DE19640373C2 - Schienenkopfschleifmaschine - Google Patents

Schienenkopfschleifmaschine

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DE19640373C2
DE19640373C2 DE1996140373 DE19640373A DE19640373C2 DE 19640373 C2 DE19640373 C2 DE 19640373C2 DE 1996140373 DE1996140373 DE 1996140373 DE 19640373 A DE19640373 A DE 19640373A DE 19640373 C2 DE19640373 C2 DE 19640373C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

Description

Die Erfindung betrifft eine Schienenkopf-Schleifvor­ richtung mit einem auf der zu schleifenden Fahrschiene mittels zweier in Schienenlaufradkästen gelagerter Schienenlaufräder beweglichen Rahmen.
Schienenkopfschleifmaschinen werden bei der Instandhaltung und Reparatur von Gleisanlagen (Gleise, Weichen und Kreuzungen) zum allseitigen Schleifen der Fahrschienen verschiedener Art verwendet.
Eine solche Schienenkopfschleifmaschine zum allseitigen Schleifen des Schienenkopfes von Bahnschienen verschiedener Ausführung ist durch die DE-AS 12 74 610 bekannt.
Die technischen Merkmale dieser bekannten Schienen-Schleifmaschine zeigen bei der Schienenkopf-Schleifung gegenüber den bisher bekannten einen Fortschritt, der sich positiv auf den Schleifprozess auswirkt.
Mittels einer Topfscheibe wird der Schienenkopf in der Längsrichtung der Schiene geschliffen. Der Antrieb erfolgt mit Elektro- oder Verbrennungsmotoren. Das Bewegen der Schienenkopfschleifmaschine in Längsrichtung und um die Kopfradien der Schiene bis zu einem Winkel von nahezu 90° erfolgt zum größten Teil händig.
Die bedienende Arbeitskraft muß die Maschine laufend in Längsrichtung hin und her bewegen und außerdem die Kraft aufbringen, die Maschine in einen bestimmten Winkel während der Hin- und Herbewegung durch die Arme des Maschinisten zu halten und dabei die Winkellage laufend ändern, um den Schienenkopf allseitig zu schleifen.
Bei jeder Schienenstoßschweißung und bei Reparaturen am Schienenkopf durch Auftragsschweißungen und bei der Beseitigung von Schienenriffeln, ist eine Nachbehandlung mit einer Schienenkopfschleifmaschine erforderlich.
Neuerdings wird eine Schienenkopfschleifmaschine angeboten, wobei der mittels einer biegsamen Welle angetriebene Schleifkopf durch Elektroantrieb schwenkbar ist.
Die bisher bekannten Ausführungen haben den Mangel, dass die händige Bedienung mit körperlich schwerer Arbeit verbunden ist. Weiterhin ist die Qualität des Schliffes sowie die Schleifleistung stark bedienerabhängig. Komplizierte technische Lösungen, wie diese bei stationären Maschinen bekannt sind, können nicht zur Anwendung gebracht werden.
Eine robuste Ausführung mit einer geringen Masse und Störanfälligkeit ohne die Nichtänderung des technologischen bisherigen Arbeitsablaufes sind Voraussetzung.
Es besteht somit die Aufgabe, eine neuartige Schienenkopfschleifmaschine bereitzustellen, die umweltverträglich ist, die körperliche bisher schwere Bedienbarkeit beim Schleifprozess maßgeblich reduziert sowie die geforderte Qualität des Schliffes garantiert und die bisherige Leistungsmöglichkeit vergrößert.
Um diese Merkmale zu erreichen, wird nachstehend in kurzer Form die Lösung offenbart.
Ein rechteckiger schwenkbarer Führungsrahmen mit einer Stirnseitenschwenkwelle zum Schwenken und Arretieren der Laufradkästen, die mit arretierbarem bzw. verschiebbarem Schienenlaufrad ausgerüstet sind, bildet den Grundrahmen. Die beiderseitig des Führungsrahmens vorhandenen Schienenlaufradkästen sind mit einem Verbindungsstück verbunden. Damit besteht die Möglichkeit, den gesamten Rahmen mit seinem Aufbau rechtwinklig durch die Schienenlaufradverstellung auf der Fahrschiene, die geschliffen werden soll, zu verschieben.
Durch diese Kinematik der Bewegung ist es möglich, mit einer normalen Topfschleifscheibe den Schienenkopf in all seinen verschiedenen Formen unter Nutzung der Schwenkbarkeit des Führungsrahmens und der Höhenverstellung zu bearbeiten. Beim Verfahren des Schwenkrahmens in einer der beiden Richtungen mittels des Schienenlaufrades besteht die Möglichkeit, durch Herabsenken der Schleifspindel mit der Topfscheibe die Seitenflanken der Fahrschiene zu schleifen. Dadurch ist eine geringe Schwenkung für Verbrennungsmotore, die im 4-Takt-System arbeiten, mit Katalysator gegeben. Die umweltbelastenden 2-Takt-Motore fallen weg.
