DE19638101B4 - Bandguß - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Gießen von Metallband, bei dem durch eine Metallabgabevorrichtung (18, 19) zur Bildung eines Gießtümpels (10) aus schmelzflüssigem Metall, der oberhalb der Klemmstelle (30) zwischen den Walzen gehalten wird, und durch Drehen der Walzen (16) schmelzflüssiges Metall zwischen einem Paar paralleler Gießwalzen (16) einer Doppelwalzengießmaschine eingebracht wird, um ein erstarrtes Band (20) zu gießen, das von der Klemmstelle nach unten ausgetragen wird, dadurch ge kennzeichnet, daß das Gießen des Bandes beendet wird durch Unterbrechen des Metallflusses zur Metallabgabevorrichtung (18, 19) und Ablaufenlassen der in der Gießmaschine enthaltenen Menge schmelzflüssigen Metalls bis auf eine reduzierte Menge, bei der sich im Gießtümpel (10) noch schmelzflüssiges Metall befindet und weiter ein kontinuierliches Band gegossen wird, und anschließendes Vergrößern des Spalts zwischen den Gießwalzen an der Klemmstelle (30) durch ausreichendes seitliches Verschieben mindestens einer der Gießwalzen (16), um die Bildung des Bandes zu unterbrechen und eine Entleerung der reduzierten Menge schmelzflüssigen Metalls durch den vergrößerten Spalt zwischen den Walzen nach unten zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gießen von Metallband. Sie findet insbesondere, aber nicht ausschließlich Anwendung auf das Gießen von Eisenmetallband.
  • Bekannt ist das Gießen von Metallband durch Stranggießen in einer Doppelwalzengießmaschine. Schmelzflüssiges Metall wird zwischen einem Paar gegenläufig rotierender, horizontaler Gießwalzen eingebracht, die gekühlt werden, so daß auf den sich bewegenden Walzenoberflächen Metallschalen erstarren und an der dazwischenliegenden Klemmstelle zusammengeführt werden, um ein erstarrtes Bandmaterial zu erzeugen, das von der Klemmstelle zwischen den Walzen nach unten ausgetragen wird. Der Begriff "Klemmstelle" wird hier verwendet, um den allgemeinen Bereich zu bezeichnen, in dem die Walzen einander am nächsten kommen. Das schmelzflüssige Metall kann aus einer Gießpfanne in eine Metallabgabevorrichtung gegossen werden, welche die Form eines oder mehrerer kleinerer Gefäße annehmen kann, wie etwa eines Zwischengießgefäßes und/oder eines Verteilers und einer Abgabedüse, wobei das Metall durch diese(s) kleinere(n) Gefäß(e) zur Abgabedüse fließt, die es zwischen die Walzen lenkt und so unmittelbar über der Klemmstelle einen Gießtümpel aus schmelzflüssigem Metall bildet. Dieser Gießtümpel kann zwischen Seitenplatten oder -dämmen eingeschlossen werden, die in gleitendem Eingriff mit den Walzenenden gehalten werden.
  • Beispiele für Bandgießer mit den obengenannten Merkmalen werden beispielsweise in den deutschen Patentdokumenten DE 69 126 229 A1 und DE 42 38 654 A1 beschrieben. Letztere Publikation beschreibt ein Verfahren, welches ein sauberes Kopfende des Bandes beim Beginnen des Gießens durch ein geringfügiges Auseinanderbewegen der Gußrollen und ein anschließendes Zusammenführen bildet, so dass sich eine transversale Aushöhlung im Band ausbildet und eine Schwachstellenlinie im Band darstellt, an der das Band unterbrochen wird, um ein sauberes Kopfende zu bilden, das fertig der Anlage stromabwärts zugeführt werden kann als Vorgabe für das folgende Stranggießen.
