DE1963665U - Mehrwege-flachschieber. - Google Patents

Description

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T 7TT KFM 7 Stuttgarts </

* «J. JU M. MJMM-MUiH Slllzenbureslr. 1 (Hochh«us)

Telefon 246522

Patent-Ing.

Bankkonto;, Glrokosse Slutlgnrt Nr. 98322
Postscheck: Slullgart 43333

10. AUf. 1965 PA 259

Anmelder« Brich Herion

Stat tgart-i?rauenkopf Mstlera.traße 22

Mehrwege-Flachschieber

Neuerung .

Die ^xttnAtsME betrifft einen ä

inabesonaere in Form einer Viorwege-ümsohaltsohieberventiles mit unaittelbar«m Antrieb oder Antrieb auroh. eine an sich bekannte Voreteuör-Ventileinheit »it die VersGhlußstüeke bildenden und um eine Achse drehbaren sowie äruckentlaateten Plaohsohieber, der innerhalb einer Attsnehmuns des Söhiebergehäuses mit dem Zulauf und mindestens eines» Verbraucher- und einem daaugehörigen Hticklaufönschluß angeordnet ist und dient Im wesentlichen fur die Steuerung praktisch ölfreier Druckluft.

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Bei «^loiiea'sy^

des schwenk- tzw.. drehbaren i'cihielaerteilee ~-

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erfordert einen zusätzliohen Bauaufwand, ma

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bera an den einzelnen Steueröffnungen Terschleißfrei auszubilden,' w&&~dies insbesondere die Hinrichtung ';

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außen neben dem Verbraucher- und Zulauf anachluß liegen.

Auf dleso lieiae wird eichergestellt, daß lediglich ^:

daa axial« Gelmuseapiel, iswißöhen Schieber xind Gehäueeaue

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dem Gehäuse

Auf diese Keise wird ein praktlsoii in allen;

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ebenfalle keinerlei Druckbelaatungeri ausgesetzt wird* Sofern es sich um einen Flügel sohl «aber handelt, in dessen Drehachse vorBugsweise atieh bei kreisförmiger Ausbildung <3es Schiebers die Bntöteaittölauführüüg liegt, ist es auch möglich, die Kiiekeeite des Schiebers nur mittels ebenfalls kreisförmig «angeordneter ibetütaansütsse zusätzlich absuatatzen, während der seitlieh aur mittleren DrueknittelssnftUirang auf der. ftttefceelte vorgesehene A"bla«f sioh iß gleicher Höbe wie die AbatütÄansäta© mit einem vorstehenden Sand auf dea? ÖeMüeegleitfläeke aufliegt· Sine solch© Sehieberattöfeildiang wird gegenüber des» Zulauf »ittels einer im Bereich/der Zulauföffnung in einer nehstung i<n Schieber vorgesehenen ©lastisohen» Vorzugsweise ringformigen/Abdiohtung abgediohtet, und awar wi.rd diese voia Zulauf belastete Abdichtung in axialer Floh· tung in der uehättseausnebmung verschiebbar gelagert, so

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daß nur an dieser Stelle des unvermeidliche GteMtisespie «wischen Schieber unä &©häw.se' zu überbrücken let· I>er Darotameseer dieser elaatlsohen überbriiekunge-Abdichtung ist dabei %r8ßQT au wähle» als der der öffnung der Ausgangsoffnung*

Auf diese Weiee wird imföer eine eindeutige ,Anlage des Schiobere und ein© Ausrichtung der Schieberebene mittels der Abstutsaneätse auf der Oehäusegleitfläche gewährleistet und es wurde weiterhin gefunden» daß* bei Berücksichtigung eines geeigneten "Laufmaterißles praktisch

ohne jede Schfaicrung ein Äerartlgee Schiebtrrentil dann

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au© ©in« Kte3mmiteslNsrlÄ:;«^ix;-äea aus /autfiiniurs-Oxyd bseteht, wobei diese Sluainium-Oxyd-'.rleitflache zweokmäßigearweiae als gesondertes ~ Bogen-

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freie m4- siöii'-SöliiMt^itlc ötesöiat ;<Jiöh1; p^f. Laufflächen ausbilden, die praktisch unbegrenzte Trooken 1 auf eigenschaften für BruokluftlDetrleb olme Ölaueate be~

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   Patent-Ing. _r ' i [q

   \ Stuttgart- ■' I

   Stitzenburgstr. 1 Tel. 246522

   .,Brich Herion ·'.;.

