DE19639064A1 - Verfahren zum Betrieb eines elektromagnetisch betätigten Schützes - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines elektromagnetisch betätigten SchützesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines elektromagnetisch betätigten, dreipolig
symmetrisch aufgebauten Schützes, z. B. Luftschützes, aber vorzugsweise
Vakuumschützes, mit gleichstromerregtem Magnetantrieb, bestehend aus festem Magnetteil
und geradlinig bewegtem Magnetanker oder Klappanker mit Drehbewegung, wobei der
Magnetanker den Hauptstrombahnen und deren Hauptkontaktsystem, z. B. einer
Vakuumschaltkammer, direkt gegenüber und in geringem Abstand quer bzw. um 90°
gedreht zu ihnen liegt.
Elektromagnetische Schütze, insbesondere zum Schalten von Motoren, aber auch allen
anderen elektrischen Betriebsmitteln, erreichen je nach Belastungsart und Belastungsgröße
eine gegenüber der mechanischen Lebensdauer teilweise sehr niedrige elektrische
Lebensdauer, bedingt durch den mit jedem Abschaltvorgang und dem damit verbundenen
Lichtbogen verbundenen Kontaktstückabbrand.
Um diese Nachteile zu beseitigen und die Lichtbogendauer zu begrenzen, wurden bereits
3polige Luftschütze vorgeschlagen, bei denen in einem zuerst öffnenden Schützpol zwei
Schaltstrecken in Reihe geschaltet sind und die beiden anderen Schützpole zeitlich versetzte
aber ohne eine definierte Zeitspanne öffnen (DE 10 51 357).
Vakuumschütze mit ihrem von vornherein wesentlich niedrigeren Kontaktstückabbrand
brachten zwar weitere und wesentliche Verbesserungen, aber noch keine Lösung des o. a.
Widerspruchs zwischen elektrischer und mechanischer Lebensdauer.
Zur Beseitigung dieses Widerspruchs sind nun weitere Lösungen vorgeschlagen worden, die
einen resultierenden Schaltstückabbrand vollkommen vermeiden sollen, indem die
Kontaktöffnung in den betreffenden Vakuumschaltkammern in einem definierten Zeitfenster
vor dem Stromnulldurchgang erfolgt. Diese Lösung, die ein synchronisiertes Einschalten
ermöglichen soll, ist sowohl für Vakuumschütze mit Einzelantrieb pro Schützpol (DE 33 02
201), als auch für Vakuumschütze mit Gruppenantrieb (DE 41 05 698) vorgesehen.
Nachteil dieser Lösungen ist der große Aufwand zur Steuerung des bzw. der
Magnetantriebe.
Weitere Nachteile der bekannten Lösungen, insbesondere bei modernen
elektromagnetischen Schützen mit sehr gedrängter Bauweise und bei in unmittelbarer Nähe
des beweglichen Magnetankers liegenden Hauptstrombahnen ist, daß die Kraftwirkung der
abzuschaltenden Ströme bei einem Ausschalten des Magnetantriebes zu beliebigen
Zeitpunkten zu unerwünschten Abläufen der Ausschaltbewegung des Magnetankers führen
kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vermeidung einer nachteiligen
Beeinflussung der Ein- und Ausschaltbewegung des Magnetankers eines
elektromagnetischen Schützes, insbesondere aber eines Vakuumschützes und ein
synchronisiertes Öffnen und Schließen der Vakuumschaltkammern in einem bereits
vorgeschlagenen Zeitfenster mit einem verminderten Aufwand zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird bei einem Schütz mit Gruppenantrieb die Kraftwirkung der
abzuschaltenden Betriebsströme auf den Magnetanker bzw. die Wechselwirkung zwischen
den Magnetfeldern der den Betriebsstrom führenden Hauptstrombahnen mit den
Kontaktsystemen und dem Magnetfluß bzw. Magnetfeld in dem Magnetanker zu einer
Unterstützung des Ein- und Ausschaltvorganges und insbesondere bei einem Vakuumschütz
diese Kraftwirkungen zum synchronisierten Öffnen und Schließen der Hauptkontaktstücke in
den Vakuumschaltkammern ausgenutzt.
Bei einer bestimmten Phasenlage der zu schaltenden Betriebsströme und damit der
Richtung deren umgebenden Magnetfelder bzw. Magnetflüsse wird der Erregerstrom des
Magnetantriebes so geschaltet, daß bei einem Ausschaltvorgang die Kräfte zwischen den
Magnetfeldern des Magneten und der Betriebsströme in einer oder zwei Hauptstrombahnen
in Öffnungsrichtung des Magnetankers und bei einem Einschaltvorgang in Schließrichtung
des Magnetankers wirken, so daß sowohl bei einem Ausschalt- als auch Einschaltvorgang
die Hauptkontakte in einem gewünschten Zeitfenster öffnen bzw. schließen.
