DE19640818A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung eines Brennstoffs in Luft - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung eines Brennstoffs in LuftInfo
- Publication number
- DE19640818A1 DE19640818A1 DE1996140818 DE19640818A DE19640818A1 DE 19640818 A1 DE19640818 A1 DE 19640818A1 DE 1996140818 DE1996140818 DE 1996140818 DE 19640818 A DE19640818 A DE 19640818A DE 19640818 A1 DE19640818 A1 DE 19640818A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stream
- axis
- respect
- fuel
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C7/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
- F23C7/002—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion
- F23C7/004—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply the air being submitted to a rotary or spinning motion using vanes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2900/00—Special features of, or arrangements for combustion apparatus using fluid fuels or solid fuels suspended in air; Combustion processes therefor
- F23C2900/07001—Air swirling vanes incorporating fuel injectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbrennung eines
Brennstoffs in Luft, umfassend:
einen Ringkanal zur Führung der Luft in einem bezüglich einer Achse meridionalen Strom;
ein Drallgitter zur Aufprägung eines Dralls auf den Strom; und ein Mittel zur Einmischung des Brennstoffs in den Strom unter Bildung eines im wesentlichen homogenen Gemischs.
einen Ringkanal zur Führung der Luft in einem bezüglich einer Achse meridionalen Strom;
ein Drallgitter zur Aufprägung eines Dralls auf den Strom; und ein Mittel zur Einmischung des Brennstoffs in den Strom unter Bildung eines im wesentlichen homogenen Gemischs.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verbrennung
eines Brennstoffs in Luft, bei dem die Luft in einem eine
Achse umringenden, sich bezüglich der Achse meridional und
mit einem Drall fortsetzenden Strom bereitgestellt und im we
sentlichen homogen mit Brennstoff vermischt wird unter Bil
dung eines Gemisches, das zur Verbrennung des Brennstoffs
entzündet wird.
Eine solche Vorrichtung ist unter der Bezeichnung "Vormisch
brenner" den einschlägig bewanderten und tätigen Personen be
kannt, wobei die Bezeichnung bereits darauf hinweist, daß der
Brennstoff erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand nach
seiner Einmischung in die zur Verbrennung bereitgestellte
Luft verbrannt wird. Auch das Verfahren ist den einschlägig
bewanderten und tätigen Personen bekannt als dasjenige Ver
fahren, welches beim Betrieb eines üblichen Vormischbrenners
abläuft.
Beim Betrieb eines üblichen Vormischbrenners wird unter Erhö
hung der Zufuhr von Brennstoff zu dem Brenner oftmals ein Zu
stand erreicht, bei dem die Verbrennung instabil wird und in
der Anlage, in welche er eingebaut ist, akustische Schwingun
gen hervorruft. Diese akustischen Schwingungen sind unter dem
Begriff "Verbrennungsschwingungen" bekannt. Die Verbrennungs
schwingungen können so stark werden, daß sie den Betrieb des
Vormischbrenners und der Anlage, deren Bestandteil der Vor
mischbrenner ist, gefährden. Die Neigung eines Vormischbren
ners zur Ausbildung einer instabilen Verbrennung wird um so
stärker, je homogener das in dem Vormischbrenner vor der Ver
brennung gebildete Gemisch aus Brennstoff und Luft ist. Ein
möglichst homogenes Gemisch ist allerdings erwünscht im Hin
blick darauf, daß die Produktion von Stickoxiden bei der Ver
brennung um so geringer ist, je homogener das Gemisch ist.
Ist das Gemisch vollkommen homogen, so nimmt die bei der Ver
brennung des Gemisches auftretende maximale Temperatur ein
Minimum an, und es ist genau dieser Effekt, welcher für die
dann besonders geringen Produktion von Stickoxiden wesentlich
ist.
Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind auch
bekannt aus der EP 0 193 838 B1 oder der EP 0 589 520 B1.
Zur Stabilisierung der Verbrennung eines Vormischbrenners ist
vorgeschlagen worden, das dem Brenner entströmende und sich
entzündende Gemisch mit einem Schleier von Luft einzuhüllen
und somit zu verhindern, daß sich in Randbereichen des Gemi
sches Wirbel ausbilden, in denen Verbrennungsprozesse statt
finden, von denen anzunehmen ist, daß sie wesentlich zur De
stabilisierung der Verbrennung beitragen. Ein Nachteil der
vorgeschlagenen Maßnahme ist allerdings darin zu sehen, daß
die Luft, die zur Einhüllung des Gemisches verwendet wird,
dem eigentlichen Verbrennungsvorgang entzogen werden muß.
