DE19638312C1 - Verfahren zur Herstellung eines Dämmsystems, vorzugsweise zur Schall- und Wärmedämmung an Bauwerken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dämmsystems, vorzugsweise zur Schall- und Wärmedämmung an Bauwerken

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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/04Layered products comprising a layer of synthetic resin as impregnant, bonding, or embedding substance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dämmsystems, vorzugsweise zur Schall- und Wärmedämmung im Bereich des Wohnungs-, Industrie- und Straßenbaus sowie zur nachträglichen Isolierung von Bauwerken und Industrieanlagen aller Art. Das erfindungsgemäß hergestellte Dämmsystem kann sowohl als fugenlose Beschichtung horizontaler Flächen, beispielsweise Fußböden, als auch in Form vorgefertigter Platten verschiedener Form, Größe und Farbe eingesetzt werden.
In der Praxis ist es üblich, die Wärme- und Schalldämmung von Decken bzw. Fußböden mit Hilfe von Estrichelementen aus Styropor, verbunden mit Gipskarton- und Faserplatten ("Trockenestrich") zu realisieren. Weiterhin ist es bekannt, den in üblicher Weise hergestellten Estrich auf Styroporplatten oder -bahnen denen gem. DE 35 03 207 auch Abfallprodukte, wie technische Gummiabfälle beigemischt sein können, als Wärmedämmung aufzubringen. Dabei weist Styropor zwar gute Wärmedämmeigenschaften auf, ist aber feuchtigkeitsundurchlässig, so daß Bauwerksfeuchtigkeit aus styropor­ gedämmten und zusätzlich mit Estrich versehenen Fußböden oder Wänden schwer austreten kann, was gegebenenfalls zu einer schnelleren Verrottung der Bausubstanz beiträgt. Die Verwendung von Glas- oder sonstiger Mineralwolle zur Wärmedämmung kann zu ähnlichen negativen Wirkungen führen, da sich diese Dämmstoffe mit Feuchtigkeit vollsaugen und wirkungslos werden können. Der Einsatz von Schafwolle als natürliche Wärmedämmung im Bauwesen wird aus Kostengründen nur Einzelfällen vorbehalten bleiben. Aus der Patentliteratur sind weitere Verfahren bekannt, um Abfallprodukte aus Natur- und/oder Kunststoffen durch Verarbeitung zu Dämmplatten einer sinnvollen Verwertung zuzuführen. In DE-OS 36 24 164 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dämmschichten beschrieben, wonach Recyclingstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Stroh, Holzwolle) ggf. unter Zusatz von Kunststoffabfällen zerkleinert, einer Mischkammer zugeführt, dort mit einem Bindemittel aus einem Polyurethankomponentengemisch benetzt, verformt und gepreßt werden. Auch der Einsatz von Gummigranulat, z. B. aus Reifen- oder Kabelabfällen, entweder zur Herstellung thermisch ausgeformter Dämmplatten oder als wärme- und schalldämmender Füllstoff in der Bauindustrie, z. B. als Betonbeimischung im Straßenbau, wurde mehrfach vorgeschlagen (z. B. DE-OS 41 31 172) und wird vereinzelt praktiziert. Aus Gründen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes ist es jedoch nicht möglich, aus Kunststoff- oder Gummiabfällen hergestellte Dämmelemente ohne eine Isolierung gegenüber der Umgebung zu verwenden. So wurde mit DE 40 38 132 ein Verfahren zur Herstellung von Dämmstoffplatten aus geschäumten Kunststoffabfällen und Alkaliwasserglas bekannt, welches jedoch hohe Trockentemperaturen und Preßdrücke, verbunden mit dem entsprechenden maschinellen und Energieaufwand für den notwendigen Wasserentzug der ausgeformten Dämmstoffplatten erfordert. Für Dämmkörper ohne besondere Festigkeitsanforderungen wurde mit DE 42 36 909 ein Herstellungsverfahren bekannt, nach dem Teppichbodenabfälle mit verschiedenen Zuschlagstoffen, wie Kork, Holz, oder Gummi durch ein Polyurathanbindemittel, welches im Hochdruckverfahren eingedüst wird, verbunden und zu Platten gepreßt werden. Neben dem gleichfalls hohen Herstellungsaufwand ist durch den Einsatz des Polyurethanbindemittels ein negativer Einfluß auf die Lebensdauer dieser Platten zu befürchten.
Die Herstellung kompletter, tragfähiger Fußbodenbeläge bzw. vorgefertigter Dämmelemente aus Kunstoff- und/oder Gummiabfällen, die nach außen keiner gesonderten Abdeckung mehr bedürfen und bei der Herstellung weder hohen Temperaturen noch Drücken ausgesetzt werden müssen, ist bisher nicht bekannt.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, ein Verfahren zur Herstellung eines Dämmsystems zu entwickeln, das zum größten Teil aus Gummi-und/oder Kunststoffabfällen besteht und in allen Bereichen des Bauwesens, auch im Inneren von Gebäuden als fertiger Fußbodenbelag, universell eingesetzt werden kann, ohne daß Abstriche an den Anforderungen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes hingenommen werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gemisch aus Gummi- und/oder Kunststoffgranulat und einem Bindemittel sowie einer damit kraftschlüssig ver­ bundenen Oberflächenbeschichtung herzustellen, das ohne weitere Energiezufuhr zu einem trittfesten, feuchteresistenten und hochbelastbaren Dämmsystem führt.
Hierzu werden zunächst die für die Weiterverarbeitung vorgesehenen Recyc­ lingmaterialien, vorzugsweise Kunststoff-, Altreifen und Kabelabfälle, in an sich bekannter Weise granuliert und portioniert. Das Granulat von einer Korngröße zwischen 0,5 . . . 5,0 mm wird danach erfindungsgemäß in einem definierten Verhältnis mit einem flüssigen Kunststoff, vorzugsweise Epoxidharz, Acryl oder Methacryl, vermischt, wobei besonders optimale Wärmedämmeigenschaften erzielt werden, wenn der Anteil des Bindemittels zwischen 10 und 30%, vorzugsweise 15% des Gewichtes des Gummigranulats beträgt. Die Mischung aus Granulat und Bindemittel wird in definierter Höhe zum Aushärten direkt auf die zu beschichtende Fläche aufgebracht oder in Formen gefüllt. Nach völligem Aushärten des Gemischs wird dieses nach außen durch Aufbringen einer zweiten Schicht abgedeckt. Diese Außenbeschichtung besteht erfindungsgemäß aus einer Mischung von mineralischen Rohstoffen, beispielsweise feuergetrocknetem Quarzsand, Granit, Dolomit oder Mamorabfällen einer Körnung zwischen 0,3 . . . 3 mm mit dem gleichen Binde­ mittel, das für die Verfestigung der unteren Dämmschicht eingesetzt wurde. Die Außenbeschichtung hat zweckmäßigerweise eine Höhe von 3 . . . 15 mm und kann bei Bedarf beliebig eingefärbt und/oder wasserdicht versiegelt werden. Sie ist nach dem Aushärtprozeß völlig tritt-, abrieb- und kratzfest und mit der Unterlage untrennbar und kraftschlüssig verbunden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Dämmsysteme zeichnen sich durch eine hohe Wärme- und Schalldämmfähigkeit aus. Als Fußbodenfläche eingesetzt, bietet der kraftschlüssige Verbund zwischen der umweltfreundlichen, glatten und optisch attraktiven mineralischen Oberfläche und der aus Kunststoff-/Gummigranulat bestehenden Unterlage darüber hinaus beste Voraussetzungen für ein die Wirbelsäule schonendes Stehen, so daß sich derartige Fußböden besonders für Werkhallen und Industrieanlagen eignen. Ein weiterer Vorteil besteht in der absoluten Nicht-Entflammbarkeit der erfindungsgemäßen Dämmsysteme. Ihre Herstellung erfolgt ohne jede Staubentwicklung und kann - im Falle von Fußbodenflächen - direkt vor Ort ausgeführt werden. Die ausgehärtete Mineralstoffoberfläche ist weiterhin wasserdampfdurchlässig, resistent gegen Chemikalien und Frost sowie einfach zu pflegen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Ein Dämmsystem von ca. 1 m2 einer fugenlosen, horizontalen Flächenbeschichtung oder als einzelnes Dämmelement, z. B. Fußboden- oder Wandplatte, bestehend aus einer 25 mm starken Gummigranulat-Dämmschicht und einer ca. 6 mm starken Außenbeschichtung wird wie folgt hergestellt:
10 kg Gummigranulat einer Körnung von 5 mm werden mit 1,5 kg flüssigem 2-Komponenten-Epoxidharz vermischt und auf die zu beschichtende Fläche aufgetragen oder in eine Form eingebracht und auf eine gleichmäßige Höhe von 25 mm egalisiert. Nach einer Aushärtezeit von ca. 12 Stunden bei ca. 20°C wird ein Gemisch aus 12 kg Quarzsand einer Körnung von 0,7 . . . 1,2 mm mit 1 kg des gleichen 2-Komponenten-Epoxidharzes aufgebracht und auf 6 mm Höhe egalisiert. Nach einem Aushärteprozeß der Außenbeschichtung von eben­ falls ca. 12 Stunden ist das Dämmsystem nach Ausbildung des kraftschlüssi­ gen Verbundes zwischen Dämm- und Außenschicht nach ca. 72 Stunden voll belastbar und weist die beschriebenen Eigenschaften auf.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines fugenlosen Dämmsystems, bei dem eine untere Dämmschicht, bestehend aus einer Mischung von 90 bis 70 M-% Gummi- und/oder Kunststoffgranulat und 10 bis 30 M-% Epoxidharz-, Acryl- oder Methacrylbindemittel auf eine zu beschichtende Fläche aufgebracht oder in Formen gefüllt wird, wo die Dämmschicht ohne weitere Energiezu­ fuhr aushärtet und mit einer Beschichtung, bestehend aus einer Mischung von mineralischen Rohstoffen und dem Bindemittel der Dämmschicht verse­ hen wird, wobei zwischen der Stärke der Dämmschicht und der Stärke der Beschichtung ein Verhältnis von ca. 4 : 1 eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung in einer Stärke von 3-15 mm aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat in einer Korngröße von 0,5-5 mm und die mineralischen Roh­ stoffe mit einer Körnung von 0,3 bis 3 mm verwendet werden.
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