DE19638863A1 - Arbeitsplatzbeleuchtung - Google Patents

Arbeitsplatzbeleuchtung

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    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzbeleuchtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Beleuchtung ist etwa über der Nische einer Ar­ beitsplatte z. B. bei Küchen-Einbaumöbeln handelsüblich. Dabei werden Niederspannungs-Halogenstrahler entweder einzeln von un­ ten in eine Tragfläche (etwa einen Oberschrank-Boden) einge­ senkt; oder die Strahler sind in ein gemeinsames flaches Ge­ häuse eingebaut, das seinerseits unter die Tragfläche montiert wird. Ein sorgfältiger Sackloch-Einbau ist allerdings sehr ar­ beitsaufwendig; und ein Unterbau-Gehäuse kommt oft aus räumli­ chen oder aus ästhetischen Gründen nicht in Betracht. Außerdem ist bei solchen Leuchten-Bestückungen der Ort der Lichtquelle dann endgültig festgelegt, eine Verlagerung über andere Berei­ che der Arbeitsplatte ist danach nicht mehr möglich. Das wäre in der Praxis aber häufig wünschenswert, weil die senkrecht ge­ richtete, stark gebündelte Halogenlicht-Abstrahlung abgelege­ nere Arbeitsbereiche allenfalls mit Reflexlicht und deshalb nicht mehr gut ausleuchtet. Es kommt hinzu, daß häufig in den Strahlern nur Lampen geringerer Leistungsaufnahme betrieben werden, um die Gefahr von Überhitzungen darunter befindlicher Gegenstände zu vermeiden. Andererseits wäre für manche Arbeiten örtlich mehr Licht wünschenswert, als von den distanziert zu­ einander eingebauten Strahlern geliefert wird.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine hinsichtlich Montage und Einsatz flexiblere Arbeitsplatzbeleuchtung gattungsgemäßer Art zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge­ löst, daß die gattungsgemäße Arbeitsplatzbeleuchtung auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches aufweist.
Nach dieser Lösung können je nach dem aktuellen Lichtbedarf mehrere Strahler zwischen die starren Schienen eingesetzt und auch danach noch (selbst im eingeschalteten Zustand) zu näherer räumlicher Nachbarschaft ihrer Abstrahlungen längs der Schienen über den gerade benötigten Arbeitsnischen-Bereich verschoben werden.
Letzteres ist nicht möglich mit den handelsüblichen Stark­ strom-Schienen, bei denen Leuchten-Adapter außerhalb der norma­ len Betätigungs-Reichweite in ein nach unten sich öffnendes U-Profil eingesetzt und darin unverrückbar kontaktiert werden; ganz abgesehen davon, daß ein solches Hochspannungs-Schienen­ system im Gefahrenbereich einer, etwa mit einer Wasserarmatur ausgestatteten, Küchen- oder Labor-Arbeitsnische gar nicht zu­ lässig wäre.
Aus dem Wohnbereich und von Schaufenster-Dekorationen ist es bekannt, zwei metallische Seile zueinander parallel aufzuspan­ nen und sie an eine Niederspannungs-Stromquelle anzuschließen, um über die Trägerdrähte dazwischen eingehängte Strahler zu speisen. Ein solches System ist aber im Berührungsbereich über einer Arbeitsplatte unbrauchbar, da die Strahler leicht von dem tragenden Seilpaar heruntergeworfen werden können und ein Han­ tieren mit metallischen Werkzeugen zu Kurzschlüssen führen kann.