   PA 259 "i·"-

   Schutz
   iratantönsprüohe

   1. Mehrwege-Flachsehieber mit die VersehluSst&eke bildenden und um eine flöhe® drehbaren sowie druekentlasteten Flachschieber, der innerhalb einer Ausnehmung eines Gehäuses mit dem Zulauf- und mindestens einem Yerbrauoher- und einem dazugehörigen Rttefclaufanechlaß angeordnet ist, insbeeondlere Vierwege-Flaehsehieljer, dadurch gekennzeichnet» daß der flaohechiefeer (3) innerhalb seiner Drchaohee den Zulauf (9) ale Bohrung aufweist, die in sapfenfdrislgen Ansätzen (A) durchgehend

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   vorgesehen ist» daß diese tosätze im Gehäuse (1) abgedichtet gelagert sind und dcß der Schieber ala Plüg@l30.hieber in einer krelsaeggientförislgen Qehäueeaus-(2) dreh- bzw» schwenkbar ist und an seiner

   kreisförmigen Stirnkante eine öffnung (12) besitzt, die mit der Bohrung (9) in der Drehachse verbunden iet und daS diese Öffnung »it weiteren in einer Kreisbahn ά^τ Gehäuaeausnehmung (2) angeordneten und 2U dta Verbraucher sowie su dem Küoklauf fuhrenden Steueröffaungen <13» 13*) aueassaenarbeitet, wobei alle diese öffnungen innerhalb einer gemeinsamen Bbene so ,,angeordnet

   sind, daß die Httcklöttföftnuag(en) (14) zur Druckentlastung dee Gehäuserauotes außen neben den Verbraucher-(13t 13') und dem ZulaufansohluS (12) liegen·

   &» Flachschieber nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschieber auf «einer die Steueröffnungen tragenden Stirnseite gegenüberliegend einen aus dem Gehäuse (1) herausgeführten Betätigungsansats (7) trägt«

   3· Flachschieber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ^flachschieber als Flügelsohieber in

   Form eines Kreissegmentes ausgebildet ist und in einer

   ebenfalle kreiaaegmentförznigen aehäueeausnehmung (2) mit um den l/machaltweg größerer Kreisbahn gelagert ist.

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   '4. Flachschieber nach Anspruch 3» dadurch gekenneoichnet, das der Schieber benachbart su dem raittleren Zulaufkanal (11) in seifte Seitenwandungen (16) aueaündeztd« Mofclaufkanäle (15) aufweist (tig. 2 und 4).

   5· Flachschieber naeh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flügelsohieber in der mit dem Zulauf (9) verbundenen Öffnung (12) an der kreisfSnaigen Stirnseite einen axial unter dem Zulauf druck verschiebbaren Ahdiehteinsät* (13) aufweist, der abgedichtet in dem Zulaufkanal (11) gelagert ist·

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   €· Flachschieber nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich dee imßenoiafanges des Plugelschiebere die öehäuBeausnehttungen für einen einsigen Rücklauf-(14) JlGehäuse (1) siindeetene eine zusäta-

   liehe JÄsneliiBang <22) ale Vertiefung aufweiet, die ist Bereich dee Bücklaufanechluesee (14) in einen Bammel- <21) isaüadet (W±g, 4).

   7· -Rl$eneöhieber nach eines) der vorangehenden Ansprüche mit ssweirv^etreniiten ans Sehäuae geKenÜberliegenden RÜefcl^ifansehltissen, dadurch, sekenneeichnet, daß der flügelechiober zum inneren abgedichteten Pruckaittelrüeklanf in der Sehlaseausnehmung: (2) die KUcklaufkanäle (15) neben dem Sula«if&i8»sl (11) wechselweise auf der gegen-Äberliegenden Schieberseitenwsnd und höhenversetzt
   um die Stärke des Zulaufksnale (11) herausgeführt sind and daß aa dieser Stelle die Eticklaufansehlüsse (14) im Gehäuse liege».

   8« WlachachleheT nach einem der Torangehenelea „Ansprüche mit us -eine iüttöletclise drehbaren Sehleber, <i«idureh ^ekenndaß im Se reich der Mittelachse ^;die Sulaufliegt wud'daß äer annähernd kreisförmige Sciaiebex (3) innerhalb einer Crehäueeausaebjsong auf
   seiner -unteres lauffläche unmittelbar iaitteils einzelnen te-eisiiteaig angeördaeten Äbsttltaaasätaea (2lf) zusätzlich abgestützt 1st m&ä daß der Sulauf in "Smfangs^iohtuiig

   versetat In bekannter-INI·· «it der Aueg«ngeöffnung (27) verbunden let, die in einen vorstehenden Rand (28) entsprechend der fitöhe der Abettltätteneä t*e aualSisft und daß das axiale Gehäueespiel mittels einer in einer Ausnehmung (29) de» Zulaufes unter dem Sulaufdrutek sich ebenfalls axial verschiebenden elastischen Dichtung (30) etändig überbrückt wird, άΦτ«& JJurehmeseer gtu&tr ist al« der der Attsgangeöffnang (27) (Fig. 7)·

   9· flachsohieber naoli einem der vorangehenden Aneprtlohe» dadurch gekennzeichnet, daß der Sohieber aue einer epritzbz'f. preßfähigen K'tinstietoffiBeefle mt der Puperpolyoxy-

   methylen-Basie un<! »indeetens «eine

   aus einem KeraraikWteriel naoh dem Harteixttirverfehren aus ÄluffiinitwB-Oxyd besteht.

   10. i-laohöohiöber nscii /\nepruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die r_Tehäuselauffläche als gesondert ie Gehäuse (1) eingesetzte Scheibe ausgebildet ist und Zueätme von Chromoxyd bis au 6 $ enthält. ~ _:- .

   11. Flaohsehieber nach Anepruoh 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hoheibe aus Aluminium-Oxyd

   von BTieeeleäure bie au 3 S enthält·