DE19640625A1 - Beleuchtungseinrichtung und dafür geeigneter Strahler - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung und dafür geeigneter Strahler

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DE19640625A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, mit einem mindestens einseitig gesockel­ ten Strahler, und mit einer Fassung, die eine Aufnahme aufweist, in die mindestens ein Teil des Sockels hineinragt. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Strahler zur Verwendung in einer derartigen Beleuchtungseinrichtung, mit einem Leuchtrohr, wobei mindestens ein Ende des Leuchtrohres in einem Sockel gehalten wird, durch den hindurch ein Anschluß für die Strom­ versorgung des Strahlers geführt ist.
Eine Beleuchtungseinrichtung und ein Strahler gemäß der angegebenen Gattung sind aus der DE-OS 27 18 735 bekannt. Darin wird eine Quecksilberdampfhochdruck-Entladungslampe be­ schrieben, mit einem Leuchtrohr aus Quarzglas, in dem sich gegenüberliegend zwei Elektro­ den angeordnet sind und das beidseitig mit einer Quetschung verschlossen ist. Durch die Quetschung sind über eine Folieneinschmelzung die Durchführungen für den elektrischen An­ schluß der Elektroden verlegt. Das Leuchtrohr ist beidseitig gesockelt, wobei als Sockel mit Einkerbungen versehene Keramikzylinder dienen, die jeweils auf die Quetschungen aufge­ schoben und mittels Kitt befestigt werden. Für den elektrischen Anschluß der Entladungslam­ pe an eine Spannungsquelle werden die Sockel in eine dafür vorgesehene Aufnahme einer Fassung eingesetzt.
Derartige Beleuchtungseinrichtungen kommen beispielsweise bei einer Verwendung als UV- Strahler im Bereich der Kosmetik zum Zweck einer Erhöhung der Pigmentierung der Haut oder im medizinischen Bereich für eine therapeutische Behandlung erkrankter Hautbezirke zum Einsatz.
Aus Verwechslungen verschiedener Lampentypen und Leistungsklassen können gesundheitli­ che Nachteile, und bei technischen Anwendungen, kostspielige Folgen durch fehlerhafte Her­ stellungsverfahren resultieren.
Um solche Verwechslungen zu vermeiden wird in der DE-A 41 33 614 vorgeschlagen, dem in der Entladungsröhre enthaltenden Gasgemisch eine charakteristische strahlungsemittierende Substanz beizumischen, deren Emissionsspektrum von einem Detektor festgestellt werden kann. Der Detektor erkennt jedoch solche ungeeignete Lampentypen und Leistungsklassen nicht, bei denen das charakteristische Emissionsspektrum vorhanden ist. Verwechslungen sind daher möglich.
In der US-PS 4,713,019 wird vorgeschlagen, den Sockel einer Entladungslampe mit Vor­ sprüngen zu versehen, die mit Schlitzen in der Fassung korrespondieren. Als problematisch erweist sich hier, daß in diese Fassungen auch Sockel ohne derartige Vorsprünge passen, so daß auch bei diesem Lösungsvorschlag Verwechslungen nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung anzugeben, bei der Verwechslungen durch einfache Maßnahmen mit hoher Sicherheit ausgeschlossen werden können, und einen dafür geeigneten Strahler bereitzustellen.
Hinsichtlich der Beleuchtungsvorrichtung wird diese Aufgabe ausgehend von der eingangs ge­ nannten Beleuchtungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fassung mit ei­ nem für den Empfang elektrischer, magnetischer oder optischer Impulse geeigneten Sensor­ element verbunden ist, und daß der der Aufnahme zugewandte Teil des Sockels mit einem Markierungselement versehen ist, das zur Abgabe elektrischer, magnetischer oder optischer und vom Sensorelement empfangbarer Impulse ausgebildet ist.
Die Fassung ist mit einem für den Empfang elektrischer, magnetischer oder optischer Impulse geeigneten Sensorelement verbunden. Das Sensorelement kann unmittelbar in oder an der Fassung angeordnet sein; es kann aber auch über eine elektrische oder optische Leitung mit einem im Bereich der Fassung angeordneten Meßwertaufnehmer verbunden sein. Das Senso­ relement kann Impulse empfangen, die von einem Markierungselement am oder im Sockel des Strahlers ausgehen.