An den Stirnseiten des schwenkbaren Führungsrahmens dienen flexible magnetische Schutzhüllen zur Aufnahme des Funkenstaubes des Schleifprozesses. Die seitliche Verschiebbarkeit der Schienenkopfschleifmaschine mittels der Schienenlaufradverstellung oder mittels der Schienenauslegerstellung ist arretierbar. Damit wird ein geradliniger Schliff erreicht. Bei bestimmten Schleifarbeiten kann die Maschine auch ohne Schienenausleger verwendet werden.
Um die bisherige händige Längsbewegung der Schienenkopf-Schleifvorrichtung entlang der zu schleifenden Flächen am Fahrschienenprofil zu beseitigen, wurde in den schwenkbaren Führungsrahmen eine Fahrschlittenplatte mit Roll- oder Gleitvorrichtung eingebaut. Auf dieser Platte ist der Fahrschlittenmotor mit Schleifstock und Schleifscheibe auf die Hebe- und Senkvorrichtung aufgebaut, gleichzeitig das hydraulische oder elektrische oder pneumatische Antriebsaggregat. Um ein Schleifen längs der Schiene zu ermöglichen, wird die Fahrschlittenplatte mit den vorstehend genannten Aufbauten mit einem Knickbeinmechanismus, mit einem Gabelhebel und einem vorzugsweise hydraulisch bewegten Schwenkhebel über eine Drehwelle in Bewegung gebracht. Die Steuerung der Fahrschlittenplatte erfolgt automatisch und ist kraft- und geschwindigkeitsregulierbar. Diese Schienenkopf-Schleifvorrichtung ist auch ohne Fahrschlittenplattenbewegung in herkömmlicher Technologie verwendbar. Bedingt durch die Verwendbarkeit von 4-Takt- Motoren und magnetischer Staubfangvorrichtung wurde der bisherige Geräuschpegel des Motors und des Schleifprozesses insgesamt wesentlich verringert.
Anhand der Fig. 1 und 2 soll die Funktion der Ausführungsbeispiele beschrieben werden.
Die Schienenkopf-Schleifvorrichtung (1) besteht in ihrem Grundaufbau des Fahrgestelles aus einem schwenkbaren Führungsrahmen (2). Die Schienenlaufradkästen (4) sind fest mit dem schwenkbaren Führungsrahmen (2) verbunden. In dem schwenkbaren Führungsrahmen (2) ist eine Fahrschlittenplatte mit Roll- oder Gleitvorrichtung (5) fest eingesetzt. Auf dieser ist der Fahrschlittenplattenmotor mit Schleifstock und Schleifscheibe (6) aufgebaut.
Um die Bewegung vertikal durchführen zu können, ist eine Hebe- und Senkvorrichtung (7) als Verbindungsteil montiert. Außerdem ist auf der Fahrschlittenplatte mit Roll- oder Gleitvorrichtung (5) ein hydraulisches Antriebsaggregat (8) aufgebaut, welches mit dem Fahrschlittenplattenmotor mit Schleifstock und Schleifscheibe (6) zur Kraftübertragung verbunden ist. Dieses hydraulische Antriebsaggregat (8) bewegt über eine hydraulische Steuereinheit (12) den Knickbeinmechanismus (9) und Gabelhebel mit zwei Gelenken (10) über einen Schwenkhebel mit Drehwelle. Damit ist die Fahrschlittenbewegung funktionsfähig.
Um eine Querbewegung der gesamten Schienenkopf-Schleifvorrichtung (1) zu erreichen, was durch die allseitige Bearbeitung der zu schleifenden Fahrschiene erforderlich ist, dient die Schienenlaufradverstellung (13) oder wahlweise je nach erforderlicher Schleiflänge die Schienenauslegerlängsverstellung (14). Im bestimmten Umfang dazu dient auch die Vorrichtung der Schienenauslegerrolle (15) mit Schienenauslegerrollenhalter an der Fahrschiene (16). Um bei den erforderlichen Schleifarbeiten einen geradlinigen Schliff zu erreichen, ist an beiden Schienenlaufradkästen (4) oberhalb ein Neigungsfeststeller (17) aufgebaut. Um eine bestimmte starre Verbindung bei nicht fest mit dem schwenkbaren Führungsrahmen (2) verbundenen Schienenlaufradkästen (4) erstellten Maschinen (z. B. Riffelschleifvariante) zu erreichen, wird ein Verbindungsstück (18) (Spannstäbe) eingesetzt. Bei Nichtbenutzung des Auslegers dient das Auslegergelenk (20) als abklappbare Vorrichtung. Die Fahrschiene (21) ist der zu schleifende Körper. Im Bereich des Schleifweges ist am schwenkbaren Führungsrahmen (2) beiderseitig eine flexible magnetische Schutzhülle (22) angebracht, die den Schleifstaub anzieht und gleichzeitig den Geräuschpegel senkt.
Bezugszeichenliste
1
Schienenkopf-Schleifvorrichtung
2
Schwenkbarer Führungsrahmen
4
Schienenlaufradkästen
5
Fahrschlittenplatte mit Roll- oder Gleitvorrichtung
6
Fahrschlittenplattenmotor mit Schleifstock und Schleifscheibe
7
Hebe- und Senkvorrichtung
8
Hydraulisches Antriebsaggregat
9
Knickbeinmechanismus
10
Gabelhebel mit zwei Gelenken
11
Schwenkhebel
12
Hydraulische Steuereinheit
13
Schienenlaufradverstellung
14
Schienenauslegerlängsverstellung
15
Schienenauslegerrolle
16
Schienenauslegerrollenhalter an der Fahrschiene
17
Neigungsfeststeller
18
Verbindungsstück
20
Auslegergelenk
21
Fahrschiene
22
Flexible magnetische Schutzhülle

