DE19639481A1 - Verbesserungen bezüglich von Feuerwaffen - Google Patents
Verbesserungen bezüglich von FeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft Feuerwaffen und insbesondere Gewehre,
wie beispielsweise Gewehre mit Bolzenbetätigung.
Gewehre mit Bolzenbetätigung für das Sport-, Jagd- und
Zielscheibenschießen sind bekannt und haben sich seit dem
Ende des 19. Jahrhunderts wenig geändert. Gewehre mit
Bolzeneinrichtungen sind das Mauser Modell 98, die Sako
Finnbear, das Remington Modell 700 und die Sauer 200. In
derartigen Gewehren nimmt der Brückenblock die Form eines
manuell betätigten Gleitstiftes an.
Bei bekannten Bolzengewehren gibt es eine Anzahl von
Problemen. Zu diesen gehören beispielsweise die Genauigkeit,
die Leichtigkeit des Auseinandernehmens, die Leichtigkeit
des Zusammensetzens und der Ausrichtung.
Es ist auch bekannt, Schlaufendrehbefestigungen vorzusehen,
montiert auf Stutzen, die normalerweise auf dem Vorderstock
und Gewehrkolben eines Gewehres angeordnet sind, um so die
Anbringung einer Schlinge oder eines Strapses daran zu
erleichtern, um das Gewehr leichter tragen zu können, -
normalerweise über der Schulter.
Bei bekannten Ansätzen existiert ein Problem, insofern, als
sie von dem Vorderschaft/Gewehrkolben vorspringen, wenn sie
nicht in Gebrauch sind. Dies kann dazu führen, daß der
Ansatz für einen Markenmann eine Störung darstellt, und mag
auch dazu führen, daß der Ansatz mit Schmutz/Schlamm oder
dergleichen blockiert werden kann.
Aufgabe zumindest einiger der Aspekte der vorliegenden
Erfindung ist es, zumindest einige der oben erwähnten
Probleme des Standes der Technik zu vermeiden oder zu
verkleinern.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Gewehr geschaffen, das aus einem Gewehrkolben und einem
Auslöser besteht, montiert auf dem Gewehrkolben, wobei der
Gewehrkolben aus einem Vorderschaft und einem Kolben be
steht, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um ein vor
derstes Ende des Kolbens mit dem Auslöser zu verbinden.
Vorzugsweise erlauben die Verbindungseinrichtungen dem
Kolben und dem Auslöser, miteinander lösbar verbunden zu
werden.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungseinrichtungen aus einem
Bolzen, der innerhalb einer Bohrung gehalten wird, die
innerhalb des vordersten Endes des Kolbens angeordnet ist,
wobei ein Ende des Bolzens mit einem Gewindeloch gewinde
mäßig verbunden ist, welches auf dem Auslöser vorgesehen
ist.
Vorzugsweise ist ein erstes Ende der Bohrung in einem
Pistolengriff vorgesehen, der an dem vordersten Ende des
Kolbens angeordnet ist.
Vorzugsweise ist ein zweites Ende der Bohrung an seiner
Oberfläche eines Sitzes vorgesehen, der auf dem Kolben
vorgesehen ist, wobei der Sitz zur Aufnahme des Auslösers
angeordnet ist.
Vorzugsweise ist eine Bettungsplatte auf dem Sitz um das
zweite Ende der Bohrung vorgesehen.
Vorzugsweise ist die Bettungsplatte weiter mit einem zylin
drischen Glied versehen, das sich innerhalb der Bohrung
erstreckt, und welches vorzugsweise darin in enger Passung
angeordnet ist.
Die Bettungsplatte und das zylindrische Glied sind vorzugs
weise als eine Unteranordnung hergestellt, vor dem Ver
wenden, um es mit dem Auslöser des Gewehrkolbens zu ver
binden.
Vorzugsweise mag das Gewehr mit Hilfe einer An
bringung/Lösung des Kolbens und des Auslösers voneinander
mit Hilfe von Verbindungseinrichtungen zusammengebaut/de
moniert werden.
Vorzugsweise kann das Gewehr ein Schlagbolzengewehr sein.
Jedoch kann das Gewehr auch ein Pumpen- oder Hebelwirkungs
gewehr darstellen.