Liegt die mit dem Vormischbrenner freizusetzende thermische
Leistung fest, so liegt auch die dabei einzusetzende Menge an
Brennstoff im wesentlichen fest, und ein Abzug von Luft zur
Stabilisierung der Verbrennung bedeutet, daß die eigentliche
Verbrennung in Anwesenheit einer verringerten Menge an Luft
stattfinden und angesichts dessen, daß die Verbrennung in der
Regel, insbesondere in einer Gasturbinenanlage, unter Luft
überschuß erfolgt, mit einer deutlich erhöhten Maximaltempe
ratur und damit mit einer deutlich erhöhten Bildung von
Stickoxiden ablaufen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zur
Stabilisierung des Verbrennungsprozesses bei einem Vormisch
brenner anzugeben, bei der es nicht erforderlich ist, dem
Verbrennungsprozeß einen Teil der zur Verfügung stehenden
Luft zu entziehen. Diese Maßnahme soll sowohl in einer Vor
richtung als auch in einem Verfahren verkörpert sein.
Zur Lösung der Aufgabe im Hinblick auf eine Vorrichtung ange
geben wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Verbrennung
eines Brennstoffs in Luft, umfassend: einen Ringkanal zur
Führung der Luft in einem bezüglich einer Achse meridionalen
Strom;
ein Drallgitter zur Aufprägung eines Dralls auf den Strom; und
ein Mittel zur Einmischung des Brennstoffs in den Strom unter Bildung eines im wesentlichen homogenen Gemischs;
gekennzeichnet durch ein Mittel zur Verzögerung eines bezüg lich der Achse radial außenliegenden Teils des Stroms gegen über anderen Teilen des Stroms.
ein Drallgitter zur Aufprägung eines Dralls auf den Strom; und
ein Mittel zur Einmischung des Brennstoffs in den Strom unter Bildung eines im wesentlichen homogenen Gemischs;
gekennzeichnet durch ein Mittel zur Verzögerung eines bezüg lich der Achse radial außenliegenden Teils des Stroms gegen über anderen Teilen des Stroms.
Gemäß der Erfindung wird die Verteilung der Geschwindigkeit
in dem Strom, wenn dieser aus der Vorrichtung austritt, un
gleichmäßig in bezüglich der Achse radialer Richtung gestal
tet, dabei aber die Homogenität des Gemisches aus Luft und
Brennstoff in dem Strom beibehalten. Die Ungleichmäßigkeit in
der Verteilung der Geschwindigkeit in dem Strom kann dabei
die meridionale Komponente der Geschwindigkeit, die tangen
tiale Komponente der Geschwindigkeit oder beide Komponenten
der Geschwindigkeit betreffen. Dies erfolgt dadurch, daß der
Strom in dem Ringkanal lokal gestört wird mittels eines ent
sprechenden Hindernisses in Form eines Siebes oder derglei
chen, welches an entsprechender Stelle in dem Ringkanal ange
ordnet wird.
Ob der als solche Vorrichtung im Einzelfall verkörperte Vor
mischbrenner einer Stabilisierung durch eine sogenannte Pi
lotflamme bedarf, wie aus dem zitierten Stand der Technik be
kannt, und ob diese Pilotflamme im Zentrum oder am Außenum
fang des Stroms angeordnet ist, oder ob der Vormischbrenner
überhaupt ohne Pilotflamme auskommt, ist vorliegend von un
tergeordneter Bedeutung. Gleiches gilt für die Ausgestaltung
des Drallgitters; dies kann entsprechend den Anforderungen
des jeweiligen Einzelfalls ein axiales, radiales oder diago
nales Drallgitter sein. Auch Einzelheiten der Zufuhr des
Brennstoffs sind vorliegend von untergeordneter Bedeutung;
grundsätzlich kann die Zufuhr des Brennstoffs in beliebiger
Weise erfolgen, beispielsweise über Düsen in Leitschaufeln
des Drallgitters oder separate Mischeinrichtungen vor oder
hinter dem Drallgitter.
Das Mittel zur Verzögerung des bezüglich der Achse radial au
ßenliegenden Teils des Stroms gegenüber anderen Teilen des
Stroms erzeugt in dem Strom einen lokalen Druckverlust, der
bewirkt, daß hinter dem Mittel eine geringere Strömungsge
schwindigkeit herrscht als in den von dem Mittel unbeeinfluß
ten Teilen des Stroms. Es versteht sich, daß das Mittel zur
Einmischung des Brennstoffs in den Strom für die erforderli
che Homogenität des erzeugten Gemisches ausgelegt sein muß;
es kann erforderlich sein, die Zufuhr von Brennstoff zu dem
verzögerten Teil des Stroms im Vergleich zur Zufuhr zu den
anderen Teilen des Stroms entsprechend zu reduzieren.
