DE4302035A1 - Antriebssteuerung - Google Patents

Antriebssteuerung

Info

Publication number
DE4302035A1
DE4302035A1 DE4302035A DE4302035A DE4302035A1 DE 4302035 A1 DE4302035 A1 DE 4302035A1 DE 4302035 A DE4302035 A DE 4302035A DE 4302035 A DE4302035 A DE 4302035A DE 4302035 A1 DE4302035 A1 DE 4302035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive control
microprocessor
control according
microprocessors
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4302035A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dipl Phys Bloess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TORNADO ANTRIEBSTECH GmbH
Original Assignee
TORNADO ANTRIEBSTECH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TORNADO ANTRIEBSTECH GmbH filed Critical TORNADO ANTRIEBSTECH GmbH
Priority to DE4302035A priority Critical patent/DE4302035A1/de
Publication of DE4302035A1 publication Critical patent/DE4302035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/80User interfaces
    • E05Y2400/81Feedback to user, e.g. tactile
    • E05Y2400/818Visual
    • E05Y2400/822Light emitters, e.g. light emitting diodes [LED]
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebssteuerung für Drehstrom­ antriebe von Fenstern, Türen, Toren und Fahrstühlen, insbe­ sondere Behindertenliften oder dergleichen, mit einem an das Versorgungsnetz anschließbaren Leistungssteller zur Erzeu­ gung des den Drehstromantrieb speisenden Drehfeldes in Abhän­ gigkeit vom Zustand von Tastern, Sensoren oder dergleichen.
Bei Antriebssteuerungen dieser Art wird der Energiefluß zum Antrieb üblicherweise über ein Eingangsschütz sowie ein mit diesem in Reihe geschaltetes Wendeschütz gesteuert. Das Ein­ gangsschütz kann vom jeweiligen Benutzer direkt ein- und aus­ geschaltet werden. Dazu können weitere Schalter in Serie ge­ schaltet sein, die beispielsweise im Falle eines Liftes in der Regel am Lift sowie an den Enden der Fahrschiene vorgese­ hen sind. Zusätzlich kann dazu eine Sicherheitsstrecke in Reihe geschaltet sein, die üblicherweise eine Überstromsiche­ rung, eine Geschwindigkeitsbegrenzung und dergleichen um­ faßt. Das Wendeschütz wird erst aktiviert, nachdem der Si­ cherheitsstromkreis geschlossen ist bzw. dieser Stromkreis die zum Schalten erforderliche Energie liefert.
Nachdem die verschiedenen Taster, Sensoren, Notöffner und dergleichen unmittelbar mit dem betreffenden Schütz oder Re­ lais gekoppelt sind, wird ein relativ hoher Sicherheitsstan­ dard erreicht. So ist beispielsweise die Beibehaltung der über einen Taster oder dergleichen gewählten Drehrichtung aufgrund der sich ergebenden Hardwarelogik sichergestellt. Ungünstig ist jedoch, daß die Betriebseigenschaften wie bei­ spielsweise die Fahrtcharakteristik eines Liftes, das Start- und Bremsverhalten usw. durch die feste Verdrahtung im vor­ aus weitgehend festgelegt sind.
Ziel der Erfindung ist es, eine weitere Antriebssteuerung der eingangs genannten Art zu schaffen. Hierbei soll insbe­ sondere eine höhere Variabilität hinsichtlich des jeweiligen Betriebsverhaltens erreicht werden, wobei gleichzeitig bei minimalem Aufwand ein möglichst hoher Sicherheitsstandard beibehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Leistungssteller durch einen eingangsseitig mit den Ta­ stern und/oder Sensoren verbundenen ersten Mikroprozessor ge­ steuert ist, daß dieselben Taster bzw. Sensoren mit dem Ein­ gang eines zweiten Mikroprozessors verbunden sind, der mit dem ersten Mikroprozessor zumindest für eine wechselseitige Statusüberwachung gekoppelt ist, und daß Mittel für eine Un­ terbrechung der Stromzufuhr zum Drehstromantrieb vorgesehen sind, die von jedem der beiden Mikroprozessoren in Abhängig­ keit vom Ergebnis der wechselseitigen Statusüberwachung an­ steuerbar sind.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der Antriebssteuerung ist zum einen die jeweilige Betriebsart in weiten Grenzen frei pro­ grammierbar, zum anderen jedoch aufgrund der wechselseitigen Überwachung der beiden Mikroprozessoren ein Höchstmaß an Si­ cherheit gewährleistet. Aufgrund der permanenten Selbstüber­ wachung können Fehler jeder Art zuverlässig und rasch erfaßt werden, und es kann in Abhängigkeit von einer Fehlerfeststel­ lung eine praktisch verzögerungsfreie Notabschaltung erfol­ gen. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß nicht nur die Mikroprozessoren bzw. deren Funktionen überwacht werden, son­ dern daß gleichzeitig auch Taster, Sensoren, Schalter und dergleichen einer ständigen doppelten Kontrolle unterliegen.