  • Beim Betrieb einer Doppelwalzengießmaschine, besonders beim Gießen von Eisenmetallen, ist die Beschädigung der Gießwalzenoberflächen ein großes Problem. Die Umfangswände der Walzen bestehen im allgemeinen aus Kupfer und sind galvanisch mit Chrom oder einem anderen Überzug beschichtet und sorgfältig bearbeitet, um Gießflächen von sehr genauer Form und hoher Oberflächengüte bereitzustellen. Sie sind empfindlich gegen Beschädigung, und jede leichte Riefe oder Schramme führt zu einem Bandfehler. Die Walzen sind sehr teuer und schwer zu re parieren, und die Verhinderung von Riefen auf den Gießflächen ist von großer Bedeutung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, welches Schäden an den Oberflächen der Gießwalzen minimiert, wenn erstarrte Einschlüsse durch die Klemmstelle zwischen den Walzen im Betrieb einer Doppelwalzengießmaschine geführt werden.
  • Früher dachte man, daß die Riefenbildung der Walzenoberflächen durch den Durchlauf fester Einschlüsse durch die Klemmstelle zwischen den Walzen während des normalen Gießvorgangs verursacht würde und daß eine gewisse Riefenbildung der Walzen nicht zu vermeiden wäre. Es wurde daher akzeptiert, daß die Walzen in kurzen zeitlichen Abständen ausgewechselt und repariert werden müßten, manchmal nach nur einem Guß. Wir haben jetzt jedoch festgestellt, daß die Riefenbildung der Walzenoberflächen im allgemeinen nicht während des normalen Gießvorgangs auftritt und daß die Metallschalen, die beim normalen Gießen auf den sich bewegenden Walzenoberflächen erstarren und an der Klemmstelle zusammengeführt werden, die Walzen tatsächlich gegen Riefenbildung durch feste Einschlüsse schützen, die durch die Klemmstelle laufen. Diese Schalen wirken tatsächlich als "Panzerung" für die Gießflächen beim normalen Gießen. Der so gewährte Schutz durch die an der Klemmstelle ankommenden, erstarrten Metallschalen ist so wirksam, daß man absichtlich feste Fremdkörper, wie z. B. Stahlkugeln, durch die Klemmstelle durchlaufen lassen kann, um die Gießwalzen auseinanderschnellen zu lassen, ohne die Gießflächen zu beschädigen. Wir haben ferner festgestellt, daß die Riefenbildung der Gießwalzenflächen am Ende des normalen Gießvorgangs auftritt, wenn die Bildung der Metallschalen auf den Gießflächen unterbrochen wird und gleichzeitig Metalltropfen, feste Einschlüsse und gewöhnliche Trümmer aus dem Gießtümpel durch die Klemmstelle laufen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch Ausführen einer Handlung am Ende des Gießvorgangs entsprechend erreicht werden, um die Riefenbildung an den Walzen zu verhindern, nachdem die Bildung von Metallschalen auf der Gußoberfläche unterbrochen wurde.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Gießen von Metallband geschaffen, bei dem durch eine Metallabgabevorrichtung zur Bildung eines Gießtümpels aus schmelzflüssigem Metall, der oberhalb des Spalts zwischen den Walzen gehalten wird, und durch Drehen der Walzen schmelzflüssiges Metall zwischen einem Paar paralleler Gießwalzen einer Doppelwalzengieß maschine eingebracht wird, um ein erstarrtes Band zu gießen, das von der Klemmstelle nach unten ausgetragen wird, mit den Schritten: Beenden des Bandgießens durch Unterbrechen des Metallflusses zur Metallabgabevorrichtung und Ablaufenlassen der in der Abgabevorrichtung enthaltenen Menge schmelzflüssigen Metalls bis auf eine reduzierte Menge, bei der sich im Gießtümpel noch schmelzflüssiges Metall befindet und weiter ein kontinuierliches Band gegossen wird, und anschließendes Vergrößern des Spalts zwischen den Gießwalzen an der Klemmstelle durch ausreichendes, seitliches Verschieben mindestens einer der Gießwalzen, um die Bildung des Bandes zu unterbrechen und eine Entleerung der reduzierten Menge schmelzflüssigen Metalls durch den vergrößerten Spalt zwischen den Walzen nach unten zu ermöglichen.