Durch die ungleichmäßige Verteilung der Geschwindigkeit in
dem Strom wird erreicht, daß das Gemisch nicht an allen Stel
len des Stroms gleichzeitig zündet. Die durch die Verbrennung
in dem Gemisch hervorgerufene Expansion erfolgt somit nicht
schlagartig, sondern über ein gewisses Zeitintervall ver
teilt. Dadurch wird die Neigung zur Instabilität wesentlich
reduziert.
Da der Strom in seinem äußeren Bereich langsamer ist als in
seinem inneren, wird außerdem die Neigung zur Ausbildung von
Wirbeln reduziert, was ebenfalls wesentlich beiträgt zur Sta
bilisierung der Verbrennung. Zu einer Erhöhung der Maximal
temperatur bei der Verbrennung kommt es allerdings nicht, da
die gesamte verfügbare Luft zur Verbrennung des Brennstoffs
ausgenutzt wird.
Eine erste besonders bevorzugte Weiterentwicklung der Vor
richtung zeichnet sich dadurch aus, daß das vorgesehene Mit
tel zur Verzögerung eines bezüglich der Achse radial außen
liegenden Teils des Stroms bezüglich der Achse kreissymme
trisch ist, so daß der von dem Mittel verzögerte Teil des
Stroms ebenfalls bezüglich der Achse kreissymmetrisch ist.
Der gesamte Strom ist somit eingehüllt von einem gegenüber
anderen Teilen deutlich verlangsamten Teil. Dieser verlang
samte Teil ist daher bestimmend für die aerodynamischen Ver
hältnisse an einer Grenzfläche zwischen dem aus der Vorrich
tung ausgetretenen Strom und brennstofffreier Luft, was auf
grund eines durch die Verzögerung bedingten verringerten Ge
schwindigkeitsgradienten zu einer Unterdrückung der Wirbel
bildung und damit zur akustischen Stabilisierung einer in dem
Strom bewirkten Verbrennung führt.
Das kreissymmetrische Mittel zur Verzögerung ist vorzugsweise
ein in dem Ringkanal angeordneter und einen bezüglich der
Achse radial außenliegenden Teil des Ringkanals überreichen
der Drosselring, welcher insbesondere stromaufwärts des
Drallgitters angeordnet ist. Dieser Drosselring ist weiterhin
vorzugsweise aus in dem Ringkanal angeordneten und um die
Achse gleichmäßig verteilten Drosselelementen, insbesondere
Stäben, gebildet. Der Drosselring soll denjenigen Teil des
Ringkanals, den er überreicht, nicht vollständig abdecken,
sondern die Strömung durch diesen Teil lediglich androsseln.
In jedem Fall wird der Drosselring daher funktionell wie ein
Sieb auszugestalten sein.
Eine als Alternative besonders bevorzugte Weiterentwicklung
der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß das Mittel zur
Verzögerung bezüglich der Achse gebrochen symmetrisch, insbe
sondere diskret symmetrisch, ausgestaltet ist. Unter einer
gebrochen symmetrischen Anordnung wird dabei eine Anordnung
verstanden, die von einer kreissymmetrischen Anordnung we
sentlich verschieden ist und sich insbesondere dadurch aus
zeichnet, daß sie keine (kontinuierliche) Kreissymmetrie,
sondern allenfalls eine diskrete Symmetrie, z. B. beschrieben
durch eine endliche Symmetriegruppe, aufweist. Dieses gebro
chen symmetrische Mittel führt also nicht dazu, daß der Strom
eingehüllt wird von dem insgesamt und gleichmäßig verzögerten
Teil, wie es sich bei der vorstehend beschriebenen ersten be
sonders bevorzugten Weiterentwicklung ergibt. Demgegenüber
weist der Strom in einem außenliegenden Bereich Strähnen auf,
die gegenüber anderen Teilen des Stroms verzögert sind. Diese
langsamen Strähnen sind ebenfalls geeignet, die Bildung von
Wirbeln, welche den Strom nach seinem Austritt aus der Vor
richtung einhüllen könnten, zu verhindern. Die langsamen
Strähnen bilden nämlich lokale Störungen in dem Geschwindig
keitsfeld des Stroms aus, welche der Bildung von Wirbeln ent
gegenwirken und damit zu der gewünschten akustischen Stabili
sierung einer in dem Strom erzeugten Flamme führen kann, wie
bereits beschrieben.
Das gebrochen symmetrische Mittel zur Verzögerung ist vor
zugsweise eine Anordnung aus ungleichmäßig um die Achse ver
teilten Drosselelementen, insbesondere Stäben.