Das Markierungselement erlaubt eine geeignete Codierung des Strahlers, beispielsweise nach seiner Art und nach seiner Leistung. Entsprechend der Codierung gibt das Markierungsele­ ment elektrische, optische oder magnetische Impulse ab. Unter elektrischen Impulsen werden dabei auch solche Spannungsänderungen verstanden, die induktiv oder kapazitiv bewirkt werden.
Das Sensorelement umfaßt eine Auswerteeinheit oder es ist mit einer Auswerteeinheit verbun­ den. In der Auswerteeinheit werden die vom Sensorelement empfangenen Impulse und eine sich daraus ergebende Codierung des Strahlers dahingehend überprüft, ob diese Codierung mit einer Codierung eines geeigneten Strahlers übereinstimmt. Falls dies zutrifft, kann der Strahler ohne weiteres gezündet oder eingeschaltet werden.
Da vom Markierungselement abgegebene Impuls elektrischer, optischer oder magnetischer Natur ist, kann er leicht variiert und so vielfältig vorgegeben werden, daß Verwechslungen aus­ zuschließen sind. Beispielsweise kann der Impuls aus mehreren Einzelimpulsen bestehen, die eine komplexe Information beinhalten.
Das Markierungselement kann im oder am Sockel angeordnet sein. Es ist möglich, daß es den vom Sensorelement empfangbaren Impuls erst nach geeigneter Anregung abgibt. Die Übertra­ gung des Impulses auf das Sensorelement kann durch Kontakt mit dem Markierungselement oder auch berührungslos erfolgen. Eine berührungslose Übertragung des Impulses ist bei­ spielsweise auf optischem, magnetischem, induktivem oder kapazitivem Weg möglich.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, ein Anregungsmittel vorzusehen ist, das mit dem Markie­ rungselement in Wirkverbindung stehend, dieses zur Abgabe der elektrischen, magnetischen oder optischen Impulse an regt. In diesem Fall gibt das Markierungselement Impulse nur dann an das Sensorelement ab, wenn es durch geeignete Anregungsmittel dazu angeregt worden ist, ansonsten jedoch nicht. Dies trägt zur Sicherheit der korrekten Erkennung des Markierung­ selementes bei. Das Anregungsmittel, das im Bereich der Fassung vorgesehen ist, kann opti­ scher, elektrischer oder magnetischer Natur sein.
Besonders einfach gestaltet sich eine Beleuchtungseinrichtung, bei der das Anregungsmittel eine Induktionsspule, eine Spannungsquelle oder eine Lichtquelle umfaßt. Im Fall einer Anre­ gung zur Impulsabgabe auf optischem Weg kann eine Lichtquelle in diesem Sinne bereits in einer ausreichend großen Öffnung im Bereich der Fassung bestehen, so daß durch diese Öff­ nung ausreichend Licht auf das Markierungselement fällt. Auch ein mittels einer Induktionsspu­ le erzeugter Induktionsstrom oder ein mittels einer Induktionsspule erzeugtes elektromagneti­ sches kann als Anregungsmittel im Sinne der Erfindung wirken.
Vorteilhafterweise ist das Anregungsmittel und das Markierungselement innerhalb der Aufnah­ me beabstandet voneinander angeordnet. Durch eine berührungslose Anregung werden Anforderungen hinsichtlich eines reproduzierbaren Kontaktes zwischen Anregungsmittel und Markierungselement vermieden. Im Hinblick darauf ist es auch vorteilhaft, wenn die Impuls­ übertragung zwischen dem Markierungselement und dem Sensorelement ebenfalls berüh­ rungslos erfolgt.
Es wird eine Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung bevorzugt, bei der im Sockel des Strahlers eine mit Stromanschlüssen versehene Induktionsspule angeordnet ist, bei der in der Aufnahme Verbindungsmittel zum Anschluß der Induktionsspule an die Spannungsquelle vor­ gesehen sind, und bei der das Sensorelement einen Magnetfeldsensor umfaßt. Mittels der stromdurchflossenen Induktionsspule wird ein Magnetfeld erzeugt. Im Falle eines in die Fas­ sung korrekt eingesetzten Strahlers kann die Induktionsspule mit einer Spannungsquelle ver­ bunden werden. Der Magnetfeldsensor, beispielsweise ein handelsüblicher Reedkontakt, be­ findet sich im Bereich des Magnetfeldes und kann die durch die Induktionsspule induzierte Än­ derung des magnetischen Feldes detektieren.
