DE19636987C2 - Vorrichtung zur Diagnose bei einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Diagnose bei einer RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Diagnose bei
einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Durch die Zeitschrift "Papier und Druck" 32 (1983) 7,
allgemeiner Teil, Seiten 100 bis 104, sind Grundlagen
verschiedener Diagnoseverfahren für Druckmaschinen
bekannt.
Die Zeitschrift "Der Polygraph" 10-74, Seiten 729, 730,
732, 734 offenbart, mehrere Drehschwingungsaufnehmer zu
Diagnosezwecken bei einer Druckmaschine auszuwerten
(vgl. den Oberbegriff des Anspruches 1).
Die DE 41 37 979 A1 beschreibt einen Antrieb für eine
Druckmaschine. Dieser Antrieb weist an jedem Druckwerk
einen Winkelgeber auf. Die Abweichungen der Signale der
Winkelgeber werden zur Regelung der Druckwerke mittels
einer Stellgröße zueinander benutzt, wobei zur
Ermittlung der Stellgröße eine Kenntnis einer früheren
Meßwerterfassung benutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Diagnose für eine Rotationsdruckmaschine
mit lagegeregelten Elektromotoren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß ein Zustand einer
Rotationsdruckmaschine überwacht wird.
Wartungszeitpunkte können aufgrund des Verschleißes
periodisch bewegter, z. B. rotierender Bauteile
prognostiziert werden und dann vorhandene
Stillstandszeiten der Rotationsdruckmaschine zur Wartung
benutzt werden. Produktionsausfälle infolge Verschleiß
werden so minimiert.
Bei Rollenrotationsdruckmaschinen, deren Druckeinheiten
jeweils einen eigenen lagegeregelten Antriebsmotor
besitzen, werden die zur Regelung des Antriebsmotors
bereits vorhandenen Drehimpulsgeber benutzt. Dabei
werden die Ausgangssignale der vorhandenen
Drehimpulsgeber ausgewertet, wodurch der zusätzliche
Aufwand für das erfindungsgemäße Diagnosesystem gering
ist.
Mittels nur eines Drehimpulsgebers je Druckeinheit kann
auf den Verschleißzustand der gesamten Druckeinheit,
d. h. auch auf Bauteile, die nicht mit einem
Drehimpulsgeber versehen sind, geschlossen werden, da
auch benachbarte Bauteile ein Drehschwingungsverhalten
des mit dem Drehimpulsgeber versehenen Bauteiles
beeinflussen.
Mittels der Aufbearbeitung des Ausgangssignales des
Drehimpulsgebers in Frequenzspektren und der Zuordnung
typischer Frequenzen zu bestimmten Bauteilen, kann auf
das Verschleiß oder Schaden aufweisende Bauteil
geschlossen werden.
Das erfindungsgemäße Diagnosesystem ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Druckeinheit einer
Rollenrotationsdruckmaschine mit
angeschlossenem Diagnosesystem;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des
Diagnosesystemes.
Eine Bahn 1 wird mittels Druckeinheiten 2, im
dargestellten Beispiel vier Druckeinheiten 2, im Schön-
und Widerdruck in einer Rollenrotationsdruckmaschine
bedruckt. Jede dieser Druckeinheiten 2 ist in
brückenbauweise symmetrisch zur Bahn 1 ausgeführt. In
Seitengestellen 3 dieser Druckeinheiten 2 sind jeweils
zwei Gummizylinder 4, zwei Plattenzylinder 6 und die
dazugehörigen Farb- bzw. Feuchtwerke 7, 8 gelagert. Die
Farbwerke 7 sind im vorliegenden Beispiel als
Anilox-Kurzfarbwerke, jeweils bestehend aus einer
Farbübertragungswalze 9, einer Rasterwalze 11 und einer
Rakeleinrichtung 12, ausgeführt. Die Feuchtwerke 8 sind
beispielsweise als Sprühfeuchtwerke ausgebildet und
bestehen im wesentlichen aus drei
Feuchtmittelübertragungswalzen 13, 14, 16 sowie einer
mit diesen zusammenwirkenden Sprüheinrichtung 17.
Die Gummi- und Plattenzylinder 4, 6 einer Druckeinheit 2
sind beispielsweise über nichtdargestellte
Zahnradgetriebe miteinander verbunden. Jede Druckeinheit
2 wird mittels eines eigenen Antriebsmotors angetrieben.