Claims (7)

1. Schienenkopf-Schleifvorrichtung mit einem auf der zu schleifenden Fahrschiene mittels zweier in Schienenlaufradkästen gelagerter Schienenlaufräder beweglichen Rahmen, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmen ein gegenüber den Schienenlaufradkästen (4) quer zur Schienenlängsrichtung schwenkbarer Führungsrahmen (2) ist,
dass die Schienenlaufräder in den Laufradkästen (4) horizontal quer zur Fahrschiene (21) mittels einer Schienenlaufradverstellung (13) verschiebbar und arretierbar sind,
dass zwischen den Schienenlaufradkästen (4) zur Stabilitätserhöhung ein Verbindungsstück (18) eingesetzt ist,
dass im Führungsrahmen (2) eine Fahrschlittenplatte (5) mit Roll- oder Gleitvorrichtung durch einen durch ein hydraulisches Antriebsaggregat (8) angetriebenen Knickbeinmechanismus (9) in Schienenlängsrichtung beweglich geführt ist,
dass die Fahrschlittenplatte (5) einen über eine Hebe- und Senkvorrichtung (7) mittels eines Handrads vertikal bewegbaren Fahrschlittenplattenmotor (6) mit Schleifstock und Schleifscheibe trägt, und
dass der Fahrschlittenplattenmotor (6) das hydraulische Antriebsaggregat (8) für den Knickbeinmechanismus (9) antreibt.
2. Schienenkopf-Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschlittenplatte (5) gegenüber den Schienenlaufradkästen (4) mittels Neigungsfeststeller (17) verstellbar ist.
3. Schienenkopf-Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knickbeinmechanismus (9) aus einem Gabelhebel (10) mit zwei Gelenken an der Fahrschlittenplatte (5) und einem Schwenkhebel (11) mit einer am Führungsrahmen (2) gelagerten Drehwelle besteht und über eine hydraulische Steuereinheit (12) für den Schleifvorgang längs der Fahrschiene (21) bewegt wird.
4. Schienenkopf-Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsrahmen (2) eine flexible, magnetische Schutzhülle (22) im Bereich des Schleifweges zur Aufnahme des Schleifstaubs und zur Lärmminderung angebracht ist.
5. Schienenkopf-Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schienenausleger mit einer Schienenauslegerrolle (15) vorgesehen ist, wobei die Schienenauslegerrolle (15) durch einen Schienenauslegerrollenhalter (16) an der Fahrschiene arretierbar ist.
6. Schienenkopf-Schleifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schienenauslegerverstellung (14) vorgesehen ist.
7. Schienenkopf-Schleifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenausleger mittels eines Auslegergelenks (20) am Schienenlaufradkasten (4) abklappbar ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1274610B (de) * 1965-08-17 1968-08-08 Elektro Thermit Gmbh Auf einer oder beiden Schienen eines Gleises von Hand verfahrbare Schienenschleifmaschine
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