DE19636335C1 - Kontaktleiste - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/721—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktleiste mit einem
Träger für elektrische Kontaktelemente mit jeweils mindestens
einer Kontaktfläche zur Kontaktierung korrespondierender Kon
taktelemente einer Leiterplatte, wobei der Träger eine sich
in Längsrichtung erstreckende Ausnehmung aufweist, in die die
Leiterplatte von einer Schmalseite des Trägers her in zur
Längsrichtung paralleler Einschubrichtung einschiebbar ist
und in die die Kontaktflächen hineinragen.
Kontaktleisten werden z. B. bei elektronischen Meßgeräten
oder Computern verwendet und dienen beispielsweise zur ge
räteinternen mehrkanaligen elektrischen Verbindung mehrerer
Leiterplatten untereinander (Leiterplatten-Bus). Im Zusam
menhang mit derartigen Geräten ist die Verwendung von Kon
taktmesserleisten bekannt, wobei der plattenförmige Kontakt
partner senkrecht zur Kontaktleistenlängsachse mit allen sei
nen Kontaktelementen gleichzeitig in die korrespondierenden
Kontaktmesser eingeschoben wird. Diese Kontaktleistenkon
struktion er fordert einen hohen Kraftaufwand beim Einführen
bzw. Entnehmen des Kontaktpartners und führt zu erhöhter Ma
terialbelastung. Die Gerätegehäuse weisen üblicherweise an
ihrer Rückseite Steckverbinder zur Verbindung und Kommunika
tion mit externen Geräten auf. Für die geräteinterne Verbin
dung wird häufig die Vorderseite verwendet, die jedoch dann
für andere Bauelemente oder für ein bedienungsoptimiertes De
sign nicht mehr uneingeschränkt verfügbar ist. Eine Verbin
dung mehrerer Leiterplatten über die Leiterplattenvorderkante
z. B. mittels mehradriger Bandleitungen ist außerdem montage
technisch aufwendig und bei Auswechslung oder Ersatz von Lei
terplatten hinderlich.
Eine Kontaktleiste der genannten Art ist in der deutschen Auslege
schrift DE 20 37 958 B2 beschrieben. Bei dieser bekannten
Kontaktleiste ist je Kontaktstelle auf einer einzubringenden
Leiterplatte in der Kontaktleiste mindestens ein Kontaktglied
vorhanden, das mittels einer Nockenwelle zur Anlage an die
zugeordnete Kontaktstelle der Leiterplatte bringbar ist, wenn
die Leiterplatte in die Kontaktleiste von einer Schmalseite
aus eingeschoben ist. Während des Einbringens der Leiterplat
te sind die Kontaktglieder der Kontaktleiste durch Betätigen
der Nockenwelle nach außen gespreizt.
In prinzipiell ähnlicher Weise ist eine weitere bekannte Kon
taktleiste (US-Patentschrift 4,480,884) ausgebildet, bei der
durch eine aufwendige Betätigungseinrichtung mit einem Hebel,
Betätigungsstiften und Kulissenführung dafür gesorgt ist, daß
beim Einbringen einer Leiterplatte Kontaktglieder der Kon
taktleiste aufgespreizt sind und bei eingeschobener Leiter
platte fest an Kontaktstellen der Leiterplatte anliegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer mit
möglichst wenigen Einzelteilen aufgebauten, montagefreundli
chen und sicher mit einem plattenförmigen Kontaktpartner be
stückbaren Kontaktleiste.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kontaktleiste
der oben genannten Art dadurch gelöst, daß die Kontakte
lemente jeweils in Einschubrichtung zunehmende Verengungen
bilden, die durch Einschieben der Leiterplatte elastisch auf
weitbar sind.