Dieser Antriebsmotor ist z. B. direkt an den jeweiligen
Gummizylinder 4 angeflanscht oder treibt diesen
beispielsweise mittels eines zwischengeschalteten
Ritzels an. Dieser Gummizylinder 4 ist mit einem als
Winkellagegeber ausgebildeten Lagegeber, z. B. einem
Drehimpulsgeber 18, 19, 21, 22 (z. B. Inkrementalgeber
oder Resolver), versehen.
Zusätzlich zu den einzelnen Antriebsmotoren einer
Druckeinheit 2 können die Druckeinheiten 2 mittels einer
Stehwelle synchronisiert verbunden werden. Auch ist es
möglich jeden Gummi- und Plattenzylinder 4, 6 mit einem
eigenen Motor zu versehen. Ebenso kann jeder Gummi- und
Plattenzylinder 4, 6 mit einem eigenen Winkellagegeber,
z. B. einem Drehimpulsgeber 18, 19, 21, 22 ausgestattet
sein.
Im Ausführungsbeispiel besteht eine Auswerteeinrichtung
23 im wesentlichen aus vier den Drehimpulsgebern 18, 19,
21, 22, zugeordneten Meßkarten 24, 26, 27, 28, einer
Zeitbasis 31, einer Steuereinheit 32, einem
Datenspeicher 33 und einer einem Rechner 34 zugeordneten
digitalen I/O-Karte 36. Die vier mit jeweils einem
Drehimpulsgeber 18, 19, 21, 22 verbundenen Meßkarten 24,
26, 27, 28 werden von der Zeitbasis 31 synchronisiert.
Auf den Meßkarten 24, 26, 27, 28 befindet sich eine
Anpassung, z. B. zur Einstellung einer Anzahl von
Inkrementen des jeweiliegen Drehimpulsgebers 18, 19, 21,
22, für die Drehimpulsgeber 18, 19, 21, 22 und eine
Datenflußkontrolle zwischen den Meßkarten 24, 26, 27, 28
und dem Datenspeicher 33. Die Meßkarten 24, 26, 27, 28
stehen in Kontakt mit der Steuereinheit 32. Zudem ist
diese Steuereinheit 32 mit der Zeitbasis 31, dem
Datenspeicher 33 und der digitalen I/O-Karte 36
verknüpft. Auf der Steuereinheit 32 befindet sich eine
Referenzsychronisation für einen Startimpuls, um alle
Meßkarten 24, 26, 27, 28 gleichzeitig zu starten.
Außerdem kontrolliert die Steuereinheit 32 eine
Meßdauer, eine Anzahl von Umdrehungen, die Zeitbasis 31
und gibt Daten an die I/O-Karte 36 aus. Der
Datenspeicher 33 steht ebenfalls in Verbindung mit jeder
Meßkarte 24, 26, 27, 28. Die digitale I/O-Karte 36
stellt die Verbindung dieser Auswerteeinrichtung 23 mit
dem Rechner 34 her. Über diese I/O-Karte 36 werden
Einstellungen der Steuereinheit 32 und eine
Datenweitergabe vorgenommen.
Die Drehimpulsgeber 18, 19, 21, 22 erzeugen
beispielsweise mittels einer mit optischen Markierungen
versehenen Teilscheibe, die von opto-elektrischen
Wandlern abgetastet wird, jeweils drei Signale. Das
erste Signal liefert einen Referenzimpuls, die anderen
beiden, um 90° zueinander versetzten Signale jeweils
z. B. 4096, mäanderförmige Impulse pro Umdrehung. Der
Referenzimpuls und die beiden Signale werden der
Auswerteeinrichtung 23, die alle Signale zeitlich
synchron aufzeichnet, zugeführt. Ebenfalls wird der
Auswerteeinrichtung 23 ein Referenzsignal zugeleitet.
Dieses Referenzsignal besteht aus einer zeitlich
konstanten Impulsfolge, deren konstante Frequenz
wesentlich höher als eine Frequenz der Signale der
Drehimpulsgeber 18, 19, 21, 22 ist. Erzeugt wird dieses
hochfrequente Referenzsignal mittels eines Oszillators,
z. B. eines Schwingquarzes.