Der Kolben, umfassend den Vorderkolben und den Gewehrkolben,
mag vorzugsweise als ein integrales Teil vorgesehen sein,
oder alternativ als zwei getrennte/trennbare Teile.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Kolben vorgesehen, zur Verwendung in einem Gewehr gemäß
dem ersten Aspekt der Erfindung.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Betätiger vorgesehen, vorgesehen zur Verwendung in einem
Gewehr gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Gewehr vorgesehen, umfassend einen Kolben und einen
Auslöser, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Kolben
und den Auslöser lösbar miteinander zu verbinden.
Die lösbare Verbindungseinrichtung mag vorzugsweise ein
vorderstes Ende des Gewehrkolbens mit dem Betätiger ver
binden.
Die lösbare Verbindungseinrichtung mag einen oder mehrere
Bolzen umfassen, die so ausgeführt sind, daß sie einen
polygonalen Stiftschlüssel aufnehmen.
Vorzugsweise erlaubt die lösbare Verbindungseinrichtung, den
Kolben und den Auslöser lösbar miteinander zu verbinden.
Vorzugsweise umfaßt die lösbare Verbindungseinrichtung einen
Bolzen, der innerhalb einer Bohrung gehalten ist, die durch
das weiteste Ende des Gewehrkolbens gebildet ist, wobei ein
Ende des Bolzens in eine Gewindebohrung gewindemäßig ver
bunden ist, welche Bohrung auf dem Auslöser vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist ein erstes Ende der Bohrung auf einem
Pistolengriff angeordnet, der an dem vordersten Ende des
Gewehrkolbens angeordnet ist.
Vorzugsweise ist ein zweites Ende der Bohrung an einer
Oberfläche eines Sitzes vorgesehen, die auf dem Kolben
vorgesehen ist, wobei der Sitz so ausgestaltet ist, daß er
den Auslöser aufnimmt.
Vorzugsweise ist eine Bettungsplatte auf dem Sitz um dieses
zweite Ende der Bohrung herum vorgesehen.
Beispielweise liefert die Bettungsplatte weiterhin ein
zylindrisches Glied, das sich innerhalb der Bohrung er
streckt und welches vorzugsweise eine dichte Passung darin
besitzt.
Die Bettungsplatte und das zylindrische Glied sind vor
zugsweise aus einer Unteranordnung hergestellt, bevor sie
benutzt werden, um den Auslöser mit dem Gewehrkolben zu
verbinden.
Vorzugsweise mag das Gewehr durch Anbringen/Lösen des
Gewehrkolbens und des Auslösers voneinander mit Hilfe des
Verbindungsgliedes zusammengebaut bzw. auseinandergenommen
werden.
Vorzugsweise kann das Gewehr ein Bolzenauslösegewehr sein.
Jedoch kann das Gewehr auch ein Pumpen- oder Hebelwirkungs
gewehr sein.
Der Gewehrkolben, umfassend den Vorderschaft und den Kolben,
können vorzugsweise als ein integrales Teil oder alternativ
als zwei separate/separierbare Teile vorgesehen werden.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Gewehrkolben vorgesehen, zur Verwendung in einem Gewehr
gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Gewehrkolben vorgesehen, ausgestattet zur Verwendung in
einem Gewehr gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Ansatz für eine Schlingenschraube zur Verwendung bei
einer Feuerwaffe vorgesehen, wobei der Ansatz einen ersten
Körper umfaßt, vorgesehen, um innerhalb eines Rücksprunges
aufgenommen zu werden, der auf der Feuerwaffe gebildet ist,
einen zweiten Körper, der Einrichtungen besitzt, um eine
Verbindung einer Schlingenschraube mit einem Ansatz zu
ermöglichen, sowie Einrichtungen, um den ersten und den
zweiten Körper zwischen ersten und zweiten Positionen seit
lich zueinander im Gebrauch derart zu bewegen, daß in der
ersten Position der zweite Körper innerhalb der Ausnehmung
aufgenommen werden kann, und in der zweiten Position der
zweite Körper so vorgesehen ist, daß er weg von dem Rück
sprung steht, um so einem Schlingenhalter zu ermöglichen,
daran angebracht zu werden.
Vorzugsweise ist die Feuerwaffe ein Gewehr, wobei der
Rücksprung in dessen Gewehrkolben angeordnet ist.
Vorzugsweise umfaßt der erste Körper ein hohles zylin
drisches Glied.
