DE19638958C2 - Elektrischer Spannungsschalter - Google Patents
Elektrischer SpannungsschalterInfo
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- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/22—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
- H01H9/226—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts the casing containing electrical equipment other than and operated by the switch
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- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/20—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Spannungsschalter
in einem Gehäuse, dessen Innenraum über einen verschließbaren
Deckel zugänglich ist.
Ein solcher Spannungsschalter ist aus der US 4 074 091 be
kannt. Der Spannungsabschalter befindet sich dort in einem
Gehäuse, das von außen her über eine Tür zu verschließen ist.
In dieser Tür befindet sich eine Öffnung, durch die von innen
her ein auf den Spannungsschalter wirkender Schieber greift,
der von außen her zugänglich ist. Dieser Schieber wirkt auf
einen Verschlußhebel zum Verriegeln der Tür in ihrer ge
schlossenen Lage. Die Tür kann über den Schieber und den Ver
schlußhebel nur in abgeschaltetem Zustand des Spannungsschal
ters geöffnet werden. Ausweislich der Beschreibung der US-PS
kann der Spannungsschalter bei geöffneter Tür nicht geschlos
sen werden; das Schließen des Spannungsschalters ist von der
geschlossenen Position der Gehäusetür abhängig.
Spannungsschalter der oben beschriebenen Art
finden u. a. Einsatz in der Verkehrstechnik und werden dort
z. B. bei Weichenantrieben eingesetzt. Hier besteht nun die
Forderung, daß der Verschlußdeckel eines den Schalter umge
benden Gehäuses in Einschaltstellung, d. h. bei am Gerät an
liegender Betriebsspannung, nicht zu öffnen sein darf. Bei
bereits geöffnetem Gehäuse soll der Schalter aber unter Be
achtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen einschaltbar sein, was
z. B. zu Reparaturzwecken erforderlich ist. Wenn danach der
Deckel des Gehäuses wieder verschlossen und verriegelt wird,
was sowohl bei geöffnetem wie bei geschlossenem Schalter ge
schehen soll, ist sicherzustellen, daß er sich nach seiner
Verriegelung nur in Ausschaltstellung des Schalters wieder
öffnen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen diese Anforderungen er
füllenden Spannungsschalter anzugeben.
Diese Anforderungen erfüllt ein Spannungsschalter mit den
Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfin
dungsgemäßen Spannungsschalters sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Anspruch 2 ermöglicht eine funktionssichere und trotzdem ko
stensparende, robuste Konstruktion. Anspruch 3 kennzeichnet
eine besonders langlebige und betriebssichere, trotzdem aber
kostensparende Ausgestaltung des Sperranschlages mit einem
großen Federweg des Sperrschenkels.
Eine besondere Sicherheitsvorkehrung für den Schalter bei ge
öffnetem Verschlußdeckel ist Gegenstand des Anspruches 9.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der wesentlichen
Funktionsteile des erfindungsgemäßen Spannungs
schalters mit manuellem Schaltantrieb für die Schalt
wippe,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die als Sperranschlag
wirksame Schenkelfeder.
Der Schalter enthält die gehäusefesten Kontakte 1 und die mit
ihnen funktionsmäßig zusammenwirkenden Bewegungskontakte 2.
In der Fig. 1 befinden sich die Kontakte 1, 2 in ihrer kontak
tierenden Einschaltstellung. Die Bewegungskontakte 2 sind an
den Enden von aus Federblech bestehenden Radialauslegern ei
ner um die Schwenkachse 3 schwenkbaren Schaltwippe 4 angeord
net. Die Schwenkung der Schaltwippe 4 um die Schwenkachse 3
erfolgt manuell über eine Schwenkwelle 6 (Fig. 1).
Der Schalter ist innerhalb eines durch einen Deckel ver
schließbaren Gehäuses angeordnet. Deckel und Gehäuse sind in
den Figur nur andeutungsweise dargestellt, und zwar stellver
tretend für den Gehäuseboden die Konsole 7 der gehäusefesten
Kontakte 1 und stellvertretend für die Gehäuseseitenwände der
Wandausschnitt 8 mit dem daran ortsfest fixierten Verschluß
stift 10. Stellvertretend für den nicht dargestellten Ver
schlußdeckel ist die mit ihm ortsfest verbundene Riegelachse
9 mit dem auf ihr schwenkbar gelagerten Riegel 11 und mit dem
die Riegelschwenkung um die Riegelachse 9 vollziehenden Zy
linderschloß 12 dargestellt.