Kontakte zwischen Markierungselement, nämlich der Induktionsspule, und Sensorelement, nämlich dem Magentfeldsensor, werden bei dieser Ausführungsform vermieden. Die Ausfüh­ rungsform zeichnet sich daher durch eine hohe Betriebssicherheit aus. Es muß aber gewähr­ leistet sein, daß der Magnetfeldsensor nicht versehentlich auf das beim Strahlerbetrieb er­ zeugte Magnetfeld anspricht. Dies kann durch Einhalten einer ausreichenden Distanz zwi­ schen dem Strahler und dem Magnetfeldsensor erreicht werden. Vorteilhafterweise ist der Stromkreis für die Spule von der Stromversorgung für den Strahler unabhängig.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist als Markierungsmittel ein Bauteil aus einem Material mit definiertem elektrischem Widerstand vor­ gesehen, wobei das Anregungsmittel eine mit dem Bauteil in elektrischem Kontakt stehende Spannungsquelle, und das Sensorelement ein Spannungs- oder Strommeßgerät umfassen. Bei dem Werkstoff kann es sich um ein Metall oder um ein Halbleitermaterial handeln. Bei ei­ nem stromdurchflossenen Bauteil kann mittels des Spannungs- oder Strommeßgerätes der elektrische Widerstand oder die elektrische Leitfähigkeit des Werkstoffes festgestellt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung ist als Markierungsmittel ein Datenträger in Form eines maschinenlesbaren Magnetstreifens, eines maschinenlesbaren elektronischen Halbleitbauelements, oder eines maschinenlesbaren, co­ dierten Streifenmusters vorgesehen, wobei das Sensorelement ein geeignetes Datenlesegerät umfaßt. Auf dem Datenträger lassen sich umfangreiche und komplexe Informationen speichern, so daß Verwechslungen mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden können. Diese Ausführungsform zeichnet sich daher durch eine besonders hohe Betriebssicherheit aus.
Die Sicherheit einer richtigen Erkennung des Strahlers wird hierbei dadurch erhöht, daß die gespeicherten Informationen nicht nur Daten über die Art und Leistung des Strahlers enthal­ ten, sondern auch für jeden Strahler individuelle Informationen, beispielsweise auch über das Produktions- oder Verkaufsdatum, die Lebensdauer des Strahlers usw. Diese Ausführungs­ form erlaubt auch eine variable Strahlerkennung, beispielsweise eine sich mit der Zeit ändern­ de Codierung des Strahlers.
Mittels einer mit dem Datenlesegerät verbundenen Auswerteeinrichtung können Informationen über jeden in der Beleuchtungseinrichtung eingesetzten Strahler gespeichert werden. So kann beispielsweise die individuelle Betriebsdauer des Strahlers überwacht und laufend in der Aus­ werteeinheit aktualisiert werden. Nach Erreichen einer vorgegebenen maximalen Betriebsdau­ er kann ein entsprechender Warnhinweis erfolgen.
Bei Verwendung eines Datenträgers in Form eines Magnetstreifens oder eines maschinenles­ baren elektronischen Halbleitbauelements ergeben sich weitere Vorteile. So kann beispielswei­ se die aktuelle Betriebsdauer jedes Strahlers nicht nur in der Auswerteeinheit, sondern auch auf dem Datenträger selbst vermerkt werden. Dies hat den Vorteil, daß auch dann, wenn der Strahler in verschiedenen Beleuchtungseinrichtungen eingesetzt wird, jeder Auswerteeinheit stets die Informationen über seine tatsächliche Betriebsdauer zur Verfügung stehen. Voraus­ setzung bei dieser Variante ist, daß das Lesegerät außerdem für das Schreiben derartiger In­ formation auf den Datenträger geeignet ausgebildet ist.
Es ist aber darauf zu achten, daß die auf einem solchen Datenträger gespeicherten Informatio­ nen bei hohen Temperaturen verloren gehen können. Der Datenträger sollte Temperaturen von mehr als 120°C nicht ausgesetzt sein. Falls erforderlich kann eine Kühlung vorgesehen werden, oder der Datenträger wird in weitem Abstand vom Leuchtrohr des Strahlers angeord­ net, beispielsweise am Ende eines relativ langen Sockels.
