DE1964069C - Luftverbesserungseinrichtung fur ein Kraftfahrzeug mit einem Luftzu fuhrkanal - Google Patents

Luftverbesserungseinrichtung fur ein Kraftfahrzeug mit einem Luftzu fuhrkanal

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Description

.■zeugt werden, genügen ν erli;i!tiiismäßiu kleine spannungen. Diese Tatsachen sind gerade lur ein kr iftlalirzeug besonders wichtig, weil für die Zusaiz-. innchlungen nur ein geringer Platz ίιγ Vcilumim: -:ehl und weil auch die vertretbare Höhe der Kosten 'vglenzi ist.
In der Regel werden nur Ionen eines Vorzeichens .„•wünsch', insbesondere negative Ionen Die be-..!!inten ioiienerzeuger siml daher so aiis^eleul. dal.' ■ν nur Ionen eines Vorzeichens ablieben, beispielseise indem der lonenerzeuger eine naehuesehaltete 1 angelektrode aufweist, deren Potential so gewählt '. daß. sie die Ionen des unerwünschten Vorzeichens 'zieht und einlädt. Die Aufgabe dieser Faipjelek-■ de kann von der clekuisch !eilenden Fenswv-•„'neibe ganz oder teilweise übernommen werden. Ziii Anreicherung des Kiallfahrzeiiges mit iiegaii-
■ .-'·, I.-neu ist es zweckmäßig, wenn die elektusch lei
: iide I ensierscheibe Teil eines mindesten· zwei I iekiroden aufvveiseudcn Swcms ist. bei dem die !'■„iisieischeibe ein geringeres Potential hat als eine ■'ldeie Lleklrode. Hierbei werden aWo die vom Luft ■Tom mitgeführten Ionen von όϊ' Fensiei scheibe ab-.■■ siol'icn und in Richtung auf die andere 1 iek'.rodc
'•ewegl. *
Besonders günstig ist es hierbei, wenn in an sich K kannler Weise als andere Hlcktrode eine Deeken- -. '-Anode dient, die zur F.rzeuguim eines elektrischen !'..Iiic- im Kraltfahrzeug-Iniienraum gegenüber der k.Ho-sene auf einem höheren Potential gehalten ist. Die von tier Fensterscheibe abgesioßenen und in kühlung aiii die Deckenelektrode wandernden neua- ;i\cn Ionen werden dabei in besonders hohem Maße Ui den Atembereich des Führers gebracht. In diesem Zii'-.iniinenhaiig kann tlie Fensterscheibe mit der Ka-'itssciie elektrisch leitend verbunden sein.
Bei einer weiteren Auslührungsl'oim dient in an
■ u l· '^kannter Weise als and'VJ Flektrode tlie Ka
■ .i.e. tlie zur Urzeugung eines elektrischen I eitles
..· Ki ,illlahr/eug-lnnenraimi gegenüber einer ..in Bo- :.!i und oder auf einem Sitz angeordneten Flektrodc ;iif einem höheren Potential gehallen ist. Auch hier-'•ei werden die negativen Ionen, die an der Pcnslcr- -. heibe nach oben geführt worden sind, inner dein I inlluli ties vom Karosseriedach ausgehenden Feldes um .Atembereich des Führers gclührl. Bei dieser Konstruktion sollte die Fensterscheibe gegenübei der Karosserie elektrisch isoliert sein.
Zweckmäßigervveise ist die I eiistcischeibe iibei einen 1 lochohniwidcrstaud mil einei Spaiinungs- .v> juelle verbunden. Auf diese Weise ist sichergesiellt. i\M\ niemand beim Bcnihicn der Fensterscheibe einen elektrischen Schlag ei halten kann.
Bei einer bevorzugten Ausführimgsform trägt die Fensterscheibe an der Innenseite eine durchsichtige, .vs elektrisch leitende Schicht. Diese Schicht kann in be kanuter Weise aus einem aulgedamplicn Metall be stehen Zweckniäßigerweise wird eine AntireHcklioiis-Schicht benut/;, die gleichzeitig elektrisch leitend ist. Auf tliese Weise wird gleichzeitig ein /ii 6< > ■Marker Linfall von Sonnenstrahlen verbinden. An deie Möglichkeiten, die Fensterscheibe leitfähig zu machen, bestehen dati" dem Glas entsprechende Zusätze zu geben.