Ferner kann auch eine eventuelle Fehlfunktion des Leistungs­ stellers zuverlässig erkannt werden, da gemäß einer Ausfüh­ rungsvariante der Erfindung Mittel zur Erfassung des vom Lei­ stungssteller erzeugten Drehfeldes vorgesehen sind, über die dem zweiten Mikroprozessor ein für dieses Drehfeld repräsen­ tatives Signal zugeführt wird und Mittel zum Zuschalten und Unterbrechen der Stromzufuhr zum Drehstromantrieb vorgesehen sind, die vom zweiten Mikroprozessor in Abhängigkeit vom für das Drehfeld repräsentativen Signal ansteuerbar sind. Dabei entsteht ferner die vorteilhafte Möglichkeit, durch den Lei­ stungssteller bei noch abgeschaltetem Drehstromantrieb ein Testdrehfeld zu erzeugen und die Zuschaltung des Antriebs erst dann vorzunehmen, wenn bei der vorangegangenen Kontrol­ le des Testdrehfeldes keinerlei Fehler festgestellt worden sind.
Die Ansteuerung der Mittel zur Unterbrechung der Stromzufuhr sind bevorzugt so ausgebildet, daß jeder der beiden Mikropro­ zessoren diese Stromzufuhr über eine eigene Schaltereinheit unterbrechen und damit sicherstellen kann, daß praktisch das gesamte Antriebssystem stromlos geschaltet wird.
Nach einer Grundausführungsform der Erfindung ist vorgese­ hen, daß nach einer festgestellten Diskrepanz zwischen den Zuständen der beiden Mikroprozessoren eine bleibende Unter­ brechung der Stromzufuhr erfolgt, wobei davon ausgegangen wird, daß ein Systemfehler aufgetreten ist, der nicht ohne weiteres behoben werden kann und über eine längere Zeitspan­ ne vorliegt. Eine erneute Zuschaltung der Stromversorgung ist dann nur durch einen besonderen Eingriff möglich. Alter­ nativ dazu kann auch vorgesehen sein, im Falle von kurzzeiti­ gen Störungen eine automatische Wiederzuschaltung vorzuneh­ men.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es in beson­ ders vorteilhafter Weise, Gefahrensituationen über die Mikro­ prozessoren und deren wechselseitige Überwachung differen­ ziert zu ermitteln und die Vorrichtung in Abhängigkeit von der Gefährlichkeit der jeweils auftretenden Störung zu beein­ flussen. So ist es beispielsweise möglich, anstelle eines sofortigen Unterbrechens der Stromzufuhr im Falle der Fest­ stellung von Diskrepanzen zwischen den beiden Mikroprozesso­ ren abzusehen und auf einen Sicherheitsbetrieb umzuschalten, bei dem beispielsweise die Geschwindigkeit des Antriebs stark reduziert bzw. auf einen Schleichgang umgeschaltet oder die Geschwindigkeit innerhalb eines zulässigen, gefahr­ los durchfahrbaren Bereichs von einem der Mikroprozessoren gesteuert bzw. geregelt wird.
Ebenfalls ist es möglich, aufgrund einer Klassifizierung mög­ licher, beim Datenvergleich erkannter Fehler eine Signalgabe zu bewirken, die jedoch aufgrund der Ungefährlichkeit der durch die Klassifizierung eingeordneten Fehlersituation noch keine Betriebsunterbrechung zur Folge haben, sondern nur zu einer Betriebsveränderung führen muß.