In dem nachgeschalteten Rechner 34 können wahlweise
Signale miteinander verglichen werden. So können
beispielsweise die Signale von Drehimpulsgebern 18, 19,
21, 22 zweier Gummizylinder 4 während einer oder
mehrerer Zylinderumdrehungen miteinander verglichen
werden. Dieses so erzeugte Vergleichssignal zweier
Gummizylinder 4 ist ein Maß für die relative
Drehwinkelabweichnung (Relativbewegung) dieser
Gummizylinder 4 zueinander und entspricht somit einer
Abweichung des Registers der Bahn 1. Werden die Signale
der Drehimpulsgeber 18, 19, 21, 22 mit dem
Referenzsignals des Oszillators in Beziehung gesetzt,
stellen diese so ermittelten Vergleichssignale ein Maß
für die absolute Drehwinkelabweichnung bzw. für die
absolute Abweichung der Umfangsgeschwindigkeit der
Gummizylinder 4 dar. Aus diesem Vergleichssignal ist der
Verlauf der Abweichnung des Gummizylinders 4 von einer
gleichförmigen Drehbewegung infolge Drehschwingungen
ersichtlich, d. h. der Verlauf der genauen (vorzugsweise
auf 0,001° bis 0,01° genau) Drehwinkellage des
Gummizylinders 4. Diese Drehschwingungen können
beispielsweise von Eigenschwingungen des Gummizylinders
4, von Fehlern des Zahnradgetriebes, von Schwingungen
der Lagerung des Gummizylinders 4, von übertragenen
Schwingungen benachbarter Zylinder oder von
Belastungsschwankungen induziert werden. Jeder Zylinder
4, 6 einer Druckeinheit 2 weist einen typischen Verlauf
der Abweichnung von einer gleichförmigen Drehbewegung
auf. Innerhalb einer Druckeinheit 2 können
beispielsweise diese Gleichförmigkeitsabweichungen der
Zylinder 4, 6 zu Gruppen, die zwar einem bestimmten
Muster ähneln, aber nicht absolut gleich sein müssen,
zusammengefaßt werden. Dieses Vergleichssignal der
Gleichförmigkeit der Zylinder 4, 6 wird dem Rechner 34
zugeführt und dort mit abgespeicherten,
maschinentypischen, festgelegten Referenzsignalen für
bestimmte Produktionsbedingungen (z. B. Geschwindigkeit,
Anzahl der druckenden Druckwerke, Material der Bahn
usw.) verglichen. Diese maschinentypischen
Referenzsignale (Mustersignale) wurden beispielsweise
zuvor für verschiedene Produktionsbedingungen an einer
einwandfrei arbeitenden Rotationsdruckmaschine im
verschleiß- und schadensfreien Zustand abgespeichert
oder aufgrund theoretischer Überlegungen ermittelt und
so festgelegt. Zur Durchführung des Vergleiches können
sowohl das Vergleichssignal der Gleichförmigkeit der
Zylinder 4, 6 als auch die Mustersignale aufgearbeitet
werden. Dies kann beispielsweise mittels einer schnellen
Fourier-Analyse (FFT) erfolgen. Hierbei werden die
Signale in Frequenzspektren mit den zugehörigen
Amplituden zerlegt. Als vorteilhaft hat sich dabei
erwiesen, diese Frequenzspektren nicht auf die Zeit,
sondern auf eine Zylinderumdrehung zu beziehen, da die
meisten Bewegungen in einer Rotationsdruckmaschine
periodisch zu einer Zylinderumdrehung erfolgen. Hierbei
werden dann die Größen der Amplituden der auf die
Zylinderumdrehung bezogenen Drehschwingung ermittelt und
verglichen. Es ist möglich jedes Signal mittels einer
FFT in seine Frequenzspektren oder auch nur die
Abweichung vom Mustersignal in ihr Frequenzspektrum zu
zerlegen und anschließend zu bewerten.
Der Vergleich der Meßsignale mit den Mustersignalen kann
kontinuierlich oder in gewissen Zeitabständen erfolgen.
Ändern sich einzelne oder mehrere Amplituden des
Frequenzspektrums der Meßsignale, läßt sich aufgrund
deren Frequenz auf die Ursache schließen.
Beschädigungen von Bauteilen, z. B. Zahnrädern oder
Zylinderlager, lassen sich beispielsweise anhand dieser
Frequenzanalyse erkennen. So ist beispielsweise ein
Verschleiß von Zähnen eines Zahnrades in einem
Frequenzspektrum zu erkennen, das einem der Anzahl der
Zähne entsprechenden Vielfachen der Zylinderumdrehung
entspricht. Auch ist es möglich, fortschreitenden
Verschleiß von Zylinderlagern zu erkennen und somit
Wartungsintervalle vorzubestimmen.