Vorzugsweise umfaßt der zweite Körper ein zylindrisches
Glied, daß in seiner ersten Position innerhalb des ersten
Körpers aufgenommen ist.
Vorzugsweise liefert der zweite Körper eine Öffnung, die
sich transversal durch ihn hindurch erstreckt, wobei die
Öffnung eine Verbindungseinrichtung bildet.
Vorzugsweise umfassen die Einrichtungen zur Bewegung des
ersten und des zweiten Körpers zwischen erster und zweiter
Position bajonettartige Verbindungseinrichtungen, die auf
dem zweiten Körper und auf einem dritten zylindrischen
Körper gebildet sind, welcher dritte Körper innerhalb des
ersten Körpers vorgesehen ist, und welcher dritte Körper den
zweiten Körper aufnimmt, und welche Einrichtungen weiterhin
Einrichtungen umfassen, um den zweiten Körper von dem ersten
Körper in die zweite Position vorzuspannen.
Wo die Feuerwaffe ein Gewehr ist, sind vorzugsweise erste
und zweite Ansätze auf den unteren Frontoberflächen eines
vorderen Kolben und eines Gewehrkolbens des Gewehrs ange
ordnet.
Vorzugsweise ist das Gewehr ein Bolzenauslösegewehr.
Jedoch kann das Gewehr auch ein Pumpen- oder Hebelwirkungs
gewehr sein.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Feuerwaffe vorgesehen, die zumindest einen Ansatz gemäß
dem siebten Aspekt der Erfindung aufweist.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Schlingenschraube zur Verwendung mit einer Feuerwaffe
vorgesehen, wobei die Schlingenschraube einen ersten Körper
umfaßt, der vorgesehen ist, um innerhalb eines Rücksprunges
aufgenommen zu werden, der in einer Feuerwaffe gebildet ist,
wobei ein zweiter Körper Einrichtungen besitzt, um eine
Verbindung der Schlingenschraube mit einem Straps zu er
möglichen, sowie Einrichtungen zum Bewegen des ersten und
des zweiten Körpers zwischen einer ersten und einer zweiten
Position relativ zueinander, so daß in Benutzung in der
ersten Position der zweite Körper innerhalb des Rücksprunges
aufzunehmen ist, und in der zweiten Position der zweite
Körper weg von dem Rücksprung steht.
Vorzugsweise umfassen die Einrichtungen zur Ermöglichung der
Verbindung ein Auge, das mit dem zweiten Körper lösbar
verbindbar ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr
als Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gewehrs gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf das Gewehr der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Teils des Gewehrs von Fig. 1;
Fig. 4 eine voll geschnitte Seitenansicht des Teils des
Gewehrs von Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Doppelzugtrigger
mechanismus zur Verwendung bei dem Gewehr gemäß
Fig. 1;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines Auswerfers und
eines Ausziehmechanismus zur Verwendung bei dem
Gewehr gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Frontansicht eines Bolzenkörpers zur Ver
wendung bei einem Gewehr gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung eines Ansatzes gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine auseinandergezogene Ansicht des Ansatzes von
Fig. 8; und
Fig. 10 (A), (B)
eine Ansicht einer bekannten Schlingenschraube.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein allgemein mit 5 bezeichnetes
Bolzenaktionsgewehr gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung dargestellt. Das Gewehr 5 umfaßt einen
Schaft 10 mit einem Vorderteil, der im folgenden als Vorder
schaft 15 bezeichnet wird, und einem hinteren Teil, der im
folgenden als Hinterschaft oder Kolben 20 bezeichnet wird.
Das Gewehr umfaßt weiterhin eine Betätigung 25, die auf dem
Schaft 12 sitzt. Der Ausdruck "Betätigung" soll hier einen
Lademechanismus oder einen Feuermechanismus sowie auch den
Lauf 11 des Gewehrs 5 kennzeichnen.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um das hinterste Ende 30
des Hinterschaftes 20 mit der Betätigung 25 zu verbinden.
Die Verbindungseinrichtungen umfassen einen Bolzen 35, der
innerhalb einer Bohrung 40 gehalten wird, welche durch das
vorderste Ende 30 des Hinterschaftes 20 hindurchreicht, und
ein Ende 45 des Bolzens 35 ist mit einem innen mit Gewinde
versehenen Loch 50 gewindemäßig verbunden, welches an dem
hintersten Ende 55 der Betätigung 25 angeordnet ist. Bei
dieser Ausführungsform besitzt der Bolzen 35 einen Kopf 36,
der in der Lage ist, einen polygonalen Stiftschlüssel wie
beispielsweise einen Allen-Stiftschlüssel aufzunehmen.