Die Kontaktelemente verengen die Ausnehmung derart, daß beim
seitlichen Einführen der Leiterplatte eine federnde Aufwei
tung erfolgt, die vorteilhafterweise bei vollständig einge
schobener Leiterplatte einen zuverlässigen Kontaktdruck er
zeugt. Der in Einschubrichtung gesehen hinter dem Träger lie
gende Bereich kann vorteilhafterweise für externe Anschlüsse
vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kontaktleiste be
steht darin, daß die Ausnehmung in zusätzlicher Funktion auch
zur Halterung und Führung der Leiterplatte beim Einführen
oder Entnehmen dient; zusätzliche Führungselemente sind bei
der erfindungsgemäßen Kontaktleiste daher entbehrlich.
Besonders günstige Kontaktverhältnisse zwischen den kooperie
renden Kontaktflächen der kontaktleistenseitigen Kontaktele
mente und der Leiterplatte lassen sich nach einer bevorzugten
Ausbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß die Kontakt
flächen der Kontaktelemente bogenförmig gestaltet sind und
sich mit ihrem Bogen in Längsrichtung des Trägers erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung bei
spielhaft weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Kontaktleiste ohne und
mit Kontaktpartner,
Fig. 3 ein einzelnes Kontaktelement und
Fig. 4 ein Gerät mit mehreren Kontaktleisten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die Kontakt
leiste einen Träger 1 für eine Vielzahl elektrischer Kontak
telemente 2 auf. Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung
in Fig. 1 zeigt, sind die Kontaktelemente 2 jeweils in Aus
nehmungen 3 des Trägers 1 verrastend eingesetzt und jeweils
mit einem seitlich austretenden, zur Oberflächenmontage ge
eigneten Anschlußkontakt 5 versehen. Jedes Kontaktelement 2
weist eine bogenförmige Kontaktfläche 6 auf. Der Träger 1
enthält eine zentrale und sich in Längsrichtung A erstreckende
nutartige Ausnehmung 8, in die in einem Rastabstand a
die Kontaktflächen 6 von der Seite aus hineinragen. Die Aus
nehmung durchdringt Schmalseiten 10, 12 des Trägers 1, so daß
sich dort jeweils ein Einführschlitz 10a, 12a bildet.
Fig. 2 zeigt die Situation beim Einschieben einer Leiter
platte mit
einem unteren Randstreifen 21 mit Kontaktflächen 22. Nur zur
Zeichnungsvereinfachung ist die Leiterplatte 20 völlig trans
parent dargestellt. Die Kontaktflächen 22 sind in einem Ra
ster a′ längsbeabstandet, das dem Raster a der Beabstandung
der leistenseitigen Kontaktflächen 6 entspricht. Beim Einfüh
ren der Leiterplatte 20 in zur Längsrichtung A paralleler
Einschubrichtung E tritt die führende Kante 23 der Leiter
platte 20 zunächst durch den Schlitz 10a und gelangt beim
weiteren seitlichen Einschieben sukzessive mit den in Ein
schubrichtung hintereinander angeordneten Kontaktelementen
bzw. deren Kontaktflächen 6 in leitenden Kontakt. Um die Ein
schubtiefe der Leiterplatte 20 zu begrenzen, kann ein An
schlag 24 vorgesehen sein. Beim Erreichen des Anschlages 24
liegen die Kontaktelemente 22 der Leiterplatte 20 jeweils den
korrespondierenden und zu kontaktierenden Kontaktflächen 6
der entsprechenden Kontaktelemente 2 gegenüber.
Die Kontaktelemente 2 ragen mit ihren Kontaktflächen 6 fe
derelastisch in die nutartige Ausnehmung 8 und verengen diese
in Einschubrichtung E gesehen zumindest bis zu ihrem Zenit 6a
(Fig. 1). Von jedem Kontaktelement wird eine Verengung 25
begrenzt, die in Einschubrichtung E zunächst bis zu einer mi
nimalen Weite W (am Zenit 6a) abnimmt und sich dann in Ein
schubrichtung wieder erweitert. Die Verengungen sind dabei so
bemessen, daß beim Einschieben der Leiterplatte 20 ein fe
derelastisches Ausweichen der jeweils paarig gegenüberliegen
den Kontaktelemente 2 senkrecht von der Leiterplatte 20 weg
erzwungen wird. Die Kontaktflächen 6 legen sich dabei an
schließend federnd auf die ihnen zugeordneten Kontaktflächen
22 und gewährleisten eine auch vergleichsweise hohe elektri
sche Ströme übertragende Kontaktgabe.