  • Die Vergrößerung des Spalts zwischen den Walzen kann so bemessen sein, daß der Spalt auf mehr als 20 mm vergrößert wird.
  • Die Vergrößerung des Spalts zwischen den Walzen kann erreicht werden, indem beide Walzen seitlich auseinanderbewegt werden. Ein solche Bewegung kann durch Betätigen hydraulischer oder pneumatischer Stellglieder erreicht werden.
  • Die Metallabgabevorrichtung kann ein Zwischengießgefäß und/oder einen Metallverteiler zur Aufnahme von schmelzflüssigem Metall aus einer Gießpfanne und eine Abgabedüse zur Aufnahme von schmelzflüssigem Metall aus dem Zwischengießgefäß und/oder dem Verteiler und zur Abgabe des Metalls in die Klemmstelle zwischen den Walzen aufweisen. Die reduzierte Menge schmelzflüssigen Metalls kann dann so bemessen sein, daß das Zwischengießgefäß und/oder der Verteiler von schmelzflüssigem Metall entleert worden sind, bevor der Walzenspalt vergrößert wird.
  • Die reduzierte Menge schmelzflüssigen Metalls kann ferner so bemessen sein, daß die Abgabedüse von schmelzflüssigem Metall entleert worden ist, bevor der Walzenspalt vergrößert wird.
  • Wenn sowohl ein Zwischengießgefäß als auch ein anschließender Metallverteiler vorhanden sind, kann der Metall verteiler durch Absperren des Zuflusses aus dem Zwischengießgefäß entleert werden.
  • Die reduzierte Menge schmelzflüssigen Metalls kann ferner so bemessen sein, daß der Füllstand des schmelzflüssigen Metalls in dem Gießtümpel auf ein anomales Niveau absinkt, bevor der Walzenspalt vergrößert wird.
  • Allgemeiner gesagt; die reduzierte Menge schmelzflüssigen Metalls kann kleiner sein als die Menge, die während des normalen Gießvorgangs im Gießtümpel gehalten wird. In diesem Fall kann das Verfahren den Schritt aufweisen, in dem der Füllstand des Gießtümpels nach Unterbrechung des Zuflusses von schmelzflüssigem Metall zur Metallabgabevorrichtung überwacht und der Spalt zwischen den Walzen vergrößert wird, sobald der Füllstand des Gießtümpels auf ein Niveau absinkt, das der reduzierten Menge entspricht.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend eine bestimmte Ausführungsform der Vorrichtung und deren Arbeitsweise näher anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Bandstranggießmaschine, die für den Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Bandgießmaschine;
  • 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 3–3 in 1;
  • 4 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 4–4 in 1;
  • 5 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 5–5 von 1;
  • 6 veranschaulicht die Bandproduktion während des normalen Gießvorgangs, und
  • 7 veranschaulicht die Trennung der Gießwalzen zum Beenden des Gießvorgangs.
  • Die abgebildete Gießmaschine weist einen Hauptmaschinenrahmen 11 auf, der auf dem Hallenboden 12 steht. Der Rahmen 11 trägt einen Gießwalzenwagen 13, der zwischen einer Montagestation 14 und einer Gießstation 15 horizontal verschiebbar ist. Der Wagen 13 trägt ein Paar parallele Gießwalzen 16, denen während eines Gießvorgangs aus einer Gießpfanne 17 über eine Metallabgabevorrichtung 10 mit einem Verteiler 18 und einer Abgabedüse 19 schmelzflüssiges Metall zugeführt wird, um einen Gießtümpel 10 aus schmelzflüssigem Metall zu erzeugen. Die Gießwalzen 16 sind wassergekühlt, so daß auf den sich bewegenden Walzenoberflächen Schalen erstarren und an der dazwischenliegenden Klemmstelle 30 zusammengeführt werden, um am Walzenauslaß ein erstarrtes Bandprodukt 20 zu erzeugen. Dieses Produkt wird einer normalen Wickelmaschine 21 zugeführt und kann anschließend zu einer zweiten Wickelmaschine 22 transportiert werden. Auf dem Maschinenrahmen ist angrenzend an die Gießstation ein Aufnahmegefäß 23 montiert, und mittels einer Überlaufrinne 24 am Verteiler kann schmelzflüssiges Metall in dieses Aufnahmegefäß umgeleitet werden.