Ein erstes Ende 50 der Bohrung 40 ist auf einem Pistolen
griff 56 an dem am weitestens vorne liegenden Ende 30 des
Hinterschaftes 20 angeordnet. Ein zweites Ende 60 der
Bohrung 40 ist auf einer Oberfläche eines Sitzes 65 vor
gesehen, welches auf dem Schaft 10 vorgesehen ist, wobei der
Sitz 65 so ausgeführt ist, daß er die Betätigung 25 auf
nimmt.
Eine Auflageplatte 70, bei dieser Ausführungsform aus Metall
wie beispielsweise Stahl hergestellt, mit einem Durchbruch,
ist auf dem Sitz 63 um das zweite Ende 60 der Bohrung 50
vorgesehen. Die Auflageplatte 70 liefert weiterhin ein
hohles zylindrisches Glied 75, das sich durch ein Durch
gangsloch in den Durchbruch 50 hineinerstreckt, wobei das
zylindrische Glied 75 mit Preßpassung darin angeordnet ist.
Die Auflageplatte 70 und das zylindrische Glied 75 sind so
hergestellt, daß sie eine Einzelkomponente liefern, bevor
sie benutzt werden, um die Betätigung 25 mit dem Schaft 10
zu verbinden.
Bei Verwendung kann das Gewehr 5 zusammengebaut/auseinander
genommen werden durch Anbringen/Lösen des Schaftes 10 von
der Betätigung 25 voneinander mit Hilfe des Bolzen 35. Es
wurde gefunden, daß das so zusammengebaute Gewehr 5 wenig
wenn überhaupt irgendwelche Ausrichtung erfordert, bevor ein
genaues Feuern erreicht wird.
Das Gewehr 5 umfaßt die folgenden weiteren Teile:
Bezugszeichenliste
102 Blockierkragen,
104 Blockierkragenschraube,
105 Bolzenkörper (fest),
106 Handgriff (wenn hergestellt),
107 Extraktorklaue,
108 Extraktorfeder,
109 Extraktorkolben,
110 Ejektorkolben,
111 Ejektoranschlag,
112 Ejektorfeder,
113 Büchse,
114 Kolbensicherung,
115 Anschläge
116 Hauptfeder,
117 Hauptfederkappe,
118 Bolzenauslösung,
119 Bolzenauslösungsfeder,
120 Trigger,
121 Triggerschwenkschraube,
122 Abzugstange,
123 Abzugsstangenschwenkschraube,
124 Triggerfederführung,
125 Triggerfeder,
126 Abzugsstangenfeder,
127 Triggerfinger,
128 Triggerarm,
129 Doppelzugfeder,
130 Stopdraht,
131 Sicherheitsknopf,
132 Sicherheitsknopfschraube,
133 Sicherheitsschlitten,
134 Sicherheitsschlittenschraube,
135 Seitenarm links/hoch,
136 Seitenarm rechts/hoch,
137 zwei Abstandshalter,
138 Verbindungsgelenk,
139 zwei Seitenarmschrauben,
140 Verbindungsstift (Niet),
141 Sicherheitsblock,
142 Sicherheitsblockschraube,
143 Sicherheitsblockfeder,
144 Bodenplatte,
145 Abdeckung,
146 zwei Abdeckschrauben,
147 Magazinaufnahme,
148 Magazinaufnahmefeder,
149 Magazinaufnahmefederführung,
150 Magazinaufnahmeschwenkschraube,
151 Magazinbox,
152 Bodenplatte,
153 Anheber,
154 Feder,
155 Schaft,
156 Schaftbolzenfrontplatte,
157 Schaftbolzenhand,
158 Bettungsplatte,
166 Rückstoßkissen,
170 zwei Ansätze für Schlaufendreher.