Das den Erregerstrom schaltende bzw. steuernde Schaltglied wird so betätigt bzw. geöffnet
oder geschlossen, daß der Magneterregerstrom in den jeweiligen definierten Phasen lagen
zwischen den Magnetfeldern gegen Null - Ausschaltvorgang - oder auf seinen stationären
Endwert - Einschaltvorgang - geführt wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsgedankens soll die Kontaktöffnung der
Bezugsphase in einer Hauptstrombahn in einem Zeitfenster von 2 ms < t < 0 ms vor dem
Stromnulldurchgang und in den anderen 2 Hauptstrombahnen 5 ms danach bei einer
Netzfrequenz von 50 Hz in einem Vakuumschütz erfolgen.
Die Erfindung soll anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele,
insbesondere eines Vakuumschützes, erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den zeitlichen Verlauf der Betriebsströme in einem 3-Phasensystem
Fig. 2 die Prinzipskizze eines Schützes, mit unter Vakuum angeordnetem
Hauptkontaktsystem( Seitenansicht).
Fig. 3 die erfindungsgemäße Zuordnung der Magnetfelder bei einem Ausschaltvorgang
Fig. 4 die Zuordnung der Magnetfelder im Einschaltvorgang bei einem U-förmigen
Magnetantrieb
Fig. 5 die Zuordnung der Magnetfelder im Ausschaltvorgang
Fig. 6 die Zuordnung der Magnetfelder im Einschaltvorgang bei einem E-förmigen
Magnetantrieb (Vorderansicht des Vakuumschützes).
In Fig. 2 ist schematisch ein Vakuumschütz dargestellt mit einem im Gehäuse 7 oben fest
angeordneten Magneten 1, einem mit einer Achse 8 drehbar gelagerten Klappanker 2 und
daran befestigter Gabel 6, mit der eine bewegliche Elektrode 4 mit dem beweglichen
Kontaktstück der Vakuumschaltkammer 3 betätigt werden kann. Mit 5 ist die feste Elektrode
der Vakuumschaltkammer 3 bezeichnet.
Beim Einschalten des Magnetantriebes wird der Klappanker 2 vom festen Magneten 1
angezogen, damit gibt die Gabelstange 6 die bewegliche Elektrode 4 frei, so daß unter
Einwirkung des Luftdruckes die Hauptkontaktstücke in der Vakuumschaltkammer 3
geschlossen werden. Bei Ausschalten des Magnetantriebes werden durch eine nicht näher
dargestellte Rückzugfeder der Klappanker 2 in die Ausschaltstellung bewegt und damit die
Hauptkontaktstücke geöffnet.
Durch den den Hauptkontaktbahnen direkt benachbarten Magnetklappanker 2 wirken die
konzentrischen Magnetfelder der in den Hauptstrombahnen bzw. Elektroden in den
Vakuumschaltkammern fließenden Betriebsströme direkt auf den Magnetanker 2 bzw.
dessen Magnetfeld ein. Der Magnetanker 2 liegt quer bzw. um 90° versetzt zu den
Hauptstrombahnen 3, 4, 5.
Sinngemäß kann der erfindungsgemäße Aufbau auch auf einen Magnetantrieb mit
geradliniger Ankerbewegung angewandt werden, vorausgesetzt der Magnetanker liegt quer
zu den Hauptstrombahnen.
Fig. 3 zeigt schematisch den Querschnitt bzw. die Vorderansicht eines Schützes mit U-
förmigem Magnetantrieb und die Lage bzw. die Richtung der Magnetfelder in den Magneten
und den Strom bahnen bei einem Ausschaltvorgang.
Fig. 4 zeigt einen Einschaltvorgang nach dem Erfindungsgedanken. Mit 9 ist dabei die
Erregerspule des Magnetantriebes bezeichnet, die immer mit der gleichen Polarität zu
speisen ist und die den mit 10 gekennzeichneten Magnetfluß der dargestellten Richtung
erzeugen soll. Die Magnetfelder 11 um die Hauptstrombahnen 3 sollen in den dargestellten
Ausführungsbeispielen (Fig. 3 bis 6) bei positiver Stromhalbwelle im Uhrzeigersinn (Fig.
1) und bei negativer Stromhalbwelle im Gegenzeigersinn verlaufen.