Durch die Drehung des Schlüssels 13 um die Achse 14 des Zy
linderschlosses wird eine Antriebskurbel 15 um die Achse 14
geschwenkt. Die Antriebskurbel 15 ragt mit einem Kurbelzapfen
5 in eine gabelförmige Ausnehmung am oberen Ende des Riegels
11 hinein. Der Riegel 11 ist in Fig. 1 in seiner Verriege
lungsstellung gegenüber dem Verschlußstift 10 des Gehäuses
dargestellt. Dazu umgreift der Riegel 11 mit einem unterhalb
seiner Riegelachse 9 befindlichen Maul 16 den Verschlußstift
10 in einer Weise, daß der mit dem Riegel 11 über die Riegel
achse 9 drehbeweglich verbundene Deckel vom Gehäuse - dieses
repräsentiert durch den Wandausschnitt 8 - nicht nach oben
abhebbar ist.
Zur Entriegelung des Deckels gegenüber dem Gehäuse wird der
Schlüssel 13 so gedreht, daß der Riegel 11 bezüglich seines
unteren, mit dem Maul 16 versehenen Hebelarmes in Pfeilrich
tung 17 ausgelenkt wird. Das gelingt aber erst, nachdem der
Sperrschenkel 19 betätigt wurde und den Schwenkweg für den
Riegel 11 freigibt. Der als zweiarmiger Hebel ausgebildete
Riegel 11 wird also im Uhrzeigersinn um die Riegelachse 9 ge
schwenkt (Fig. 1), um die Entriegelung des Deckels gegenüber
dem Gehäuse vorzunehmen. Die Schließrichtung des Deckels ist
vertikal nach unten gerichtet und diese Schließrichtung ist
in der Fig. 1 durch den Richtungspfeil 18 kenntlich gemacht.
Anstelle des in der Fig. 1 dargestellten Riegels 11 kann na
türlich auch ein lediglich verschiebbar am Deckel gelagerter
Riegel in gleicher Weise und auch funktionsgleich vorgesehen
sein.
In der Einschaltstellung der Schaltwippe 4 (Fig. 1) ist die
Entriegelung des Riegels 11, d. h. dessen Schwenkung im Uhr
zeigersinn um die Riegelachse 9 nicht möglich, weil der
Sperrschenkel 19 in Form des Bewegungsschenkels der Schenkel
feder 20 in den Öffnungsweg des verschlossenen Riegels 11
blockierend hineinsteht. Erst durch das Ausschalten des
Schalters wird der Sperrschenkel 19 aus seiner Blockierstel
lung (Fig. 1) nach unten weggezogen. Dies wird durch die
Schwenkung der Schaltwippe 4 um die Schwenkachse 3 bewerk
stelligt. Dazu ist die Schaltwippe 4 als zweiarmiger Hebel
ausgebildet, dessen einer Hebelarm als Kontaktarm 21 die Be
wegungskontakte 2 trägt und dessen anderer Hebelarm als
Sperrarm 22 Träger einer Halterung 24 mit Schenkelfeder 20
ist. Der Sperrschenkel 19 der Schenkelfeder 20 kreuzt etwa
rechtwinklig die Bewegungsebene des Riegels 11, wie aus der
Fig. 1 deutlich erkennbar ist. Der Sperrschenkel 19 der Schen
kelfeder 20 ist in der Längsführung 23 (Fig. 2) des Sperrarmes
22 der Schaltwippe 4 geführt. Die Längsführung 23 bildet da
durch eine Bewegungskulisse.
Die Schaltwippe 4 ist ein sich im wesentlichen in der Ebene
ihrer Hebelarme 21, 22 und ihrer Schwenkachse 3 erstreckendes
Flachteil, insbesondere ein Blechteil. Die Schenkelfeder 20
ist von der entgegen der Schließrichtung 18 nach oben ausge
bogenen Halterung 24 des Sperrarmes 22 getragen. An der Hal
terung 24 ist auch der Fixierschenkel 25 der Schenkelfeder 20
festgelegt (Fig. 2). Aus Fig. 2 ist deutlich erkennbar, daß die
Schwenkrichtung 26 des den Sperrschenkel 19 bildenden Bewe
gungsarmes der Schenkelfeder 20 der Schließrichtung 18 ent
spricht bzw. dieser entgegengerichtet ist.