Üblicherweise ist das elektronische Halbleiterbauelement mit elektrischen Anschlüssen verse­ hen, die mittels in der Aufnahme der Fassung vorgesehenen elektrischen Anschlüsse mit einer Auswerteeinheit verbindbar sind. Für den Betrieb des Halbleiterbauelement erforderliche Ener­ gie wird gegebenenfalls ebenso über diese Anschlüsse bereitgestellt. Mittels der Auswerteeinheit kann die auf dem Halbleiterbauelement gespeicherte Information gelesen und aktualisiert werden.
Ein zusätzlicher Vorteil der Ausführungsform mit einem Datenträger in Form eines codierten Streifenmusters (Barcode) liegt in der Unempfindlichkeit gegenüber hohen Temperaturen.
In einer weiteren gleichermaßen bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Beleuchtungs­ einrichtung ist ein Markierungselement vorgesehen, das einen mittels eines elektrischen oder magnetischen Feldes aktivierbaren Sender enthält, umfaßt das Anregungsmittel eine Indukti­ onsspule, und weist das Sensorelement einen für den Empfang vom Sender ausgehender Im­ pulse ausgebildeten und mit einer Auswerteeinheit verbundenen Detektor auf.
Die für die Aktivierung des Senders erforderliche Energie wird durch den Induktionsstrom der Induktionsspule bereitgestellt. Elektrische Kontakte zwischen dem Sender und dem Sensorele­ ment und die damit einhergehenden, bekannten Kontaktierungsprobleme entfallen dadurch. Zu dem Betrieb des Senders, beispielsweise eines einfachen Schwingkreises, gehört das Sen­ den einer Information. Diese Information kann für den jeweiligen Sender individuell sein. Die Informationen kann beispielsweise das durch die Induktionsspule induzierte Magnetfeld auf charakteristische Weise verändern und so vom Detektor analysiert und auf dieser Basis das individuelle Halbleiterbauelement von der Auswerteeinheit ermittelt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungsein­ richtung ist als Markierungsmittel ein Bauteil aus einem Material mit definiertem Reflexionsver­ mögen vorgesehen, wobei das Anregungsmittel eine das Bauteil beleuchtende Lichtquelle auf­ weist, und wobei das Sensorelement einen Photosensor umfaßt. Auch diese Ausführungsform ist relativ unempfindlich gegenüber hohen Temperaturen und zeichnet sich daher durch ihre Betriebssicherheit aus.
Hinsichtlich des Strahlers wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sockel mit einem Markierungselement versehen ist, das zur Abgabe elektrischer, magnetischer oder optischer Impulse ausgebildet ist.
Unter elektrischen Impulsen werden dabei auch solche Änderungen eines elektrischen Poten­ tials verstanden, die induktiv oder kapazitiv bewirkt werden. Das Markierungselement erlaubt eine Codierung des Strahlers, beispielsweise nach seiner Art und nach seiner Leistung oder nach seiner individuellen Produktionsnummer. Er kann daher in einer Beleuchtungseinrichtung, wie sie oben näher beschrieben ist, eingesetzt werden, wobei die Codierung gelesen wird und der Strahler von einer Auswerteeinheit als geeignet oder als un­ geeignet erkannt wird.
Der Strahler kann beispielsweise eine Entladungslampe oder ein Infrarotstrahler sein.
Dadurch, daß das Markierungselement zur Abgabe elektrischer, magnetischer oder optischer Impulse ausgebildet ist, ist eine besonders variable und komplexe Codierung möglich. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein ungeeigneter Strahler zufällig die richtige Kennung aufwei­ sen sollte, kann daher gering gehalten werden. Derartige Markierungselemente sind einfach und preiswert herstellbar.
In dieser Hinsicht hat sich ein Markierungselement als besonders vorteilhaft erwiesen, bei dem ein Bauteil aus einem magnetischen oder elektrisch leitenden Material vorgesehen ist. Bei ei­ nem derartigen Markierungselement können beispielsweise magnetische Eigenschaften bzw. elektrische Eigenschaften, wie elektrischer Widerstand oder elektrische Leitfähigkeit für die Codierung verwendet werden.
