenden Steuerungseinheit;
Fig. 6 die schematische Darstellung der Schaltung einer alternativen multipro­ zessoralen, selbstüberwachenden Steuerungseinheit.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine automatische Schiebetüranlage. Sie weist zwei Schiebetürflügel 1, 2 auf, die mo­ torisch gegenläufig angetrieben sind. Die Schiebetürflügel 1, 2 sind über Rollen­ wagen 3 in einer horizontalen ortsfesten Laufschiene 4 verschiebbar geführt.
Der Antrieb weist einen Elektromotor 5 auf, der mit einer elektronischen Steuer­ einrichtung 10 verbunden ist. Der Motor 5 treibt einen Zahnriemen 15 an, der über an der Laufschiene ortsfest gelagerte Umlenkrollen 15a, 15b umlaufend geführt ist und mit den Schiebetürflügeln 1, 2 gekoppelt ist.
Hierzu ist das untere Trum des Zahnriemens 15 über einen Mitnehmer 1a mit dem Schiebeflügel 1 verbunden und das obere Trum über einen Mitnehmer 2a mit dem Schiebeflügel 2, so daß sich die Flügel 1, 2 nur in jeweils entgegengesetzten Richtungen bewegen können.
Die Ansteuerung des Motors 5 erfolgt über ein mit einem elektronischen Rechner und Speicher ausgestattetes Steuer- und Regelgerät 10, das beispielsweise an der Laufschiene ortsfest gelagert ist. Durch einen nicht dargestellten externen Schalter oder einen Ansteuerungssensor werden die Schiebeflügel 1, 2 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließlage über den Motor geöffnet und später wieder auto­ matisch gesteuert über den Motor geschlossen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer automatischen Türan­ lage mit Alarmanlage 11. Die Tür kann mit einem Schlüssel über den Schlüssel­ schalter 16 geöffnet werden. Durch den Schlüssel wird im Schlüsselschalter ein elektrischer Kontakt 16a geschlossen, der elektrisch mit der Steuerungseinheit 10 verbunden ist. Die Steuerungseinheit öffnet dann den Sperriegel 13 und führt dem Motor 5 Strom zu, so daß die Tür 1, 2 geöffnet wird. Über den mit dem Riegel gekoppelten Schalter 13b erhält die Steuerung ein Signal, daß der Riegel geöffnet wurde.
Über die Verbindung 12 wird der Schalter 13b, mit Logik verknüpft, an die Alarm­ anlage 11 vermittelt. Bei Stromausfall wird z. B. eine herkömmliche Schaltung aktiviert.
Es ist möglich, in der Steuerungseinheit 10 logische Verknüpfungen mit der Infor­ mationsübertragung an die Alarmanlage vorzunehmen. Beispielsweise kann die Steuerungseinheit so programmiert werden, daß bei einer Betätigung des Schlüs­ selschalters außerhalb bestimmter programmierter Zeiten (z. B. außerhalb der Geschäftszeit, entsprechend der "Nachtstellung" der Zeitschaltuhr) Alarm ausge­ löst wird. Die Tür kann dann außerhalb dieser Zeiten nur dann ohne Alarm auszu­ lösen geöffnet werden, wenn vorher die Alarmanlage ausgeschaltet wurde. Hier­ durch erhöht sich die Sicherheit der Türanlage.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Schlüsselschalter 16 mit dem durch einen Schlüssel schaltbaren Schaltkontakt 16a, wie dies aus herkömmlichen automatischen Türanlagen bekannt ist. Zusätzlich sind im Schlüsselschalterge­ häuse ein oder mehrere Sabotagekontakte 16b, vorzugsweise gehäusefest, ange­ bracht. Der Sabotageschalter ist in seiner normalen Betriebsstellung geschlossen. Er ist über eine zweiadrige elektrische Leitung 17 mit der Zutrittskontrolleinheit 19 verbunden. Die Zutrittskontrolleinheit kann weiterhin mit anderen Einrichtungen zum Erkennen der Zugangsberechtigung verbunden sein, z. B. einem Codekarten­ leser 20 oder einer Zahlencode-Tastatur 21.
In der erfindungsgemäßen Ausführung ist die Zutrittskontrolleinheit mit einem Mikroprozessor ausgestattet. Sie ist ein Bestandteil der Steuerungseinheit 10.
