DE19638014A1 - Haltefutter zum Einspannen eines Glasrohres - Google Patents

Haltefutter zum Einspannen eines Glasrohres

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Haltefutter zum Einspannen eines Glasrohres entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Haltefutter finden vorzugsweise in Glasverarbeitungsmaschinen zum Herstellen von Fläschchen, Ampullen oder dergl. Anwendung. Eine derartige Maschine, wie sie z. B. aus der DE 41 32 216 C1 bekannt ist, weist gewöhnlich auf einem Drehkranz (Karussel) geführte, in regelmäßigen Teilungsabständen an Ausleger angeordnete drehbare Haltefutter für jeweils ein Glasrohr auf, das nacheinander verschiedenen Bearbeitungsstationen zugeführt wird. Die Haltefutter müssen drehbar sein, damit ein rotationssymmetrisches Formen des herzustellenden Produktes, z. B. eines Fläschchens, möglich ist. Die durchgeführten Formungsschritte sind hierbei normalerweise das Einrollen eines Mündungsbereiches und das Glätten eines Bodens am herzustellenden Fläschchen. Da das Formen des Glasrohres nur bei erhöhten Temperaturen (550-1000°C) möglich ist, müssen die verwendeten Haltefutter auch bei verhältnismäßig hohen Temperaturen noch zuverlässig arbeiten, andererseits muß mit dem Haltefutter ein gefühlvolles Zugreifen und Festhalten möglich sein, damit das in ihm gehaltene Glasrohr nicht zerstört wird.
Vorstehende Haltefutter zum Einspannen eines Glasrohres sind in unterschiedlichen Konstruktionen bekannt geworden, die jedoch einem gemeinsamen Prinzip gehorchen. Sie weisen einen rohr- bzw. hülsenartigen Futter-Grundkörper auf, in dem das Glasrohr aufgenommen wird, und der in einem Ausleger der Glasbearbeitungsmaschine spindelartig drehbar gelagert ist. An einem Ende des Futter-Grundkörpers sind, verteilt über seine Öffnung, Klemmbacken zwangsgeführt so angeordnet, daß ihr Abstand zur Längsachse des Futterkörpers veränderbar ist, um so das Futter zu spannen bzw. zu lösen. Auf dem Futter-Grundkörper ist ferner ein Druckring axial verschiebbar angeordnet, der von einem Betätigungselement der Maschine zum technologisch richtigen Zeitpunkt axial verschoben wird, und zwar entweder in beiden Richtungen oder nur in einer Richtung gegen eine rückstellende Federkraft.
Mittels einer Mechanik wird dabei die Axialbewegung des Druckringes in eine Bewegung der Klemmbacken umgesetzt.
Abgesehen von Unterschieden in der Ausbildung des Futter-Grundrohres, der Klemmbacken und des Druckringes liegt ein zentraler Unterschied in dieser Umsetz-Mechanik, die letztlich auch die Gesamtkonstruktion bestimmt.
In dem Buch "Maschinen der Glastechnik", 2. Auflage, 1980, herausgegeben im "VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie", ist im Bild 113 (Seiten 103/104) ein Schnellspannfutter dargestellt, bei dem der Futter-Grundkörper aus einer Hülse, einem Verbindungskegel und einem zur Öffnung hin spitz zulaufenden Spannkegel besteht, die durch Verschraubung miteinander verbunden sind. Durch ein fest auf der Hülse sitzendes Ritzel wird eine Drehbewegung auf das Spannfutter übertragen. Auf der Hülse ist ferner der Druckring in Form eines Gleitringes mit Betätigungsflansch gegen die Kraft einer Vorspannfeder verschiebbar angeordnet, der über einen angelenkten, den Verbindungskegel durchgreifenden Steg mit einer Spannbacke gelenkig verbunden ist, die an der inneren Kegelfläche des Spannkegels zwangsgeführt ist. Wird nun z. B. durch eine Gabel einer Kurvenscheibe der Druckring zum technologisch richtigen Zeitpunkt gegen die Federkraft maschinell nach unten gedrückt, werden die Spannbacken über den gelenkig angebrachten Steg, zwangsgeführt durch den Spannkegel, in ihn unter Vergrößerung des Durchmessers der das Glasrohr aufnehmenden Öffnung hineingezogen. Das Futter ist damit geöffnet. Mit Beendigung der Kraftwirkung der Gabel wird der Druckring durch die Kraft der Spannfeder nach oben geschoben, die Spannbacke gleitet nun wieder zur Öffnung des Spannfutters hin unter Verkleinerung des Öffnungsquerschnittes, bis sie am zu spannenden Glasrohr anliegt.