Die Fifiiidung wird nachstehend an Hand in dci fi.s Zeichnung ■' -gcsulltei Ausfülltungsbeispiele iiähei
si '.-.■ in.ilist Ih 11 I aii'.'^i liiiill duuli cm
.Mäutei 1
Fi1. !
Krafifahiveiig mit einer l.iil'tverbLsserunü tiini; uemäß der F'rfindiins;.
F i g. 2 einen Teilsehnitt diiich die Windschul/-■cheibe.
I-" i ii. Λ eine erste Anschlul.iart h'ir die Windschutzscheibe und
F" i g. 4 eine zweite AnschluUart.
Fin Kraftfahrzeug 1 in F'i g. I hat einen Innen raum 2 mit Sitzen 3. auf weichen Personen, hier ein Fahrer 4, Platz nehmen.
Das Fahrzeug besitzt eine FüftungsvornLh'.ung mit einer Lufieintriitsöffnung 5. einem Verteilet raum 6. in welchem sich auch eine Heizung hefindcn kann und mehreren Lufizufuhrkanälen. von denen ein Kanal 7 au", Bodenraum und ein Kanal 8 zur Wind schutzscheibe 9 veranschaulicht sind. Die aus dem KanalS austretende Luft streicht einsprechend den Pfeilen IO an der Fensterscheibe 9 entlang und gelangt dann in den Bereich des Kopfes 11 des Fahrers 4.
In dci KanalS ist ein lonenerzeuger 12 eingesetzt, z. B. eine Spitzenelektrode, an welche eine solche Spannung gelegt ist. daß durch 1 ntladungserscheiinmnen ;ln dieser Spitze Ionen entstehen. Statt dessen kann der lonenerzeuger auch mit TrUnm. einer UV l.ampe od. dgl. beziehungsweise mit einer Kombina tion solcher bekannter Maßnahmen arbeiten.
An der Decke 13 des Kraftfahrzeugs I ist elektrisch isoliert eine DeckcnelcktiiHle 14 angebracht. Als Gegenelektrode dient die Karosserie 15 des Fahrzeugs, infolgedessen entsteht im Innenraum 2 ein elektrisches Feld, das positive Linl'lüsse auf den Fahrer 4 ausübt, gleichzeitig aber auch die im Luftstrom enthaltenen Ionen beeinflußt, wie spä.er noch erläutert wird.
F i g. 2 zeigt in einem Teilschnitt, daß die Windschutzscheibe 9 aus Sicherheiis-Verbundglas bestein, also aus zwei Scheiben 16 und 17. die durch eine Kunststoffschicht 18 miteinander verklelt sind. An der Innenseite befindet sich eine aufgedampfte, durchsichtige Metallschicht 19. die elektrisch leitend ist. Die Windschutzscheibe ist in einer Fassung 20 der Karosserie mittels einer elastischen Zwischenlage 21 gehalten. Diese Zwischenlage 21 wirkt in dei Reüel isolierend, so daß keine elektrische Verbindung zwischen der leitenden Schicht 19 und der Karosserie 20 besteht. Wenn es gewünscht wird, kann aber die Zwischenlage 21 durch Zusätze elektrisch leilcnd gemacht werden, so daß eine gestrichelt angedeutete Verhindiinu 22 zwischen tier elektrisch leitenden Schicht 19 und der Karosserie 20 besteht.
Fin Sehaltbild für die einzelnen Flektioden der Fig. I und - r' in l; i g. λ veranschaulicht. Vorausgesetzt wird, daß im Innenraum I hauptsächlich negative Ionen erwünscht sind. Die DeckotieleklKtclc 14 und die über die Reifen geerdete Karosseiie 15 sind an die Pole einer Gleichspannungsquelle 23 angeschlossen, und zwar die Karosserie 15 direkt und die Deckenelektrode !4 über einen sehr hochohmigen Bcgienzungswiderstaiul 24. Die elektrisch leitende Schicht 19 tier Windschutzscheibe 9 ist direkt mit de: K.uosseiie 15 verbunden. Wenn nun Ionen mit de: I.uft aus dem Kanal 8 austreten, so werden die Ionen positiven Vorzeichens --- soweit vorhanden -- an der Schicht 19 angelagert und ihre Ladung wird ab gefühlt. Die Ionen negativen Vorzeichens werden dagegen von d'.T Schicht 19 abgestoßen und wandern mit dem I uftstioin in den Bereich des Kopfes Il und
werden daher bevorzugt eint /atmet. In diesem Bereieh sieben die negativen Ionen mit«.ι dem anziehenden I inlhiB der Deckenelektrode 14. Diese bewirkt, ilal.i die von der sieh allmählich \erwirbelnden Slriiimin;: mitgelührtcn negativen Ion.-n wei.»ehend im oberen Bereich des Innenraums2 gehalten werden, bis sie sieh schließlich an der Deekenelcktrode 14 anlagern und dort entladen werden.