Die Abweichung der tatsächlichen Drehwinkellage eines
Zylinders oder die Abweichung der relativen
Drehwinkellage zweier Zylinder zueinander von dem
zugehörigen, maschinentypischen Referenzsignal wird als
Maß für den Verschleiß oder Schäden an Bauteilen
herangezogen.
Dieser Verschleißzustand von bestimmten Bauteilen wird
laufend überwacht und einem Bediener beispielsweise auf
einem Bildschirm eines Leitstandes mitgeteilt. Der
Bediener muß dann beispielsweise bei Erreichen eines
vorher, beispielsweise vom Maschinenhersteller
festgelegten, ersten Grenzwertes die Mitteilung über den
Verschleißzustand quitieren und die Maschine manuell
freigeben. Bei Erreichen eines zweiten Grenzwertes wird
beispielsweise die Maschine oder zumindest das
betreffende Aggregat stillgesetzt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die zur
Regelung der Motoren der Druckeinheiten 2 benötigten
Drehimpulsgeber 18, 19, 21, 22 benutzt, um die
Meßsignale zu erzeugen. Auch können Drehimpulsgeber 18,
19, 21, 22 anderer Aggregate wie Rollenwechsler,
Einzugswerk oder Falzapparat zur Auswertung verwendet
werden und hiermit Rückschlüsse auf den
Verschleißzustand bestimmter, periodisch bewegter
Bauteile dieser Aggregate gezogen werden. So kann
beispielsweise ein Verlauf einer Schneidkraft eines an
einem Schneidvorgang beteiligten Zylinders, z. B. eines
Schneidzylinders, im Falzapparat ermittelt werden und
daraus auf den Verschleißzustand von beispielsweise
Schneidleisten oder Schneidmessern geschlossen werden.
Neben den bereits für die Antriebsmotoren notwendigen
Drehimpulsgebern 18, 19, 21, 22 können auch weitere
Drehimpulsgeber an periodisch bewegten, z. B.
rotierenden Bauteilen, z. B. an allen Zylindern 4, 6,
vorgesehen sein.
1
Bahn
2
Druckeinheit
3
Seitengestell
4
Gummizylinder
5
-
6
Plattenzylinder
7
Farbwerk
8
Feuchtwerk
9
Farbübertragungswalze
10
-
11
Rasterwalze
12
Rakeleinrichtung
13
Feuchtmittelübertragungswalze
14
Feuchtmittelübertragungswalze
15
-
16
Feuchtmittelübertragungswalze
17
Sprüheinrichtung
18
Drehimpulsgeber
19
Drehimpulsgeber
20
-
21
Drehimpulsgeber
22
Drehimpulsgeber
23
Auswerteeinrichtung
24
Meßkarte
25
-
26
Meßkarte
27
Meßkarte
28
Meßkarte
29
-
30
-
31
Zeitbasis
32
Steuereinheit
33
Datenspeicher
34
Rechner
35
-
36
I/O-Karte
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Diagnose bei einer
Rotationsdruckmaschine, bei der zumindest zwei sich
periodisch, synchron rotierende Zylinder jeweils mit
einem Winkellagegeber versehen sind, deren einzelne
Signale im Vergleich zu einem maschinentypischen
Referenzsignal zur Feststellung von Teileverschleiß oder
Schäden ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der beiden Zylinder (4; 6) von einem Elektromotor
antreibbar ist und daß die Winkellagegeber (18, 19, 21,
22) gleichzeitig die Winkellagegeber (18, 19, 21, 22)
für die Regelung der Elektromotoren der beiden Zylinder
(4; 6) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale mittels mathematischer Verfahren in
Frequenzspektren mit den dazugehörigen Amplituden
zerlegt werden, daß ausgewählte Frequenzen bestimmten
Bauteilen zugeordnet werden und daß die Amplituden
dieser ausgewählten Frequenzen als Maß für den
Verschleiß oder die Schäden an diesen Bauteilen
verwendet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzspektren bezogen auf Zylinderumdrehungen
berechnet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Zylinder (4; 6) einer jeden
Druckeinheit
(2) mit dem Winkellagegeber (18; 19; 21; 22) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Zylinder (4; 6) einer Druckeinheit (2) jeweils
mit einem der Winkellagegeber (18; 19; 21; 22) versehen
sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an einem Schneidvorgang
beteiligter Zylinder eines Falzapparates mit einem der
Winkellagegeber (18; 19; 21; 22) versehen ist und daß
dessen Signal als Maß für den Verschleiß eines
Schneidmessers ausgewertet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor einem Gummizylinder (4) oder einem
Plattenzylinder (6) einer Druckeinheit zugeordnet ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
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