Nach dem Erfindungsgedanken soll nun das den Erregerstrom steuernde Schaltglied vor
dem Bereich A in Fig. 1 so geöffnet werden, daß der Erregerstrom im Zeitpunkt 0 Grad
elektrisch (Fig. 1) soweit abgefallen ist, daß vorzugsweise in diesem Zeitpunkt die
Ankerbewegung beginnt. In dem danach folgenden Bereich A nach Fig. 1 haben dann die
Magnetfelder um die Hauptstrombahnen den in Fig. 3 dargestellten Verlauf. Damit wird von
der festliegenden Hauptstrombahn (Phase S) eine Kraft auf den Magnetanker in
Öffnungsrichtung des Magnetankers 2 ausgeübt, die im Sinne des Erfindungsgedankens
dazu genutzt werden soll, daß in der Bezugsphase S die Hauptkontakte in den für
Vakuumschütze günstigen Zeitfenster von 2 ms < t < 0 ms vor dem Stromnulldurchgang
synchronisiert öffnen. Die Öffnung der Hauptkontakte der Phasen R und T soll dann mit
bekannten mechanischen Mitteln 5ms (bei 50 Hz) später erfolgen.
Beim Einschalten soll erfindungsgemäß der Erregerstrom so vor dem Zeitbereich B in Fig. 1
eingeschaltet werden, daß mit der Magnetankerbewegung die Hauptkontaktstücke in den
Phasen R und T vor und die in der Bezugsphase S zu oder unmittelbar nach Beginn des
Zeitabschnittes B schließen. Dabei wird nach Schließen der Phase S durch dessen
Magnetfeld eine Kraft auf den Magnetanker in Einschaltrichtung vorrangig ausgeübt (Fig. 4).
Die vor diesem Zeitpunkt wirkenden Kräfte von den Strömen in den zuerst schließenden
Phasen R und T sind dabei durch die niedrigeren Einschaltströme (2phasiger
Einschaltvorgang) auf den Magnetschließvorgang unbedeutend.
Wesentlicher Vorteil dieses so vorgeschlagenen Einschaltvorganges ist einmal eine
Verringerung der Einschaltströme und die bei beginnenden 3-phasigen Stromverlauf von der
Phase S erzeugte Kraft in Richtung Magnetschließen.
Vorteilhaftenweise kann dabei die Kontaktbahn der Phase S, die sowohl in den
erfindungsgemäß vorgesehenen Zeiträumen A und B (Fig. 1), als auch von ihrer Lage her
den größten Einfluß auf den Magnetfluß im Anker 2 ausübt, gegenüber den der Phasen R
und T räumlich näher an den Magnetanker 2 bei einem U-förmigen Magnetantrieb gelegt
werden.
Nach Fig. 5 und 6 kann der Erfindungsgedanke auch mit einem E-förmigen
Magnetantrieb realisiert werden.
Durch den in Fig. 5 und 6 dargestellten prinzipiellen Verlauf des Magnetflusses 12 im Anker
2 ist der Einfluß des Magnetfeldes von Phase S gegenüber dem von Phase R und T
niedriger, so daß hier die Kontaktbahn der Phase S gegenüber dem Anker 2 im Vergleich
zu Phase R und T vorteilhafterweise weiter entfernt angeordnet werden kann.
Zum Ausschalten des erfindungsgemäß ausgebildeten Schützes und der in Fig. 1 gezeigten
Zuordnung der Ströme in den 3 Phasen soll hier der Magneterregerstrom, abhängig von den
mechanischen Eigenschaften des Schützes, so ausgeschaltet werden, daß ab Beginn des
Zeitraumes D nach Fig. 1 die Öffnungsbewegung des Magnetankers beginnt.
In dem erfindungsgemäß vorgesehenen Zeitraum D wird nun von den Magnetfeldern der
Phase R und T nach Fig. 5 eine Kraft auf den Magnetanker in Ausschaltrichtung ausgeübt,
so daß die Kontaktöffnung in Phase R in dem vorteilhaften Zeitfenster von 2 ms < t < 0 ms vor
dem Nulldurchgang (Ende des Zeitbereiches D), erfolgt. In bereits vorgeschlagener Weise
sollen dann die Hauptkontaktstücke in Phase S und T 5 ms später öffnen.
Zum Einschalten ist der Magnet so zu erregen, daß die Hauptkontaktstücke in den beiden
zuerst einschaltenden Phasen S und T zu Beginn des Zeitraumes C nach Fig. 1 und in
Phase R danach schließen. Die sich dann einstellenden Verhältnisse zwischen den
Magnetfeldern ist in Fig. 6 dargestellt. Die dann in dem Zeitraum C, Fig. 1, konzentrisch um
die Hauptkontaktbahnen vorhandenen Magnetfelder, insbesondere der Phasen R und T
wirken abstoßend auf den Magnetanker 2 und damit in gewünschter Weise in dessen
Schließrichtung.
