DE19636414A1 - Verfahren und Anordnung zur Korrektur des Frequenzganges eines Schallsenders - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Korrektur des Frequenzganges eines SchallsendersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Korrektur des
Frequenzganges eines Schallsenders, der aus einem in einem Gehäuse
eingebauten elektroakustischen Wandler besteht. Bei einer derartigen
Anordnung treten Eigenresonanzen des elektroakustischen Wandlers und
vom Gehäuse abhängige Systemresonanzen im Frequenzgang des
Schalldrucks des Schallsenders auf. Wünschenswert ist jedoch, daß bei
Ansteuerung des elektroakustischen Wandlers mit konstanter elektrischer
Leistung in einem großen Frequenzbereich ein von der Frequenz
unabhängiger Schalldruck des Schallsenders entsteht.
Um diesen Zustand zu erreichen, ist ein Verfahren bekannt, das als Maß für
die Impedanz des Schallsenders den durch den Schallsender fließenden
Strom verwendet, der den Frequenzverlauf der Impedanz des Schallsenders
abbildet.
Durch entsprechende Stromgegenkopplung über eine Nachbildung der
Eingangsimpedanz des Schallsenders wird eine Linearisierung des
Frequenzganges des Schalldrucks erreicht, vgl. DE 38 36 745.
Voraussetzung ist allerdings die manuelle Einmessung der Nachbildung der
Eingangsimpedanz des Schallsenders.
Das Verfahren ist jedoch ungeeignet, wenn die Übertragung von Sprache
und/oder Musik in digitaler Form erfolgt und der Schallsender die letzte
analoge Komponente in einer ansonsten digitalen Übertragungskette ist.
Die für den Schallsender erforderliche D/A-Wandlung beansprucht eine
bestimmte Gruppenlaufzeit, so daß dadurch der auf der analogen Seite des
D/A-Wandlers gemessene Strom derart verzögert ist, daß eine zeitgerechte
Gegenkopplung wie bei dem zuvor beschriebenen Verfahren nicht möglich
ist.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem die akustisch zu wandelnde
elektrische Eingangsfunktion mit der Eigenfunktion des Schallsenders
überlagert wird, wobei die Eingangsfunktion iterativ so lange verändert und
mit der Eigenfunktion überlagert wird, bis die Abweichungen der
überlagerten Funktion von der unveränderten Eingangsfunktion eine
vorgegebene Größe unterschritten haben und daß die auf diese Weise
veränderte Eingangsfunktion an den Schallsender übertragen wird, vgl.
DE 44 10 671. Mit einem solchen Verfahren wird zwar erreicht, daß die
Auswirkungen von Resonanzen kompensiert werden, das Verfahren setzt
jedoch voraus, daß die Eigenfunktion des Schallsenders bekannt ist. Da
aber elektroakustische Wandler und das System elektroakustischer Wandler
und Gehäuse erhebliche Fabrikationstoleranzen haben, wäre eine
individuelle Messung der Eigenfunktion des Schallsenders erforderlich, so
daß das Verfahren einen beträchtlichen Kostenaufwand verursacht und
deshalb für eine Massenproduktion ungeeignet ist.
Daraus resultiert nun die Aufgabe, ein Verfahren zur Korrektur des
Frequenzganges eines Schallsenders anzugeben, mit dem automatisch eine
Anpassung an unterschiedliche Eigenschaften von elektroakustischen
Wandlern und deren Gehäuse ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem im ersten Anspruch
beschriebenen Verfahren und mit der im fünften Anspruch beschriebenen
Anordnung gelöst.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in der digitalen
Übertragungsstrecke ohnehin vorhandene Mittel zur Echokompensation
und zum Freisprechen, insbesondere ein digitaler Signalprozessor, benutzt
werden, um zusätzlich ein Kompensationsfilter zu berechnen, das so
eingestellt wird, daß störende Resonanzen des Schallsenders im
wesentlichen beseitigt werden. Dabei kann die Berechnung des
Kompensationsfilters je nach Bedarf in bestimmten Zeitabständen
wiederholt werden, um Veränderungen am elektroakustischen Wandler,
beispielsweise durch Alterung, oder durch Veränderungen am
Wandlergehäuse bei der Berechnung des Kompensationsfilters zu
berücksichtigen.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild für eine Schaltungsanordnung mit einer Nachbildung
der Lautsprecherimpedanz und
Fig. 2 ein Schaltbild für eine Schaltungsanordnung mit einer Nachbildung
der Lautsprecheradmittanz.