Das Mittel zur Einmischung des Brennstoffs ist vorzugsweise
eine Anordnung von Düsen, wobei die Düsen in dem Drallgitter
angeordnet sein können, insbesondere derart, daß sich die Dü
sen in Leitschaufeln des Drallgitters befinden.
Im Hinblick auf ein Verfahren wird zur Lösung der Aufgabe er
findungsgemäß angegeben ein Verfahren zur Verbrennung eines
Brennstoffs in Luft, bei dem die Luft in einem eine Achse um
ringenden, sich bezüglich der Achse meridional und mit einem
Drall fortsetzenden Strom bereitgestellt und im wesentlichen
homogen mit Brennstoff vermischt wird unter Bildung eines Ge
misches, das zur Verbrennung des Brennstoffs entzündet wird,
wobei vor der Entzündung ein bezüglich der Achse radial au
ßenliegender Teil des Stroms gegenüber anderen Teilen des
Stroms verzögert wird.
Die Vorzüge dieses Verfahrens erschließen sich aus den Aus
führungen zur erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihren Ausge
staltungen, worauf hiermit verwiesen wird.
Die Verzögerung des radial außen liegenden Teils des Stroms
kann in einer bezüglich der Achse kreissymmetrischen Weise
erfolgen; alternativ ist es möglich, die Verzögerung in einer
bezüglich der Achse gebrochen symmetrischen Weise auszufüh
ren. Einzelheiten dazu ergeben sich aus den vorstehenden Aus
führungen zu den beiden besonders bevorzugten Weiterentwick
lungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, auf welche hiermit
verwiesen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der
Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines
Vormischbrenners;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Vormischbrenner des
Standes der Technik;
Fig. 3, 4 und 5 Ansichten von Ausführungsformen des Vor
mischbrenners.
In den Figuren der Zeichnung tragen einander entsprechende
Komponenten der jeweils dargestellten Ausführungsbeispiele
jeweils dasselbe Bezugszeichen.
Die Zeichnung ist nicht anzusehen als Darstellung konkret
realisierter Ausführungsbeispiele und ist vereinfacht zur
Herausstellung bestimmter Merkmale. Die aus der Gleichung un
mittelbar entnehmbaren Hinweise sind für die praktische Aus
führung vervollständigbar im Rahmen der Kenntnisse und Fähig
keiten, die den einschlägig bewanderten und tätigen Personen
zu Gebote stehen unter Berücksichtigung der diesem Hinweis
vorangehenden Ausführungen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß
der Erfindung, und Fig. 2 zeigt zum Vergleich eine Ausfüh
rungsform im Sinne des in der Einleitung des vorliegenden
Textes abgehandelten Vorschlags. Viele Komponenten sind in
beiden Ausführungsformen vorhanden, und zur Erläuterung die
ser Komponenten wird zunächst auf Fig. 1 und Fig. 2 gemein
sam Bezug genommen.
Fig. 1 bzw. Fig. 2 zeigen jeweils einen Vormischbrenner mit
einer Achse 1, einem zentrisch bezüglich der Achse 1 angeord
neten Innenkörper 2 und einem ebenfalls zentrisch bezüglich
der Achse 1 angeordneten, den Innenkörper 2 umgebenden Außen
körper 3. Zwischen dem Innenkörper 2 und dem Außenkörper 3
liegt ein Ringkanal 4, durch den ein Strom 5 von Luft geführt
wird. Im Ringkanal 4 wird die Luft mit Brennstoff 6 vermischt
unter Bildung eines Gemisches, welches in den Brennraum 7
einströmt und dort verbrennt. Eine Zündeinrichtung zur Zün
dung des Gemisches ist der Übersicht halber nicht darge
stellt. Im Rahmen der üblichen Praxis, die für einen Brenn
raum 7 mehrere Vormischbrenner bevorzugt, bedarf es nicht
etwa einer Zündeinrichtung für jeden Brenner, sondern es kann
eine einzige Zündeinrichtung für alle Brenner ausreichen. In
diesem Sinne ist eine Zündeinrichtung somit kein Bestandteil
eines einzelnen Vormischbrenners, woraus sich auch rechtfer
tigt, daß eine Zündeinrichtung in den Figuren nicht darge
stellt ist. Der Vormischbrenner ist eingelassen in eine
Brennraumwand 8, welche den Brennraum 7 stromaufwärts des