Es läßt sich somit aufgrund der Erfindung eine variable, vor­ gebbare Bewertung von Fehlersituationen und damit ein optima­ ler Betrieb der Antriebsvorrichtung erreichen, bei dem der durch die Mikroprozessoren gesteuerte Eingriff in den Be­ trieb in Abhängigkeit von einer Fehlerklassifizierung er­ folgt und somit einerseits die geforderten hohen Sicherheits­ anforderungen erfüllt werden können, andererseits aber keine eigentlich unnötigen Stillsetzungen des Antriebs erfolgen, die in der Praxis durchaus auch zu Schwierigkeiten führen könnten, wie beispielsweise im Falle des Transports von sich verfestigenden Stoffen, wo es von Bedeutung ist, daß im Fal­ le geringfügigerer Fehler oder Störungen ein Weitertransport im sicheren Geschwindigkeitsbereich, z. B. in Form eines Schleichgangs, gewährleistet werden kann.
Im Falle eines Fenster-, Tür- oder Torantriebs können die ständig von den beiden Mikroprozessoren überwachten Sensoren insbesondere auch einen dem Drehstromantrieb zugeordneten, ein Positions- und/oder Drehrichtungssignal liefernden Sen­ sor umfassen, wobei ein solcher Sensor entweder direkt mit dem Motor verbunden sein kann oder auf der Strecke mehrere Sensoren vorgesehen sein können. Die Positions- bzw. Dreh­ richtungssignale sind dabei in die wechselseitige Statusüber­ wachung der beiden Mikroprozessoren mit einbezogen.
Bei dem mikroprozessorgesteuerten Leistungssteller kann es sich sowohl um einen ein Drehfeld variabler Frequenz und va­ riabler Drehrichtung erzeugenden Umrichter als auch um ein elektronisches Lastwenderelais handeln, durch das infolge einer entsprechenden Ansteuerung speziell verdrahteter Triacs die drei Phasen eines Netzdrehfeldes drehrichtungsspe­ zifisch auf die Antriebswicklungen geschaltet werden.
Aufgrund des Betriebs des Drehstromantriebs über einen Lei­ stungssteller ist es gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung möglich, den Antrieb im Falle eines Netzausfalls über eine Akkumulatoreinheit zu betreiben, die vorzugsweise während des Normalbetriebs über eine Ladeeinheit mit dem Netz in Verbindung steht. Tritt ein Netzspannungsausfall auf, so wird der Akkumulator über einen Gleichspannungsüber­ setzer an den Leistungssteller angeschlossen, so daß ein Not­ betrieb aufrechterhalten werden kann.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungs­ varianten der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Antriebs­ steuerung für einen Drehstromantrieb eines Behindertenliftes, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Antriebs­ steuerung für einen Drehstromantrieb eines Tores.
Die in Fig. 1 gezeigte Antriebssteuerung ist beispielsweise für einen Drehstromantrieb 10 eines Behindertenliftes vorge­ sehen.
Hierbei wird das den Drehstromantrieb 10 speisende Drehfeld u, v, w durch einen an das Versorgungsnetz 12 anschließbaren Umrichter 14 erzeugt. Die Ansteuerung dieses als Leistungs­ steller dienenden Umrichters 14 erfolgt u. a. in Abhängigkeit vom Zustand zweier Richtungstaster 16, 18 sowie zweier rich­ tungsabhängiger Notstop-Sensoren 20, 22.
Für eine solche Steuerung ist dem Umrichter 14 ein erster Mi­ kroprozessor 26 zugeordnet, der eingangsseitig mit den Rich­ tungstastern 16, 18 und den Sensoren 20, 22 verbunden ist. Im vorliegenden Fall ist dieser erste Mikroprozessor 26 im Umrichter 14 integriert.
Dieselben Richtungstaster 16, 18 und Sensoren 20, 22 sind gleichzeitig mit einem jeweiligen Eingang eines zweiten Mi­ kroprozessors 28 verbunden, der in gleicher Weise wie der erste Mikroprozessor 26 an das Versorgungsnetz 12 anschließ­ bar und für eine wechselseitige Statusüberwachung über eine digitale Schnittstelle 50 mit diesem ersten Mikroprozessor 26 verbunden ist.