104 Blockierkragenschraube,
105 Bolzenkörper (fest),
106 Handgriff (wenn hergestellt),
107 Extraktorklaue,
108 Extraktorfeder,
109 Extraktorkolben,
110 Ejektorkolben,
111 Ejektoranschlag,
112 Ejektorfeder,
113 Büchse,
114 Kolbensicherung,
115 Anschläge
116 Hauptfeder,
117 Hauptfederkappe,
118 Bolzenauslösung,
119 Bolzenauslösungsfeder,
120 Trigger,
121 Triggerschwenkschraube,
122 Abzugstange,
123 Abzugsstangenschwenkschraube,
124 Triggerfederführung,
125 Triggerfeder,
126 Abzugsstangenfeder,
127 Triggerfinger,
128 Triggerarm,
129 Doppelzugfeder,
130 Stopdraht,
131 Sicherheitsknopf,
132 Sicherheitsknopfschraube,
133 Sicherheitsschlitten,
134 Sicherheitsschlittenschraube,
135 Seitenarm links/hoch,
136 Seitenarm rechts/hoch,
137 zwei Abstandshalter,
138 Verbindungsgelenk,
139 zwei Seitenarmschrauben,
140 Verbindungsstift (Niet),
141 Sicherheitsblock,
142 Sicherheitsblockschraube,
143 Sicherheitsblockfeder,
144 Bodenplatte,
145 Abdeckung,
146 zwei Abdeckschrauben,
147 Magazinaufnahme,
148 Magazinaufnahmefeder,
149 Magazinaufnahmefederführung,
150 Magazinaufnahmeschwenkschraube,
151 Magazinbox,
152 Bodenplatte,
153 Anheber,
154 Feder,
155 Schaft,
156 Schaftbolzenfrontplatte,
157 Schaftbolzenhand,
158 Bettungsplatte,
166 Rückstoßkissen,
170 zwei Ansätze für Schlaufendreher.
Die Konstruktion von vorzugsweisen Schlaufendrehhakenan
sätzen 170 wird im folgenden beschrieben.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform eines Doppel
zugtriggermechanismus 120′ zur Verwendung bei dem Gewehr 5
dargestellt, wobei der Trigger 120′ einen Triggerfinger
127′, einen Triggerarm 128′, eine Doppelzugfeder 129′ und
einen Stopdraht 130′ umfaßt. Die Feder 129′ spannt den
Triggerfinger 127′ weg von dem Triggerarm 128′, angedeutet
durch Pfeil 205′, und somit ist eine erste Bewegung des
Triggerfingers 127′ erforderlich, um den Finger 127′ in
Kontakt mit dem Arm 128′ zu bringen. Nachdem einmal Kontakt
zwischen dem Arm 128′ und dem Finger 127′ hergestellt ist,
ist eine zweite Bewegung des Fingers 127′ erforderlich, um
den Arm 128′ zu verschieben, und somit den Feuermechanismus
der Feuerwaffe zu betätigen. Der Doppelzugmechanismus beseitigt
das Problem, das bei einzügigen Abzugsmechanismen vorhanden
ist, beispielsweise ihre Tendenz, die Feuerwaffe zu be
tätigen, wenn sie fallengelassen oder geschüttelt wird, und
liefert größere Rückführung zu dem Marksman speziell bei
schlechten Wetterbedingungen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine zurückziehbare Ansatzanordnung
170 für einen Schlaufendrehhaken gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt, bestehend aus einem
ersten Körper in der Form eines zylindrischen Hauptsockels
159, vorspringend in Richtung in der Form einer Feder 162,
einem zweiten Körper in der Form eines Ansatzes 161; und
einem dritten Körper in der Form eines Abdecksockels 160. Die
Drehhakenanordnung 170 kann innerhalb eines zylindrischen
Rücksprunges 175 vorgesehen werden, der in dem Vorderschaft
oder Hinterschaft einer Feuerwaffe und beispielsweise eines
Gewehrs 5 vorhanden sein mag, der mittels einer Schraube
174 an Ort und Stelle festgehalten sein mag.
Der Ansatz oder Beschlag 161 ist mit einer zentralen Bohrung
180 versehen, mit einem Paar von horizontal sich gegen
überliegenden Ansätzen 185 auf einem unteren Teil und einer
Öffnung 190 in einem oberen Teil. Ein Schlitz 195 ist auf
der Oberseite des Beschlages 161 vorgesehen. Der Abdeck
sockel 160 ist mit einem Paar von Schlitzen 196 versehen, um
die Nasen 195 und ein männliches Gewinde 197 aufzunehmen,
das mit einem entsprechenden weiblichen Gewinde 198 in
Eingriff treten kann, daß in dem Hauptsockel 159 vorhanden
ist.