Gemäß Fig. 1 besteht die Schaltungsanordnung im wesentlichen aus einem
Lautsprecher 1, einem D/A-Wandler 2, einem Widerstand R mit einem
Differenzverstärker 3, einem A/D-Wandler 4, einer Verzögerungsschaltung
5 sowie einem Digitalfilter 6 und einer Modellierungsanordnung aus einer
Baugruppe zur Durchführung eines NLMS (Normalized Least Mean Square)-
Algorithmus 7, einem zu modellierenden System 8, einer
Summierschaltung 9 und einer Baugruppe zur Bestimmung der
Filterkoeffizienten 11 für das Digitalfilter 6.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht im wesentlichen darauf, daß ein
Eingangssignal auf ein unbekanntes System, hier der Lautsprecher 1, und
auf das zu modellierende System 8 gegeben wird, daß aus den
Ausgangssignalen des unbekannten Systems und des zu modellierenden
Systems ein Fehlersignal gebildet wird, das mit einem Adaptionsalgorithmus
minimiert wird und daß aus dem so nachgebildeten System ein Digitalfilter
6 derart geschätzt wird, daß eine Linearisierung des Frequenzganges der
Kettenschaltung aus Digitalfilter 6 und Lautsprecher 1 erzielt wird.
Das Verfahren wird nunmehr im einzelnen beschrieben.
Um mit dem zu modellierenden System 8 die Eingangsimpedanz eines
Lautsprechers 1 als Zeitfunktion nach bilden zu können, müssen Spannung
und Strom als Abtastsignale u(k) und i(k) in digitaler Form vorliegen. In
modernen Fernsprechendgeräten mit einer Freisprecheinrichtung steht die
Spannung allgemein in digitaler Form zur Verfügung und gelangt über
einen D/A-Wandler 2 als analoge Spannung u(t) zum Lautsprecher 1.
Ein dem analogen Strom i(t) proportionaler Spannungsabfall wird über
einem Meßwiderstand R erzeugt, mittels eines Differenzverstärkers 3
verstärkt und durch einen A/D-Wandler 4 als Abtastwert i(k) für die weitere
Verarbeitung bereitgestellt. Um die Abtastwerte für die Spannung u(k) und
für den Strom i(k) zeitgerecht miteinander verknüpfen zu können, ist es
erforderlich, die von dem D/A-Wandler 2 und dem A/D-Wandler 4
verursachten Gruppenlaufzeiten bei der Signalverarbeitung zu
berücksichtigen. Dazu wird der Abtastwert der Spannung u(k) mit einer
Verzögerungsschaltung 5 um eine Zeit τ verzögert, die gleich der Summe
der Gruppenlaufzeit des D/A-Wandlers 2 und der Gruppenlaufzeit des
A/D-Wandlers 4 ist. Am Ausgang der Verzögerungsschaltung 5 steht dann
der um τ verzögerte Abtastwert der Spannung ud(k) zur Verfügung, der
nunmehr mit dem Abtastwert des Stromes i(k) zeitsynchron weiterverarbeitet
wird.
Um die Eingangsimpedanz Z des Lautsprechers 1 nachzubilden, wird das
zu modellierende System 8 mit dem Abtastwert des Stromes i(k) angesteuert
und liefert gemäß
û(k) = Z i(k)
einen Abtastwert der Spannung û(k), der von dem Abtastwert der Spannung
u(k), mit dem der Lautsprecher 1 angesteuert wird, gemäß
Δu = u(k) - û(k)
subtrahiert wird.
Aus dieser Abweichung Δu wird ein Gütekriterium Gu gemäß der folgenden
Gleichung abgeleitet:
Die Eingangsimpedanz Z des unbekannten Systems Lautsprecher 1 wird mit
dem zu modellierenden System 8 dadurch ermittelt, daß das Gütekriterium
Gu mit einem Adaptionsverfahren nach dem NLMS-Algorithmus minimiert
wird. Dazu wird die Baugruppe zur Durchführung des NLMS-Algorithmus 7
sowohl von dem Fehlersignal Au als auch von dem Abtastwert des Stromes
i(k) angesteuert. Der Nachbildungsvorgang der Eingangsimpedanz Z des
Lautsprechers 1 mit dem zu modellierenden System 8 gilt als erfolgreich
abgeschlossen, wenn das Gütekriterium Gu für eine bestimmte Zeitdauer
unter einer definierten Schwelle bleibt.
Um Veränderungen der Eingangsimpedanz Z des Lautsprechers 1 zu
erfassen, wird das Approximationsverfahren in definierten Zeitabständen
wiederholt. Aus der nachgebildeten Eingangsimpedanz Z des Lautsprechers
1 wird durch eine Fast Fourier Transformation 10 näherungsweise der
Frequenzgang der Übertragungsfunktion E(ω) des Lautsprechers 1
berechnet. Die so geschätzte Übertragungsfunktion E(ω) stimmt in der Nähe
der Resonanzen mit dem vor dem Lautsprecher 1 gemessenen
Frequenzgang des Schalldrucks sehr gut überein. Aus der
Übertragungsfunktion E(ω) wird nunmehr der Kehrwert der
Übertragungsfunktion E-1(ω) berechnet.