Werden kapazitive oder induktive Eigenschaften für die Codierung verwendet, können dar­ überhinaus Materialien aus einem halbleitenden Werkstoff oder sogar aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff als Bauteil für das Markierungselement geeignet sein.
Besonders bewährt hat sich ein Strahler, bei der der Sockel einen Hohlraum aufweist, in dem das Bauteil angeordnet ist. Das Markierungselement ist dadurch vor Beschädigungen ge­ schützt. Die Gefahr einer Veränderungen des Markierungselementes oder eines Verlustes ist gering.
Vorteilhafterweise erfolgt die Stromzuführung über eine innerhalb des Sockels angeordnete In­ duktionsspule. Das durch die Spule induzierte Feld stellt dabei entweder selbst das Markie­ rungselement im Sinne dieser Erfindung dar, oder das Feld kann für die Anregung und Erken­ nung eines anderen Markierungselementes, beispielsweise eines durch das Feld magnetisier­ baren oder aktivierbaren Bauteils, genutzt werden.
Als besonders geeignet hat es sich erwiesen, die Stromzuführung in einem Bereich innerhalb des Sockels in Form einer Spule auszubilden. Die Spule wirkt gleichzeitig als Markierungsele­ ment. Ein zusätzliches Bauteil hierfür ist nicht erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strahlers weist das Markie­ rungselement einen maschinenlesbaren Datenträger auf. Auf dem Datenträger können Informationen über den Strahler besonders einfach und vielfältig gespeichert werden. Dadurch ist eine sehr variable und komplexe Codierung, falls erforderlich sogar jedes individuellen Strahlers, möglich. Es wird auf die oben stehenden Ausführungen zu der Beleuchtungseinrich­ tung hingewiesen, wo die technischen Merkmale und Vorteile bei einer Ausbildung des ma­ schinenlesbaren Datenträgers in Form eines Magnetstreifens, eines elektronischen Halbleiter­ bauelement und eines codierten Streifenmusters bereits näher erläutert worden sind.
Als vorteilhaft hat sich auch eine Ausführungsform des Strahlers erwiesen, bei der das Markie­ rungselement ein Bauteil mit einem definierten Relexionsvermögen umfaßt. Bei dem Bauteil kann es sich um einen Teil des Sockels selbst handeln, der hinsichtlich seiner Reflexionsei­ genschaften definiert ist. Das Bauteil kann aber auch an der Oberfläche des Sockels ange­ bracht oder in den Sockel eingelassen sein.
Besonders einfach gestaltet sich ein Strahler, bei dem das Markierungselement ein Bauteil mit einem definierten elektrischen Widerstand umfaßt. Gleichbedeutend damit umfaßt ein solches Markierungselement auch eine definierte elektrische Leitfähigkeit.
Als vorteilhaft hat sich auch ein Markierungselement erwiesen, das einen durch ein elektroma­ gnetisches Feld aktivierbaren Sender mit einem elektrischen Schwingkreis umfaßt. Ein solches Markierungselement ist preiswert und einfach herzustellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigen im einzelnen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit einem Magentfeldsensor und mit einer einseitig gesockelten Gasentladungslampe mit einem Magneten im Sockel (teilweise im Schnitt)
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit einem Widerstandsmeßgerät und mit einer einseitig gesockelten Gasentladungs­ lampe, mit einem Kontaktplättchen am Sockel (teilweise im Schnitt),
Fig. 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit einem Lesegerät und mit einer einseitig gesockelten Gasentladungslampe mit einem Barcode und mit einem Magnetstreifen am Sockel und
Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung mit einer Induktionsspule, einem Detektor und mit einer einseitig gesockelten Gas­ entladungslampe mit einem aktivierbaren Schwingkreis im Sockel.