Wird nun, beispielsweise bei einem Einbruchversuch, das Gehäuse des Schlüs­ selschalters beschädigt, so öffnet sich der Sabotagekontakt 16b. Der Mikropro­ zessor in der Zutrittskontrolleinheit 19 kann so programmiert werden, daß bei einmaliger Unterbrechung des durch den Sabotageschalter 16b und die Leitungen 17 gebildeten Stromkreises alle zum Öffnen der Tür erforderlichen Steuer- und Regeleinheiten (z. B. Sperriegel 13, Motor 5) blockiert oder außer Funktion gesetzt werden.
Auch bei einer Überbrückung des Sabotageschalters 16b, z. B. durch Kurzschlie­ ßen der Leitungen 17 bleiben diese Steuer- und Regeleinheiten dann außer Funktion.
Ein automatisches Öffnen der Tür ist dann erst wieder möglich, wenn die durch den Mikroprozessor in der Zutrittskontrolleinheit 19 aufrechterhaltene Funktions­ blockade wieder aufgehoben wurde. Dies ist z. B. über die Programmschalterein­ heit 22 also von innen möglich. Eine Reaktivierung kann auch durch das Eingeben einer bestimmten Impulsfolge über den Schlüsselschalter erfolgen (z. B. fünfmali­ ges Einschalten mit dem Schlüssel mit bestimmten Pausen dazwischen).
Die Reaktivierung kann auch durch den Anschluß eines Codesenders an die Lei­ tungen 17 des Sabotageschalters und/oder die mit dem Schaltkontakt 16a ver­ bundenen Leitungen 18 und/oder eine andere mit der Zutrittskontrolleinheit 19 verbundene Leitung erfolgen. Ebenso ist die Reaktivierung durch Eingabe eines bestimmten Zahlencodes über die Codetastatur 21 und/oder einer speziellen Re­ aktivierungskarte in den Codekartenleser 20 möglich. Die richtige Pulsfolge wird dann jeweils im Mikroprozessor der Zutrittskontrolleinheit 19 erkannt und der Türöffnungsvorgang wird ausgelöst.
Der Programmablauf der Zeitschaltuhr kann über die Programmschaltereinheit 22 eingestellt werden. In erfindungsgemäßer Ausführung ist die Steuereinheit 10 bzw. die mit ihr zusammenarbeitende Zeitschaltuhr so programmiert, daß nach Abschal­ ten der automatischen Türöffnungsfunktion durch die Zeitschaltuhr, z. B. nach Geschäftsschluß, die Reaktivierung der automatischen Öffnungsfunktion nur ma­ nuell erfolgen kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Öffnungsautomatik nicht versehentlich, z. B. wegen eines Bedienfehlers, durch die Schaltuhr reakti­ viert werden kann.
Fig. 4 zeigt in symbolischer Darstellung die Funktionsweise einer herkömmlichen automatischen Türanlage mit Überwachung der Steuerungseinheit 10 durch den separaten Sicherheitsbaustein 25. Der in der Steuerungseinheit enthaltene Mikro­ prozessor 31 erhält alle Eingangssignale, z. B. Signale aus einem Näherungsmel­ der 26, einer Lichtschranke 27 oder einem Endschalter 28.