Stroms 5 abschließt. In dem Ringkanal 4 angeordnet ist ein
Drallgitter 9 bestehend aus Leitschaufeln 9, welches dazu
dient, dem Strom 5 einen Drall 10 aufzuprägen. Zur Zuführung
des Brennstoffs 6 zu dem Strom 5 vorgesehen sind Düsen 11 und
12 in den Leitschaufeln 9. Mittel zur Zuführung des Brenn
stoffs 6 zu diesen Düsen 11 und 12 sind der Übersicht halber
nicht dargestellt. Nicht dargestellt ist auch ein eventuell
zum Betrieb des Vormischbrenners nützlicher oder erforderli
cher Pilotbrenner, welcher eine besondere Flamme liefert,
welche zur Stabilisierung der Verbrennung des Gemisches aus
Luft und Brennstoff beiträgt. Ein solcher Pilotbrenner ist
unter Umständen erforderlich, wenn der Vormischbrenner unter
wechselnden Mischungsverhältnissen von Luft und Brennstoff
betrieben werden soll, da ein Gemisch, welches vergleichs
weise arm an Brennstoff ist, unter Umständen ohne Unterstüt
zung nicht mehr zuverlässig zünden kann. Die Verwendung oder
Nichtverwendung eines Pilotbrenners steht, wie bereits ausge
führt, im Ermessen der einschlägig bewanderten und tätigen
Personen.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels ist vor dem Drallgitter
9 ein Drosselring 13 aus einzelnen, am Außenkörper 3 ange
brachten und in den Ringkanal 4 hineinragenden Stäben vorge
sehen. Diese Stäbe verursachen lokale Druckverluste in dem
Strom 5 und führen dazu, daß der außenliegende Teil des Stro
mes 5, welcher nahe an dem Außenkörper 3 vorbeistreicht, ge
genüber anderen Teilen des Stromes 5 verlangsamt oder verzö
gert wird. Diese Verlangsamung setzt sich fort durch den ge
samten Ringkanal 4 und führt dazu, daß die Verteilung der Ge
schwindigkeit in dem Gemisch, welches in den Brennraum 7 ab
strömt, ungleichmäßig ist. Dies hat die bereits eingehend be
schriebenen stabilisierenden Wirkungen auf die in dem Brenn
raum 7 stattfindende Verbrennung, auf deren vorstehende Er
läuterung hiermit verwiesen wird. Die Zuführung des Brenn
stoffs 6 zu dem Strom 5 muß der ungleichmäßigen Verteilung
der Geschwindigkeit in dem Strom 5 Rechnung tragen: deshalb
sind zur Zuführung des Brennstoffs zu dem weitgehend unbeein
flußten Teil des Stroms große Düsen 11 und zur Zuführung des
Brennstoffs 6 zu dem verlangsamten Teil des Stroms 5 kleine
Düsen 12 vorgesehen. Die Abmessungen dieser Düsen 11 und 12
sind so zu wählen, daß eine weitgehend homogene Verteilung
des Brennstoffs in dem Strom erreicht und somit eine Verbren
nung unter möglichst geringer Produktion von Stickoxiden ge
währleistet ist. Den einschlägig bewanderten und tätigen Per
sonen stehen zur entsprechenden Auslegung der Vorrichtung Re
chenprogramme zur numerischen Modellierung des Stroms 5 zur
Verfügung, unter deren Benutzung eine entsprechende Auslegung
der Düsen 11 und 12 möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der der Ringkanal 4 frei
von drosselnden Einbauten ist. Dementsprechend bedarf es zur
Zuführung des Brennstoffs 6 auch keiner verschieden großer
Düsen; es sind nur große Düsen 11 vorgesehen. Um die mit die
ser Vorrichtung bewirkbare Verbrennung zu stabilisieren, ist
eine den Außenkörper 3 umgebende Ringdüse 14 vorgesehen, aus
welcher ein Teil der der Vorrichtung zugeführten Luft an dem
Ringkanal 4 und dem Drallgitter 9 vorbei direkt in den Brenn
raum 7 geführt wird. Diese Luft bildet einen Schleier, wel
cher das Gemisch aus Luft und Brennstoff umhüllt und die Bil
dung von Wirbeln, welche die Verbrennung instabil machen
könnten, verhindert. Nachteilig am Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 ist das Erfordernis, daß ein Teil der zur Verfügung
stehenden Luft nicht zur Vermischung mit Brennstoff zur Ver
fügung steht. Dies bedeutet letztlich, daß die Vorrichtung in
erhöhtem Maße Stickoxide produzieren muß, was in jedem Fall
unerwünscht ist.