Des weiteren ist die Schaltwippe 4 mit einer Einrichtung ver
sehen, die sie in ihrer Ausschaltstellung hält und eine unge
wollte Wiedereinschaltung blockiert. Diese Haltevorrichtung
ist als in Auschaltstellung der Schaltwippe 4 selbsttätig
einfallendes Riegelgesperre 27 ausgebildet, dessen konstruk
tiver Aufbau und Funktionsweise detailliert in der priori
tätsgleichen deutschen Patentanmeldung 196 38 959.3 beschrie
ben ist und deren Aufbau und Funktionsweise daher hier nur
kurz erläutert werden:
Der Kontaktarm 21 der Schaltwippe 4 enthält ein zur Schwenk
achse 3 parallel ausgerichtetes Langloch 28 als Bewegungsku
lisse für den Kurbelzapfen 29 der am Ende der Schwenkwelle 6
fixierten Kurbelwange 30. Durch den Kurbeltrieb 31, gebildet
aus Kurbelwange 30 und Kurbelzapfen 29, wird die Schwenkbewe
gung der Schaltwippe 4 als Schwenkbewegung auf die Schwenk
welle 6 übertragen. Die Schwenkwelle 6 hat auf ihrem Umfang
eine Rastausnehmung 32. Diese korrespondiert mit dem in Rich
tung auf die Schwenkwelle 6 federbelasteten Sperrstift 33 ei
nes Rastgesperres in der folgenden Weise: In Ausschaltstel
lung der Schaltwippe 4 nimmt die Schwenkwelle 6 eine
Drehstellung ein, in der die Rastausnehmung 32 mit dem Sperr
stift 33 in Überdeckung steht. Infolge der auf ihn einwirken
den Federbelastung rastet der Sperrstift 33 selbsttätig in
die Rastausnehmung 32 ein und sperrt daher ein Verschwenken
der Schaltwippe 4 und damit ein Schließen der Schaltkontak
te 1 und 2. Die Wiedereinschaltung kann nur willentlich voll
zogen werden, indem der Sperrstift 33 an seinem Griffende 34
aus der Rastausnehmung 32 der Schwenkwelle 6 hinausgezogen
und der Kurbeltrieb 31 über die Schwenkwelle 6 betätigt wird.
Die Schwenkwelle 6 ist als manuelle Schaltwelle ausgebildet.
Dazu ist sie an ihrem äußeren Ende mit einem Handgriff 35
versehen.
Fig. 1 zeigt den Schalter in seiner Einschaltstellung. In die
ser ist der Deckel durch den Riegel 11 verriegelt, der dazu
mit seinem Maul 16 den gehäusefesten Verschlußstift 10 form
schlüssig umfaßt. In dieser Einschaltstellung ruhen die Bewe
gungskontakte 2 auf den gehäusefesten Kontakten 1 und der
Schalter steht unter Spannung. Eine Entriegelung und Öffnung
des Deckels ist unmöglich. Die Verriegelung zwischen Riegel
11 und Verschlußstift 10 ist unlösbar, weil der Sperrschenkel
19 der Schenkelfeder 20 in den Öffnungsweg des Riegels 11
blockierend hineinsteht.
Diese Blockierung wird dadurch freigegeben, daß der Schalter
ausgeschaltet, also die Schaltwippe 4 über den Kurbeltrieb im
Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die Bewegungskontakte 2
von den Kontakten 1 abgehoben werden. Dann taucht nämlich der
Sperrschenkel 19 aus seiner Blockierstellung nach unten ab
und der Riegel 11 ist ungehindert im Uhrzeigersinn (Pfeil
richtung 17) vom gehäusefesten Verschlußstift 10 wegschwenk
bar. In dieser Ausschaltstellung fällt der Sperrstift 33 un
ter seiner Federbelastung selbsttätig in die Rastausnehmung
32 der Schwenkwelle ein und bewirkt die Arretierung des
Schalters in seiner Ausschaltstellung, aus der er nur durch
Anheben des Sperrstiftes 33 willentlich wieder lösbar ist.
Bei geöffnetem Gehäuse hingegen ist z. B. zu Reparaturzwecken
eine Einschaltung des Sehalters möglich. Daß dies nur wil
lentlich geschieht, ermöglicht das beschriebene Rastgesperre.
In bei geöffnetem Gehäuse herbeigeführter Einschaltstellung
läßt sich der Deckel auch wieder verschließen und verriegeln.
Beim Aufsetzen des Deckels nimmt der Riegel 11 eine Schräg
stellung ein, in der er mit seinem unteren Stirnende 36 den
Sperrschenkel der Schenkelfeder 20 von oben beaufschlagt. Der
Sperrschenkel 19 der Schenkelfeder 20 weicht gegen die Feder
kraft durch Längsverschiebung innerhalb der Längsführung 23
dieser Schließbewegung aus. Dadurch wird die Schenkelfeder 20
gespannt. Der Deckel kann vorschriftsmäßig geschlossen wer
den. Zu seiner Verriegelung wird der Riegel 11 entgegen dem
Uhrzeigersinn, also entgegen dem Richtungspfeil 17, in seine
Verriegelungsstellung (Fig. 1) überführt. Dabei gleitet sein
Stirnende 36 vom Bewegungsarm der Schenkelfeder 20 ab und un
ter dem sich entspannenden Federdruck wird dieser Bewegungs
arm wieder als Sperrschenkel 19 wirksam, indem er sich hinter
die rückwärtige Seitenkante 37 des Riegels 11 legt und damit
dessen Öffnungsbeweglichkeit blockiert.
