DE19639481A1 - Verbesserungen bezüglich von Feuerwaffen - Google Patents

Verbesserungen bezüglich von Feuerwaffen

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DE19639481A1
DE19639481A1 DE19639481A DE19639481A DE19639481A1 DE 19639481 A1 DE19639481 A1 DE 19639481A1 DE 19639481 A DE19639481 A DE 19639481A DE 19639481 A DE19639481 A DE 19639481A DE 19639481 A1 DE19639481 A1 DE 19639481A1
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DE19639481A
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Hugh Alexander Campbell
Ian Fraser Thompson
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Thompson and Campbell Ltd
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Thompson and Campbell Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Feuerwaffen und insbesondere Gewehre, wie beispielsweise Gewehre mit Bolzenbetätigung.
Gewehre mit Bolzenbetätigung für das Sport-, Jagd- und Zielscheibenschießen sind bekannt und haben sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wenig geändert. Gewehre mit Bolzeneinrichtungen sind das Mauser Modell 98, die Sako Finnbear, das Remington Modell 700 und die Sauer 200. In derartigen Gewehren nimmt der Brückenblock die Form eines manuell betätigten Gleitstiftes an.
Bei bekannten Bolzengewehren gibt es eine Anzahl von Problemen. Zu diesen gehören beispielsweise die Genauigkeit, die Leichtigkeit des Auseinandernehmens, die Leichtigkeit des Zusammensetzens und der Ausrichtung.
Es ist auch bekannt, Schlaufendrehbefestigungen vorzusehen, montiert auf Stutzen, die normalerweise auf dem Vorderstock und Gewehrkolben eines Gewehres angeordnet sind, um so die Anbringung einer Schlinge oder eines Strapses daran zu erleichtern, um das Gewehr leichter tragen zu können, - normalerweise über der Schulter.
Bei bekannten Ansätzen existiert ein Problem, insofern, als sie von dem Vorderschaft/Gewehrkolben vorspringen, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Dies kann dazu führen, daß der Ansatz für einen Markenmann eine Störung darstellt, und mag auch dazu führen, daß der Ansatz mit Schmutz/Schlamm oder dergleichen blockiert werden kann.
Aufgabe zumindest einiger der Aspekte der vorliegenden Erfindung ist es, zumindest einige der oben erwähnten Probleme des Standes der Technik zu vermeiden oder zu verkleinern.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gewehr geschaffen, das aus einem Gewehrkolben und einem Auslöser besteht, montiert auf dem Gewehrkolben, wobei der Gewehrkolben aus einem Vorderschaft und einem Kolben be­ steht, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um ein vor­ derstes Ende des Kolbens mit dem Auslöser zu verbinden.
Vorzugsweise erlauben die Verbindungseinrichtungen dem Kolben und dem Auslöser, miteinander lösbar verbunden zu werden.
Vorzugsweise bestehen die Verbindungseinrichtungen aus einem Bolzen, der innerhalb einer Bohrung gehalten wird, die innerhalb des vordersten Endes des Kolbens angeordnet ist, wobei ein Ende des Bolzens mit einem Gewindeloch gewinde­ mäßig verbunden ist, welches auf dem Auslöser vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist ein erstes Ende der Bohrung in einem Pistolengriff vorgesehen, der an dem vordersten Ende des Kolbens angeordnet ist.
Vorzugsweise ist ein zweites Ende der Bohrung an seiner Oberfläche eines Sitzes vorgesehen, der auf dem Kolben vorgesehen ist, wobei der Sitz zur Aufnahme des Auslösers angeordnet ist.
Vorzugsweise ist eine Bettungsplatte auf dem Sitz um das zweite Ende der Bohrung vorgesehen.
Vorzugsweise ist die Bettungsplatte weiter mit einem zylin­ drischen Glied versehen, das sich innerhalb der Bohrung erstreckt, und welches vorzugsweise darin in enger Passung angeordnet ist.
Die Bettungsplatte und das zylindrische Glied sind vorzugs­ weise als eine Unteranordnung hergestellt, vor dem Ver­ wenden, um es mit dem Auslöser des Gewehrkolbens zu ver­ binden.