Fig. 3 zeigt eine Teilansicht eines axialen Längsschnitts
durch eine Variante der Vorrichtung nach Fig. 1. Viele Kom
ponenten dieser Vorrichtung stimmen überein mit den Komponen
ten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und brauchen daher nicht
erneut beschrieben zu werden. Von Bedeutung in Fig. 3 ist,
daß zur Zuführung des Brennstoffs 6 nicht mehr die Leitschau
feln 9 benutzt werden, sondern daß dafür separate Düsenrohre
15 vorgesehen sind, welche Düsen 16 zur Zuführung des Brenn
stoffs 6 zu dem Strom 5 tragen. Mittel zur Zuführung des
Brennstoffs zu den Düsenrohren 15 sind der Übersicht halber
wiederum nicht dargestellt. Die Düsen 16 müssen nicht alle
gleich groß untereinander sein; siehe dazu die Ausführungen
zu den Düsen 11 und 12 in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine bevorzugte Weiter
entwicklung, bei der mehrere Alternativen für das Mittel zur
Verzögerung eines Teils des Stroms erkennbar sind. Außer den
bereits erwähnten Stäben 13 sind dies ein Lochblech 17 sowie
ein aus Draht oder dergleichen bestehendes Gewebe 18 (wobei
das eigentliche Gewebe nur teilweise dargestellt ist). Unter
diesen Mitteln 13, 17 und 18 sichtbar sind die Leitschaufeln
9, die sich zwischen dem Innenkörper 2 und dem Außenkörper 3
erstrecken. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist von
Bedeutung, daß die Verzögerung des radial außen liegenden
Teils des Stroms 5 (siehe dazu Fig. 1) in einer bezüglich
der Achse 1 kreissymmetrischen Weise erfolgt. Der aus der
Vorrichtung gemäß Fig. 4 entlassene Strom hat also einen ra
dial außen liegenden Teil, welcher gleichmäßig gegenüber an
deren Teilen des Stroms 5 verzögert ist. Die damit und da
durch erzielbaren Wirkungen sind vorstehend bereits eingehend
erläutert worden, worauf hiermit verwiesen wird.
Zu Fig. 4 ist anzumerken, daß die dargestellten Mittel zur
Verzögerung, insbesondere die Stäbe 13, selbstverständlich
keine Anordnung bilden, die im strengsten mathematischen
Sinne kreissymmetrisch ist, also eine kontinuierliche Symme
triegruppe aufweist. Jedoch ist zu bedenken, daß jeder der
Stäbe 13 gewisse lokale Störungen, insbesondere Turbulenzen,
in dem Strom 5 erzeugt, die aber innerhalb einer eher kurzen
Distanz hinter dem jeweiligen Stab 13 abgeklungen sind. Jen
seits einer gewissen Distanz hinter der Anordnung der Stäbe
13 homogenisiert der Strom 5 sich wieder und behält lediglich
Eigenschaften, die bezüglich der Achse 1 effektiv kreissymme
trisch verteilt sind. Bei einer tatsächlichen Realisierung
der Erfindung im Sinne des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4
mit Stäben 13, wobei entsprechende Erwägungen selbstverständ
lich für Lochbleche 17 und Siebe 18 gelten, ist also die An
zahl und Geometrie der Stäbe 13 anhand der aerodynamischen
Gegebenheiten der zu realisierenden Vorrichtung zu wählen;
entsprechende Kenntnisse und Mittel stehen den einschlägig
bewanderten und tätigen Personen zu Gebote.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite bevorzugte
Weiterentwicklung, bei der das Mittel zur Verzögerung im Ge
gensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bezüglich der
Achse 1 nicht kreissymmetrisch, sondern gebrochen symmetrisch
ausgeführt ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die
Symmetrie so weit gebrochen, daß eine diskrete, nämlich vier
zählige, Symmetrie vorliegt. Die Anordnung der Stäbe 13 gemäß
Fig. 5 ist so gedacht, daß sie Unregelmäßigkeiten in dem
Strom 5 erzeugt, die sich bis weit hinter die Stäbe 13 und
das Drallgitter 9 fortsetzen und auch nach dem Austritt aus
der Vorrichtung noch vorhanden sind. Nach Austritt aus der
Vorrichtung liegt dementsprechend in dem Strom 5 ein effektiv
ungleichmäßiges Geschwindigkeitsfeld vor, welches ebenfalls
die Bildung von Wirbeln, welche den Strom 5 umgeben könnten,
unterdrückt und somit zur gewünschten akustischen Stabilisie
rung einer in dem Strom 5 erzeugten Flamme dienen kann.