Im Gebrauch wird die Beschlaganordnung 170 wie in Fig. 5
dargestellt mit der Feder 162 und dem Beschlag 161, gefangen
zwischen dem Hauptsockel 159 und der Sockelabdeckung 160,
zusammengebaut. Der Beschlag 161 mag in einer zurückge
zogenen (ersten) oder herausgezogenen (zweiten) Position
geliefert werden. In herausgezogener Position richten sich
die Nasen 185 des Beschlages 161 mit den Schlitzen 196 in
dem Abdecksockel 160 aus, was dem Beschlag 161 ermöglicht,
unter dem Einfluß der Feder 162 nach außen zu wandern. In
der zurückgezogenen Position sind die Schlitze 196 und die
Nasen 195 nicht zueinander ausgerichtet und die Oberseite
des Beschlages 161 ist im wesentlichen fluchtend mit der
Oberfläche des Vorderschaftes oder Hinterschaftes gehalten.
Der Beschlag 161 kann von der zurückgezogenen Position zu
der ausgezogenen Position bewegt werden, indem er gegen die
Feder 162 gedrückt wird und indem er um eine viertel Drehung
bewegt wird.
In der herausgezogenen Position ist der obere Teil des
Beschlages 161, der mit der Öffnung 190 versehen ist,
vorspringend zu dem Vorderschaft oder Hinterschaft. Ein
Schlaufenträger oder eine andere derartige Trageeinrichtung,
wie an sich bekannt, kann somit an dem Beschlag 161 mit
Hilfe der Öffnung 190 angebracht werden.
In Fig. 10(A)(i), (ii) und 10(B)(i), (ii) sind bekannte
Arten von Schlaufendrehhaken 200a, b, c, d dargestellt. Die
Schlaufendrehhaken 200a, b und 200c, d werden durch Michaels
of Oregon (Uncle Mikes) hergestellt und sind aus deren
Katalog von 1996 (Seite 46) unter den Bezugszahlen QD100
(Druckknopf demontierbar), Satz-Nr. 1011/2 sowie QD115,
Satz-Nr. 1261/2, erhältlich.
Mit Bezug zu den Fig. 10(A)(i), (ii), umfassen die
Schlaufendrehhaken 200a, 200b einen Becher 205a, b, der
vorgesehen ist, um innerhalb eines Rücksprunges aufgenommen
zu werden, der in einem Schaft einer Feuerwaffe gebildet
ist, eine Schraube 210a, b, vorgesehen, um den Becher 205a, b
in dem Rücksprung aufzunehmen, wenn gebraucht; ein ring
förmiger Ring 215a, b; und ein Körper 225a, b, der ein Auge
220a, b trägt, geeignet zum Anbringen eines Strapses und
zumindest einem federbelasteten Kugellager.
In den Fig. 10(B)(i), (ii), umfaßt der Schlaufendrehhaken
200c, 200d eine mit Gewinde versehene Schraube 230c, d, die
einen Kopf 235c, d aufweist, gebildet mit einer Öffnung. Die
Öffnung ist in der Lage, einen federbelasteten Stift 240c, d
aufzunehmen, getragen von einem Körper 245c, d, der ebenfalls
ein Auge 250c, d trägt.
Der Körper 245c, d ist geeignet für die Verwendung mit dem
Beschlag 161, der weiter vorne beschrieben wurde, um so
einen Schlaufendrehhaken gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zu liefern.
Die Ausführungsform in der vorliegenden Erfindung, wie sie
vorstehend beschrieben worden ist, wird nur als Beispiel
genannt, sie soll nicht als Begrenzung des Schutzumfanges
dienen.
Insbesondere sollte klar sein, daß, obwohl die beschriebene
Ausführungsform nur einen einstückigen Schaft zeigt, es auch
berücksichtigt ist, daß der Schaft einen separaten Vorder
schaft und einen separaten Hinterschaft aufweisen kann, in
welchem Falle zusätzliche Einrichtungen zum Verbinden von
Vorderschaft und der Betätigungseinrichtung erforderlich
wären.