Mit Hilfe der Baugruppe zur Bestimmung der Filterkoeffizienten 11 werden
aus dem Kehrwert der Übertragungsfunktion E-1(ω) die Filterkoeffizienten für
ein Digitalfilter 6 so eingestellt, daß die Verzerrungen des Frequenzgangs
der Übertragungsfunktion E(ω) des Lautsprechers 1 weitgehend beseitigt
werden.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, mit der
erfindungsgemäß die Eingangsadmittanz Y des Lautsprechers 1
nachgebildet werden kann. Dabei werden Baugruppen verwendet, die
bereits bei der Nachbildung der Eingangsimpedanz Z eingesetzt wurden.
Sie tragen in Fig. 1 und Fig. 2 gleiche Bezeichnungen.
Um die Eingangsadmittanz Y des Lautsprechers 1 nachzubilden, wird das
zu modellierende System 12 mit dem um die Zeit τ verzögerten Abtastwert
der Spannung ud(k) angesteuert und liefert gemäß
(k) = Y ud(k)
einen Abtastwert des Stromes (k), der von dem Abtastwert des Stromes i(k),
der durch den Lautsprecher 1 fließt, gemäß
Δi = i(k) - (k)
subtrahiert wird. Aus dieser Abweichung Δi wird ein Gütekriterium gemäß
der folgenden Gleichung abgeleitet:
Die nachfolgenden Verfahrensschritte sind die gleichen, wie sie bei der
Ermittlung der Eingangsimpedanz durchgeführt werden, nämlich
- - Minimierung des Gütekriteriums Gi durch ein Adaptionsverfahren nach dem NLMS-Algorithmus mit Baugruppe 13,
- - aus der nachgebildeten Eingangsadmittanz Y des Lautsprechers 1 wird durch eine Fast Fourier Transformation 14 näherungsweise der Frequenzgang der Übertragungsfunktion E(ω) des Lautsprechers 1 berechnet,
- - daraus wird der Kehrwert des Frequenzgangs der Übertragungsfunktion E-1(ω), und aus diesem wird mit Hilfe der Baugruppe zur Bestimmung der Filterkoeffizienten 15 das Digitalfilter 6 eingestellt.
Für die Realisierung ist es vorteilhaft, die Eingangsadmittanz Y
nachzubilden. Die Funktion des zu modellierenden Systems 12 besitzt dann
Tiefpaßcharakter und damit weniger Frequenzanteile nahe der
Nyquistfrequenz. Somit wird bei gleichem Aufwand das Gütekriterium Gi
kleiner als das Gütekriterium Gu, so daß eine bessere Nachbildung der
Eingangsadmittanz des Lautsprechers 1 im Vergleich zur Nachbildung der
Eingangsimpedanz Z des Lautsprechers 1 erzielt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auch bei kostengünstigen
Lautsprechern der Konsumgüterindustrie eine natürliche Sprach- und
Musikwiedergabe erreicht.
Das beim Herstellungsprozeß eines Endgerätes berechnete digitale Filter 6
zur Entzerrung des Frequenzgangs der Lautsprecher 1 kann je nach Bedarf
in bestimmten Zeitabständen neu berechnet werden, so daß das digitale
Filter 6 an alle Veränderungen des Gehäuses, des Lautsprechers und deren
Zusammenwirken aktuell angepaßt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Korrektur des Frequenzganges eines Schallsenders (1),
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Eingangszweipolkenngröße des Schallsenders (1) von einem zu
modellierenden System (8, 12) nachgebildet wird, daß daraus eine
Übertragungsfunktion (E(ω)) des Schallsenders (1) geschätzt wird und daß
aus dem Kehrwert (E-1(ω)) der geschätzten Übertragungsfunktion (E(ω)) des
Schallsenders (1) ein digitales Filter (6) derart berechnet wird, daß die
Kettenschaltung aus dem digitalen Filter (6) und dem Schallsender (1) einen
Frequenzgang der Übertragungsfunktion aufweist, der frei von
Resonanzüberhöhungen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Eingangszweipolkenngröße des Schallsenders (1) die elektrische
Eingangsimpedanz (Z) oder die elektrische Eingangsadmittanz (Y) gewählt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangszweipolkenngröße des Schallsenders (1) adaptiv nach dem NLMS-
Algorithmus durch die Eingangszweipolkenngröße des zu modellierenden
Systems (8, 12) so nachgebildet wird, daß die Abweichung der beiden
Eingangszweipolgrößen eine definierte Schwelle unterschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zu
modellierenden System (8, 12) mittels einer Fast Fourier Transformation
(10, 14) die Übertragungsfunktion (E(ω)) des Schallsenders (1) geschätzt
wird.
5. Anordnung zur Korrektur des Frequenzganges eines Schallsenders (1),
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schallsender (1) ein zu
modellierendes System (8, 12) parallel geschaltet ist, das über eine
Baugruppe zur Bestimmung von Filterkoeffizienten (11, 15) für ein digitales
Filter (6) mit dem digitalen Filter (6) verbunden ist, das dem Schallsender (1)
vorgeschaltet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schallsender (1) über einen Digital/Analog-Wandler (2) mit dem digitalen
Filter (6) verbunden ist und daß das zu modellierende System (8, 12) über
einen Analog/Digital-Wandler (3) mit dem Schallsender (1) verbunden ist.
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