Vorzugsweise mag das Gewehr mit Hilfe einer An­ bringung/Lösung des Kolbens und des Auslösers voneinander mit Hilfe von Verbindungseinrichtungen zusammengebaut/de­ moniert werden.
Vorzugsweise kann das Gewehr ein Schlagbolzengewehr sein.
Jedoch kann das Gewehr auch ein Pumpen- oder Hebelwirkungs­ gewehr darstellen.
Der Kolben, umfassend den Vorderkolben und den Gewehrkolben, mag vorzugsweise als ein integrales Teil vorgesehen sein, oder alternativ als zwei getrennte/trennbare Teile.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kolben vorgesehen, zur Verwendung in einem Gewehr gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Betätiger vorgesehen, vorgesehen zur Verwendung in einem Gewehr gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gewehr vorgesehen, umfassend einen Kolben und einen Auslöser, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Kolben und den Auslöser lösbar miteinander zu verbinden.
Die lösbare Verbindungseinrichtung mag vorzugsweise ein vorderstes Ende des Gewehrkolbens mit dem Betätiger ver­ binden.
Die lösbare Verbindungseinrichtung mag einen oder mehrere Bolzen umfassen, die so ausgeführt sind, daß sie einen polygonalen Stiftschlüssel aufnehmen.
Vorzugsweise erlaubt die lösbare Verbindungseinrichtung, den Kolben und den Auslöser lösbar miteinander zu verbinden.
Vorzugsweise umfaßt die lösbare Verbindungseinrichtung einen Bolzen, der innerhalb einer Bohrung gehalten ist, die durch das weiteste Ende des Gewehrkolbens gebildet ist, wobei ein Ende des Bolzens in eine Gewindebohrung gewindemäßig ver­ bunden ist, welche Bohrung auf dem Auslöser vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist ein erstes Ende der Bohrung auf einem Pistolengriff angeordnet, der an dem vordersten Ende des Gewehrkolbens angeordnet ist.
Vorzugsweise ist ein zweites Ende der Bohrung an einer Oberfläche eines Sitzes vorgesehen, die auf dem Kolben vorgesehen ist, wobei der Sitz so ausgestaltet ist, daß er den Auslöser aufnimmt.
Vorzugsweise ist eine Bettungsplatte auf dem Sitz um dieses zweite Ende der Bohrung herum vorgesehen.
Beispielweise liefert die Bettungsplatte weiterhin ein zylindrisches Glied, das sich innerhalb der Bohrung er­ streckt und welches vorzugsweise eine dichte Passung darin besitzt.
Die Bettungsplatte und das zylindrische Glied sind vor­ zugsweise aus einer Unteranordnung hergestellt, bevor sie benutzt werden, um den Auslöser mit dem Gewehrkolben zu verbinden.
Vorzugsweise mag das Gewehr durch Anbringen/Lösen des Gewehrkolbens und des Auslösers voneinander mit Hilfe des Verbindungsgliedes zusammengebaut bzw. auseinandergenommen werden.
Vorzugsweise kann das Gewehr ein Bolzenauslösegewehr sein.
Jedoch kann das Gewehr auch ein Pumpen- oder Hebelwirkungs­ gewehr sein.
Der Gewehrkolben, umfassend den Vorderschaft und den Kolben, können vorzugsweise als ein integrales Teil oder alternativ als zwei separate/separierbare Teile vorgesehen werden.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gewehrkolben vorgesehen, zur Verwendung in einem Gewehr gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gewehrkolben vorgesehen, ausgestattet zur Verwendung in einem Gewehr gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Ansatz für eine Schlingenschraube zur Verwendung bei einer Feuerwaffe vorgesehen, wobei der Ansatz einen ersten Körper umfaßt, vorgesehen, um innerhalb eines Rücksprunges aufgenommen zu werden, der auf der Feuerwaffe gebildet ist, einen zweiten Körper, der Einrichtungen besitzt, um eine Verbindung einer Schlingenschraube mit einem Ansatz zu ermöglichen, sowie Einrichtungen, um den ersten und den zweiten Körper zwischen ersten und zweiten Positionen seit­ lich zueinander im Gebrauch derart zu bewegen, daß in der ersten Position der zweite Körper innerhalb der Ausnehmung aufgenommen werden kann, und in der zweiten Position der zweite Körper so vorgesehen ist, daß er weg von dem Rück­ sprung steht, um so einem Schlingenhalter zu ermöglichen, daran angebracht zu werden.
Vorzugsweise ist die Feuerwaffe ein Gewehr, wobei der Rücksprung in dessen Gewehrkolben angeordnet ist.
Vorzugsweise umfaßt der erste Körper ein hohles zylin­ drisches Glied.
Vorzugsweise umfaßt der zweite Körper ein zylindrisches Glied, daß in seiner ersten Position innerhalb des ersten Körpers aufgenommen ist.
Vorzugsweise liefert der zweite Körper eine Öffnung, die sich transversal durch ihn hindurch erstreckt, wobei die Öffnung eine Verbindungseinrichtung bildet.
Vorzugsweise umfassen die Einrichtungen zur Bewegung des ersten und des zweiten Körpers zwischen erster und zweiter Position bajonettartige Verbindungseinrichtungen, die auf dem zweiten Körper und auf einem dritten zylindrischen Körper gebildet sind, welcher dritte Körper innerhalb des ersten Körpers vorgesehen ist, und welcher dritte Körper den zweiten Körper aufnimmt, und welche Einrichtungen weiterhin Einrichtungen umfassen, um den zweiten Körper von dem ersten Körper in die zweite Position vorzuspannen.
Wo die Feuerwaffe ein Gewehr ist, sind vorzugsweise erste und zweite Ansätze auf den unteren Frontoberflächen eines vorderen Kolben und eines Gewehrkolbens des Gewehrs ange­ ordnet.
Vorzugsweise ist das Gewehr ein Bolzenauslösegewehr.
Jedoch kann das Gewehr auch ein Pumpen- oder Hebelwirkungs­ gewehr sein.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Feuerwaffe vorgesehen, die zumindest einen Ansatz gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung aufweist.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schlingenschraube zur Verwendung mit einer Feuerwaffe vorgesehen, wobei die Schlingenschraube einen ersten Körper umfaßt, der vorgesehen ist, um innerhalb eines Rücksprunges aufgenommen zu werden, der in einer Feuerwaffe gebildet ist, wobei ein zweiter Körper Einrichtungen besitzt, um eine Verbindung der Schlingenschraube mit einem Straps zu er­ möglichen, sowie Einrichtungen zum Bewegen des ersten und des zweiten Körpers zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ zueinander, so daß in Benutzung in der ersten Position der zweite Körper innerhalb des Rücksprunges aufzunehmen ist, und in der zweiten Position der zweite Körper weg von dem Rücksprung steht.
Vorzugsweise umfassen die Einrichtungen zur Ermöglichung der Verbindung ein Auge, das mit dem zweiten Körper lösbar verbindbar ist.
Beschreibung der Zeichnungen
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr als Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gewehrs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf das Gewehr der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils des Gewehrs von Fig. 1;
Fig. 4 eine voll geschnitte Seitenansicht des Teils des Gewehrs von Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Doppelzugtrigger­ mechanismus zur Verwendung bei dem Gewehr gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung eines Auswerfers und eines Ausziehmechanismus zur Verwendung bei dem Gewehr gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Frontansicht eines Bolzenkörpers zur Ver­ wendung bei einem Gewehr gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung eines Ansatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine auseinandergezogene Ansicht des Ansatzes von Fig. 8; und
Fig. 10 (A), (B) eine Ansicht einer bekannten Schlingenschraube.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
In den Fig. 1 bis 3 ist ein allgemein mit 5 bezeichnetes Bolzenaktionsgewehr gemäß einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung dargestellt. Das Gewehr 5 umfaßt einen Schaft 10 mit einem Vorderteil, der im folgenden als Vorder­ schaft 15 bezeichnet wird, und einem hinteren Teil, der im folgenden als Hinterschaft oder Kolben 20 bezeichnet wird.
Das Gewehr umfaßt weiterhin eine Betätigung 25, die auf dem Schaft 12 sitzt. Der Ausdruck "Betätigung" soll hier einen Lademechanismus oder einen Feuermechanismus sowie auch den Lauf 11 des Gewehrs 5 kennzeichnen.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um das hinterste Ende 30 des Hinterschaftes 20 mit der Betätigung 25 zu verbinden. Die Verbindungseinrichtungen umfassen einen Bolzen 35, der innerhalb einer Bohrung 40 gehalten wird, welche durch das vorderste Ende 30 des Hinterschaftes 20 hindurchreicht, und ein Ende 45 des Bolzens 35 ist mit einem innen mit Gewinde versehenen Loch 50 gewindemäßig verbunden, welches an dem hintersten Ende 55 der Betätigung 25 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Bolzen 35 einen Kopf 36, der in der Lage ist, einen polygonalen Stiftschlüssel wie beispielsweise einen Allen-Stiftschlüssel aufzunehmen.
Ein erstes Ende 50 der Bohrung 40 ist auf einem Pistolen­ griff 56 an dem am weitestens vorne liegenden Ende 30 des Hinterschaftes 20 angeordnet. Ein zweites Ende 60 der Bohrung 40 ist auf einer Oberfläche eines Sitzes 65 vor­ gesehen, welches auf dem Schaft 10 vorgesehen ist, wobei der Sitz 65 so ausgeführt ist, daß er die Betätigung 25 auf­ nimmt.
Eine Auflageplatte 70, bei dieser Ausführungsform aus Metall wie beispielsweise Stahl hergestellt, mit einem Durchbruch, ist auf dem Sitz 63 um das zweite Ende 60 der Bohrung 50 vorgesehen. Die Auflageplatte 70 liefert weiterhin ein hohles zylindrisches Glied 75, das sich durch ein Durch­ gangsloch in den Durchbruch 50 hineinerstreckt, wobei das zylindrische Glied 75 mit Preßpassung darin angeordnet ist.
Die Auflageplatte 70 und das zylindrische Glied 75 sind so hergestellt, daß sie eine Einzelkomponente liefern, bevor sie benutzt werden, um die Betätigung 25 mit dem Schaft 10 zu verbinden.
Bei Verwendung kann das Gewehr 5 zusammengebaut/auseinander­ genommen werden durch Anbringen/Lösen des Schaftes 10 von der Betätigung 25 voneinander mit Hilfe des Bolzen 35. Es wurde gefunden, daß das so zusammengebaute Gewehr 5 wenig wenn überhaupt irgendwelche Ausrichtung erfordert, bevor ein genaues Feuern erreicht wird.
Das Gewehr 5 umfaßt die folgenden weiteren Teile:
Bezugszeichenliste
102 Blockierkragen,
104 Blockierkragenschraube,
105 Bolzenkörper (fest),
106 Handgriff (wenn hergestellt),
107 Extraktorklaue,
108 Extraktorfeder,
109 Extraktorkolben,
110 Ejektorkolben,
111 Ejektoranschlag,
112 Ejektorfeder,
113 Büchse,
114 Kolbensicherung,
115 Anschläge
116 Hauptfeder,
117 Hauptfederkappe,
118 Bolzenauslösung,
119 Bolzenauslösungsfeder,
120 Trigger,
121 Triggerschwenkschraube,
122 Abzugstange,
123 Abzugsstangenschwenkschraube,
124 Triggerfederführung,
125 Triggerfeder,
126 Abzugsstangenfeder,
127 Triggerfinger,
128 Triggerarm,
129 Doppelzugfeder,
130 Stopdraht,
131 Sicherheitsknopf,
132 Sicherheitsknopfschraube,
133 Sicherheitsschlitten,
134 Sicherheitsschlittenschraube,
135 Seitenarm links/hoch,
136 Seitenarm rechts/hoch,
137 zwei Abstandshalter,
138 Verbindungsgelenk,
139 zwei Seitenarmschrauben,
140 Verbindungsstift (Niet),
141 Sicherheitsblock,
142 Sicherheitsblockschraube,
143 Sicherheitsblockfeder,
144 Bodenplatte,
145 Abdeckung,
146 zwei Abdeckschrauben,
147 Magazinaufnahme,
148 Magazinaufnahmefeder,
149 Magazinaufnahmefederführung,
150 Magazinaufnahmeschwenkschraube,
151 Magazinbox,
152 Bodenplatte,
153 Anheber,
154 Feder,
155 Schaft,
156 Schaftbolzenfrontplatte,
157 Schaftbolzenhand,
158 Bettungsplatte,
166 Rückstoßkissen,
170 zwei Ansätze für Schlaufendreher.
Die Konstruktion von vorzugsweisen Schlaufendrehhakenan­ sätzen 170 wird im folgenden beschrieben.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform eines Doppel­ zugtriggermechanismus 120′ zur Verwendung bei dem Gewehr 5 dargestellt, wobei der Trigger 120′ einen Triggerfinger 127′, einen Triggerarm 128′, eine Doppelzugfeder 129′ und einen Stopdraht 130′ umfaßt. Die Feder 129′ spannt den Triggerfinger 127′ weg von dem Triggerarm 128′, angedeutet durch Pfeil 205′, und somit ist eine erste Bewegung des Triggerfingers 127′ erforderlich, um den Finger 127′ in Kontakt mit dem Arm 128′ zu bringen. Nachdem einmal Kontakt zwischen dem Arm 128′ und dem Finger 127′ hergestellt ist, ist eine zweite Bewegung des Fingers 127′ erforderlich, um den Arm 128′ zu verschieben, und somit den Feuermechanismus der Feuerwaffe zu betätigen. Der Doppelzugmechanismus beseitigt das Problem, das bei einzügigen Abzugsmechanismen vorhanden ist, beispielsweise ihre Tendenz, die Feuerwaffe zu be­ tätigen, wenn sie fallengelassen oder geschüttelt wird, und liefert größere Rückführung zu dem Marksman speziell bei schlechten Wetterbedingungen.
In den Fig. 8 und 9 ist eine zurückziehbare Ansatzanordnung 170 für einen Schlaufendrehhaken gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bestehend aus einem ersten Körper in der Form eines zylindrischen Hauptsockels 159, vorspringend in Richtung in der Form einer Feder 162, einem zweiten Körper in der Form eines Ansatzes 161; und einem dritten Körper in der Form eines Abdecksockels 160. Die Drehhakenanordnung 170 kann innerhalb eines zylindrischen Rücksprunges 175 vorgesehen werden, der in dem Vorderschaft oder Hinterschaft einer Feuerwaffe und beispielsweise eines Gewehrs 5 vorhanden sein mag, der mittels einer Schraube 174 an Ort und Stelle festgehalten sein mag.
Der Ansatz oder Beschlag 161 ist mit einer zentralen Bohrung 180 versehen, mit einem Paar von horizontal sich gegen­ überliegenden Ansätzen 185 auf einem unteren Teil und einer Öffnung 190 in einem oberen Teil. Ein Schlitz 195 ist auf der Oberseite des Beschlages 161 vorgesehen. Der Abdeck­ sockel 160 ist mit einem Paar von Schlitzen 196 versehen, um die Nasen 195 und ein männliches Gewinde 197 aufzunehmen, das mit einem entsprechenden weiblichen Gewinde 198 in Eingriff treten kann, daß in dem Hauptsockel 159 vorhanden ist.
Im Gebrauch wird die Beschlaganordnung 170 wie in Fig. 5 dargestellt mit der Feder 162 und dem Beschlag 161, gefangen zwischen dem Hauptsockel 159 und der Sockelabdeckung 160, zusammengebaut. Der Beschlag 161 mag in einer zurückge­ zogenen (ersten) oder herausgezogenen (zweiten) Position geliefert werden. In herausgezogener Position richten sich die Nasen 185 des Beschlages 161 mit den Schlitzen 196 in dem Abdecksockel 160 aus, was dem Beschlag 161 ermöglicht, unter dem Einfluß der Feder 162 nach außen zu wandern. In der zurückgezogenen Position sind die Schlitze 196 und die Nasen 195 nicht zueinander ausgerichtet und die Oberseite des Beschlages 161 ist im wesentlichen fluchtend mit der Oberfläche des Vorderschaftes oder Hinterschaftes gehalten.
Der Beschlag 161 kann von der zurückgezogenen Position zu der ausgezogenen Position bewegt werden, indem er gegen die Feder 162 gedrückt wird und indem er um eine viertel Drehung bewegt wird.
In der herausgezogenen Position ist der obere Teil des Beschlages 161, der mit der Öffnung 190 versehen ist, vorspringend zu dem Vorderschaft oder Hinterschaft. Ein Schlaufenträger oder eine andere derartige Trageeinrichtung, wie an sich bekannt, kann somit an dem Beschlag 161 mit Hilfe der Öffnung 190 angebracht werden.
In Fig. 10(A)(i), (ii) und 10(B)(i), (ii) sind bekannte Arten von Schlaufendrehhaken 200a, b, c, d dargestellt. Die Schlaufendrehhaken 200a, b und 200c, d werden durch Michaels of Oregon (Uncle Mikes) hergestellt und sind aus deren Katalog von 1996 (Seite 46) unter den Bezugszahlen QD100 (Druckknopf demontierbar), Satz-Nr. 1011/2 sowie QD115, Satz-Nr. 1261/2, erhältlich.
Mit Bezug zu den Fig. 10(A)(i), (ii), umfassen die Schlaufendrehhaken 200a, 200b einen Becher 205a, b, der vorgesehen ist, um innerhalb eines Rücksprunges aufgenommen zu werden, der in einem Schaft einer Feuerwaffe gebildet ist, eine Schraube 210a, b, vorgesehen, um den Becher 205a, b in dem Rücksprung aufzunehmen, wenn gebraucht; ein ring­ förmiger Ring 215a, b; und ein Körper 225a, b, der ein Auge 220a, b trägt, geeignet zum Anbringen eines Strapses und zumindest einem federbelasteten Kugellager.
In den Fig. 10(B)(i), (ii), umfaßt der Schlaufendrehhaken 200c, 200d eine mit Gewinde versehene Schraube 230c, d, die einen Kopf 235c, d aufweist, gebildet mit einer Öffnung. Die Öffnung ist in der Lage, einen federbelasteten Stift 240c, d aufzunehmen, getragen von einem Körper 245c, d, der ebenfalls ein Auge 250c, d trägt.
Der Körper 245c, d ist geeignet für die Verwendung mit dem Beschlag 161, der weiter vorne beschrieben wurde, um so einen Schlaufendrehhaken gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu liefern.
Die Ausführungsform in der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, wird nur als Beispiel genannt, sie soll nicht als Begrenzung des Schutzumfanges dienen.
Insbesondere sollte klar sein, daß, obwohl die beschriebene Ausführungsform nur einen einstückigen Schaft zeigt, es auch berücksichtigt ist, daß der Schaft einen separaten Vorder­ schaft und einen separaten Hinterschaft aufweisen kann, in welchem Falle zusätzliche Einrichtungen zum Verbinden von Vorderschaft und der Betätigungseinrichtung erforderlich wären.

Claims (44)

1. Gewehr, bestehend aus einem Schaft und einer Be­ tätigung, angeordnet in dem Schaft, wobei der Schaft einen Vorderschaft und einen Hinterschaft aufweist, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Vorder­ schaft und den Hinterschaft mit der Betätigung zu verbinden.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen es ermöglichen, den Schaft und die Betätigungseinrichtung lösbar miteinander zu ver­ binden.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen einen Bolzen umfassen, der innerhalb einer Bohrung angeordnet ist, die in dem vordersten Ende des Hinterschaftes angeordnet ist, wobei ein Ende des Bolzens mit einem Gewindeloch gewindemäßig verbunden ist, welches in der Betätigung vorgesehen ist.
4. Gewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende der Bohrung auf einem Pistolengriff vorge­ sehen ist, der an dem vordersten Ende des Hinter­ schaftes angeordnet ist.
5. Gewehr nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ende der Bohrung auf einer Oberfläche eines Sitzes vorgesehen ist, welcher auf dem Schaft vorgesehen ist, wobei der Sitz vor­ gesehen ist, um den Betätiger aufzunehmen.
6. Gewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlageplatte auf dem Sitz um das zweite Ende der Bohrung vorgesehen ist.
7. Gewehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte weiterhin mit einem zylindrischen Glied versehen ist, welches sich innerhalb des Loches er­ streckt und welches mit Preßpassung darin angeordnet ist.
8. Gewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte oder zylindrische Glied vorzugsweise als eine Unteranordnung hergestellt wird, bevor sie benutzt wird, um die Betätigungseinrichtung mit dem Schaft zu verbinden.
9. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewehr montiert oder demontiert werden kann durch Anbringung oder Lösen des Schaftes und der Betätigungseinrichtung voneinander mit Hilfe der Verbindungseinrichtungen.
10. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewehr ein Bolzenbetätigungs­ gewehr ist.
11. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewehr einen Pumpen- oder Hebelbetätigungsgewehr ist.
12. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen Vorderschaft und einen Hinterschaft als ein integrales Teil oder alter­ nativ als zwei separate/trennbare Teile umfaßt.
13. Schaft zur Verwendung mit einem Gewehr gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Betätigungseinrichtung angepaßt zur Verwendung bei einem Gewehr gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
15. Gewehr mit einem Schaft und einer Betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um Schaft und Betätigung lösbar miteinander zu verbinden.
16. Gewehr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungseinrichtungen das vorderste Ende des Hinterschaftes mit der Betätigung verbinden.
17. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, das die lösbare Verbindungseinrichtung einen oder mehrere Bolzen umfaßt, die Köpfe besitzen, um einen polygonalen Stiftschlüssel aufzunehmen.
18. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen einen Bolzen umfassen, der innerhalb eines Loches angeordnet ist, welcher durch das vorderste Ende des Hinter­ schaftes gebildet ist, und ein Ende des Bolzens ge­ windemäßig aufgenommen in einer Gewindebohrung, die an der Betätigung angeordnet ist.
19. Gewehr nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende der Bohrung auf einem Pistolengriff vorgesehen ist, welcher an dem vordersten Ende des Schaftes angeordnet ist.
20. Gewehr nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ende der Bohrung an einer Oberfläche eines Sitzes vorgesehen ist, welcher Sitz an dem Schaft vorgesehen ist, wobei der Sitz so ausgestaltet ist, daß er die Betätigung aufnimmt.
21. Gewehr nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlageplatte an dem Sitz um das zweite Ende der Bohrung herum angeordnet ist.
22. Gewehr nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte weiterhin ein zylindrisches Glied umfaßt, welches sich innerhalb der Bohrung erstreckt und mit Preßpassung darin angeordnet ist.
23. Gewehr nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte und das zylindrische Glied hergestellt sind als eine Unteranordnung, bevor sie benutzt werden, um die Betätigung mit dem Schaft zu verbinden.
24. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewehr montiert/demontiert wird, indem der Schaft und die Betätigung voneinander mit Hilfe der Verbindungseinrichtungen befestigt/gelöst werden.
25. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewehr ein Bolzenbetätigungs­ gewehr ist.
26. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewehr ein Pumpen- oder Hebel­ betätigungsgewehr ist.
27. Gewehr nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen Vorderschaft und einen Hinterschaft aufweist, der als ein integrales Stück oder die alternativ als zwei separate oder separierbare Stücke vorgesehen sind.
28. Ein Schaft, ausgestaltet zur Verwendung bei einem Gewehr gemäß einem der Ansprüche 15 bis 27.
29. Ein Betätiger ausgestattet zur Verwendung mit einem Gewehr gemäß einem der Ansprüche 15 bis 27.
30. Ein Beschlag für einen Schlingendrehhaken zur Ver­ wendung bei einer Feuerwaffe, wobei der Beschlag einen ersten Körper umfaßt, vorgesehen, um innerhalb einer Ausnehmung aufgenommen zu werden, die in einer Feuer­ waffe gebildet ist, und einem zweiten Körper mit Ein­ richtungen, um eine Verbindung mit einem Schlingen­ drehhaken zu dem Beschlag zu ermöglichen, und Ein­ richtungen zum Bewegen der Körper zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ zueinander in einer solchen Weise, daß bei Benutzung in der ersten Position der zweite Körper vorgesehen ist zur Aufnahme innerhalb des Rücksprunges und in der zweiten Position der zweite Körper vorgesehen ist, um aus dem Rücksprung vorzu­ stehen, um so dem Schlingendrehhaken zu ermöglichen, daran befestigt zu werden.
31. Beschlag nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerwaffe ein Gewehr ist, und der Rücksprung in dessen Schaft angeordnet ist.
32. Beschlag nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper ein hohles zylindrisches Glied umfaßt.
33. Beschlag nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Körper ein zylindrisches Glied umfaßt, welches in seiner ersten Position inner­ halb des ersten Körpers aufgenommen ist.
34. Beschlag nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Körper eine Öffnung liefert, die sich transversal durch ihn hindurcher­ streckt, wobei die Öffnung die Verbindungseinrichtungen bildet.
35. Beschlag nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Bewegen des ersten und des zweiten Körpers zwischen erster und zweiter Stellung bajonettartige Verbindungseinrich­ tungen umfaßt, gebildet auf dem zweiten Körper und auf einem dritten zylindrischen Körper, welcher dritte Körper innerhalb des ersten Körpers vorgesehen ist und welcher dritte Körper den zweiten Körper aufnimmt und welche Einrichtungen weiterhin Einrichtungen zum Vor­ spannen des zweiten Körper von dem ersten Körper in die zweite Position umfassen.
36. Beschlag nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewehr ein Bolzenbetätigungsgewehr ist.
37. Beschlag nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewehr ein Pumpen- oder Hebelbetätigungsgewehr ist.
38. Eine Feuerwaffe mit zumindest einem Beschlag gemäß einem der Ansprüche 30 bis 37.
39. Eine Feuerwaffe nach Anspruch 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feuerwaffe ein Gewehr ist, und wobei der erste und der zweite Beschlag an den unteren Stirnoberflächen des vorderen Schaftes und eines Hinterschaftes des Gewehrs vorgesehen sind.
40. Ein Schlaufendrehhaken zur Verwendung mit einer Feuer­ waffe, wobei der Schlaufendrehhaken einen ersten Körper umfaßt, vorgesehen zur Aufnahme innerhalb eines Rück­ sprungs, gebildet durch die Feuerwaffe, einem zweiten Körper mit Einrichtungen, um eine Verbindung des Drehhakens mit einem Straps zu ermöglichen, und Ein­ richtungen zum Bewegen des ersten und des zweiten Körpers zwischen ersten und zweiten Positionen relativ zueinander in solcher Weise, daß bei Benutzung in der ersten Position der zweite Körper vorgesehen ist, um innerhalb des Rücksprunges aufgenommen zu sein, und in der zweiten Position der zweite Körper vorgesehen ist, von dem Rücksprung weg zu ragen.
41. Schlaufendrehhaken nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen zur Ermöglichung der Verbindung ein Auge umfassen, daß mit dem zweiten Körper lösbar verbindbar ist.
42. Gewehr wie mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
43. Beschlag für einen Schlaufendrehhaken, wie beschrieben mit Bezug auf die Fig. 8 und 9.
44. Ein Drehhaken zur Verwendung mit einer Feuerwaffe wie beschrieben mit Bezug auf die Fig. 8 und 9.
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