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung dagegen dient der Halterung und Kontaktierung von mehreren relativ zueinander unter Betrieb verlagerbaren Niederspannungs-Strahlern ein formstabiles und mechanisch belastbares, im Querschnitt gefällig profiliertes bzw. sichtseitig mit Isolierstoff kaschiertes Schienen-Paar, das in seinem Verlaufe oder mittels Distanz-Stirnkappen direkt unter der Tragfläche über einem Arbeitstisch montiert werden und dabei insbesondere auch Lücken im Montagebereich formstabil überbrücken kann. Wenn dieses, über die Stirn- oder Endkappen starr miteinander verbundene, Schienen-Paar mit den dazwischen einsetzbaren flachen Strahler-Gehäusen nicht unter eine Trag­ fläche montiert sondern im Raum (etwa über einem Tresen) abge­ hängt werden soll, dann können die Schienen mit längs-verlau­ fenden T-Nuten für Befestigungsmittel von Seil- oder Stababhängungen vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, Eigenschaften und Anwen­ dungsmöglichkeiten der Erfindung sind in nachstehender Zeich­ nungsbeschreibung erläutert. Auch deren abschließende Zusammen­ fassung und die Unteransprüche verweisen auf zusätzliche zweck­ mäßige Abwandlungen zur grundsätzlichen Lösung nach vorliegen­ der Erfindung. In der Zeichnung zeigt (als nicht ganz maßstabs­ gerechte Realisierungsbeispiele):
Fig. 1 den frontalen Blick gegen eine Arbeitsplatz-Nische mit darüber montiertem Schienen-Paar für den Einsatz von ver­ tikalorientierten Niedervolt-Strahlern,
Fig. 2 das Schienen-Paar gemäß Fig. 1 im stark vergrößerten Quer­ schnitt, und
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 abgewandelten Querschnitt mit Tren­ nung der Halterungs- und der Kontaktierungsfunktionen am vorragenden Leiter seitens des Strahler-Gehäuses.
Zu beleuchten ist gemäß Fig. 1 die Arbeitsplatte 11 in der Ni­ sche 12 zwischen Unterschränken 13 und Oberschränken 14 etwa einer Laborausstattung oder einer Einbauküche. Die Front der Oberschränke 14-14 möge etwa wegen eines Fensters 15 unterbro­ chen sein; in die bei durchgehender Arbeitsplatte 11 darunter gelegene Unterschrank-Lücke kann eine Sitzgelegenheit einge­ schoben werden.
Die Unterseiten der Oberschrank-Böden 16 dienen als Tragflächen 17 für ein Paar von zueinander in der gleichen (je nach der Lage der Tragfläche 17 im Raum nicht zwingend horizontalen) Ebene parallel verlaufender Schienen 18. Die sind mittels sta­ biler, ihren gegenseitigen Abstand überbrückender Stirn- oder End-Kappen 19 miteinander verbunden und zugleich zueinander distanziert. Bei den Schienen 18 kann es sich um preisgünstig herstellbare und leicht ablängbare Strangpreß-Profile handeln, vorzugsweise von unsymmetrischem prismatischem Querschnitt mit sichtseitiger Abrundung des Überganges zwischen winklig aufein­ anderstoßenden Außen-Längsflächen, wie für Realisierungsbei­ spiele aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 2 und vor allem der Fig. 3 im Detail ersichtlich. Die Schienen 18 sind derart biegesteif, daß es grundsätzlich schon genügt, sie im Bereiche der Endkappen 19 unter der Tragfläche 17 zu befestigen. Das kann mittels Schrauben erfolgen (nicht gezeichnet), welche die Endkappen 19 selbst durchgreifen (oder die sich durch in den Zwischenraum zwischen den Schienen 18 hinein oder nach außen angeformte Lochlaschen erstrecken, in der Zeichnung nicht be­ rücksichtigt). Bei langen Schienen 18 und insbesondere vor deren Austritt in einen frei zu überspannenden Zwischenraum sind aber zusätzliche flache Schwellen (nicht gezeichnet) zwi­ schen den Schienen 18 und der Tragfläche 17 zweckmäßig, um den Schienen-Abstand sicherzustellen und weitere Befestigungspunkte zu schaffen.