Die Signalverarbeitung erfolgt nacheinander. Der Sicherheitsbaustein erhält die gleichen Eingangssignale wie die Steuerungseinheit. Steuerungseinheit und Si­ cherungsbaustein kommunizieren miteinander, so daß der Sicherungsbaustein eine Funktionsstörung der Steuerungseinheit erkennen kann und gegebenenfalls über den Relaisschalter 29 einen Notlauf des Motors 5 aktiviert.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung der Steuerungseinheit 10, die mehrere Mikroprozessoren 31, 32 enthält. Jeder der Mikroprozessoren 31 ist für die Signalverarbeitung nur eines der Eingangssignale 26, 27 oder 28 zuständig. Hierdurch ist eine echte parallele Signalverarbeitung (Multiprocessing) möglich, die effektiver und schneller als die herkömmliche Verarbeitungsweise ist. Der Mikroprozessor 32 kommuniziert mit den Mikroprozessoren 31 und kann so deren Funktion überwachen. Bei Funktionsstörungen kann der Mikroprozessor 31 gege­ benenfalls über einen Schalter den Motor 5 zu einem Notlauf aktivieren. Ein Netzteil 33 ist vorgesehen. Die Sicherheitsfunktion übernehmen alle Mikroprozes­ soren gemeinsam, indem sie sich gegenseitig überwachen. Im Fehlerfall wird zuerst ein Notbetrieb aktiviert und falls dieser fehlschlägt, die Versorgungsspan­ nung der gesamten Anlage abgeschaltet, so daß die für diesen Fall vorhandenen Sicherheitseinrichtungen zum Tragen kommen.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführung der Steuerungseinheit 10 dargestellt. Die Steuerungseinheit 10 weist zwei Mikroprozessoren 31, 32 auf, welche beispiels­ weise über ein Bussystem miteinander verbunden sind. Im Unterschied zur vor­ hergehenden Ausführung werden alle Eingangssignale 26, 27, 28 direkt dem ersten Mikroprozessor 31 zugeführt und dort verarbeitet. Der erste Mikroprozes­ sor 31 steuert zudem den Motor 5. Der zweite Mikroprozessor 32 dient aus­ schließlich der Überwachung des ersten Mikroprozessors 31, jedoch ohne eine parallele Verarbeitung der Eingangsinformationen. Es werden Mitteilungen über den jeweiligen Betriebsstatus zwischen beiden Einheiten 31, 32 ausgetauscht und über die Softwarefunktion eine gegenseitige Ablaufüberwachung durchgeführt. Insbesondere meldet der erste Mikroprozessor 31 jede Änderung seines Be­ triebsstatus an den zweiten Mikroprozessor 32, welcher eine Plausibilitätsprüfung anhand der dem Betrieb der Automatikschiebetür 1 zu Grunde liegenden Ablauf­ programme durchführt. Unter anderem wird dabei berücksichtigt, welche Be­ triebsstati zugelassen sind und wie deren Verkettung und zeitliche Abfolge be­ schaffen ist. Wird vom zweiten Mikroprozessor 32 eine Fehlfunktion des ersten Mikroprozessors 31 erkannt, so wird ein Fehlersignal generiert und einer in der Steuereinheit 10 vorhandenen Logikschaltung 34, welche im einfachsten Fall aus einem ODER-Gatter besteht, zugeführt. Der zweite Mikroprozessor 32 wird ent­ sprechend in seiner Funktion durch den ersten Mikroprozessor 31 überwacht. Auch hier wird bei Erkennung einer Fehlfunktion oder eines Ausfalls ein Fehlersi­ gnal der Logikschaltung 34 zugeführt. Bei Vorliegen eines Fehlersignals von we­ nigstens einem der beiden Mikroprozessoren 31, 32 steuert die Logikschaltung 34 ein Relais 35 an, welches die Steuereinheit 10 komplett abschaltet, indem ein Schalter 35a in der Zuleitung vom Netzteil 33 zu der Steuereinheit 10 geöffnet wird. Alternativ kann bei einer Fehlfunktion des zweiten Mikroprozessors 32 dieser separat abgeschaltet werden und die Steuerungseinheit 10 allein mit dem ersten Mikroprozessor weiterbetrieben werden.
Um bestehende Anlage nachzurüsten ist es auch möglich den zweiten Mikropro­ zessor 32 und die Logikschaltung 34 über eine vorhandene Schnittstelle mit dem ersten Mikroprozessor 31 zu verbinden.

Claims (30)

1. Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fen­ steranlage mit mindestens einem angetriebenen Flügel, mit einem Rechner, vorzugsweise mit Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung mit einer Sicherungseinrichtung verbunden ist.
2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungseinrichtung in der Steuerungseinrichtung integriert ist.
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung einen Sabotage­ schalter und/oder eine Alarmanlage und/oder eine Zugangskontrolleinheit und/oder eine Zeitschaltuhr aufweist.
4. Steuerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (10) mit mehreren Mikroprozessoren (31, 32) ausgestattet ist, die miteinander kommunizieren können.
5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verarbeitung jedes Eingangssignals (26, 27, 28) mindestens je ein Mikroprozessor (31) vorhanden ist und so eine echte paral­ lele Signalverarbeitung (Multiprocessing) möglich ist, insbesondere, daß je­ dem Eingangssignal je ein separater Mikroprozessor zugeordnet ist.