Der sich zwischen den Anschlüssen Pe, L und N des Versor­ gungsnetzes 12 und dem Umrichter 14 erstreckende Leitungsab­ schnitt A ist über ein Relais 30 unterbrechbar, welches über einen Stromkreis 52, bei dem es sich beispielsweise um einen 24 Volt-Stromkreis handeln kann, von jedem der beiden Mikro­ prozessoren 26, 28 ansteuerbar ist. Die eine jeweilige Unter­ brechung bewirkende Ansteuerung erfolgt in Abhängigkeit vom Ergebnis der wechselseitigen Statusüberwachung.
Ferner sind Mittel 32, 34 zur Erfassung des vom Umrichter 14 erzeugten Drehfeldes vorgesehen, über die dem zweiten Mikro­ prozessor 28 ein für dieses Drehfeld repräsentatives Signal DS zugeführt wird. Während dieses für das den Drehstroman­ trieb 10 speisende Drehfeld repräsentative Signal DS der Er­ fassungsstufe 32 direkt an den zweiten Mikroprozessor 28 ab­ gegeben wird, ist zwischen die ein entsprechendes Signal DS liefernde Erfassungsstufe 34 und den zweiten Mikroprozessor 28 eine Fahrtüberwachung 56 zwischengeschaltet, welche eine permanente Überwachung des während der Fahrt gegebenen Ist­ zustandes des Drehfeldes ermöglicht.
Im zwischen dem Umrichter 14 und dem Drehstromantrieb 10 lie­ genden Leitungsabschnitt B ist ferner ein Relais 36 zum Zu­ schalten und Unterbrechen der Stromzufuhr zum Drehstroman­ trieb 10 vorgesehen. Dieses Relais 36 ist über einen Strom­ kreis 54, bei dem es sich wieder um einen einen 24 Volt-Strom­ kreis handeln kann, ausschließlich vom zweiten Mikroprozes­ sor 28 in Abhängigkeit vom für das Drehfeld repräsentativen Signal DS ansteuerbar. Die Richtungstaster 16, 18 sowie die Sensoren 20, 22 sind über einen Meßwertumformer 38 sowohl mit den betreffenden Eingängen der beiden Mikroprozessoren 26, 28 als auch mit einem Eingang der Fahrtüberwachung 56 verbunden.
Im Leitungsabschnitt A ist ein über einen Ein-Taster 42 in Selbsthaltung bringbares und über einen Aus-Taster 44 entrie­ gelbares Eingangsrelais 48 mit in den Leitungen L und N so­ wie im Haltekreis liegenden Kontakten 48′ angeordnet, wel­ ches über den Kontakt 30′ des Relais 30 geöffnet werden kann. Bei geöffnetem Relais 30 ist auch ein Einschalten des Eingangsrelais 48 über den Ein-Taster 42 ausgeschlossen. Das Eingangsrelais 44 kann ferner über einen Notöffner 46 geöff­ net werden, der beispielsweise in Abhängigkeit von einer Ge­ schwindigkeitsüberwachung ansteuerbar ist.
Während über das Eingangsrelais 48 lediglich die beiden Pha­ sen L und N des Versorgungsnetzes 12 ab- bzw. zugeschaltet werden, werden über die Kontakte 36′ des Ausgangsrelais 36 alle drei Phasen u, v, w des Leitungsabschnittes B zu- bzw. abgeschaltet.
Außer den Ein- und Aus-Tastern 42, 44, den Richtungstastern 16, 18 und den Sicherheits-Sensoren 20, 22 sind zur Vervoll­ ständigung einer Benutzeroberfläche 58 insbesondere noch ein mehrzeiliges Display sowie wenigstens ein Quittierungstaster oder dergleichen vorgesehen. Dadurch ist es für den Benutzer beispielsweise möglich, eine Endlagenprogrammierung vorzuneh­ men und die Geschwindigkeit, Zwischenstoppositionen usw. zu ändern bzw. umzuprogrammieren.
Anstelle des Umrichters 14 kann grundsätzlich auch ein Last­ wenderelais vorgesehen sein. Der mikroprozessorgesteuerte Leistungssteller kann einen integrierten Bremschopper umfas­ sen. Als Drehstromantrieb kann beispielsweise ein selbsthem­ mender Schneckengetriebemotor mit integrierter betriebsbetä­ tigter Bremse vorgesehen sein.
Die Funktionsweise dieser Antriebssteuerung ist wie folgt:
Zum Starten des Antriebs wird ein jeweiliger Richtungstaster betätigt, wobei ein sanfter Anlauf bis zu einer eingestell­ ten Endgeschwindigkeit erfolgt. Sobald der Richtungstaster losgelassen wird, wird der Lift sanft abgestoppt.