  • Der Walzenwagen 13 weist einen Wagenrahmen 31 auf, der durch Räder 32 auf Schienen 33 montiert ist, die sich längs eines Teils des Hauptmaschinenrahmens 11 erstrecken, wodurch der Walzenwagen 13 als Ganzes zur Bewegung entlang den Schienen 33 montiert ist. Der Wagenrahmen 31 trägt ein Paar Walzengestelle 34, in denen die Walzen 16 drehbar montiert sind. Die Walzengestelle 34 sind durch ineinandergreifende, komplementäre Gleitstücke 35, 36 auf dem Wagenrahmen 31 montiert, so daß die Gestelle unter Einwirkung hydraulischer Zylindereinheiten 37, 38 auf dem Wagen verschoben werden können, um die Klemmstelle zwischen den Gießwalzen 16 zu verstellen und eine schnelle Auseinanderbewegung der Walzen zu ermöglichen, wenn diese erforderlich ist, um den Guß zu beenden, wie weiter unten ausführlicher erläutert wird. Der Wagen kann als Ganzes entlang den Schienen 33 bewegt werden, indem eine doppeltwirkende, hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 39 betätigt wird, die zwischen einem Antriebsarm 40 am Walzenwagen und dem Hauptmaschinenrahmen angekoppelt ist und so betätigt werden kann, daß der Walzenwagen zwischen der Montagestation 14 und der Gießstation 15 hin- und herbewegt werden kann.
  • Die Gießwalzen 16 werden von einem Antriebsmotor und einem Getriebe, die am Wagenrahmen 31 montiert sind, über Antriebswellen 41 in gegenläufige Rotation versetzt. Die Walzen 16 haben Umfangs- bzw. Mantelwände aus Kupfer, in denen eine Reihe in Längsrichtung verlaufender und in Umfangsrichtung beabstandeter Wasserkühlungskanäle ausgebildet sind, die durch die Walzenenden aus Wasserzuflußkanälen in den Walzenantriebswellen 41, die durch Drehdurchführungen 43 mit Wasserzuflußschläuchen verbunden sind, mit Kühlwasser gespeist werden. Jede Walze kann typischerweise einen Durchmesser von etwa 500 mm und eine Breite von bis zu 2000 mm haben, um ein Bandprodukt von annähernd dieser Breite zu erzeugen.
  • Die Gießpfanne 17 ist von gänzlich herkömmlicher Konstruktion und wird durch einen Bügel 45 von einem Deckenkran getragen, durch den sie von einer Schmelzenaufnahmestation in Position gebracht werden kann. Die Gießpfanne ist mit einer Stopfenstange 46 versehen, die durch einen Stellzylinder betätigt werden kann, um schmelzflüssiges Metall aus der Gießpfanne durch eine Auslaßdüse 47 und eine feuerfeste Verkleidung 48 in den Verteiler 18 fließen zu lassen.
  • Der Verteiler 18 ist ebenfalls von herkömmlicher Konstruktion. Er ist als breite Schale aus Feuerfestmaterial, wie z. B. Magnesiumoxid (MgO), ausgebildet. Eine Seite des Verteilers nimmt schmelzflüssiges Metall aus der Gießpfanne auf und ist mit dem obenerwähnten Überlauf 24 versehen. Die andere Seite des Verteilers ist mit einer Reihe in Längsrichtung beabstandeter Metallauslaßöffnungen 52 versehen. Der untere Teil des Verteilers trägt Montagestützen 53 zum Befestigen des Verteilers auf dem Walzenwagenrahmen 31 und ist mit Öffnungen zur Aufnahme von Ausrichtstiften 54 am Wagenrahmen versehen, um den Verteiler genau in Stellung zu bringen.
  • Die Abgabedüse 19 ist als langgestreckter Körper aus einem Feuerfestmaterial, wie z. B. Tonerdegraphit, ausgebildet. Ihr unterer Teil ist angeschrägt und konvergiert nach innen und nach unten, so daß sie in die Klemmstelle zwischen den Gießwalzen 16 hineinragen kann. Sie ist mit einer Montagestütze 60 versehen, mit der sie am Walzenwagenrahmen befestigt ist, und ihr oberer Teil ist mit nach außen vorstehenden Seitenflanschen 55 ausgebildet, die sie auf der Montagestütze fixieren.
  • Die Düse 19 kann eine Reihe horizontal beabstandeter, im allgemeinen senkrecht verlaufender Durchflußkanäle aufweisen, um eine Entleerung des Metalls mit entsprechend niedriger Geschwindigkeit über die gesamte Walzenbreite zu erzielen und das schmelzflüssige Metall in die Klemmstelle zwischen den Walzen abzugeben. Als Alternative kann die Düse einen einzigen durchgehenden Schlitzauslaß aufweisen, um einen langsam fließenden Schleier aus schmelzflüssigem Metall direkt in die Klemmstelle zwischen den Walzen abzugeben. Die Düse kann in den Tümpel aus schmelzflüssigem Metall eintauchen.
  • Der Tümpel wird an den Walzenenden durch ein Paar seitlicher Verschlußplatten 56 eingeschlossen, die gegen abgestufte Enden 57 der Walzen gedrückt werden, wenn sich der Walzenwagen an der Gießstation befindet. Die seitlichen Verschlußplatten 56 bestehen aus einem widerstandsfähigen Feuerfestmaterial, z. B. aus Bornitrid, und weisen ausgebogene Seitenkanten 81 auf, die sich an die abgestuften Enden 57 der Walzen anpassen. Die Seitenplatten können in Plattenhaltern 82 montiert werden, die an der Gießstation durch Betätigung eines Paares hydraulischer Zylindereinheiten 83 bewegt werden können, um die Seitenplatten in Eingriff mit den abgestuften Enden der Gießwalzen zu bringen und Endverschlüsse für den Tümpel aus schmelzflüssigem Metall zu bilden, der während eines Gießvorgangs auf den Gießwalzen gebildet wird.
  • Während eines Gießvorgangs wird die Stopfenstange 46 der Gießpfanne betätigt, um schmelzflüssiges Metall aus der Gießpfanne und durch die Metallabgabevorrichtung auf die Gießwalzen gießen zu können. Nachdem ein Kopfende des Bandprodukts 20 hergestellt ist, wird dieses Kopfende durch Betätigen einer Abdeckplatte 96 zu den Klemmbacken der Wickelmaschine 21 geführt. Die Abdeckplatte 96 hängt an Drehzapfenhalterungen 97 am Hauptrahmen und kann durch Betätigen einer hydraulischen Zylindereinheit 98 nach der Ausbildung des sauberen Kopfendes zur Wickelmaschine hin geschwenkt werden. Die Platte 96 kann gegen eine obere Bandführungsklappe 99 gedrückt werden, die durch eine Kolben- und Zylindereinheit 101 betätigt wird, und das Bandprodukt 20 kann zwischen einem Paar vertikaler Seitenrollen 102 eingeschlossen werden. Nachdem das Kopfende in die Klemmbacken der Wickelmaschine geführt worden ist, wird die Wickelmaschine in Drehung versetzt, um das Bandprodukt 20 aufzuwickeln, und die Abdeckplatte kann in ihre Außerbetriebstellung zurückschwenken, wo sie einfach ohne Berührung mit dem Produkt, das direkt von der Wickelmaschine 21 aufgewickelt wird, vom Maschinenrahmen herabhängt. Das entstehende Bandprodukt 20 kann anschließend zur Wickelmaschine 22 transportiert werden, um ein fertiges Band für den Abtransport von der Gießmaschine herzustellen.
  • 6 veranschaulicht den normalen Abstand zwischen den Gießwalzen 16 während des Stranggießens des Bandprodukts 20, während 7 eine starke Vergrößerung des Spalts zwischen den Walzen an der Klemmstelle veranschaulicht, die durch Betätigung der hydraulischen Zylindereinheiten 37, 38 erzeugt wird, wodurch die Walzengestelle 34 schnell auseinanderbewegt werden, um entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren den Guß zu beenden. Auf diese Weise wird das Gießen des Bandes plötzlich unterbrochen, und das verbleibende, schmelzflüssige Metall im Gießtümpel fällt einfach zwischen den Gießwalzen nach unten in den Abfall.
  • Die genaue Zeitsteuerung der Walzentrennungsbewegung ist nicht besonders kritisch, und die Wahl erfordert einen Kompromiß zwischen der Ausbeute, die wegen der Entleerung des ungegossenen, schmelzflüssigen Metalls eingebüßt wird, und dem Risiko einer Walzenbeschädigung, das entstehen kann, wenn das schmelzflüssige Metall im Gießtümpel gestört wird oder auf einen Füllstand absinkt, bei dem der Strangguß unterbrochen und der Schutz der erstarrenden Schalen auf den Walzenoberflächen durchbrochen wird. Es wäre möglich, den Guß durch Öffnen des Walzenspalts kurz nach der Unterbrechung des Zuflusses von schmelzflüssigem Metall aus der Gießpfanne zu unterbrechen, während schmelzflüssiges Metall noch durch den Verteiler und die Metallabgabedüse abläuft. Dies würde vor einer Beschädigung der Gießwalzenoberflächen schützen, aber zu einem wesentlichen Ausbeuteverlust führen. Als Alternative könnten die Walzen getrennt werden, sobald der Verteiler entleert ist und bevor der Füllstand im Gießtümpel wesentlich abfällt. Die tatsächliche Zeitsteuerung wird bis zu einem gewissen Grad von der Art der verwendeten Metallabgabevorrichtung abhängen, aber bei sorgfältiger Steuerung ist es möglich, die Beendigung des Gusses zu verzögern, bis der Gießtümpel auf einen anomal niedrigen Füllstand abgesunken ist, wodurch die Entleerung der gesamten Metallabgabevorrichtung einschließlich der Abgabedüse 19 ermöglicht wird. Die Gießwalzen 16 können mit geringerer Drehzahl laufen, während der Füllstand des schmelzflüssigen Metalls im Gießtümpel auf das anomal niedrige Niveau absinkt, um die Zeit für das Ablaufen des schmelzflüssigen Metalls aus der Metallabgabevorrichtung zu verlängern. Die Verringerung der Drehzahl der Walzen 16 kann ausgelöst werden, sobald zu irgendeinem früheren Zeitpunkt der Füllstand des Tümpels abzusinken beginnt. Der Abstand zwischen den Walzen muß so eingestellt werden, daß er der niedrigeren Gießgeschwindigkeit angeglichen wird, die zu einer Verdickung des gegossenen Bandes führt.
  • Der Füllstand des Gießtümpels kann durch ein geeignetes Kontrollsystem überwacht werden, und der Guß kann von Hand durch Betätigen der hydraulischen Zylindereinheiten 37, 38 oder automatisch durch eine geeignete Steuerungsverbindung zwischen einer Tümpelfüllstandüberwachungseinrichtung und den hydraulischen Zylindereinheiten beendet werden. Eine geeignete Tümpelfüllstandüberwachungseinrichtung wird in unserer JP-A-281 609/95 beschrieben. In alternativen Anordnungen könnten die Metallfließgeschwindigkeit oder der Metallfüllstand in einem bestimmten Teil der Metallabgabevorrichtung zum Auslösen der Walzentrennung benutzt werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Gießen von Metallband, bei dem durch eine Metallabgabevorrichtung (18, 19) zur Bildung eines Gießtümpels (10) aus schmelzflüssigem Metall, der oberhalb der Klemmstelle (30) zwischen den Walzen gehalten wird, und durch Drehen der Walzen (16) schmelzflüssiges Metall zwischen einem Paar paralleler Gießwalzen (16) einer Doppelwalzengießmaschine eingebracht wird, um ein erstarrtes Band (20) zu gießen, das von der Klemmstelle nach unten ausgetragen wird, dadurch ge kennzeichnet, daß das Gießen des Bandes beendet wird durch Unterbrechen des Metallflusses zur Metallabgabevorrichtung (18, 19) und Ablaufenlassen der in der Gießmaschine enthaltenen Menge schmelzflüssigen Metalls bis auf eine reduzierte Menge, bei der sich im Gießtümpel (10) noch schmelzflüssiges Metall befindet und weiter ein kontinuierliches Band gegossen wird, und anschließendes Vergrößern des Spalts zwischen den Gießwalzen an der Klemmstelle (30) durch ausreichendes seitliches Verschieben mindestens einer der Gießwalzen (16), um die Bildung des Bandes zu unterbrechen und eine Entleerung der reduzierten Menge schmelzflüssigen Metalls durch den vergrößerten Spalt zwischen den Walzen nach unten zu ermöglichen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Spalts zwischen den Walzen (16) so bemessen ist, daß der Spalt auf mehr als 20 mm vergrößert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Spalts zwischen den Walzen durch seitliches Auseinanderbewegen beider Walzen (16) erreicht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (16) durch Betätigen hydraulischer oder pneumatischer Stellglieder (37, 38) seitlich auseinanderbewegt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabgabevorrichtung (18, 19) ein Gefäß (18) zur Aufnahme von schmelzflüssigem Metall aus einer Gießpfanne und eine Abgabedüse (19) zur Aufnahme von schmelzflüssigem Metall aus dem Gefäß (18) und zur Abgabe des Metalls in die Klemmstelle (30) zwischen den Gießwalzen (16) aufweist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Menge schmelzflüssigen Metalls so bemessen ist, daß das Gefäß (18) von schmelzflüssigem Metall entleert wird, bevor der Walzenspalt vergrößert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (18) ein Verteilergefäß ist, das über ein Zwischengießgefäß (17) schmelzflüssiges Metall aus der Gießpfanne aufnimmt, und daß das Verteilergefäß (18) durch Absperren des Zuflusses aus dem Zwischengießgefäß (17) entleert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Menge schmelzflüssigen Metalls so bemessen ist, daß die Abgabedüse (19) von schmelzflüssigem Metall entleert wird, bevor der Walzenspalt vergrößert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Menge schmelzflüssigen Metalls so bemessen ist, daß der Füllstand des schmelzflüssigen Metalls im Gießtümpel (10) auf ein anomales Niveau absinkt, bevor der Walzenspalt vergrößert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierte Menge schmelzflüssigen Metalls kleiner ist als die während des normalen Gießvorgangs im Gießtümpel (10) gehaltene Menge.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch die Schritte: Überwachen des Füllstands des Gießtümpels (10) nach Unterbrechung des Zuflusses von schmelzflüssigem Metall in die Metallabgabevorrichtung und Vergrößern des Spalts zwischen den Gießwalzen, sobald der Tümpelfüllstand auf ein Niveau absinkt, das der reduzierten Menge entspricht.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Gießwalzen (16) mit verringerter Drehzahl gedreht werden, während der Füllstand des schmelzflüssigen Metalls im Gießtümpel auf das anomale Niveau absinkt, um die Zeit zum Ablaufen von schmelzflüssigem Metall aus der Metallabgabevorrichtung zu verlängern.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Gießwalzen so eingestellt wird, daß er der größeren Dicke des Gußbandes angeglichen wird, die auf die niedrigere Gießgeschwindigkeit bei verringerter Drehzahl der Gießwalzen zurückzuführen ist.
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