In diesem bekannten Fall sorgt daher die Umsetzmechanik für eine Umsetzung der Axialbewegung des Druckringes in eine lineare Axialbewegung der Spannbacke zwangsgeführt durch einen Innenkegel. Die axiale Länge des Spannfutters ist daher konstruktionsbedingt sehr groß, was u. a. mit Nachteil entsprechende Bautiefen bei der Glasverarbeitungsmaschine bedingt.
Ein weiteres Haltefutter ist aus der WO 87/0622 bekannt. Das darin beschriebene Haltefutter weist drei in regelmäßigem Teilungsabstand um ein Rohr als Futter-Grundkörper angeordnete Klemmbacken auf, die in am Futter-Grundkörper angebrachte kegelige Schrägführungen geführt sind. Die von dem zu haltenden Glasrohr abgewandten als Laschen ausgebildete Enden der Klemmbacken, sogenannte Mitnehmer, sind in Kulissen des Druckringes geführt, und sind durch Kugeln gebildet, die einerseits in ihrem Durchmesser angepaßten zylindrischen Bohrungen (Kulissen) des Druckringes geführt und andererseits in senkrecht zur Achse dieser Bohrungen verlaufenden Bohrungen gleichen Durchmessers an den gegenüber dem Kugeldurchmesser schmaleren Enden der Klemmbacken gehalten werden. Zusätzlich sind die als Laschen ausgebildeten Enden der Klemmbacken in Schlitzen des Druckringes geführt. Auf den Druckring wirkt eine Feder, so daß die Klemmbacken in den Schrägführungen in einem spitzen Winkel in Richtung auf die Längsachse des Glasrohres verschoben werden. Über einen Betätigungshebel ist der Druckring entgegen dem Federdruck zurückziehbar, wodurch auch die über die Kugelführung in dem Druckring geführten Klemmbacken von dem Glasrohr zurückgezogen werden.
Bei diesem bekannten Haltefutter wird daher die axiale Bewegung des Druckringes in eine lineare, schräg zur Längsachse des Grundkörpers verlaufende und durch eine innere Kegelfläche zwangsgeführte Bewegung der Klemmbacken umgesetzt.
Dieses Haltefutter hat daher eine verhältnismäßig große Längenausdehnung und kann Glasrohre nur innerhalb eines bestimmten Durchmesserbereiches sicher greifen. Wenn Glasrohre aus einem anderen Durchmesserbereich in diese Haltefutter eingesetzt werden, so müssen diese umgebaut werden, d. h. es werden andere Klemmbacken und/oder eine andere Feder in das Haltefutter eingesetzt.
Hierzu ist es nötig, unterschiedliche Klemmbacken und/oder Federn bereitzuhalten, wobei außerdem noch ein Zeitaufwand bei der Umstellung hinzukommt.
Durch die DE 40 24 498 (= EP 0 469 297 A2) ist ein weiteres Haltefutter mit den eingangs bezeichneten Prinzipmerkmalen bekanntgeworden, bei dem am Ende des Futter-Grundkörpers eine ortsfeste Führung der Klemmbacken so angeordnet ist, daß die Klemmbacken im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Futter-Grundkörpers verschiebbar sind, und bei dem die Klemmbacken und der Druckring eine kegelige Zwangsführung, die in einem Winkel von 300 bis 600 bezüglich der Längsachse des Grundkörpers verläuft, aufweisen.
Bei diesem bekannten Haltefutter werden die Klemmbacken nicht mehr schräg sondern im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Futter-Grundkörpers verschoben. Die lineare axiale Bewegung des Druckringes wird in eine lineare radiale Bewegung der Klemmbacken, zwangsgeführt durch eine innere Kegelfläche in der Kulissenführung, umgesetzt.