Beim Anfahren einer Endlage wird über einen weiteren Sensor ein sanfter Stop eingeleitet. Nach dem endgültigen Still­ stand des Liftes und einer Deaktivierung des Antriebes wird ein entsprechendes Signal für den Benutzer erzeugt.
Bei einer Betätigung eines Richtungsnotöffners wird der An­ trieb des Liftes innerhalb einer vorgegebenen Distanz abge­ stoppt und der Lift um eine ebenfalls vorgebbare Distanz zu­ rückgesetzt. Trifft der Lift auch hier wiederum auf ein Hin­ dernis, so wird er endgültig stillgesetzt.
Im Falle des Überschreitens einer vorgebbaren Grenzgeschwin­ digkeit wird die Versorgung des Eingangsrelais über den Not­ öffner 46 unterbrochen, wodurch die gesamte Antriebssteue­ rung stromlos geschaltet ist. Die Versorgung dieses Eingangs­ relais kann auch über das mikroprozessorgesteuerte Relais 30 unterbrochen werden, wobei eine solche, die Abschaltung der gesamten Antriebssteuerung bewirkende Unterbrechung nur durch einen besonderen Serviceeingriff wieder rückgängig gemacht werden kann.
Wesentlich ist, daß das mikroprozessorgesteuerte Relais 30 unabhängig von beiden Mikroprozessoren geöffnet werden kann. Es kann nur durch einen besonderen Eingriff vom Service zu­ rückgesetzt werden. Dieses Relais soll ausgelöst werden, wenn einer der beiden Mikroprozessoren eine Fehlfunktion des jeweils anderen bzw. eine grundlegende Störung des eigenen Status erfaßt.
Das Ausgangsrelais 36 wird geschlossen, sofern eine Inbe­ triebnahme des Drehstromantriebs 10 gewünscht wird und der übergeordnete zweite Mikroprozessor 28 bis dahin keinen Feh­ ler in der Drehfeldcharakteristik erkannt hat. Hierbei ist es möglich, bei geöffnetem Ausgangsrelais 36 vor jeder Inbe­ triebnahme ein Testdrehfeld zu erzeugen. Werden anhand die­ ses Testdrehfeldes bereits irgendwelche Fehlfunktionen fest­ gestellt, so bleibt das Ausgangsrelais 36 gesperrt.
Die jeweiligen Zustände der Richtungstaster und Sicherheits­ sensoren werden gleichzeitig von beiden Mikroprozessoren er­ faßt, so daß eine doppelte Überwachung dieser Taster und Sen­ soren erfolgt. Hierzu verfügen die beiden Mikroprozessorsy­ steme über entsprechende, optisch entkoppelte Eingänge.
Durch den übergeordneten zweiten Mikroprozessor wird gleich­ zeitig die Charakteristik das vom Umrichter erzeugten Dreh­ feldes überwacht. Hierbei kann sowohl die Qualität des Dreh­ feldes als auch dessen physische Drehrichtung erfaßt werden. Ein Verkleben der Kontakte 36′ des Ausgangsrelais 36 kann während einer Überprüfung des Testdrehfeldes festgestellt werden.
Eine während des Betriebs erfolgende Unterbrechung des an­ triebsseitigen Leitungsabschnitts B erfolgt vorzugsweise nur während der Dauer des Auftretens evtl. festgestellter kurz­ fristiger oder leicht behebbarer Fehler.
Über die digitale Schnittstelle 50 der beiden Mikroprozesso­ ren werden periodisch Telegramme ausgetauscht, die ausgehend von den jeweiligen Eingangssignalen und Prozessorzuständen über den entsprechend einzustellenden Systemzustand angefer­ tigt werden. Die beiden Mikroprozessoren prüfen unabhängig voneinander das eigene und das empfangene Telegramm auf Wi­ derspruchsfreiheit. Sind keine Widersprüche feststellbar, so wird der Sollzustand eingestellt. Anderenfalls kann über bei­ de Mikroprozessoren unabhängig voneinander das Relais 30 an­ gesteuert werden, wodurch eine bleibende Unterbrechung der Stromzufuhr im Bereich des Leitungsabschnitts A bewirkt wird.