Claims (9)
1. Elektrischer Spannungsschalter in einem Gehäuse (8), des
sen Innenraum über einen verschließbaren Deckel zugänglich
ist,
- 1. mit einer den Schalter betätigenden zwischen Einschalt stellung und Ausschaltstellung schwenkbaren Schaltwippe (4),
- 2. mit einem Riegel (11), der
- 1. am Deckel angeordnet und
- 2. in zur Schließrichtung (18) des Deckels etwa recht winkliger Richtung in einen Hintergriff am Gehäuse (8) bringbar ist, und
- 3. mit einem an der Schaltwippe (4) angebrachten Sperr
schenkel (19), der in Abhängigkeit von der Schwenkstel
lung der Schaltwippe (4)
- 1. in Einschaltstellung blockierend in den Öffnungsweg des sich in Schließstellung befindlichen Riegels (11) hineinsteht und
- 2. in Ausschaltstellung aus seiner Blockierstellung herausgeführt ist und dadurch eine Öffnungsbewegung des sich in Schließstellung befindlichen Riegels (11) freigibt,
- 1. in Schließrichtung (18) des Deckels gegen Federkraft auslenkbar ist,
- 2. beim Verschließen des Deckels vom in Öffnungsstellung befindlichen Riegel (11) in Auslenkrichtung beauf schlagt wird und
- 3. zur Blockierung unter Entspannung der Federkraft in seine Blockierstellung gegenüber dem Riegel (11) zu rückfedert.
2. Spannungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltwippe (4) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist,
- 1. dessen einer Hebelarm als Kontaktarm (21) einen mit einem gehäusefesten Kontakt (1) zusammenwirkenden Bewegungskon takt (2) trägt und
- 2. dessen anderer Hebelarm als Sperrarm (22) Träger der Hal terung (24) mit Schenkelfeder (20) ist.
3. Spannungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch den Bewegungs
schenkel einer Schenkelfeder (20) als Sperrschenkel (19).
4. Spannungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewe
gungsschenkel der Schenkelfeder (20) etwa rechtwinklig
zur Bewegungsrichtung des Riegels (11) verläuft.
5. Spannungsschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrschenkel (19) der Schenkelfeder (20) in einer Längs
führung (23) der Halterung (24) als Bewegungskulisse ge
führt ist.
6. Spannungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltwippe (4) ein sich im wesentlichen in der Ebene ih
rer Hebelarme (21, 22) und ihrer Schwenkachse (3) er
streckendes Flachteil, insbesondere ein Blechteil ist und
daß die Schenkelfeder (20) von einem vom Sperrarm (22)
abstehenden Haltearm (24) getragen ist.
7. Spannungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rie
gel (11) durch ein Deckelschloß (12) zwischen seinen
Funktionsstellungen, nämlich seiner Öffnungs- und seiner
Verriegelungsstellung, bewegbar ist.
8. Spannungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rie
gel (11) zwischen seinen Funktionsstellungen um die Ach
se (9) schwenkbar ist.
9. Spannungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an die
Schaltwippe (4) ein Kurbeltrieb (29, 30, 6) angelenkt ist,
dessen Kurbelwelle (6) eine quer zur Kurbellängsachse
verlaufende Ausnehmung (32) zur Aufnahme eines in einge
fallenem Zustand die weitere Drehung der Kurbelwelle und
damit das Verschwenken der Schaltwippe (4) verhindernden
Sperrstiftes (33) aufweist und daß dieser Sperrstift (33) in
der Ausschaltstellung der Schaltwippe unter Federkraft in
die Ausnehmung (32) einfällt, aus der er nur durch eine
bewußt vorgenommene Bedienhandlung wieder herausziehbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138958 DE19638958C2 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Elektrischer Spannungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138958 DE19638958C2 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Elektrischer Spannungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638958A1 DE19638958A1 (de) | 1998-03-26 |
DE19638958C2 true DE19638958C2 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7806589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138958 Expired - Fee Related DE19638958C2 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Elektrischer Spannungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638958C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH79724A (de) * | 1918-07-08 | 1919-02-17 | Basler Buersten Und Pinselfabr | Verriegelungsvorrichtung an Kastenschaltern |
US4074091A (en) * | 1976-04-12 | 1978-02-14 | Cutler-Hammer, Inc. | Interlocking operating mechanism for enclosed switchgear having defeater interlock |
DE3501297A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Motorzentralverteilung |
-
1996
- 1996-09-12 DE DE1996138958 patent/DE19638958C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3501297A1 (de) * | 1984-01-24 | 1985-08-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Motorzentralverteilung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19638958A1 (de) | 1998-03-26 |
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