In der in Fig. 1 dargestellten Beleuchtungseinrichtung ist die Bezugsziffer 1 einem erfin­ dungsgemäßen Gasentladungsstrahler insgesamt zugeordnet. Der Gasentladungsstrahler 1 besteht aus einem Leuchtrohr 2, das beidseitig mit Quetschungen 3 verschlossen ist. Ein En­ de des Leuchtrohres 2 wird in einem Sockel 4 aus Keramik gehalten. In Richtung der Längs­ achse 5 des Gasentladungsstrahlers 1 gesehen, weist der Sockel 4 einen rechteckigen Quer­ schnitt auf. Für den elektrischen Anschluß des Gasentladungsstrahlers 1 ist der Sockel 4 mit Anschlußstiften 6 versehen, die über Stromdurchführungen 7 durch die Quetschungen 3 und über einen Außenbügel 8 mit den Elektroden (in der Fig. 1 nicht dargestellt) des Gasentla­ dungsstrahlers 1 verbunden sind. In einem seitlichen Bereich des Sockels 4 ist ein Hohlraum vorgesehen, der einen Permanentmagneten 9 enthält. Die Position des Permanentmagneten 9 innerhalb des Sockels 4 sowie dessen Größe bzw. die Stärke des von ihm erzeugten Magent­ feldes sind für die Gattung der für den Einsatz in der Beleuchtungseinrichtung geeigneten Ga­ sentladungsstrahler charakteristisch.
Der Sockel 4 wird von einer ausschnittsweise dargestellten Fassung 10 aufgenommen. Hierzu ist die Fassung 10 mit einer den geometrischen Abmessungen des Sockels 4 angepaßten Auf­ nahme 11 und mit Anschlußhülsen 12 für die Anschlußstifte 6 versehen. Die Anschlußhülsen 6 sind mit einer Spannungsquelle 14 verbunden.
In einem seitlichen Bereich der Aufnahme 11 und dem Permanentmagneten 9 gegenüberlie­ gend ist ein Reedkontakt 15 vorgesehen. Der Reedkontakt 15 liegt innerhalb des vom Perma­ nentmagneten 9 erzeugten magnetischen Feldes. Er ist über ein (in der Fig. 1 nicht darge­ stelltes Relais) mit der Spannungsquelle 14 verbunden.
Der Reedkontakt 15 wird durch das vom Permanentmagneten 9 erzeugte Magnetfeld geschal­ tet. Bei Schaltung des Reedkontaktes 15 wird über der Stromkreis für den Gasentladungs­ strahler 1 geschlossen. Gegebenenfalls kann der Gasentladungsstrahler 1 gezündet werden. Der Reedkontakt 15 spricht dagegen nicht an, wenn in seinem Bereich kein geeignetes Mag­ netfeld vorhanden ist. Es sind nur solche Strahler mit einem hinsichtlich Position und Stärke geeigneten Permanentmagneten ausgestattet, die für die jeweilige Beleuchtungseinrichtung ausgelegt sind. Unfälle oder Schäden aufgrund eines Einsatzes ungeeigneter Gasentladungs­ strahler werden so vermieden.
In einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung wird anstelle des Permanentmagneten ein Elektromagnet eingesetzt. Diese Ausführungsform hat gegenüber der eingangs erläuterten Beleuchtungseinrichtung den Vorteil, daß eine Entmagne­ tisierung des Magneten mit der Zeit, beispielsweise aufgrund hoher Temperaturen, und da­ durch bedingte Ausfälle des Gasentladungsstrahlers ausgeschlossen sind. Der Elektromagnet ist dabei als Induktionsspule ausgebildet, die innerhalb des Hohlraumes im Sockel 4 angeord­ net ist.
In einer ersten Variante erfolgt die Stromversorgung für die Spule über einen eigenen Strom­ kreis. In diesem Fall sind am Sockel 4 elektrische Kontakte vorgesehen, mittels denen die Spule beim Einsetzen in die Fassung 10 an die Stromversorgung angeschlossen wird.
In einer zweiten Variante erfolgt die Stromversorgung für die Spule über die Stromversorgung des Gasentladungsstrahlers 1. Im Ausführungsbeispiel ist die Stromversorgungsleitung für den Gasentladungsstrahler 1 im Bereich des Sockels 4 in Form einer Spule gewickelt. In diesem Fall ermöglicht die Steuerung 13 zunächst das Einschalten der Beleuchtungseinrichtung. Erst danach wird mittels des Reedkontaktes 15 das Magnetfeld detektiert. Ist kein geeignetes Ma­ gnetfeld vorhanden, wird die Beleuchtungseinrichtung von der Steuereinheit 13 wieder abgeschaltet.