Claims (44)
1. Gewehr, bestehend aus einem Schaft und einer Be
tätigung, angeordnet in dem Schaft, wobei der Schaft
einen Vorderschaft und einen Hinterschaft aufweist,
wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Vorder
schaft und den Hinterschaft mit der Betätigung zu
verbinden.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtungen es ermöglichen, den Schaft und
die Betätigungseinrichtung lösbar miteinander zu ver
binden.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtungen einen Bolzen umfassen,
der innerhalb einer Bohrung angeordnet ist, die in dem
vordersten Ende des Hinterschaftes angeordnet ist,
wobei ein Ende des Bolzens mit einem Gewindeloch
gewindemäßig verbunden ist, welches in der Betätigung
vorgesehen ist.
4. Gewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erstes Ende der Bohrung auf einem Pistolengriff vorge
sehen ist, der an dem vordersten Ende des Hinter
schaftes angeordnet ist.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Ende der Bohrung auf
einer Oberfläche eines Sitzes vorgesehen ist, welcher
auf dem Schaft vorgesehen ist, wobei der Sitz vor
gesehen ist, um den Betätiger aufzunehmen.
6. Gewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anlageplatte auf dem Sitz um das zweite Ende der
Bohrung vorgesehen ist.
7. Gewehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageplatte weiterhin mit einem zylindrischen Glied
versehen ist, welches sich innerhalb des Loches er
streckt und welches mit Preßpassung darin angeordnet
ist.
8. Gewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageplatte oder zylindrische Glied vorzugsweise als
eine Unteranordnung hergestellt wird, bevor sie benutzt
wird, um die Betätigungseinrichtung mit dem Schaft zu
verbinden.
9. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewehr montiert oder demontiert
werden kann durch Anbringung oder Lösen des Schaftes
und der Betätigungseinrichtung voneinander mit Hilfe
der Verbindungseinrichtungen.
10. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewehr ein Bolzenbetätigungs
gewehr ist.
11. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewehr einen Pumpen- oder
Hebelbetätigungsgewehr ist.
12. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft einen Vorderschaft und
einen Hinterschaft als ein integrales Teil oder alter
nativ als zwei separate/trennbare Teile umfaßt.
13. Schaft zur Verwendung mit einem Gewehr gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 12.
14. Betätigungseinrichtung angepaßt zur Verwendung bei
einem Gewehr gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
15. Gewehr mit einem Schaft und einer Betätigung, dadurch
gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um
Schaft und Betätigung lösbar miteinander zu verbinden.
16. Gewehr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die lösbaren Verbindungseinrichtungen das vorderste
Ende des Hinterschaftes mit der Betätigung verbinden.
17. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, das die lösbare Verbindungseinrichtung
einen oder mehrere Bolzen umfaßt, die Köpfe besitzen,
um einen polygonalen Stiftschlüssel aufzunehmen.
18. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen einen
Bolzen umfassen, der innerhalb eines Loches angeordnet
ist, welcher durch das vorderste Ende des Hinter
schaftes gebildet ist, und ein Ende des Bolzens ge
windemäßig aufgenommen in einer Gewindebohrung, die an
der Betätigung angeordnet ist.
19. Gewehr nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
ein erstes Ende der Bohrung auf einem Pistolengriff
vorgesehen ist, welcher an dem vordersten Ende des
Schaftes angeordnet ist.
20. Gewehr nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Ende der Bohrung an
einer Oberfläche eines Sitzes vorgesehen ist, welcher
Sitz an dem Schaft vorgesehen ist, wobei der Sitz so
ausgestaltet ist, daß er die Betätigung aufnimmt.
21. Gewehr nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anlageplatte an dem Sitz um das zweite Ende der
Bohrung herum angeordnet ist.
22. Gewehr nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlageplatte weiterhin ein zylindrisches Glied
umfaßt, welches sich innerhalb der Bohrung erstreckt
und mit Preßpassung darin angeordnet ist.
23. Gewehr nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlageplatte und das zylindrische Glied hergestellt
sind als eine Unteranordnung, bevor sie benutzt werden,
um die Betätigung mit dem Schaft zu verbinden.
24. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewehr montiert/demontiert
wird, indem der Schaft und die Betätigung voneinander
mit Hilfe der Verbindungseinrichtungen befestigt/gelöst
werden.
25. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewehr ein Bolzenbetätigungs
gewehr ist.
26. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewehr ein Pumpen- oder Hebel
betätigungsgewehr ist.
27. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft einen Vorderschaft und
einen Hinterschaft aufweist, der als ein integrales
Stück oder die alternativ als zwei separate oder
separierbare Stücke vorgesehen sind.