Fig. 3 zeigt in starker Vergrößerung ein einzelnes Kontakte
lement 2, dessen Kontaktfläche 6 bogenförmig als Teilfläche
eines Kreiszylindermantels gestaltet ist. Beiderseits der
Kreiszylindermantelfläche sind Fortsätze 30, 31 vorgesehen.
Das Kontaktelement 2 ist auf beiden Seiten der Ausnehmung 8
einsetzbar; für eine beidseitige Kontaktierung könnte das
Kontaktelement eine symmetrische Anordnung zweier gegenüber
liegender Kontaktflächen aufweisen. Der frei endende Fortsatz
30 ist in Einführrichtung E (Fig. 2) beweglich und nur der
Fortsatz 31 mit dem Anschluß 5 ist mittels Formschluß mit dem
Träger verbunden. Dadurch nimmt die Kontaktfläche 6 bei ein
geführter Leiterplatte 22 eine im Bereich ihres Zenits leicht
abgeflachte, ellipsenartige Form an, die erheblich verbes
serte Kontaktverhältnisse bewirkt.
Fig. 4 zeigt beispielhaft zwei in ein Gerätegehäuse 32 ein
gesetzte Kontaktleisten 34, 36, wobei die eine Kontaktleiste
34 bereits mit einer Leiterplatte 20′ bestückt ist. Die Lei
terplatte ist über die Kontaktleiste 34 und nur andeutungs
weise dargestellte elektrische Verbindungen 38 über die wei
tere Kontaktleiste 36 mit einer weiteren, nicht dargestellten
Leiterplatte verbunden. Im hinteren Bereich hinter den Kon
taktleisten kann die Rückwand 39 für interne Verdrahtungen
oder Außenanschlüsse vorgesehen werden. Die Leiterplatte 20
ist bedarfsweise durch seitliches Herausziehen entgegen der
Einschubrichtung E demontagefreundlich und einfach entnehm
bar. Die Demontage der Leiterplatte 20′ wird insbesondere
durch die bogenförmige Gestaltung der Kontaktflächen wesent
lich erleichtert. Der Träger 1 bzw. die Ausnehmung 8 dienen
zusätzlich als Führungsschiene, so daß eine separate Führung
der Leiterplatte nicht erforderlich ist. Bevorzugt kann der
obere Randstreifen der Leiterplatte in gleicher Weise ausge
bildet oder kontaktiert sein.
Claims (3)
1. Kontaktleiste mit einem Träger (1) für elektrische Kon
taktelemente (2) mit jeweils mindestens einer Kontaktfläche
(6) zur Kontaktierung korrespondierender Kontaktelemente (22)
einer Leiterplatte (20), wobei
der Träger (1) eine sich in Längsrichtung (A) erstreckende
Ausnehmung (8) aufweist, in die die Leiterplatte (20) von ei
ner Schmalseite (10) des Trägers (1) her in zur Längsrichtung
(A) paralleler Einschubrichtung (E) einschiebbar ist und in
die die Kontaktflächen (6) hineinragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktelemente (2) jeweils in Einschubrichtung (E) zu
nehmende Verengungen (25) bilden, die durch Einschieben der
Leiterplatte (20) elastisch aufweitbar sind.
2. Kontaktleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktflächen (6) der Kontaktelemente (22) bogenförmig
gestaltet sind und sich mit ihrem Bogen in Längsrichtung (A)
des Trägers (1) erstrecken.
3. Kontaktleiste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktflächen (6) kreiszylindermantelförmig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996136335 DE19636335C1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Kontaktleiste |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19636335C1 true DE19636335C1 (de) | 1998-02-12 |
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DE1996136335 Expired - Fee Related DE19636335C1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Kontaktleiste |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19636335C1 (de) |
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- 1996-08-30 DE DE1996136335 patent/DE19636335C1/de not_active Expired - Fee Related
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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