Hei der Ausführungsform naeli F i g. 4 ist angenommen, daß das elektrische Feld im Innenrauni2 /wischen einer Bodenelektrode 25 und der Karosserie 26, die wiederum über die Räder geerdet ist, gebildet wird. Zu diesem Zweck ist die Bodenelektrode 25 über einen sein hochohmigen Begren/ungswide'■ stand 27 an den einen Pol einer (ileichspannungv i|iielle 28 und die Karosserie 26 an deren anderer Pol angeschlossen. Die Spannungsquelle 28 besitz einen /sMschenabgiilf 29, an welchen die elektrisch leitende Schicht 19 der Windschutzscheibe 9 übe einen Begrenzungswiderstand 30 angeschlossen ist Die Schicht 19 befindet sich daher auf einem Polen tial, das zwischen dem Potential der Elektroden 21 ίο und 26 liegt. Hierbei ist die Windschutzscheibe 9 ge genüber der Karosserie 26 isoliert. Die I-'unktions weise ist ahnlich wie beim zuvor beschriebenen Aus fiihrungsbeispiel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. l.uMserbcsscrungseimichtimg für ein Kraftlahrzeuü mil einem I.ulizuluhrkanal. der einen Luftstrom entlang der Innenseite einer Fensterscheibe leitet und dem ein lonenerzeuger zugeordnet ist. der die zunelührte Luft mit Ionen anreichert, d a d u r c h sok e η η ζ e i c h net. daß die Fensterscheibe (9) elektrisch leitend ausgeführt und auf e;:iem Potential gehalten ist. das die Ionen des erwünschten Vorzeichens abstößt.
2. LiLlnerhevserungseiiirichtunji nach Anspruch 1. dadur/h üc-kcnnzcichnei. daß zur Anr-.eiierung des Kiallfalir/cug-lnneniaums mn negativen Ionen die elektiisch leitende l'eiisterscheibe (9) Teil eines mindestens zwei Flekirolien aufweisenden Sv stems ist. bei dem die Fensterscheibe ein geringeres Po!. ntial hat als eine an andere F.lektrode (14. 26).
;. l.uflveibesserungseinrichtung nach Anspruch I oiler 2. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als andere F'lektiodc tine Deckeuelekirode (14) dient, die zur Fr/eu- 25 g jiung eines elektr:· .hen Feldes im Kraltfahrzeug-Imieiiraum (2) gegenüber der Karosserie (15) auf einem höheren Potential gehallen ist.
4. Lultseibesseruiigsemi ichtiin·· nach Anspruch .1. daduich gekennzeichnet, daß die Fen-Mcrscheibe (9) mit tier Karosserie (15) elektrisch leitend verbunden ist.
5. Lulls cibesserungseinrichlung η ich Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als andere F.leklrode die Karosserie (26) dient, die zur F.rzeugunu eines elektrischen Feldes im Kral'tfahrzeug-Linenraum gegenüber einer am Boden und,oder auf einem Sitz angeordneten F.leklrode (25) auf einem höheren Potential gehalten ist.
<). I ul'tseihesserungseinnchtung nach Anspruch X dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (9) gegenüber der Karosserie (26) elektrisch isoheit ist.
7. Liiftserbesserungscinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (9) über einen llochohmwiderstand (30) mit einer Spannungst|uelle (28) verbunden ist.
S. I ultverbesserungscinrichtiing nach einem tier Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (9) an tier Innenseite eine durchsichtige, elektrisch leitende Schicht (19; tragt.
'>. Lufts.erbesserungseinrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichii 1I, daß die Fensterscheibe (9) eine Antirellektions-Schichl (19) trägt, clic gleichzeitig elektrisch leitend ist.