In die aufeinander zu weisenden, quer zur Montageebene der Tragfläche 17 orientierten Innenwandungen 20 der Schienen 18 sind Längsnuten 21 eingeformt, gegen welche von einem Strah­ ler-Gehäuse 22 seitlich vorragende, dabei voneinander fort wei­ sende, Kontakt-Zungen 23 parallel zur Tragfläche 17 angreifen. Diese Zungen 23 tauchen bei Fig. 2 in die Nuten 21 hinein, um nicht nur als Schleifkontakte dem elektrischen Speisen einer in das jeweilige Gehäuse 22 eingesetzten Lampe, vorzugsweise einer Niederspannungs-Halogenlampe, zu dienen, sondern zugleich der mechanischen Halterung des Gehäuses 22 zwischen den Schienen 18-18. Die Lampe ist im Interesse eines flachen Gehäuses 22, wenn sie wie üblich einen länglichen Kolben aufweist, in Orien­ tierung parallel zur Tragfläche 17 im Gehäuse 22 gesockelt, wie es von Möbeleinbau-Strahlern als solches bekannt ist. So ist die Höhe des Gehäuses 22 nicht oder kaum größer, als die Höhe der Schienen 18, zwischen die das Gehäuse 22 austauschbar bzw. verschiebbar formschlüssig eingreift.
Auch dann, wenn die Niederspannungs-Stromzuführung direkt über metallische Schienen 18-18 (etwa aus Aluminium-Strangguß) er­ folgt, ist es im Interesse eines stets guten (vor allem erwär­ mungsfreien) Stromüberganges zweckmäßig, noch einen Leiter 24 (etwa eine Kupfer-Stange) in die Längsnut 21 einzulegen. Gegen die Peripherie diesen Leiters 24 bleibt der Schleifkontakt 23 auch dann anliegen, wenn das Gehäuse 22 unter Strom manuell längs des Schienen-Paares 18-18 verschoben wird.
Für Bestückung und Austausch der Strahler 25 zwischen den Schienen 18-18 kann im Realisierungsfalle entsprechend Fig. 2 wenigstens eine der beiden in die Längsnuten 21 eingreifenden Zungen 23 gegen eine elastische Rückstellkraft mittels eines etwa mit einer Fingerspitze zu bedienenden, aus dem Gehäuse 22 vorstehenden kleinen Hebels 26 vorübergehend in das Gehäuse 22 hineingezogen und somit außer Eingriff mit der Schienen-Nut 21 gebracht werden.
Die Energieversorgung der Schienen 18 (bzw. ihrer Leiter 24) erfolgt über ein Anschlußkabel 27 zum beispielsweise auf einem Oberschrank 14 deponierten und über einen zentral gelegenen Lichtschalter in Betrieb setzbaren Niederspannungs-Transforma­ tor. Die abisolierten Adern am Kabel-Ende können unmittelbar in Querbohrungen oder in die ohnehin vorhandenen und stirnseitig sich öffnenden Nuten (21, 29) in den beiden Schienen 18 einge­ führt und darin z. B. mittels Madenschrauben oder einfach mit­ tels der formstabilen Distanz-Kappen 19 aus Isoliermaterial festgeklemmt werden, so daß sich dann Schraubanschlüsse für die Einspeisung sogar erübrigen.
In der Querschnitts-Darstellung der Fig. 2 ist berücksichtigt, daß zweckmäßigerweise längs der auf die Tragfläche 17 zu ge­ wandten Schienen-Montagefläche 28 in jede Schiene 14 eine T-Nut 29 eingeformt ist. Hier kann das Anschlußstück einer draht- oder Pendelstangen-Abhängung längsverschieblich eingreifen, wenn das Schienen-Paar 18-18 entgegen dem gezeichneten Ausfüh­ rungsbeispiel einmal nicht starr unter einer Tragfläche 17 mon­ tiert werden soll.
Die abgewandelte Querschnittsform der Schienen 14 nach Fig. 3 erleichtert das Einsetzen und Herausnehmen der Strahler 25 in Abstrahlrichtung, also quer zur Verbindungsebene (Montageebene 28) zwischen den Schienen 18-18, weil die Kontakt-Zungen 23 nun nicht mehr auch noch der mechanischen Halterung des Strah­ ler-Gehäuses 22 zwischen den Schienen 18-18 dienen, sondern nur der elektrischen Überbrückung zu den Leitern 24. Diese Leiter 24 liegen nun nicht mehr wie bei Fig. 2 in Längsnuten 21 einge­ senkt, sondern sie sind jeweils mittels schwalbenschwanz-ähn­ lich gehalterter Isolierstoff-Trägern 30 so angeordnet, daß sie zum Gehäuse 22 hin (und damit parallel zur Schienen-Montageflä­ che 28 aufeinander zu) etwas aus der Längsnut 21 hervorragen.
Die Kontakt-Zungen 23 erstrecken sich nun leicht ausgebaucht seitlich am Strahler-Gehäuse 22 entlang, in Richtung parallel zu den Schienen 18. Bei zwischen die Schienen 18-18 eingesetz­ tem Strahler-Gehäuse 22 liegen die Kontakte 23 deshalb kraft­ schlüssig und verschiebbar mit ihren Ausbuchtungen gegen die benachbarten Leiter 24 kontaktgebend an. Der Halterung des Ge­ häuses 22 und seiner Längsführung zwischen den Schienen 18-18 dagegen dienen nach Fig. 3 nun nicht mehr die Zungen 23, sondern neben jeder Schiene 18 wenigstens ein mit dem Gehäuse 22 ver­ bundener, vorzugsweise einstückig damit gespritzter Federarm 31. Der erstreckt sich neben dem Gehäuse 22 parallel zu dessen Höhe. Der Federarm 31 endet mit einer Halteklaue 34, die am freien Stirnende in eine Anlaufschräge 32 ausläuft, wie im De­ tail aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich. Außen unter dieser Schräge 32 ist eine hohlzylinderabschnittsförmige Höhlung 33 eingeformt, welche einen Teil der darauf zu ragenden Peripherie des Leiters 24 formschlüssig umgibt, wenn das Strahler-Gehäuse 22 seiner Abstrahlrichtung entgegen (in der zeichnerischen Dar­ stellung also nach oben) unter elastischer Spreizung der Kon­ takt-Bögen der Zungen 23 mit diesen Halteklauen 34 wie darge­ stellt zwischen die isoliert in den Schienen 18-18 gehalterten Leiter 24 formschlüssig-elastisch eingeklemmt ist.
Das Strahler-Gehäuse 22 kann also einfach quer zur Verbindungs­ ebene (28), unter Verbiegung der Federarme 31 mit ihren Halte­ klauen 34 geringfügig aufeinander zu, zwischen den Schienen 18- 18 eingerastet und wieder daraus hervorgezogen oder, nun mit den Halteklauen 34 als Führung dienend, unter Aufrechterhaltung des Kontaktes (23) zu den Leitern 24 längs dieser verschoben werden.

Claims (10)

1. Arbeitsplatzbeleuchtung mit Niederspannungs-Strahlern (25), dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (25) zwischen einem Paar von distanziert zueinander parallel verlaufenden starren Schienen (18) angeordnet sind und seitlich auf die Schienen (18) zu vor­ ragende Kontakt-Zungen (23) zur Speisung ihrer Strah­ ler-Lampen aufweisen.
2. Arbeitsplatzbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) eines Paares metal­ lisch und unmittelbar mit Niederspannung beaufschlagt sind.
3. Arbeitsplatzbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in längs der Schienen (18) verlaufenden und aufeinan­ der zu sich öffnenden Nuten (21) Kontakt-Leiter (24) ge­ haltert sind.
4. Arbeitsplatzbeleuchtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiter (24) isoliert von den Schienen (18) gehal­ tert sind.
5. Arbeitsplatzbeleuchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Kontakt-Zungen (23) Federarme (31) mit auf Formschluß profilierten Halteklauen (34) am Strah­ ler-Gehäuse 22) vorgesehen sind.
6. Arbeitsplatzbeleuchtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (25) den lichten Abstand zwischen dem Schienen-Paar (18-18) ausfüllen.
7. Arbeitsplatzbeleuchtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (25) im wesentlichen die gleiche Bauhöhe wie die Schienen (18) aufweisen.
8. Arbeitsplatzbeleuchtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) eines Paares an ihren Stirnenden durch distanzhaltenden Isolierstoff-Kappen (19) miteinan­ der verbunden sind.
9. Arbeitsplatzbeleuchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen-Stirnenden Isolierstoff-Kappen (19) mit Befestigungselementen für die Schienen-Montage unter einer Tragfläche (17) vorgesehen sind.
10. Arbeitsplatzbeleuchtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen (18) Nuten (29) zur Aufnahme von Abhängungen ausgebildet sind.
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