Dies hat den Vorteil, daß die Klemmbacken beim Greifen nun frei von einer Axial-Längsbewegung sind und somit das Glasrohr sicher greifen können, ohne es dabei geringfügig in Längsrichtung zu verschieben. Ein weiterer Vorteil dieser Verschiebung ist, daß die Klemmbacken weniger Raum in Längsrichtung des Futtergrundkörpers benötigen, und daher das Haltefutter relativ klein ausführbar ist und daher in der Glasbearbeitungsmaschine nicht zu viel Raum benötigt.
Das Konstruktionsprinzip des vorstehend bekannten Haltefutters verlangt eine relativ steile Kulissen-Zwangsführung, d. h. die Feinstufigkeit der Klemmbackenbewegung ist begrenzt. Außerdem weist dieses bekannte Spannfutter bauartbedingt und durch Reibungseffekte Unregelmäßigkeiten beim Spannen und Zentrieren auf, die ein reproduzierbares Positionieren der Klemmbacken verhindern.
Aus dem JP-Abstract C-314 (November 14 (1985); Vol. 9/No. 287) zur JP 60-13 18 36 (A) ist ein weiteres mit schwenkbaren Klemmbacken arbeitendes Haltefutter für Glasrohre bekannt. Bei dieser Ausführungsform wird das Glasrohr mittels Klemmbacken gehalten, die an im spitzen Winkel zur Glasrohrlängsachse verlaufenden Armen, angelenkt am Futter-Grundkörper, drehbar befestigt sind. Die Arme (oder Klemmbackenhebel) werden hierbei zum Greifen des Glasrohres um ortsfeste Drehpunkte am Futtergrundkörper geschwenkt, so daß sich die Klemmbacken bogenförmig dem Glasrohr nähern. Das Schwenken der Arme erfolgt hierbei mittels loser Führungen der oberen Armenden, die an einem ringförmigen Flansch einer verdrehsicher axial auf dem Futtergrundkörper verschiebbar angeordneten Führungshülse angebracht sind. Diese Führungen weisen dabei einen größeren Abstand zur Glasrohrlängsachse als die Drehpunkte der Arme auf. Beim axialen Verschieben der Führungen in Richtung auf die Drehpunkte wird dabei das obere Ende des Arms nach außen und das untere Ende des Arms mit den Klemmbacken entsprechend-nach innen bogenförmig zum Glasrohr hin bewegt.
Das axiale Verschieben und Feststellen der Führungen der Arme, d. h. der Führungshülse, erfolgt dabei mittels einer manuell betätigten Schraubhülse.
Diese einfache Rohrhalterung ist letztlich nur geeignet zur manuellen Fixierung eines Rohres, für eine Glasverarbeitungsmaschine weist diese Halterung jedoch einige Nachteile auf. So ist z. B. ein automatisches Lösen und Feststellen der Glasrohre nur bei dickwandigen Glasrohren möglich, da bei dünnwandigen Glasrohren die Gefahr des Glasbruches ansteigt. Denn mittels der Schraubhülse ist der Anpreßdruck der Klemmbacken nur innerhalb weiter Toleranzgrenzen einstellbar. Eine solche Druckhülse ist letztlich für automatisch arbeitende Glasbearbeitungsmaschinen unbrauchbar. Das Haltefutter ist außerdem aufgrund der in einem spitzen Winkel zum Glasrohr verlaufenden Arme der Klemmbacken verhältnismäßig lang, wofür wiederum ein größerer Raum in einer Fläschchenmaschine benötigt wird. Zuletzt kommt noch hinzu, daß dieses Glasfutter aufgrund der voreingestellten bogenförmigen Klemmbackenbewegung nur für einen bestimmten Glasrohraußendurchmesser geeignet ist; bei einem Wechsel des Glasrohrtyps muß aufgrund des damit verbundenen anderen Anstellwinkels des Armes das an diesem befestigte Klemmfutter neu justiert werden. Auch dieses Justieren kann nur von Hand erfolgen, so daß auch aus diesem Grund ein vollautomatischer Lauf des Futters in einer Fläschchenmaschine nicht möglich ist.
Bei dem vorstehend bekannten Haltefutter mit schwenkbaren Klemmbackenhebeln erfolgt die Verschwenkung um eine horizontale Achse, d. h. in einer Ebene, die senkrecht auf der Querschnittsebene des Futter-Grundrohres steht.
Es sind jedoch auch Spannfutter mit den eingangs bezeichneten Prinzipmerkmalen bekannt, bei denen die Klemmbacken mit ihren Hebeln, symmetrisch verteilt, in einer Ebene schwenkbar angeordnet sind, die mit der Querschnittsebene des Futter-Grundrohres ebenparallel ist, d. h. im Einbauzustand um eine vertikale Drehachse.
Ein solches Futter ist z. B. das marktbekannte AMBEG-Futter für den Flaschenautomat RP sowie das aus Bild 114 der eingangs genannten Veröffentlichung "Maschinen der Glastechnik" bekannte Schnellspannfutter. Charakteristisch für diese bekannten Spannfutter ist, daß sie außenkegelgesteuerte Spannfutter sind. Unmittelbar auf dem Druckring ist ein Steuerkegel ausgebildet, an dessem äußeren Kegelmantel ein hebelartiger Mitnehmer anliegt, der mit dem Schwenkmechanismus der Klemmbackenhebel in Verbindung steht. Je nach radialer Stellung des Mitnehmers auf dem Steuerkegel, d. h. der axialen Position des Druckringes, ist ein bestimmter Verdrehwinkel des Klemmbackenhebels vorgegeben. Mittels des Steuerkegels erfolgt daher eine Umwandlung der Translationsbewegung des Druckringes in eine Rotationsbewegung der Klemmbackenhebel.
Durch den linearen Kegelmantel ist dabei das Maß der Bewegungsänderungen in allen Lage-Positionen gleich und durch die Steilheit des Kegelmantels vorgegeben. Diese Beschränkung wird in bestimmten Anwendungsfällen als nachteilig angesehen. Sie verhindert ein optimales Erreichen der an das Spannfutter zu stellenden Zielsetzungen, nämlich ein gefühlvolles Zugreifen und Festhalten (Spannen) auf der einen Seite im Spannbereich sowie ein schnelles Öffnen des Futters, der Klemmbacken, am Ende des Spannvorganges bzw. ein schnelles Verschwenken an den Spannbereich beim Schließen.
Von einem derartigen Spannfutter zum Einspannen eines Glasrohres mit einem rohr- oder hülsenartigen Futter-Grundkörper, der in einem Ausleger einer Glasbearbeitungsmaschine spindelartig drehbar gelagert ist, an dessen futterseitigem Ende, verteilt über seine Öffnung, Klemmbackenhebel mit Wellen schwenkbar um eine Achse parallel zur Längsachse des Futter-Grundkörpers angelenkt sind, und auf dem ein Druckring mittels eines Maschinen-Betätigungselementes axial verschiebbar angeordnet ist, der eine umlaufende Außen-Steuerfläche aufweist und mit einer Mechanik, die auf der einen Seite mit der Außen-Steuerfläche und auf der anderen Seite mit den Wellen der Klemmbackenhebel in Wirkverbindung steht, derart, daß bei einer axialen Bewegung des Druckringes eine durch die Außen-Steuerfläche zwangsgesteuerte Verschwenkung der Klemmbackenhebel erfolgt, geht die Erfindung aus.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Spannfutter so auszubilden, daß im Spannbereich ein gefühlvolles, feinstufiges Zugreifen und Festhalten möglich ist, währenddessen außerhalb dieses Spannbereiches die Bewegungsänderung der Klemmbackenhebel relativ groß ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Außen-Steuerfläche konvex gekrümmt ist und die Mechanik hebelartige Steuernocken mit zugehörigem Kontaktbereich aufweist, die an den Wellen der Klammbackenhebel federvorgespannt angebracht sind.
Infolge des gekrümmten Verlaufes der erfindungsgemäßen Steuerkurve ist die Wegänderung der Spannbacken bzw. der Spannbackenhebel, bewirkt durch die angepaßten Steuernocken, im Spannbereich relativ klein. Es ist damit ein gefühlvolles Zugreifen und Festhalten des Glasrohres möglich, was mit großem Vorteil unerwünschte Verformungen bzw. Glasbruch und damit Ausschuß minimiert. Im Öffnungsbereich dagegen sind die Wegänderungen aufgrund der nunmehr steiler abfallenden Steuerfläche wesentlich größer, d. h. das Spannfutter öffnet sich sehr schnell und kann schnell an den Spannbereich herangebracht werden unter Verkürzung der Maschinen-Arbeitstakte.
Besonders vorteilhaft wird diese Bedingung erfüllt, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Gradient der Steuerfläche gegenüber der Axialebene des Futter-Grundkörpers zu seinem Zentrum hin progressiv ansteigt.
Dies ist vorzugsweise der Fall, wenn die Steuerfläche die Oberfläche (Kalotte) einer vom Futter-Grundkörper mittig durchdrungenen Halbkugel ist.
Ein einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Haltefutters ist gemäß einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindung erzielbar, wenn am futterseitigen Ende des Futter-Grundkörpers eine kappenartige Abdeckung vorgesehen ist, in der stirnseitig zwischen Kappenwand und Futter-Grundkörper Buchsen für die Wellen der Klemmbackenhebel ausgebildet sind, und wenn die hebelartigen Steuernocken zwischen Kappenwand und Steuerfläche des Druckringes, an dieser durch Federelemente vorgespannt anliegend, an den aus den Buchsen heraustretenden Enden der Wellen befestigt sind, und wenn eine Schiebehülse vorgesehen ist, die axial verschiebbar am offenen Ende der Abdeckung aufgenommen ist, die ein Wälzlager haltert, dessen Innenring mit dem Druckring verbunden ist und die mit einer Betätigungsgabel ausrückbar verbunden ist.
Um eine peripher gleichförmige Spannkraft zu erzielen, sind vorzugsweise drei Buchsen für drei Klemmbackenhebel vorgesehen, die jeweils einen Bogenabstand von 120° zueinander aufweisen.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen.
Fig. 1 im Schnitt eine Gesamtdarstellung des erfindungsgemäßen kugelgesteuerten Futters und seiner Anbringung an einer Glasbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 im Schnitt den Spannfutterteil nach Fig. 1 in einer unteren Einbaulage entlang des Schnittes A-A in Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 3, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Kinematik der Umsetzbewegung der Steuernocken des Futters von der Steuerfläche auf die Spannbacken.
Die Fig. 1 zeigt ein generell mit 1 bezeichnetes (oberes) Spannfutter zum Einspannen eines Glasrohres (nicht dargestellt). Dieses Futter 1 ist an einer generell mit 2 bezeichneten, durch ein Zahnrad 2a angetriebenen, im Ausleger 3 einer Glasbearbeitungsmaschine drehbar gelagerten Spindel befestigt, wobei diese Spindel zugleich das rohr- oder hülsenartigen Futter-Grundkörper 4 darstellt.
Die Lagerung 2b des Futter-Grundkörpers 4 bzw. der Spindel 2, braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Sie folgt dem Fachmann bekannter Maßnahmen.
An dem Ausleger 3 ist ferner eine Betätigungsgabel 18 mit einer Führungsrolle 18a schwenkbar um die Achse 18b gelagert. Diese Betätigungsgabel 18 ist nach Art eines PKW-Kupplung-Ausrücklagers über eine Klaue mit einer Schiebehülse 14 des Spannfutters 1 verbunden. Wird die Gabel 18 verschwenkt, wird die Schiebehülse 14 axial verschoben, d. h. quasi ausgerückt.
Das erfindungsgemäße Spannfutter 1 ist in den Fig. 2-4 in einer unteren Einbaulage dargestellt und soll im folgenden näher erläutert werden.
Auf dem Futter-Grundkörper 4, der Spindel 2, ist eine hauben- oder kappenartige Abdeckung 5 durch Verschrauben angebracht, die sich mit dem Grundkörper 4 dreht. In der Abdeckung 5 sind stirnseitig drei Laufbuchsen bzw. ummantelte Lager 6 ausgebildet, die kreisförmig im Bogenabstand von 120° auf demselben Kreis positioniert sind (Fig. 3). Die Laufbuchsen 6 nehmen Wellen 7 von außerhalb der Abdeckung 5 befindlichen Klemmbackenhebeln 8 zum Spannen des Glasrohres auf, wobei die Wellen-Drehachse jeweils parallel zur Spindelachse ausgerichtet ist.
Mit den Wellen 7 ist jeweils innerhalb der Abdeckung 5 eine hebelartige Steuernocke 9 (siehe Fig. 4) mittels eines Stiftes oder Splintes 10 mechanisch verbunden, denen jeweils eine Spannfeder 11 zugeordnet ist, die den Hebelarm der Steuernocke 9 vorspannt. Die Federn 11 sind über das Einstell-Element 11a vorspannbar.
Das erfindungsgemäße Spannfutter weist ferner einen sich mit dem Futter-Grundkörper drehenden Druckring 12 auf, der einen oberen Abschnitt mit einer Kugel-Steuerfläche 13 besitzt. Die Spannfedern 11 sorgen dafür, daß die hebelartige Steuernocke 9 stets an dieser Steuerfläche anliegt.
Das Spannfutter 1 weist ferner eine (nicht drehende) Schiebehülse 14 auf, die mit der Betätigungsgabel 18 über eine Klaue oder dergl. verbunden ist und ein Wälzlager 15 aufnimmt. Der Außenring 15a des Wälzlagers ist über einen Sicherungsring (clip) 17 an der Schiebehülse 14 gehalten; der Innenring 15b ist über einen ringförmigen Halte-Clip 16 am Druckring 12 gehalten. Die Schiebehülse 14 stellt somit das Spannfutterausrücklager dar.
Der Druckring 12 ist auf dem Futter-Grundkörper 4 axial verschiebbar angeordnet und dreht sich innerhalb der Schiebehülse 14. Er ist über die Schiebehülse 14 mittels der Betätigungsgabel 18 gegen die Kraft einer Futter- Spannfeder 19 unter Öffnen des Spannfutters axial verschiebbar (ausrückbar).
Der in den Figuren dargestellte Zustand zeigt daher das Futter im Spannzustand.
Das erfindungsgemäße Spannfutter arbeitet wie folgt:
Wenn die Führungsrolle 18a der Betätigungsgabel 18 auf eine (nicht dargestellte) feststehende, an der Glasbearbeitungsmaschine angebrachte Nocke trifft, wird der Druckring 12 über die Schiebehülse 14 gegen die Kraft der Futter-Spannfeder 19 axial auf dem Futter-Grundkörper 4 vom Anschlag 20 an der Abdeckung 5 weg verschoben. Die von den Federn 11 vorgespannten Steuernocken-Hebel 9 befinden sich dabei im ständigen Kontakt mit der Kugel-Steuerfläche 13 und werden dabei, zwangsgesteuert durch die Kugel-Steuerfläche 13, verdreht. Dabei werden die Wellen 7 der Klemmbackenhebel 8 im Öffnungssinne verdreht. Das Futter öffnet sich und gibt die zuvor gespannten Glasrohre frei. Wird die Betätigungsgabel 18 durch die Ausleger-Nocke freigegeben, dann schiebt sich der Druckring 12 infolge der Kraft der Futter-Spannfeder 19 in Richtung der Abdeckung 5 bzw. in Richtung des Anschlages 20 vor. Über die hebelartigen Steuernocken 9 werden die Wellen 7 der Klemmbackenhebel 8, zwangsgesteuert durch die Kugelfläche 13, im das Futter schließenden Sinne verdreht, um so ein neues Glasrohr aufzunehmen.
Eine maßgebende Bedeutung für die Erfindung kommt der Umsetzung der axialen Translationsbewegung des Druckringes 12 in eine Rotationsbewegung der das Spannen und Lösen des Glasrohres bewirkenden Spannbackenhebel unter Verwendung einer Steuer-Kugel und einer daran angepaßten hebelartigen Steuernocke 9 bei. Die Kinematik dieser Umsetzbewegung ist schematisch in Fig. 5 in einer Drauf- und Seitenansicht entlang des Pfeiles A dargestellt. Sie läßt erkennen, daß sich je nach der axialen Position der Kugelfläche 13 die hebelartigen Steuernocken 9 auf unterschiedlichen Kreisdurchmessern abstützen, weil sich die Wirk-Eingriffsfläche zwischen Hebelnocken 9 und Steuerfläche 13 radial zwischen den Punkten "z" (= Futter geschlossen) und "a" (= Futter geöffnet) bewegt, unter progressiver Veränderung der Hebelstellung und damit der Stellung der Spannbackenhebel 8.
Infolge der Hebelausbildung folgt dabei die Steuer-Kontaktfläche des Nockens 9 nicht einem Großkreis, sondern bewegt sich quasi schräg über die Kugelfläche. Die Formgebung des Kontaktbereiches (Fig. 4) sorgt dafür, daß der Hebelnocken 9 stets an der Kugelfläche anliegt.
Infolge des geometrischen Verlaufes der Kugelfläche 13 sind, wie in der Seitenansicht erkennbar, bei axialen Veränderungen der Position des Druckringes 12 im Spannbereich "z" die Wegänderungen der Spannbackenhebel 8, bewirkt durch die Steuernocken 9, relativ klein. Es ist damit ein gefühlvolles Zugreifen und Festhalten des Glasrohres möglich, was mit großem Vorteil den Ausschuß vermindert. Im Öffnungsbereich "a" dagegen sind die Wegänderungen aufgrund der steiler abfallenden Kugelfläche 13 wesentlich größer, d. h. das Spannfutter öffnet sich sehr schnell und wird schnell an den Spannbereich herangefahren unter Verkürzung der Maschinen-Arbeitstakte.

Claims (5)

1. Haltefutter zum Einspannen eines Glasrohres,
mit einem rohr- oder hülsenartigen Futter-Grundkörper (4), der in einem Ausleger (3) einer Glasbearbeitungsmaschine als Spindel (2) drehbar gelagert ist, an dessen futterseitigem Ende, verteilt über seine Öffnung, Klemmbackenhebel (8) mit Wellen (7) schwenkbar um eine Achse parallel zur Längsachse des Futter-Grundkörpers (4) angelenkt sind, und auf dem ein Druckring (12) mittels eines Maschinen-Betätigungselementes (18) axial verschiebbar angeordnet ist, der eine umlaufende Außen-Steuerfläche (13) aufweist und
mit einer Mechanik (9), die auf der einen Seite mit der Außen-Steuerfläche (13) und auf der anderen Seite mit den Wellen (7) der Klemmbackenhebel (8) in Wirkverbindung steht, derart, daß bei einer axialen Bewegung des Druckringes (12) eine durch die Außen-Steuerfläche (13) zwangsgesteuerte Verschwenkung der Klemmbackenhebel (8) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen-Steuerfläche (13) konvex gekrümmt ist und die Mechanik hebelartige Steuernocken (9) mit zugehörigem Kontaktbereich aufweist, die an den Wellen (7) der Klemmbackenhebel (8) federvorgespannt angebracht sind.
2. Haltefutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gradient der Steuerfläche (13) gegenüber der Axialebene des Futter-Grundkörpers (4) zu seinem Zentrum hin progressiv ansteigt.
3. Haltefutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (13) die Oberfläche (Kalotte) einer vom Futter-Grundkörper (4) mittig durchdrungenen Halbkugel ist.
4. Haltefutter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am futterseitigen Ende des Futter-Grundkörpers (4) eine kappenartige Abdeckung (5) vorgesehen ist, in der stirnseitig zwischen Kappenwand und Futter-Grundkörper Buchsen (6) für die Wellen (7) der Klemmbackenhebel (8) ausgebildet sind, und daß die hebelartigen Steuernocken (9) zwischen Kappenwand und Steuerfläche (13) des Druckringes (12), an dieser durch Federelemente (11) vorgespannt anliegend, an den aus den Buchsen (6) heraustretenden Enden der Wellen (7) befestigt sind, und daß eine Schiebehülse (14) vorgesehen ist, die axial verschiebbar am offenen Ende der Abdeckung (5) aufgenommen ist, die ein Wälzlager (15) haltert, dessen Innenring (15b) mit dem Druckring (12) verbunden ist und die mit einer Betätigungsgabel (18) ausrückbar verbunden ist.
5. Haltefutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Buchsen (6) für drei Klemmbackenhebel (8) vorgesehen sind, die jeweils einen Bogenabstand von 120° zueinander aufweisen.
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