Die notwendigen Einrichtungen zum Steuern bzw. Schalten des Magneterregerstromes sind
bekannt und sind nicht Gegenstand der Erfindung, ebenso nicht die Mittel zum zeitlichen und
räumlichen Versetzen der Hauptkontaktbahnen bzw. deren Hauptkontaktsysteme z. B. der
Vakuumschaltkammern.
Die gewünschten Effekte einer Beeinflussung des Ein- und Ausschaltvorganges in
einem Schütz zum Erzielen von synchronisiertem Ein- und Ausschalten der Betriebsströme
in den Hauptkontaktbahnen durch die erfindungsgemäßen Wechselwirkungen der
betrachteten Magnetfelder lassen sich auch auf Luftschütze anwenden. Allerdings ist die
insbesonders gewünschte Angleichung der elektrischen an die mechanische Lebensdauer
nur mit Vakuumschaltkammern bzw. Vakuumschützen erreichbar, mit denen unter Nutzung
des bereits vorgeschlagenen Zeitfensters ein resultierender Kontaktmaterialabbrand
vollständig vermieden werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zum Betrieb eines elektromagnetisch betätigten, dreipolig symmetrisch
aufgebauten Schützes, z. B. Luftschützes, aber vorzugsweise Vakuumschützes, mit
gleichstromerregtem Magnetantrieb, bestehend aus festem Magnetteil und geradlinig
bewegtem Magnetanker oder Klappanker mit Drehbewegung, wobei der Magnetanker den
Hauptstrombahnen und deren Hauptkontaktsystem, z. B. einer Vakuumschaltkammer, direkt
gegenüber und in geringem Abstand quer bzw. um 90° gedreht zu ihnen liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wechselnde Kraftwirkung der in den Hauptstrombahnen fließenden Ströme auf den
im Anker des Betätigungsmagneten vorliegenden Magnetfluß die Aus- und
Einschaltbewegung des Ankers unterstützend und zu einem synchronisierten Öffnen und
Schließen der Hauptkontakte ausgenutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erregerstrom des Gleichstrommagneten durch an sich bekannte Mittel zu einem
Zeitpunkt der Stromhalbwelle einer Bezugsphase, ab dem die Kraftwirkung der Magnetfelder
der zu schaltenden Ströme im Sinne einer Anziehung auf den Magnettanker bzw. in dessen
Ausschaltrichtung wirken, ausgeschaltet bzw. auf einen Wert verringert wird, ab dem der
Magnettanker abfällt und daß in dem Zeitraum dieser Kraftwirkungen der
Magneterregerstrom endgültig gegen Null geführt wird, so daß in dem gewünschten
Zeitpunkt eine synchronisierte Öffnung der Hauptkontaktstücke in der Bezugsphase erfolgt
und daß bei einem Einschaltvorgang der Erregerstrom des Magnetantriebes zu einem
Zeitpunkt so eingeschaltet wird, daß nach Schließen der beiden, bei dem Ausschaltvorgang
zuletzt öffnenden, jetzt zuerst schließenden Phasen das Schließen der Hauptkontaktstücke
zu Beginn eines Zeitbereiches erfolgt, ab und in dem die Kraftwirkung der Ströme im Sinne
einer Abstoßung bzw. Unterstützung der Einschaltbewegung des Magnettankers erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung der ersten Hauptkontaktstücke in einem Zeitfenster von 0 ms < t < 2 ms vor
dem Stromnulldurchgang und daß die Öffnung der Hauptkontaktstücke in den beiden
anderen Phasen nach jeweils weiteren 5 ms bei 50 Hz Netzfrequenz erfolgt.
4. Schütz zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein U-förmiger Magnet vorgesehen ist, daß als Bezugsphase die in Mitte liegende
Phase S dient und daß die Hauptkontaktbahn der Phase S gegenüber denen der Phasen R
und T räumlich versetzt und näher dem Magnettanker angeordnet ist.
5. Schütz zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein E-förmiger Magnetantrieb vorgesehen ist, daß als Bezugsphase die Phase R oder T
gewählt ist und daß die Hauptkontaktbahn der mittleren Phase S gegenüber denen der
Phasen R und T räumlich versetzt und weiter entfernt vom Magnettanker angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139064 DE19639064C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Elektromagnetisch betätigtes, dreipolig symmetrisch aufgebautes Schütz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139064 DE19639064C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Elektromagnetisch betätigtes, dreipolig symmetrisch aufgebautes Schütz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19639064A1 true DE19639064A1 (de) | 1998-03-26 |
DE19639064C2 DE19639064C2 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7806649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139064 Expired - Fee Related DE19639064C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Elektromagnetisch betätigtes, dreipolig symmetrisch aufgebautes Schütz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639064C2 (de) |
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1996
- 1996-09-16 DE DE1996139064 patent/DE19639064C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19639064C2 (de) | 2001-05-31 |
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