Sofern in den Fig. 2, 3 und 4 identische Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet werden, so sind damit gleiche oder äquivalente Bauteile oder Bestandteile der erfindungsgemäßen Be­ leuchtungsvorrichtung bezeichnet, wie sie anhand der Ausführungsform gemäß Fig. 1 für die­ se Bezugszeichen bereits näher erläutert worden sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind am Sockel 4 seitlich zwei metallische Kontaktplättchen 17 angebracht. Den Kontaktplättchen 17 liegt innerhalb der Aufnahme 11 der Fassung 10 ein Abgreifer 18 gegenüber, der mit zwei Kontaktfedern versehen ist, die an den Kontaktplättchen 17 anliegen. Mittels des Abgreifers 18 wird der elektrische Widerstand zwi­ schen den Kontaktplättchen 17 gemessen. Im Ausführungsbeispiel ist für die Höhe des elektri­ schen Widerstandes neben dem Abstand der beiden Kontaktplättchen 17 voneinander, der spezifische Widerstand des Sockelmaterials in diesem Bereich bestimmend. Anhand der Höhe des Widerstandes ist die Gattung des Gasentladungsstrahlers 1, beispielsweise seine Art und seine Nennleistung, codiert.
Mit dem Abgreifer 18 ist eine auf einem Halbleiterbauelement integrierte, elektronische Schal­ tung 13 verbunden. Die Schaltung 13 erlaubt nur dann das Einschalten der Beleuchtungseinrichtung, wenn der vom Abgreifer 18 gemessene elektrische Widerstand ei­ nem vorgegebenen Sollwert entspricht.
Bei einer dazu ähnlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist seitlich in der Aufnahme 11 der Fassung 10 anstelle des Abgreifers eine Photozelle und ei­ ne Leuchtdiode angebracht. Bei dieser Ausführungsform wird der Reflexionsgrad des von der Leuchtdiode beleuchteten Kontaktplättchens 17 mittels der Photozelle gemessen. Art und Lei­ stung des Gasentladungsstrahlers 1 sind dabei nach dem Reflexionsgrad des Kontaktplätt­ chens 17 codiert. Die Schaltung 13 erlaubt nur dann das Einschalten der Beleuchtungseinrich­ tung, wenn der gemessene Reflexionsgrad einem vorgegebenen Sollwert, der für einen geeig­ neten Strahler codiert ist, entspricht.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist am Sockel 4 seitlich ein Magnetstreifen 19 und ein sogenannter Barcode 20 angebracht. Auf dem Magnetstreifen 19 bzw. auf dem Barcode 20 sind Informationen über den Gasentladungsstrahler 1 gespeichert. Dabei betreffen die auf dem Barcode 20 gespeicherten Informationen unveränderliche Daten des Gasentla­ dungsstrahlers 1, wie die Strahler-Art und seine Leistung. Auf dem Magentstreifen 19 sind ak­ tualisierbare Informationen, beispielsweise über die abgeleistete Betriebsdauer des Gasentla­ dungsstrahlers 1, gespeichert. Die Informationen werden mittels eines Schreib-/Lesegerätes 21 gelesen und gegebenenfalls nach einer Aktualisierung mittels einer Auswerteeinheit 13 auf dem Magnetstreifen 19 geschrieben. Hierzu ist das Schreib-/Lesegerät 21 mit der Auswerte­ einheit 16 verbunden, die das Einschalten der Beleuchtungseinrichtung nur in Abhängigkeit von der von den Datenträgern 19; 20 gelesenen Information ermöglicht.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist innerhalb des Sockels 4 ein aktivierbarer Schwingkreis 22 enthalten. Der Schwingkreis 22 wird von außen, mittels einer im Bereich der Fassung 10 angeordneten Induktionsspule 23 aktiviert. Der Schwingkreis 22 sendet dabei elektromagnetische Impulse, die von einem Detektor 24, der mit einer Steuereinheit 16 verbun­ den ist, detektiert werden. Anhand der Impulse ist die sowohl die Gattung des Gasentladungs­ strahlers 1 (Art und Leistung), als auch jeder individuelle Gasentladungsstrahler 1 codiert. An­ hand von in der Steuereinheit 16 abgelegten Daten wird daher jeder Gasentladungsstrahler 16 individuell erkannt. Die individuellen Daten über jeden Gasentladungsstrahler 1, beispielsweise die bereits abgeleistete Betriebsdauer, werden in der Steuereinheit 16 ständig aktualisiert. Die Steuereinheit 16 ermöglicht das Einschalten der Beleuchtungseinrichtung nur in Abhängigkeit von der von dem Detektor 24 übermittelten Information.