Alle Ausführungsformen der Erfindung sind von besonderer Be
deutung zur Verwendung in einer Gasturbine, um dort einen von
einem Verdichter bereitgestellten komprimierten Luftstrom
durch Verbrennung eines Brennstoffs aufzuheizen, worauf der
aufgeheizte Strom in einer Turbine entspannt wird. Ausge
zeichnet ist die Erfindung insbesondere dadurch, daß sie ei
nerseits lediglich passive Maßnahmen zur Stabilisierung einer
Verbrennung vorsieht und andererseits keine Abzweigung von
Luft von derjenigen Luft, die ansonsten für die Verbrennung
zur Verfügung steht, erfordert.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Verbrennung eines Brennstoffs (6) in Luft,
umfassend:
einen Ringkanal (4) zur Führung der Luft in einem bezüglich einer Achse (1) meridionalen Strom (5);
ein Drallgitter (9) zur Aufprägung eines Dralls (10) auf den Strom (5); und
ein Mittel (11, 12, 16) zur Einmischung des Brennstoffs (6) in den Strom (5) unter Bildung eines im wesentlichen homogenen Gemischs;
gekennzeichnet durch ein Mittel (13, 17, 18) zur Verzögerung eines bezüglich der Achse (1) radial außenliegen den Teils des Stroms (5) gegenüber anderen Teilen des Stroms (5).
einen Ringkanal (4) zur Führung der Luft in einem bezüglich einer Achse (1) meridionalen Strom (5);
ein Drallgitter (9) zur Aufprägung eines Dralls (10) auf den Strom (5); und
ein Mittel (11, 12, 16) zur Einmischung des Brennstoffs (6) in den Strom (5) unter Bildung eines im wesentlichen homogenen Gemischs;
gekennzeichnet durch ein Mittel (13, 17, 18) zur Verzögerung eines bezüglich der Achse (1) radial außenliegen den Teils des Stroms (5) gegenüber anderen Teilen des Stroms (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Mittel (13, 17,
18) zur Verzögerung ein in dem Ringkanal (4) angeordneter und
einen bezüglich der Achse (1) kreissymmetrisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Mittel (13, 17,
18) zur Verzögerung ein in dem Ringkanal (4) angeordneter und
einen bezüglich der Achse (1) radial außenliegenden Teil des
Ringkanals (4) überreichender Drosselring (13, 17, 18) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Drosselring
(13, 17, 18) stromaufwärts des Drallgitters (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Drosselring (13,
17, 18) gebildet ist aus gleichmäßig verteilten Drosselele
menten (13, 17, 18).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der der
Drosselring (13, 17, 18) aus in dem Ringkanal (4) angeordneten
Stäben (13) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Mittel (13, 17,
18) zur Verzögerung bezüglich der Achse (1) gebrochen symme
trisch, insbesondere diskret symmetrisch, ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Mittel (13, 17,
18) gebildet ist aus ungleichmäßig um die Achse (1) verteil
ten Drosselelementen (13, 17, 18), insbesondere Stäben (13).
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei
der das Mittel (11, 12) zur Einmischung des Brennstoffs (6)
eine Anordnung von Düsen (11, 12, 16) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Düsen (11, 12)
in dem Drallgitter (9) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Düsen (11, 12)
in Leitschaufeln (9) des Drallgitters (9) angeordnet sind.
12. Verfahren zur Verbrennung eines Brennstoffs (6) in Luft,
bei dem die Luft in einem eine Achse (1) umringenden, sich
bezüglich der Achse (1) meridional und mit einem Drall (10)
fortsetzenden Strom (5) bereitgestellt und im wesentlichen
homogen mit Brennstoff (6) vermischt wird unter Bildung eines
Gemisches, das zur Verbrennung des Brennstoffs (6) entzündet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Entzündung ein bezüglich der Achse (1) radial außen
liegender Teil des Stroms (5) gegenüber anderen Teilen des
Stroms (5) verzögert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der radial außenlie
gende Teil des Stroms (5) bezüglich der Achse (1) kreissymme
trisch ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der radial außenlie
gende Teil des Stroms (5) bezüglich der Achse (1) gebrochen
symmetrisch ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140818 DE19640818B4 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung eines Brennstoffs in Luft |
JP51311798A JP4130475B2 (ja) | 1996-09-09 | 1997-08-26 | 空気内で燃料を燃焼する装置とその方法 |
EP97918906A EP0925470B1 (de) | 1996-09-09 | 1997-08-26 | Vorrichtung und verfahren zur verbrennung eines brennstoffs in luft |
DE59701235T DE59701235D1 (de) | 1996-09-09 | 1997-08-26 | Vorrichtung und verfahren zur verbrennung eines brennstoffs in luft |
PCT/DE1997/001852 WO1998011383A2 (de) | 1996-09-09 | 1997-08-26 | Vorrichtung und verfahren zur verbrennung eines brennstoffs in luft |
RU99107024/06A RU2190804C2 (ru) | 1996-09-09 | 1997-08-26 | Устройство и способ для сжигания топлива в воздухе |