6. Steuerungseinrichtung insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere alle Eingangssignale (26, 27, 28) einem ersten Mikroprozessor (31) zugeführt werden.
7. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Mikroprozessor (31) den Motor (5) steuert.
8. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (32) mit den anderen Mikroprozessoren (31) kommuniziert, insbesondere unter Austausch der Be­ triebsstati, und so die Funktion der Mikroprozessoren (31) überwachen kann, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß der überwachende Mikroprozes­ sor (32) über eine serielle Schnittstelle angeschlossen ist.
9. Steuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die ausgetauschten Betriebsstati einer Ablaufüberwachung und/oder Plausibilitätsprüfung unterzogen werden.
10. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mikroprozessor (32) zur Überwachung der Funkti­ onsfähigkeit der anderen Mikroprozessoren (31) in der Steuerungseinheit (10) selbst enthalten ist.
11. Steuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Erkennen einer Fehlfunktion eines der Mikroprozessoren (31, 32) ein Fehlersignal generiert und einer Logikschaltung (34) zugeführt wird.
12. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einer Fehlfunktion des überwachenden Mikroprozessors (32) dieser von der Logikschaltung (34) abgeschaltet wird.
13. Steuerungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß bei Erkennen einer Fehlfunktion eines der Mikroprozessoren (31, 32) die Netzversorgung (33) der Steuerungseinheit (10) abgeschaltet wird.
14. Steuerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung direkt über eine elektrische Leitung (12) mit einer Alarmanlage (11) kommunizieren kann.
15. Steuerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zugangskontrolleinheit (19) in der Steuerungseinrichtung integriert ist.
16. Steuerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung mit einem im Normalbetrieb geschlossenen Sabotageschalter (16b), der im Schlüsselschaltergehäuse (16) angebracht ist, verbunden ist.
17. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch das Öffnen des Sabotageschalters (16b) bzw. durch Unterbrechen des mit ihm verbundenen Stromkreises (17) selbsttätig Aktoren oder Steuereinrichtungen inaktiviert werden, die zum automatischen Öffnen der Tür erforderlich sind.
18. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reaktivierung der zum automatischen Öffnen erforderlichen Aktoren oder Steuereinrichtungen nur durch einen autorisierten Code erfolgen kann.
19. Steuerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Wiedereinschalten der au­ tomatischen Türöffnungsfunktion, nachdem diese z. B. über die in die Steue­ rungseinrichtung integrierte Zeitschaltuhr abgeschaltet wurde, nur manuell vorgenommen werden kann.
20. Steuerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auslösen der Alarmfunktion logisch mit der Einstellung der Zeitschaltuhr und/oder der Programmschal­ tereinheit (22) verknüpft ist.
21. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die logische Verknüpfung in der Steuerungseinrichtung selbst erfolgt.
22. Verfahren zur Steuerung eines motorischen Schiebetürantriebs, wobei eine Steuerungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche verwendet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (10) mit mehreren Mikroprozessoren (31, 32) ausgestattet ist, die miteinander kommunizieren können.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Eingangssignale (26, 27, 28) einem ersten Mikro­ prozessor (31) zugeführt werden, wobei vorzugsweise der erste Mikroprozes­ sor (31) den Motor (5) steuert.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor (32) mit dem ersten Mikroprozessor (31) kommu­ niziert, insbesondere unter Austausch der Betriebsstati, und so die Funktion des Mikroprozessors (31) überwachen kann.
26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgetauschten Betriebsstati einer Ablaufüberwachung und/oder Plausibilitätsprüfung unterzogen werden.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennen einer Fehlfunktion eines der Mikroprozessoren (31, 32) ein Fehlersignal generiert und einer Logikschaltung (34) zugeführt wird.
28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fehlfunktion des überwachenden Mikroprozessors (32) dieser von der Logikschaltung (34) abgeschaltet wird.
29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennen einer Fehlfunktion eines der Mikroprozessoren (31, 32) die Netzversorgung (33) der Steuerungseinheit (10) abgeschaltet wird.
30. Antrieb für einen oder mehrere Flügel einer Tür- oder Fensteranlage mit einem Antriebsmotor und einer Steuerungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildet ist.
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