Claims (19)

1. Beleuchtungseinrichtung, mit einem mindestens einseitig gesockelten Strahler, und mit einer Fassung, die eine Aufnahme aufweist, in die mindestens ein Teil des Sockels hine­ inragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung mit einem für den Empfang elektri­ scher, magnetischer oder optischer Impulse geeigneten Sensorelement verbunden ist, und daß der der Aufnahme zugewandte Teil des Sockels mit einem Markierungselement versehen ist, das zur Abgabe elektrischer, magnetischer oder optischer und vom Sen­ sorelement empfangbarer Impulse ausgebildet ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein An­ regungsmittel vorgesehen ist, das mit dem Markierungselement in Wirkverbindung ste­ hend, dieses zur Abgabe elektrischer, magnetischer oder optischer und vom Sensorelement empfangbarer Impulse, an regt.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ regungsmittel eine Spannungsquelle oder eine Lichtquelle umfaßt.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ regungsmittel und das Markierungselement innerhalb der Aufnahme beabstandet vo­ neinander angeordnet sind.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel des Strahlers eine mit Stromanschlüssen versehene Induktionsspule angeordnet ist, daß in der Aufnahme Verbindungsmittel zum Anschluß der Induktions­ spule an die Spannungsquelle vorgesehen sind, und daß das Sensorelement einen Magnetfeldsensor umfaßt.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungselement ein Bauteil aus einem Material mit definiertem elektrischen Widerstand vorgesehen ist, daß in der Aufnahme Verbindungsmittel zum Anschluß des Bauteils an eine Spannungsquelle vorgesehen sind, und daß das Sensorelement ein Spannungs- oder Strommeßgerät umfaßt.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungselement ein Datenträger in Form eines maschinenlesbaren Magnet­ streifens, eines maschinenlesbaren elektronischen Halbleitbauelements, oder eines maschinenlesbaren Streifenmusters vorgesehen ist, und daß das Sensorelement ein de­ mentsprechend ausgebildetes Lesegerät umfaßt.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Markierungselement vorgesehen ist, das einen mittels eines elektrischen oder magnetischen Feldes aktivierbaren Sender enthält, daß das Anregungsmittel eine Induk­ tionsspule umfaßt, und daß das Sensorelement einen für den Empfang vom Sender aus­ gehender Impulse ausgebildeten und mit einer Auswerteeinheit verbundenen Detektor aufweist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungselement ein Bauteil aus einem Material mit definiertem Reflexions­ vermögen vorgesehen ist, daß das Anregungsmittel eine das Bauteil beleuchtende Licht­ quelle aufweist, und daß das Sensorelement einen Photosensor umfaßt.
10. Strahler zur Verwendung in einer Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, mit einem Leuchtrohr, wobei mindestens ein Ende des Leuchtrohres in einem Sockel ge­ halten wird, durch den hindurch ein Anschluß für die Stromversorgung des Strahlers ge­ führt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel mit einem Markierungselement versehen ist, das zur Abgabe elektrischer, magnetischer oder optischer Impulse ausge­ bildet ist.
11. Strahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungselement ein Bauteil aus einem magnetischen oder elektrisch leitenden Material vorgesehen ist.
12. Strahler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel einen Hohlraum aufweist, in dem das Bauteil angeordnet ist.
13. Strahler nach einem der Ansprüche 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung über eine innerhalb des Sockels angeordnete Induktionsspule erfolgt.
14. Strahler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung in einem Bereich innerhalb des Sockels in Form einer Spule gewickelt ist.
15. Strahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement einen maschinenlesbaren Datenträger aufweist.
16. Strahler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinenlesbare Daten­ träger in Form eines Magnetstreifens, eines elektronischen Halbleiterbauelementes oder eines kodierten Streifenmusters ausgebildet ist.
17. Strahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement ein Bauteil mit einem definierten Relexionsvermögen umfaßt.
18. Strahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement ein Bauteil mit einem definierten elektrischen Widerstand umfaßt.
19. Strahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement einen durch ein elektromagnetisches Feld aktivierbaren Sender mit einem elektrischen Schwingkreis umfaßt.
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