US09/265,443 US6152724A (en) | 1996-09-09 | 1999-03-09 | Device for and method of burning a fuel in air |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140818 DE19640818B4 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung eines Brennstoffs in Luft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640818A1 true DE19640818A1 (de) | 1998-04-09 |
DE19640818B4 DE19640818B4 (de) | 2006-04-27 |
Family
ID=7807777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140818 Expired - Fee Related DE19640818B4 (de) | 1996-09-09 | 1996-10-02 | Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung eines Brennstoffs in Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640818B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164097A1 (de) * | 2001-12-24 | 2003-07-03 | Alstom Switzerland Ltd | Vormischbrenner mit hoher Flammenstabilität |
EP1394471A1 (de) * | 2002-09-02 | 2004-03-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Brenner |
US6834504B2 (en) | 2001-07-26 | 2004-12-28 | Alstom Technology Ltd | Premix burner with high flame stability having a net-like structure within the mixing section |
EP2886955A1 (de) * | 2013-12-17 | 2015-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Kalibriermittel zur Luftdurchflussjustierung für den Drallerzeuger eines Gasturbinenbrenners |
CN114459032A (zh) * | 2022-01-28 | 2022-05-10 | 佛山仙湖实验室 | 氨气燃烧控制方法、系统、设备及介质 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE42821T1 (de) * | 1985-03-04 | 1989-05-15 | Siemens Ag | Brenneranordnung fuer feuerungsanlagen, insbesondere fuer brennkammern von gasturbinenanlagen sowie verfahren zu ihrem betrieb. |
IT1255613B (it) * | 1992-09-24 | 1995-11-09 | Eniricerche Spa | Sistema di combustione a basse emissioni inquinanti per turbine a gas |
-
1996
- 1996-10-02 DE DE1996140818 patent/DE19640818B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6834504B2 (en) | 2001-07-26 | 2004-12-28 | Alstom Technology Ltd | Premix burner with high flame stability having a net-like structure within the mixing section |
DE10164097A1 (de) * | 2001-12-24 | 2003-07-03 | Alstom Switzerland Ltd | Vormischbrenner mit hoher Flammenstabilität |
EP1394471A1 (de) * | 2002-09-02 | 2004-03-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Brenner |
WO2004025183A3 (de) * | 2002-09-02 | 2005-01-20 | Siemens Ag | Brenner |
US7753677B2 (en) | 2002-09-02 | 2010-07-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Burner |
EP2886955A1 (de) * | 2013-12-17 | 2015-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Kalibriermittel zur Luftdurchflussjustierung für den Drallerzeuger eines Gasturbinenbrenners |
WO2015090993A1 (en) * | 2013-12-17 | 2015-06-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Method of calibrating the air flow of a swirler of a gas turbine burner |
US20160305666A1 (en) * | 2013-12-17 | 2016-10-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Method of calibrating the air flow of a swirler of a gas turbine burner |
CN114459032A (zh) * | 2022-01-28 | 2022-05-10 | 佛山仙湖实验室 | 氨气燃烧控制方法、系统、设备及介质 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19640818B4 (de) | 2006-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0925470B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verbrennung eines brennstoffs in luft | |
DE69715256T2 (de) | Brennkammer | |
DE69220091T2 (de) | Vormischgasdüse | |
EP1654496B1 (de) | Brenner und verfahren zum betrieb einer gasturbine | |
DE69919764T2 (de) | Brennkammer | |
EP0571782B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Brennkammer einer Gasturbine | |
EP2156095B1 (de) | Drallfreie stabilisierung der flamme eines vormischbrenners | |
EP0576697B1 (de) | Brennkammer einer Gasturbine | |
EP2257736B1 (de) | Verfahren zum erzeugen von heissgas | |
EP0687860A2 (de) | Brennkammer mit Selbstzündung | |
EP0029619A1 (de) | Brennkammer einer Gasturbine mit Vormisch/Vorverdampf-Elementen | |
WO2005095863A1 (de) | Brenner | |
DE3222347A1 (de) | Schwingbrenner mit vormischung | |
DE69917395T2 (de) | Verbrennungsverfahren zur Verbrennung eines Brennstoffes | |
DE69910106T2 (de) | Brennkammer | |
WO2005095864A1 (de) | Mehrfachbrenneranordnung zum betrieb einer brennkammer sowie verfahren zum betreiben der mehrfachbrenneranordnung | |
EP0718561A2 (de) | Brennkammer | |
DE4320212A1 (de) | Feuerungsanlage | |
EP0394800A1 (de) | Vormischbrenner für die Heissgaserzeugung | |
DE19516798A1 (de) | Vormischbrenner mit axialer oder radialer Luftzuströmung | |
DE19640818A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung eines Brennstoffs in Luft | |
WO1999063268A1 (de) | Brennstoffdüse | |
DE19537636A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Kraftwerksanlage | |
EP0777082A2 (de) | Vormischbrenner | |
DE10205428A1 (de) | Vormischbrenner mit erhöhter Flammenstabilität |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |