DE1963926C - Versandbehälter fur Mikroskop Objekttra ger - Google Patents

Versandbehälter fur Mikroskop Objekttra ger

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DE1963926C
DE1963926C DE1963926C DE 1963926 C DE1963926 C DE 1963926C DE 1963926 C DE1963926 C DE 1963926C
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Markwitz, Bernhard, 2000 Hamburg, Pomp, Horst, Dr , 2050 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft einen Versandbehälter für daß sich auch bei sehr leichter und flacher Ausfüh-
Mikroskop-Objektträger. rung, die für das Versenden in einem gewöhnlichen
Bekannte Behälter für Objektträger bestehen vor- Briefumschlag ohne weiteres geeignet ist, eine Festigzugsweise aus Pappe oder Holz und sind mit einer keit ergibt, die den Anforderungen des rauhen PostAussparung versehen, in die ein Objektträger einge- 5 versandbefriebes gerecht wird und überdies ein legt werden kann. Derartige Behälter sind verhältnis- leichtes Einlegen und Herausnehmen der Objektmäßig groß, dick und schwer und werden zum Post- träger möglich ist. Durch die einstückige Ausführung versand in der üblichen Weise mit einer Umhüllung, wird eine optimale Versteifungswirkung der Stege erbeispielsweise Packpapier, versehen. Dies ist sowohl zielt und eine einfache, kostengünstige Massenprobeim Einpacken als auch beim Auspacken recht um- io duktion ermöglicht. Dabei bereitet es keine Schwierigständlicb. Außerdem ist auch das Herausnehmen des keiten, zur Herstellung ein sterilisierbares Material Objektträgers aus der Ausnehmung umständlich, und zu verwenden; demgemäß ist eine besonders einfache ferner ist der mit dem zu untersuchenden Objekt ver- und leicht herstellbare Ausführungsform dadurch gesehene Bereich des Objektträgers nicht genügend ge- kennzeichnet, daß die Behälterteile Kunststoff-Formgen unerwünschte Berührung durch Behälterteile ge- 15 teile sind.
schützt. Man muß deshalb Deckgläser auch in sol- Die bei dem erfindungsgemäßen Behälter entlang chen Fällen verwenden, bei denen das Objekt selbst wenigstens eines Randes des Aufnahmebereichs voran sich keiner Abdeckung bedarf, beispielsweise im gesehene Aussparung, die einen von Stegen freien Fall von getrockneten Abstrichen. Die genannten be- Raum darstellt, erleichtert das Einlegen und besonkannten Behälter haben ferner den entscheidenden 20 ders das Herausnehmen des Objektträgers. Diese Nachteil, daß sie höheren Anforderungen an Sterili- Aussparung kann wenigstens teilweise durch einen tat nicht zu genügen vermögen, da sowohl Holz als von Auflagestegen freien Streifen des Aufnahmeauch Pappe nur mit Schwierigkeiten einwandfrei ste- bereichs gebildet se;n; in diesem Fall kann man den rilisiert werden können; eine rationelle mehrfache eingelegten Objektträger durch Fingerdruck auf Verwendung der Behälter ist somit in vielen Fällen as diesen von Auflagestegen freien Streifen so verkippen, ausgeschlossen. daß das entgegengesetzte Ende nach oben aus dem
Es ist anderersrits auch vielfach üblich, mikro- Behälter heraussenwenkt und leicht ergriffen werden skopische Präparate, die einen Objektträger und ein kann. Es ist aber auch möglich, die Aussparung we-Deckglas aufweisen, lediglich mit Hilfe von Polster- nigstens teilweise in an sich bekannter Weise durch material stoßsicher zu verpacken urd zu versenden. 30 einen Zwischenraum zu bilden, der zwischen dem Auch dies ist natürlich in der gleichen Weise um- Rand des Aufnahmebereichs und dem Rand des Beständlich wie bei Verwendung der beschriebenen be- hälters vorgesehen ist; in diesem Fall kann man durch kannten Behälter. Die geschilderten Nachteile und einen in diesen Zwischenraum eingeführten Finger Umständlichkeiten sind seit langem bekannt, wurden den Objektträger von unten aus dem Aufnahmejedoch in der Praxis hingenommen. 35 bereich herausheben. Derartige Zwischenräume zum
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Einführen eines Fingers sind an sich bekannt. Beiin bezug auf die Postversandfähigkeit verbesserten, spielsweise sind bei einem bekannten Schau- und leicht zu handhabenden sterilisierbaren Versand- Musterkoffer für Geschirrteile, bei dem die Geschirrbehälter für Objektträger zu schaffen. teile in Aussparungen eines Trägerkörpers durch
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst 40 Vorsprünge gehalten sind, am Rande dieser Aus-
durch einen schachtelartigen flachen Versandbehäl- sparungen Ausnehmungen vorgesehen, um mit einem
ter für Mikroskop-Objektträger, mit zwei zusammen- Finger unter die Ränder der Geschirrteile greifen zu
fügbaren Behälterteilen, die einen Grundkörper bzw. können. Im übrigen ist dieser bekannte Koffer nicht
einen Deckelkörper bilden und mit Anschlag- und nur wegen seiner gänzlich anderen Abmessungen,
Auflagestegen versehen sind, die mit den Rändern 45 sondern auch wegen seiner anderen Ausführung und
bzw. mit den Flächen eines in den Behälter eingeleg- seines anderen Bestimmungszweckes so weit entfernt
ten Objektträgers halternd zusammenwirken und den von dem Problem des Versendens von Objektträgern,
Objektträger in einem mit Abstand von den Innen- daß er keine Anregungen für die vorliegende Erfin-
flächen des Behälters gelegenen Aufnahmebereich dung geben konnte.
halten, wobei dieser Versandbehälter dadurch ge- 50 Die beschriebene Aussparung, die das Herauskennzeidinet ist, daß die Behälterteile einschließlich nehmen des Objektträgers erleichtert, wird bei der der Stege, durch die Stege versteifte einstückige Verwendung der üblichen rechteckigen Objektträger flache, im zusammengefügten Zustand in einen ge- vorzugsweise an einem kürzeren Rand des Aufnahmewohnlichen Briefumschlag einsteckbare Formteile aus bereichs angeordnet, da dort mehr Raum zur V-jrsterilisierbarem Material sind und daß entlang M fügung steht al» entlang der Längsseiten,
wenigstens eines Randes des Aufnahmebereichs zu- Eine für die einstöckige Herstellung besonders einmlndest eine etwa Fingerbreite befragende Ans- fache Ausfulmingsform ist dadurch gekennzeichnet, iparutig frei von Stegen ist. daß zumindest ein zum längeren Rand des Aufnahme»
Der erflndungsgemüße Versandbehälter macht zu- bereichs gehöriger Auflagesteg sieh zum BehiUierrand
nächst von Maßnahmen Gebrauch, die bei der Ver- «o hin an einen bis zum BehSlterrend gehenden An·
packung von stoßempfindlichen Gittern wie Flach- schlagsteg anschließt. Bei dieser AuefOhrungsform
glas od. dgl. bekannt sind, nämlich der Verwendung bilden somit Anschtagstege und Auflagesteg einen
von Anschlag· und Auflagestegen, um die für das einheitlichen gestuften Steg, der in die den Behütet-
Untenuehungsobjekt vorgesehenen Bereiche des Ob- rand bildende Seitenwand des Behelfen übergeht und
jekiirUgcrs frei von Berührungen durch die umgeben- es demgemäß in besonderer Webe versteifend wirkt, (Jen Teile des BehBlters zu halten. Diese Maunahmen, De Objektträger normalerweise erheblieh kleiner
nHroüch die Anschlag· und AuFfagestege, sind jedoch sind ais das übliche Briefformat, ergibt sieh gemlß
ef^ungsgeinUB in einer solchen Form vorgesehen, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein
besonderer Vorteil dadurch, daß mehrere Behälter nebeneinander zu einem Mehrfachbehälter vereinigt sind; diesen Mehrfachbehältern kann man leicht Abmessungen geben, die möglichst gut an das üblich: Briefformat angepaßt'sind. Diese Ausführungsform läßt sich ferner dadurch weiter verbessern, daß der Mehrfachbehälter mit Sollbruchstellen versehen und in entsprechende Untereinheiten zerbrechbar ist, die je aus mindestens einem Behälter bestehen. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, die in einem Mehrfachbehälter verschickten Präparate ohne öffnen der Behälter verschiedenen Untersuchungsstellen zuzuleiten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von oben in natürlichem Maßstab auf den Grundkörper eines erfmdungsgemäßen Mehrfachbehälters,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die lunciisciie eines ao zu dem Grundkörper der Fig. 1 passenden Deckelkörpers,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie VI-Vl der F i g. 3,
F i g. 5 den Ausschnitt X der F i g. 2 in stark vergrößerter Darstellung,
F i g. 6 den Ausschnitt Y der F i g. 4 in stark vergrößerter Darstellung.
Nach den F i g. 1 und 2 enthält der Grundkörper 1 eine Bodenplatte 2 und zwei rings umlaufende Randkanten 3, von denen jede einen für zwei Objektträger 4 vorgesehenen Behälter umschließt. Diese normalerweise aus Glas bestehenden Objektträger 4 sind in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet.
Die rings umlaufende Randkante 3 ist durch eine Mittelkante i> in zwei untereinander gleiche Teile geteilt. Alle Randkanten sind gleich hoch, wie bei 6 angedeutet. An den Schmalseiten der von der Oberkante 6 und der Bodenplatte 2 gebildeten Aussparungen 8 und 9 sind lange Anschlagstege 7 vorgesehen, deren Höhe gleich der Höhe der Randkanten 3 ist und die verhältnismäßig lang sind. Im Ausführungsbeispiel ragen diese Anschlagstege 7 um etwa 9 mm nach innen aus der Randkante heraus.
In entsprechender Weise sind an den Längsseiten der Randkanten Anschlagstege 10 vorgesehen. Sie sind ebenfalls genauso hoch wie die Randkanten, jedoch verhältnismäßig kurz. Ihre Länge beträgt im Ausfuhrungsbeispiel nur 1 mm.
Die kurzen Anschlagstege 10 gehen innerhalb jeder Aussparung 8, 9 in Auflagestege 11 über. Die Auflagestege U sind verhältnismäßig niedrig. Im Ausfuhrungsbeispiel sind sie etwa 1 mm hoch.
Die Differenz zwischen den Höhen der Anschlagstege 7, 10 und der Auflagestege 11 beträgt in dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel 2 mm. Diese Differenz reicht aus, um übliche Objektträger derart einzulegen, daß sich ihre eine Fläche auf den Auflagestegen 11 abstutzt. Die Anschlagstege 10 treten mit den längeren und die Anschlagstege 7 mit den kürze- ίο ran Kanten oder Ränftm des Objektträgers in Eingriff, um den Objektträger in dem vorgesehenene Aufnahmebereich zu halten.
Der in den Fi g. 3 uckJ 4 gezeigte Deckelkörper 12 enthält eine Deckelplatte 13 und einen rings umlau- «β fenden Randflansch 14, der sich dicht über den RandflansehS des Orundkörpcrs 1 zu schieben vermag. Der Deckelkörper weist außerdem vier niedrige Auflagestege 15 auf, die in geschlossenem Zustand des Behälters über den Auflagestegen U liegen,
Die Kante 16 des Deckelkörpers ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um 2,8 mm von der nach innen weisenden Seite der Deckelplatte 13 entfernt.
Die Grundplatte 2 des Grundkörpers 1 ragt mit einem Flansch 17 über die Randkante 3 hinaus. Der nach oben weisende Rand 6 der Randkante 3 ist im Ausführungsbeispiel um 2,3 mm von der nach oben weisenden Seite des Randflansches entfernt. Wenn der Deckelkörper, nachdem der Objektträger in den Grundkörper eingelegt worden ist, mit seinem Flansch 14 über die Randkante 3 geschoben wird, ist der Behälter geschlossen. Die Auflagestege 15 des Deckelkörpers sind etwa 1 mm hoch und begrenzen den Aufnahmebereich für den OK'ktträger von oben, so daß der Objektträger den Aufnahmebereich 8 bzw. 9 nicht zu verlassen vermag.
Wie sich insbesondere aus F i g. 5 ergibt, ist die Grundplatte 2 des Grundkörpers 1 in der Mitte zwischen den beiden Randkanten mit einer Sollbruchstelle in Form einer durchlaufenden Einschnürung 18 versehen. Man braucht dann nur die beiden Grundkörperhälften entlang dieser Einschnürung 18 leicht gegeneinander abzubiegen, um zu erreichen, daß die Grundplatte 2 in dem an der Sollbruchstelle geschwächten Bereich 19 in zwei untereinander im wesentlichen gleiche Untereinheiten zerbricht, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel je zwei Objektträger aufnehmen können.
In entsprechender Weise ist auch der Deckelkörper 12 gemäß den F i g. 3 und 4 als Deckelkörper eines Mehrfachbehälters ausgebildet Fr enthält zwei rings umlaufende Deckelflanschen 14 und eine Sollbruchstelle in Form einer Einschnürung 20. Wenn man die beiden Hälften des Deckelkörpers längs dieser Einschnürung 20 gegeneinander verbiegt, zerbricht der Deckelkörper der F i g. 3 und 4 in zwei im wesentlichen gleiche Hälften längs des geschwächten Bereichs 21.
Der dargestellte Behälter ist sehr leicht und sehr flach, so daß er ohne weiteres in einen gewöhnlichen Briefumschlag gesteckt und mit der Post verschickt werden kann. Falls erforderlich, kann er in zwei Hälften geteilt werden, von denen jede Hälfte zwei Objektträger aufnehmen kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schachtelartiger Versandbehälter für Mikroskop-Objektträger, mit zwei zusammenfügbaren Behälterteilen, die einen Grundköder bzw. einen Deckelkörp*r bilden und mit Anschlag- und Auflageslegen versehen sind, die mit den Rändern bzw. mit den Flächen eines in den Behälter eingelegten Objektträgers halternd zusammenwirken und den Objektträger in einem mit Abstand von den Innenflächen des Behälters gelegenen Aufnahmebereich halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteile einschließlich der Stege, durch die Stege versteifte einstückige flache, im zusammengefügten Zustand in einen gewöhnlichen Briefumschlag einsteckbare Formteile aus sterilisierbarem Material sind und daß entlang wenigstens eines Randes des Aufnahnicbereichs zumindest eine etwa Fingerbreite betragende Aussparung frei von Siegen ist.
1, Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenrtzeichnet, daß die Aussparung wenigstens teilweise durch linen von Auflagesiegen freien Streifen des Aufnahmebereichs gebildet ist.
1 Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung wenigstens teilweise Sn an sich bekannter weise durch einen ZwUeheft;auffl zwischen dem Rand des Auf* fiähffltbenlehs und dem Rand des Behälters ge* bildet lsi. ία
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche für rechteckige Objektträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung einem kür* «mn Hand des Aufnahmeberelchs zugeordnet lsi
5. Behalter nach einem der vorhergehenden is Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumln* dest ein zum längeren Rand des Aufnahme* bereich» gehöriger Auflagesteg sich zum Behälter* rand hin an einen bis zum Behälterrand gehenden Anschlagsteg anschließt.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter nebeneinander zu einem Mehrfach« behälter vereinigt sind.
1. flehälter nach Anspruch 6, dadurch ge* kenntftehfwt, daß der MehriaehbehäUer mit Sollbfuehstelien versehen und in entsprechende Untereinheiten zerbrechbar ist, die Je aus minde* stens einem Behälter bestehen.
8, Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be* hälterteite KtmststofrForaitelle sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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