28. Ein Schaft, ausgestaltet zur Verwendung bei einem
Gewehr gemäß einem der Ansprüche 15 bis 27.
29. Ein Betätiger ausgestattet zur Verwendung mit einem
Gewehr gemäß einem der Ansprüche 15 bis 27.
30. Ein Beschlag für einen Schlingendrehhaken zur Ver
wendung bei einer Feuerwaffe, wobei der Beschlag einen
ersten Körper umfaßt, vorgesehen, um innerhalb einer
Ausnehmung aufgenommen zu werden, die in einer Feuer
waffe gebildet ist, und einem zweiten Körper mit Ein
richtungen, um eine Verbindung mit einem Schlingen
drehhaken zu dem Beschlag zu ermöglichen, und Ein
richtungen zum Bewegen der Körper zwischen einer ersten
und einer zweiten Position relativ zueinander in einer
solchen Weise, daß bei Benutzung in der ersten Position
der zweite Körper vorgesehen ist zur Aufnahme innerhalb
des Rücksprunges und in der zweiten Position der zweite
Körper vorgesehen ist, um aus dem Rücksprung vorzu
stehen, um so dem Schlingendrehhaken zu ermöglichen,
daran befestigt zu werden.
31. Beschlag nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feuerwaffe ein Gewehr ist, und der Rücksprung in
dessen Schaft angeordnet ist.
32. Beschlag nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Körper ein hohles
zylindrisches Glied umfaßt.
33. Beschlag nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Körper ein zylindrisches
Glied umfaßt, welches in seiner ersten Position inner
halb des ersten Körpers aufgenommen ist.
34. Beschlag nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Körper eine Öffnung
liefert, die sich transversal durch ihn hindurcher
streckt, wobei die Öffnung die Verbindungseinrichtungen
bildet.
35. Beschlag nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Bewegen des
ersten und des zweiten Körpers zwischen erster und
zweiter Stellung bajonettartige Verbindungseinrich
tungen umfaßt, gebildet auf dem zweiten Körper und auf
einem dritten zylindrischen Körper, welcher dritte
Körper innerhalb des ersten Körpers vorgesehen ist und
welcher dritte Körper den zweiten Körper aufnimmt und
welche Einrichtungen weiterhin Einrichtungen zum Vor
spannen des zweiten Körper von dem ersten Körper in die
zweite Position umfassen.
36. Beschlag nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewehr ein Bolzenbetätigungsgewehr ist.
37. Beschlag nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewehr ein Pumpen- oder Hebelbetätigungsgewehr ist.
38. Eine Feuerwaffe mit zumindest einem Beschlag gemäß
einem der Ansprüche 30 bis 37.
39. Eine Feuerwaffe nach Anspruch 38, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feuerwaffe ein Gewehr ist, und wobei
der erste und der zweite Beschlag an den unteren
Stirnoberflächen des vorderen Schaftes und eines
Hinterschaftes des Gewehrs vorgesehen sind.
40. Ein Schlaufendrehhaken zur Verwendung mit einer Feuer
waffe, wobei der Schlaufendrehhaken einen ersten Körper
umfaßt, vorgesehen zur Aufnahme innerhalb eines Rück
sprungs, gebildet durch die Feuerwaffe, einem zweiten
Körper mit Einrichtungen, um eine Verbindung des
Drehhakens mit einem Straps zu ermöglichen, und Ein
richtungen zum Bewegen des ersten und des zweiten
Körpers zwischen ersten und zweiten Positionen relativ
zueinander in solcher Weise, daß bei Benutzung in der
ersten Position der zweite Körper vorgesehen ist, um
innerhalb des Rücksprunges aufgenommen zu sein, und in
der zweiten Position der zweite Körper vorgesehen ist,
von dem Rücksprung weg zu ragen.
41. Schlaufendrehhaken nach Anspruch 40, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtungen zur Ermöglichung der
Verbindung ein Auge umfassen, daß mit dem zweiten
Körper lösbar verbindbar ist.
42. Gewehr wie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
43. Beschlag für einen Schlaufendrehhaken, wie beschrieben
mit Bezug auf die Fig. 8 und 9.
44. Ein Drehhaken zur Verwendung mit einer Feuerwaffe wie
beschrieben mit Bezug auf die Fig. 8 und 9.
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