K). Luftserbesseruiigseimichtung nach einem der Ansprüche I bis'), dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (9) mit einem Zwischen abgriff (29) Ir Spannungs'.|uelle (28) verbunden ist. an tieren beide Pole die Flektroden (25. 26) zur Frzeugung des elektrischen Feldes im Kraftfahize'.in-liineniaum (2) angeschlossen sind. 6:5
Die Lrfindung bezieht sich auf eine Lultveibesserungseinriclitung für ein Kraftfahrzeug mit einem I-iifizuluhi kanal, der einen Luftstrom entlang der Innenseite eine; Fensterscheibe leitet und dem ein Wellenerzeuger zugeordnet ist. der die ziigeführtc Luft mit Ionen anreichert.
Kraftfahrzeuge besitzen in der Regel ein Liift/uluhrsysiem. über das Frischluft in den Innenraum eingeleitet wird. Zumeist kann die Frischluft auch noch erv.ärmt werden. Solche Luftzufuhr-Systeme besitzen iMÜehcvweise mehrere Lul'tausirittsöffnunücii. die gemeinsam oder wahlweise benutzt werden können. Mindestens eine dieser öffnungen ist so angeordnet, daß die austretende Luft an der Windschutzscheibe oder einer anderen Fensterscheibe enllangsireicht. Hierdurch soll ein Beschlagen bzw. Vereisen der Fensterscheibe \erhindert werden.
Fs ist auch schon bekannt, einem solchen Luftzufuhrkanal einen l'ltraviolett-Sirahler zuzuordnen, um auf diese Weise eine Sauer stoffanreicherung der einzuatmenden Luft zu bewirken.
Fs ist feiner bekamt, im Innenraum des Kraft fahrzeuges ein elektrisches Feld zu erzeugen, weil hierduich eine Reihe positiver Auswirkungen (/.B geringeie Fimüdung) auf die Benutzer des Fahrzeugs, insbesondere den Fahrer, erzielt werden. Hierzu weiden zwei auf unterschiedlichem Potential gehaltene Flektroden benötigt, \on denen die eine durch die Karosserie gebildet sein kann.
Medizinische I ntersuchungen haben ergeben, daß auch die Lrhöhunu son Ionen, insbesondere negation Ionen, in der Atemluft positive Auswirkungen auf das Ciesamtveihalten des Menschen hat. Da'.ier ist es bereits bekannt, in Aufenthalt räumen einen lonenerzeuger aufzustellen bzw. in Klimaanlagen mit l.ultumwalzung die dem Raum zuseführle Luft mit Ionen anzureichern.
Der Frfiiidung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lulls erbesserimgseinrichtung für ein Kraftfahrzeug der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der auch mit kleinen Ionenerzeugern eine hohe lonisierunus-Wirksamkeii erzielbar ist.
Diese ,Aufgabe \siid erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß die Fensterscheibe elektrisch leitend ausgeführt und auf einem Potential gehalten ist, das die loiici des erwünschten Vorzeichens abst ">ßt.
Bei dieser Konstruktion kommt die /ugeführte I uft in innigen Kontakt mit tier Fensterscheibe. -Sie kann daher das Freihalten tier Scheiben son Feuchtiukeiis-Beschlag und I is ungehindert erfüllen. Andererseits können sich aber die mitgclührien Ionen ties erwünschten Vorzeichens nicht ,.;i der Scheib.· entladen und damit unwirksam gemacht werden;. Vielmehr gelangt der überwiegende Teil dieser Ionen entlang der Scheibe nach oben und damit in den Kopfbereich der Insassen .i'.!f den Vordersitzen. Die Alemhilt geratle des Fahrers ist daher intensiv ionisiert.
Wenn aber tier größte Teil tier erzeugten Ionen in denjenigen Bereich gelangt, in welchem sie am meisten benötigt werden, so bedeutet dies umgekehrt. daß man mit einem lonenerzeuger auskommt, der cmc verhältnismäßig kleine lonenproduktion hat und daher entsprechend klein und billij1 aufgebaut se1'η kann Wenn die Ionen durch radioaktive StrahLn oder durch I'V-Strah!en erzeugt wertl. n, kommt 1111.11 mit sehr geiinren Strahlungsenergie!! ins. Wenn die !■- i■·!-, .hiiih Futladii':;-. n in einem c:. ί ίϊ>ιΙι<-ιι Feld
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