Die beiden Mikroprozessoren sind vorzugsweise von unter­ schiedlicher Bauart, wodurch die Sicherheit des Gesamt­ systems weiter erhöht wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Antriebssteuerung für einen Drehstrom­ antrieb 10 eines Tores unterscheidet sich im wesentlichen da­ durch von der in Fig. 1 gezeigten Antriebssteuerung, daß an­ stelle der Fahrtüberwachung 56 ein dem Drehstromantrieb 10 zugeordneter Inkrementalgeber 24 vorgesehen ist, der den bei­ den Mikroprozessoren 26, 28 über einen Meßwertumforder 40 ein Positions- und Drehrichtungssignal PDS liefert, welches in die wechselseitige Statusüberwachung mit einbezogen wird. Über das Eingangsrelais 48 werden sämtliche drei Phasen des Versorgungsnetzes 12 zu- bzw. abgeschaltet. Ein in Abhängig­ keit von einer Geschwindigkeitsüberwachung ansteuerbarer Not­ öffner 46 ist nicht mehr vorgesehen.
Der Inkrementalgeber 24 umfaßt wenigstens zwei Magnetsenso­ ren, um einerseits die Drehrichtung zu erfassen und anderer­ seits eine Überwachung der Funktionsfähigkeit des Inkremen­ talgebers sicherzustellen. Durch eine voneinander unabhängi­ ge Zählweise der beiden Mikroprozessoren wird eine einwand­ freie Positionierung gewährleistet. Eine fehlerfreie Funk­ tion liegt dann vor, wenn ein übereinstimmender Zählerstand sowie eine übereinstimmende Erkennung der Drehrichtung bei regulärer Abfolge der Impulse der einzelnen Magnetsensoren gegeben ist.
Für den Fall eines Netzausfalls ist bei dieser Ausführungs­ variante ein Akkumulator 55 vorgesehen, der über einen Gleichspannungsübersetzer 56 mit dem Leistungssteller 14 ver­ bindbar, und zwar über einen Schalter 57, der bei Netzspan­ nungsausfall schließt. Auf diese Weise ist es möglich, auch bei Netzspannungsausfall einen Notbetrieb aufrechtzuerhal­ ten, wobei dieser Betriebsweise die Verwendung eines Leis­ tungsstellers zugute kommt, da die entsprechenden Kondensato­ ren, aus denen die Energie für die Motorantrieb über den Lei­ stungssteller bezogen wird, problemfrei auch über den Akkumu­ lator aufgeladen werden können, wenn die Akkumulatorspannung entsprechend übersetzt wird.
Im übrigen stimmt die in Fig. 2 gezeigte Tor-Steuerung mit der Versehrtenlift-Steuerung gemäß Fig. 1 überein, wobei einander entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Die durch das Zusammenwirken der beiden Mikroprozessoren 26, 28 erzielbaren, und vorstehend bereits geschilderten Vortei­ le sind sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 grundsätzlich erzielbar, und für beide Ausführungsvarianten gilt, daß sie durch klas­ sifizierende Auswertung der Vergleichsergebnisse der beiden Mikroprozessoren differenzierte Eingriffe in das Antriebsver­ halten in Abhängigkeit von der jeweiligen Gefährdungssitua­ tion ermöglichen und somit geeignet sind, einerseits die be­ stehenden Sicherheitsanforderungen bestmöglich zu erfüllen, andererseits aber auch ein differenziertes Reagieren auf Störungsfälle zu ermöglichen.

Claims (14)

1. Antriebssteuerung für Drehstromantriebe (10) von Fen­ stern, Türen, Toren und Fahrstühlen, insbesondere Behin­ dertenliften oder dergleichen, mit einem an das Versor­ gungsnetz (12) anschließbaren Leistungssteller (14) zur Erzeugung des den Drehstromantrieb (10) speisenden Dreh­ feldes in Abhängigkeit vom Zustand von Tastern (16, 18), Sensoren (20, 22, 24) oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leistungssteller (14) durch einen eingangsseitig mit den Tastern (16, 18) und/oder Sensoren (20, 22, 24) verbundenen ersten Mikroprozessor (26) gesteuert ist,
daß dieselben Taster (16, 18) bzw. Sensoren (20, 22, 24) mit dem Eingang eines zweiten Mikroprozessors (28) ver­ bunden sind, der mit dem ersten Mikroprozessor (26) zu­ mindest für eine wechselseitige Statusüberwachung gekop­ pelt ist, und daß Mittel (30) für eine Unterbrechung der Stromzufuhr zum Drehstromantrieb (10) vorgesehen sind, die von jedem der beiden Mikroprozessoren (26, 28) in Abhängigkeit vom Ergebnis der wechselseitigen Statusüber­ wachung ansteuerbar sind.
2. Antriebssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (32, 34) zur Erfassung des vom Leistungsstel­ ler (14) erzeugten Drehfeldes vorgesehen sind, über die dem zweiten Mikroprozessor (28) ein für dieses Drehfeld repräsentatives Signal (DS) zugeführt ist, und daß Mit­ tel (36) zum Zuschalten und Unterbrechen der Stromzufuhr zum Drehstromantrieb (10) vorgesehen sind, die vom zwei­ ten Mikroprozessor (28) in Abhängigkeit vom für das Dreh­ feld repräsentativen Signal (DS) ansteuerbar sind.
3. Antriebssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von jedem der beiden Mikroprozessoren (26, 28) in Abhängigkeit vom Ergebnis der wechselseitigen Status­ überwachung ansteuerbaren Mittel (30) für eine Unterbre­ chung der Stromzufuhr zwischen dem Versorgungsnetz (12) und dem Leistungssteller (14) vorgesehen sind.
4. Antriebssteuerung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von jedem der beiden Mikroprozessoren (26, 28) in Abhängigkeit vom Ergebnis der wechselseitigen Status­ überwachung ansteuerbaren Mittel (30) für eine bleibende Unterbrechung der Stromzufuhr ausgelegt sind.
5. Antriebssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Mikroprozessoren (26, 28) ein eige­ ner Abschaltkreis zur Unterbrechung der Stromzufuhr zum Leistungssteller (14) zugeordnet ist.
6. Antriebssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Ergebnis der wechselseitigen Statusüberprüfung anstelle einer Unterbrechung der Strom­ zufuhr eine Umschaltung auf eine Sicherheits-Betriebswei­ se, insbesondere auf einen Langsamlauf, gesteuert von einem der Mikroprozessoren (26, 28), vorgesehen ist.
7. Antriebssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem Ergebnis der wechselseitigen Statusüberwachung eine Vorwarneinrichtung aktiviert, auf eine insbesondere vom Mikroprozessor (28) gesteuerte oder geregelte Sicherheits-Betriebsweise umgeschaltet oder bei als unzulässig vorgegebenen Vergleichsergebnis­ sen die Stromzufuhr abgeschaltet wird.
8. Antriebssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom zweiten Mikroprozessor (28) in Abhängigkeit vom für das Drehfeld repräsentativen Signal (DS) ansteu­ erbaren Mittel (36) zum Zuschalten und Unterbrechen der Stromzufuhr zwischen dem Leistungssteller (14) und dem Drehstromantrieb (10) angeordnet sind.
9. Antriebssteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mikroprozessor (28) derart ausgelegt ist, daß eine Zuschaltung der Stromzufuhr über die Mittel (36) in Abhängigkeit vom Zustand eines bei unterbroche­ ner Stromzufuhr vom Leistungssteller (14) erzeugten Test­ drehfeldes erfolgt.
10. Antriebssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mikroprozessoren (26, 28) jeweils mit Positions- und/oder Fahr- bzw. Drehrichtungssignalen gespeist sind.
11. Antriebssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Mikroprozessoren (26, 28) Taster (16, 18), Sensoren (20, 22), zumindest ein Richtungstaster (16, 18), wenigstens ein vorzugsweise richtungsabhängi­ ger Notstopsensor (20, 22) und/oder wenigstens ein dem Drehstromantrieb (10) zugeordneter, ein Positions- und/oder Drehrichtungssignal (PDS) liefernder Inkremen­ talgeber (24) verbunden sind.
12. Antriebssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine einen Netzspannungsausfall detektierende Einrichtung ein Akkumulator über einen Gleichspannungs­ übersetzer auf den Leistungssteller (14) zuschaltbar ist.
13. Antriebssteuerung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der mikroprozessorgesteuerte Leistungssteller (14) einen Umrichter umfaßt.
14. Antriebssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mikroprozessorgesteuerte Leistungssteller (14) ein elektronisches Lastwenderelais umfaßt.
DE4302035A 1993-01-26 1993-01-26 Antriebssteuerung Withdrawn DE4302035A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4302035A DE4302035A1 (de) 1993-01-26 1993-01-26 Antriebssteuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4302035A DE4302035A1 (de) 1993-01-26 1993-01-26 Antriebssteuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4302035A1 true DE4302035A1 (de) 1994-07-28

Family

ID=6478929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4302035A Withdrawn DE4302035A1 (de) 1993-01-26 1993-01-26 Antriebssteuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4302035A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836127A2 (de) * 1996-10-09 1998-04-15 GEZE GmbH & Co. Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür oder Fensteranlage
DE19641593B4 (de) * 1996-03-01 2005-08-11 Geze Gmbh Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage
DE102015206880A1 (de) 2015-04-16 2016-10-20 Geze Gmbh Antriebssteuerung für einen Drehstromantrieb
CN111726052A (zh) * 2019-03-20 2020-09-29 广东美的制冷设备有限公司 驱动控制电路和空调器

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641593B4 (de) * 1996-03-01 2005-08-11 Geze Gmbh Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage
EP0836127A2 (de) * 1996-10-09 1998-04-15 GEZE GmbH & Co. Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür oder Fensteranlage
EP0836127B1 (de) * 1996-10-09 2004-12-08 GEZE GmbH Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür oder Fensteranlage
DE102015206880A1 (de) 2015-04-16 2016-10-20 Geze Gmbh Antriebssteuerung für einen Drehstromantrieb
CN111726052A (zh) * 2019-03-20 2020-09-29 广东美的制冷设备有限公司 驱动控制电路和空调器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2604563B1 (de) Sicherungsvorrichtung Antriebsvorrichtung und Aufzugvorrichtung
DE69012410T2 (de) Sicherheitssystem für die universelle Anbringung an vorhandenen Garagentüröffnungssystemen.
EP2493802B1 (de) Sicherheitskreis in einer aufzugsanlage
EP1738382B1 (de) Sicherheitsschalteinrichtung für eine sicherheitsschaltung
WO2003085313A2 (de) Vorrichtung zum fehlersicheren abschalten eines elektrischen verbrauchers, insbesondere in industriellen produktionsanlagen
EP2457860B1 (de) Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug
EP0947658B1 (de) Antrieb für eine Tür
DE4345232A1 (de) Steuerung und Regelung für eine durch einen elektromechanischen Motor angetriebene Tür
EP3365735B1 (de) Sicherheitssensor zur überwachung der betriebssicherheit einer anlage
EP0592927B1 (de) Steuerungsverfahren zur Begrenzung der Antriebskraft eines Antriebs, insbesondere eines Tür- oder Drehflügelantriebs sowie zugehörige Sicherheitsschaltung
EP0610711B1 (de) Elektronische Steuervorrichtung für einen elektromotorischen Antrieb, insbesondere Garagentorantrieb
EP0544262B1 (de) Schaltungsanordnung für die Überwachung eines bewegten Gegenstandes
DE4302035A1 (de) Antriebssteuerung
WO2021123279A1 (de) Elektromotorischer möbelantrieb
EP3704048B1 (de) Sicherheitsüberwachungsvorrichtung zum überwachen von sicherheitsrelevanten zuständen in einer personenförderanlage sowie verfahren zum betreiben derselben
CH623884A5 (de)
DE102016211413A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer elektromotorischen Verstelleinrichtung
DE10333537A1 (de) Schutzschalter mit einem elektronischen programmierbaren System
DE29513962U1 (de) Steuereinrichtung für kraftbetätigte Türen, Tore und Schranken
DE3444213C2 (de) Sicherheitssteuerung für ein zwischen zwei Endlagen durch Kraftbetätigung hin- und herbewegliches Tor
EP3130736A1 (de) Automatiktür, wie beispielweise eine schiebetür, eine drehtür oder dergleichen
DE19737930C2 (de) Computer-Überwachungseinheit
DE20220357U1 (de) Vorrichtung zum Überwachen des Schliesszustandes eines Abschlusses
DE4309007A1 (de) Sicherheitsüberwachungsverfahren bei Schutzeinrichtungen von Maschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19826039C2 (de) Überbrückungsschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee