DE19637982A1 - Kupplung für Bahnfahrzeuge - Google Patents
Kupplung für BahnfahrzeugeInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/10—Articulated vehicles
- B61D3/12—Articulated vehicles comprising running gear interconnected by loads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Bahnfahrzeuge entsprechend dem
Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Tragwerk von Bahnfahrzeugen
in Verbindung mit einem Drehgestell lösbar und beweglich miteinander
verbunden werden sollen, insbesondere da, wo Güterwagen nach dem
Baukastensystem miteinander verbunden werden müssen.
Das Baukastensystem ist ein Güterwagensystem, welches sich besonders
durch hohe Flexibilität auszeichnet. Diese Flexibilität, das Kurzkuppeln und
der Verzicht auf alles für den Ganzzugverkehr Unnötige, macht das
Baukastensystem wirtschaftlicher als Einzelwagen.
Die besonderen Merkmale dieses Systems sind:
Tragwerke und Fahrwerke sind selbständige Baueinheiten. Unter Tragwerk
ist alles zu verstehen, was zur Aufnahme des Ladegutes dient, wie
beispielsweise Plattformen für die Beförderung von Containern, Plattformen
für Kleinbehälter, wie z. B. Logistikbox, Spezialaufbauten für
Sattelanhängertransport, Transportgestelle für Autotransport,
Schiebewandaufbauten, Tankaufbauten, Siloaufbauten usw.
Fahrwerke sind Drehgestelle, in die die Bremsanlage teilweise oder komplett
eingebaut ist.
Die Transporteinheiten sind kurzgekuppelt, d. h. Fahrwerke und Tragwerke
lassen sich in diesem System voneinander trennen.
Kupplungen von Bahnfahrzeugen, bei denen die Kupplurigsteile des
Tragrahmens in Verbindung mit einem Drehgestell lösbar unbeweglich
miteinander verbunden werden, sind bekannt, z. B. von Trailerzügen,
Gelenkwagen oder Bahnwagen mit abnehmbaren Aufbauten.
Aus EP 0 209 312 A2 geht eine Kupplung für ein Transportsystem hervor,
bei der die Kupplungsteile des Tragrahmens über ein Drehgestell
miteinander verbindbar sind. Beim Einrasten des Kupplungsteils in einem
Teil des Drehgestells wird automatisch von unten ein Bolzen durch eine
Öffnung im Kupplungselement bewegt, wodurch es zum Ankoppeln des
Kupplungsteils des Tragrahmens in das Drehgestell kommt.
Diese Lösung ist nur für Trailerzüge anwendbar. Ein Rahmen kann nicht
einzeln herausgenommen werden. Ferner kann nur horizontal gekuppelt
werden.
Um den Vorteil der Flexibilität bei Güterwagen nach dem Baukastensystem
zu erreichen, muß es leicht und einfach möglich sein, Fahrwerke und
Tragwerke voneinander zu trennen und diese beliebig miteinander zu
verbinden. Dazu sind einheitliche Verbindungskupplungen erforderlich, die
den nachfolgenden Bedingungen entsprechen müssen. Bei
Baukastensystem stützen sich jeweils zwei Tragwerke auf einem Fahrwerk
ab. Die Kupplung muß darum die zwei Tragwerke untereinander und mit
dem Fahrwerk verbinden. Es müssen alle horizontalen Zug- und Druckkräfte
sowie vertikale Kräfte aus Eigengewicht und Ladung übertragen werden.
Zu übertragende Kräfte sind Zug- und Druckkraft in Fahrtrichtung bis 100
KN, Vertikalkräfte aus Last und Eigengewicht bis 40 KN, ein Abstand der
Rahmen von 450 mm und eine Bauhöhe von 200 mm.
Weiterhin muß die Kupplung eine sichere, formschlüssige Verbindung
herstellen; sie muß in geschlossenem Zustand gegen unbeabsichtigtes
Lösen gesichert sein; die Sicherung muß einfach zu kontrollieren sein; bei
nicht einwandfrei hergestellter Verbindung dürfen sich die Bremsen nicht
lösen lassen; die beiden auf einem Drehgestell lagernden Tragwerke
müssen unabhängig voneinander zu lösen sein; das Zusammenfügen und
Trennen von Einheiten muß ohne Werkzeug, außerhalb einer Werkstatt, im
Terminal mit den dort verfügbaren Hebeeinrichtungen möglich sein; die
Tragwerke müssen horizontal in Fahrtrichtung und vertikal einzufügen sein;
alle vertikalen Kräfte müssen im Zentrum der Drehgestelle eingeleitet
werden; alle kritischen Kupplungselemente sollen sich möglichst am
Drehgestell befinden; die Entgleisungssicherheit muß gewährleistet sein; ein
Fahrwerk mit einem Rahmen muß fahrbar sein; Bremsleitungen und sonstige
Steuer-, Kontroll- und Energieübertragungsleitungen müssen mit den
Tragwerken und Fahrwerken verbunden werden; diese Verbindungen
können einzeln und auch automatisch geschehen. Eine Betätigung und
Kontrolle muß von außen gefahrlos möglich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung zu entwickeln die diesen
Bedingungen genügt und mit der, mit der Kupplungsteile des Tragwerkes in
Verbindung mit dem Drehgestell lösbar und beweglich miteinander
verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des
1. Patentanspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Kupplung besteht aus drei Hauptteilen, wobei eine
Schwinge auf einem Drehgestell die Verbindung zwischen zwei Seitenteilen
der Kupplung, die jeweils gegenüberliegend an den Stirnseiten des
Tragwerkes angeordnet sind, und einem Mittelteil der Kupplung schaffen
soll. Auf einer Seite des Tragwerkes, der mit der anderen Seite des
Tragwerkes verbunden werden soll, sind zwei Seitenteile mit Ausnehmungen
für seitliche Kupplungsösen zum Tragen der Last angeordnet, wobei Bolzen
zum Aufnehmen der Zugkraft dienen, mit denen eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen Seitenteilen und der Kupplungsöse herstellbar sind.
Eine auf einem Drehgestell angeordnete Schwinge, die drehbar gelagert und
quer zur Fahrtrichtung schwingbar ist, mit zwei seitlichen Kupplungsösen für
die Seitenteile und eine mittlere Kupplungsöse mit einer beweglichen Kugel
zum Aufnehmen eines mittleren Kupplungsteils schaffen die Verbindung
zwischen beiden Kupplungsteilen des Tragewerkes.
An der anderen Seite des Tragwerkes ist ein Mittelteil mit Ausnehmungen
zum Aufnehmen der mittleren Kupplungsöse auf der Schwinge und einem
Bolzen zum Aufnehmen der Zug kraft auf dieser anderen Seite des
Tragwerkes angeordnet.
Der Kupplungsvorgang kann in der Weise verlaufen, daß zunächst die Seite
des Tragrahmens, an der sich zwei Seitenteile mit Ausnehmungen zum
Tragen der Last befinden, mit den Kupplungsösen auf der Schwinge
verbunden wird, wobei dafür vorgesehene Bolzen in Bohrungen der
Seitenteile und Kupplungsösen horizontal quer zur Fahrtrichtung eingeführt
und gesichert werden und danach das Einführen des Mittelteils in die
Kupplungsöse der Schwinge erfolgt, wonach auch bei diesen Teilen ein
verbindender Bolzen in die Bohrungen von Kupplungsöse und Mittelteil
eingebracht wird. Sowohl die Bolzen in den beiden Seitenteilen als auch die
Bolzen im Mittelteil sind zu sichern. Eine Sicherung der Bolzen erfolgt
vorteilhafterweise, indem eine Betätigung des Bolzens, die automatisch
erfolgen kann, mittels einer dafür geeigneten Vorrichtung gesichert wird. Als
geeignete Vorrichtung kommt ein Anschlag für Sicherungsvorrichtungen im
Zusammenhang mit Stiften, Bolzen, Erhebungen oder Formteilen in Frage.
In der mittleren Kupplungsöse befindet sich eine bewegliche Kugel zur
Aufnahme des Mittelteils. Die Kugel ist mit einem Loch versehen, durch das
ein Bolzen zur Verbindung von Kupplungsöse und Mittelteil einführbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Loch in der beweglichen Kugel eine Traghülse
aufweist, von der der Einsatz in den Ausnehmungen des Mittelteils getragen
wird.
In den Ausnehmungen des Mittelteils ist es vorteilhaft, einen Einsatz
anzuordnen, auf dem sich die Last des Tragrahmens auf der Traghülse der
Kugel abstützt.
Vorteilhaft ist es, diesen Einsatz auswechselbar zu gestalten, da dieser
Einsatz ein Verschleißteil darstellt.
Der Einsatz kann mit dem Mittelteil verklebt, verschweißt, verschraubt oder
auf andere geeignete Weise verbunden sein.
Damit gewährleistet ist, daß in den Seitenteilen der Kupplung die Last des
Tragrahmens nicht von dem verbindenden Bolzen aufgenommen wird, ist es
notwendig, daß die Seitenteile der Kupplung auf den seitlichen
Kupplungsösen aufliegen. Dazu können die Ausnehmungen der Seitenteile
der Kupplung eine ovale Form aufweisen bzw. mit sich bei Verschleiß
abnutzenden Erhöhungen versehen werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Bolzen mit der Betätigung der Bremsen des
Bahnfahrzeuges zu koppeln, so daß neben der Verriegelung mit
Sicherungsvorrichtungen bei einer unbeabsichtigten Entfernung der Bolzen
das Bremsen der Bahnwagen gewährleistet ist bzw. die Bremsen erst dann
entriegelt sind, wenn die Bolzen funktionssicher in den Bohrungen der
Kupplung stecken. Dazu können beispielsweise die Luftleitungen der
Bremsen an ein Ventil angeschlossen sein, welches durch einen Druckknopf
mittels der einzuführenden Bolzen geschlossen wird, so daß die Funktion
der Bremsen dann mit "Bremse lösen" gegeben ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und 8
Figuren näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt B-B aus Fig. 3,
Fig. 2 erfindungsgemäße Kupplung in der Draufsicht,
Fig. 3 erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt A-A aus Fig. 2,
Fig. 4 erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt C-C aus Fig. 3,
Fig. 5 erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt D-D aus Fig. 3,
Fig. 6 erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt F-F aus Fig. 3,
Fig. 7 erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt E-E aus Fig. 3,
Fig. 8 erfindungsgemäße Kupplung im Schnitt durch das Teil 2.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Kupplung zeigt einen Schnitt
B-B aus Fig. 3, dem die zwei Seitenteile 1 mittels Bolzen 4 mit den seitlichen
Kupplungsösen 14 mit Ausnehmungen 13 fest verbunden sind. Die
lastaufnehmenden Bolzen 4 können mittels der Verbindungen 8, die auf der
Betätigung 6 angeordnet sind, gleichzeitig betätigt werden, wobei sich
zwischen dem Bolzen des Seitenteils 4 und der Betätigung 8 ein
Verbindungsteil 10 befindet, welches als lösbares Teil ausgeführt ist. Um die
Bolzen 4 zu sichern, kann die Betätigung 6 gedreht werden, wobei ein als
Sicherungsvorrichtung ausgeführter Stift oder Bolzen 12 in einen Anschlag
11 einrastet. Die auf der Schwinge des Drehgestells 3 (Fig. 2) angeordneten
seitlichen Kupplungsösen 14 liegen auf gleicher Ebene mit der mittleren
Kupplungsöse 17. Die mittlere Kupplungsöse 17, in der sich eine bewegliche
Kugel 18 (Fig. 3) befindet, dient zur Aufnahme des Mittelteils 2 der
Kupplung, welches an der anderen Seite des Tragwerkes 15 angeordnet ist,
und eine Ausnehmung 21 (Fig. 6) aufweist, in die die mittlere Kupplungsöse
17 mit Kugel 18 formschlüssig hineinpaßt. Zur Verbindung zwischen mittlerer
Kupplungsöse 17 und dem Mittelteil der Kupplung 2 ist ein Bolzen 5
vorgesehen, der durch die Bohrung 16 im Mittelteil der Kupplung und die
Traghülse 19 der Kugel 18 ragt (Fig. 3). Die Betätigung 7 ist mit dem Bolzen
5 über die Verbindung 9 und das Verbindungsteil 10 verbunden, wobei die
Betätigung 7 in analoger Weise wie die Betätigung 6 über eine
Sicherungsvorrichtung 12 mit einem Anschlag 11 gegen unbefugtes
Benutzen gesichert ist.
Die Fig. 3, die einen Schnitt A-A aus Fig. 2 zeigt, macht deutlich, daß die
Seitenteile der Kupplung 1 unmittelbar auf der seitlichen Kupplungsöse 14
aufsitzen, so daß die Last des Tragwerkes 15 über diese Verbindung und
nicht über die Bolzen 4, die nur Zugkräfte übertragen, aufgenommen wird,
wobei das Mittelteil 2 nicht direkt auf der mittleren Kupplungsöse 17 aufsitzt,
sondern auch hier die Kräfte und Bewegungen des Mittelteils 2 auf die Hülse
19 der Kugel 18, in der sich der Bolzen 5 befindet, übertragen werden.
Dadurch wird erreicht, daß ständige Schwingungen, die die Tragwerke
zueinander und zur Schwinge und die Schwinge im Verhältnis zum Tragwerk
ausführt, nur zu einem begrenzten Verschleiß führen.
Die Lastkräfte der Ladung und des Eigengewichtes werden durch die Öse
der Kugel 18 und durch die Ausnehmung 13 aufgenommen, während die
Bolzen nur die Zugkräfte aufnehmen.
Die Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit, wie die Ausnehmung 13 im Teil 1 für die
seitliche Kupplungsöse 14 ausgeführt sein kann, damit gewährleistet ist, daß
die Last des Tragwerkes nicht durch den Bolzen 4 getragen wird.
Die Ausnehmung 13 ist dabei so gestaltet, daß ein leichtes Einführen der
Ösen in vertikaler und horizontaler Richtung gewährleistet ist.
Die Fig. 6 zeigt, wie die Ausnehmung 21 des Mittelteils der Kupplung 2 zu
gestalten ist, damit sie der Form 17 der mittleren Kupplungsöse entspricht.
Im mittleren Kupplungsteil 2 und seiner Ausnehmung 21 ist ein Einsatz 22
angeordnet, von dem die Traghülse 19 der Kugel 18 aufgenommen wird.
Dazu ist es erforderlich, daß der Radius des Einsatzes 22 mit dem
Durchmesser der Traghülse 19 der Kugel 18 übereinstimmt.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß das Tragwerk über eine
Schwinge auf einem Drehgestell miteinander so verbindbar sind, daß ein
geringer Verschleiß entsteht und in der Kupplung Verschleißteile vorhanden
sind, die auf einfache Weise auswechselbar sind.
Claims (8)
1. Kupplung für Bahnfahrzeuge, bei denen die Kupplungsteile des
Tragwerkes in Verbindung mit einem Drehgestell lösbar und
beweglich miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - zwei Seitenteile (1) mit Ausnehmungen (13) für seitliche Kupplungsösen (14) zum Tragen der Last und Bolzen (4), zum Aufnehmen der Zug kraft, mit denen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Seitenteilen (1) und Kupplungsöse (14) herstellbar ist,
- - wobei die Seitenteile (1) an dem einen Ende des Tragwerke (15) angeordnet sind,
- - einer Schwinge (3) auf einem Drehgestell mit zwei seitlichen Kupplungsösen (14) für die Seitenteile (1) und einer mittleren Kupplungsöse (17) mit einer beweglichen Kugel (18) zur Aufnahme eines Mittelteils (2),
- - ein Mittelteil (2) mit Ausnehmungen (13) zur Aufnahme der mittleren Kupplungsöse (17) auf der Schwinge (3) und einem Bolzen (5) zur Aufnahme der Zugkraft auf einer anderen Seite des Tragwerkes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegliche Kugel (18) ein Loch aufweist, durch das eine Traghülse
(19) ragt, von der der Einsatz (22) in der Ausnehmung (21) des
Mittelteiles (2) getragen wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Mittelteil (2) der Kupplung ein Einsatz (22) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (22) im Mittelteil austauschbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Seitenteil (1) der Kupplung direkt auf den seitlichen Kupplungsösen
(14) aufliegt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungen (6) der Bolzen (4, 5) mittels Sicherungsvorrichtungen
(12) verriegelbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungen (6) der Bolzen (4, 5) mit den Bremsen der Fahrzeuge
so gekoppelt sind, daß es beim Herausnehmen der Bolzen (4, 5) zu
einem Bremsvorgang kommt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Betätigung der Bolzen (4, 5) Brems- oder andere Leitungen
automatisch verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137982 DE19637982A1 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Kupplung für Bahnfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137982 DE19637982A1 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Kupplung für Bahnfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637982A1 true DE19637982A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7805961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137982 Withdrawn DE19637982A1 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Kupplung für Bahnfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637982A1 (de) |
-
1996
- 1996-09-18 DE DE1996137982 patent/DE19637982A1/de not_active Withdrawn
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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