DE60113314T2 - Vorrichtung zum Fixieren/Lösen von auf einer Trägerplatte befindlichen Verbindern, welche Kabelverbinder tragen, die mit Hilfe von Schiebern betätigt werden - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren/Lösen von auf einer Trägerplatte befindlichen Verbindern, welche Kabelverbinder tragen, die mit Hilfe von Schiebern betätigt werden Download PDF

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DE60113314T2
DE60113314T2 DE60113314T DE60113314T DE60113314T2 DE 60113314 T2 DE60113314 T2 DE 60113314T2 DE 60113314 T DE60113314 T DE 60113314T DE 60113314 T DE60113314 T DE 60113314T DE 60113314 T2 DE60113314 T2 DE 60113314T2
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    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
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Description

  • Hintergrund der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung zum Ineingriffbringen und Außereingriffbringen einer Mehrzahl von elektrischen Verbindern (die einfach als "Verbinder" bezeichnet werden) mit einer Mehrzahl von korrespondierenden Verbindern und insbesondere auf eine Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung zum Ineingriffbringen und Außereingriffbringen einer Mehrzahl von Verbindern, die mit einer Mehrzahl von Kabeln verbunden sind, mit einer Mehrzahl von korrespondierenden Verbindern, die auf einer Platine montiert sind zum Zwecke der Datenübertragung zwischen elektronischen Komponenten.
  • In einem vorhandenen elektronischen Gerät werden elektrische Kabel (die einfach als "Kabel" bezeichnet werden) zum Übertragen von Signalen zwischen elektronischen Teilen verwendet und Verbinder werden verwendet für die elektronische Verbindung zwischen den Kabeln und den Teilen. Zur elektrischen Verbindung einer speziellen Platine mit anderen Platinen und/oder elektrischen Elementen über Kabel sind beispielsweise Verbinder auf die spezielle Platine montiert, während die Kabel von den anderen Platinen und den elektrischen Elementen nach außen geführt werden und mit Kabelverbindern an ihren Enden befestigt werden. Die Kabelverbinder greifen in entsprechende Verbinder ein, die auf der speziellen Platine montiert sind. Jedes der Kabel weist oftmals eine Mehrzahl von Leitungsadern auf, obwohl es eine einzige Leitung aufweist. Folglich weist jeder der Kabelverbinder eine Mehrzahl von Kontakten oder einen ein zelnen Kontakt auf. In einem Fall ist eine Mehrzahl von Kabeln in einem einzigen Kabelverbinder mit einer Mehrzahl von Kontakten untergebracht. Jeder der Verbinder, die auf die Platine montiert sind, weist eine Anzahl von Kontakten gleich der Anzahl von Kontakten in dem Entsprechenden der Kabelverbinder auf.
  • Wenn in einem Gehäuse eines elektronischen Gerätes ein Verdrahtungsvorgang ausgeführt wird, ist es notwendig, Verbinder miteinander in Eingriff zu bringen und zu verbinden. Da der Vorgang des Ineingriffbringens gewöhnlich mittels der Hände durchgeführt wird, ist es erforderlich, daß das Gehäuse einen verhältnismäßig großen Platz aufweist, der hinreichend ist, um den manuellen Vorgang in dem Gehäuse zu ermöglichen. Dies resultiert in einer Nachfrage, ein Gehäuse mit einer relativ großen Größe zu verwenden.
  • In modernen elektronischen Geräten, speziell Computern, ist die Anzahl der elektronischen Teile angewachsen und deshalb ist die Anzahl von Kabeln und Verbindern ebenfalls angewachsen. Für den Bedarf nach einer kleinen Größe des Gerätes selbst und nach einer Verringerung der Signalübertragungszeit ist es weiterhin erforderlich, daß das Gehäuse eine geringe Größe hat, die Teile mit einer geringen Montagedichte montiert werden und die Kabel in der Länge verringert werden. Deshalb wird der Verdrahtungsvorgang einerseits schwieriger, da der manuelle Vorgang des Ineingriffbringens der Verbinder miteinander in einem verkleinerten Raum in dem Gehäuse stattfinden muß und andererseits die Sicherstellung des manuellen Vorgangs des Verdrahtens eine geringe Größe des Gerätes schwierig macht.
  • EP-A 0 901 294 offenbart eine Verbinder-Einrast-/Löse-Vorrichtung. Die Verbinder-Einrast-/Löse-Vorrichtung umfaßt ein Paar paralleler Rahmen, ein Paar von Rahmenblöcken, die an beiden Endabschnitten angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Unterteilungsbauteilen. Jeder Verbinder wird in einem Raum zwischen den benachbarten Unterteilungsbauteilen aufgenommen. Jeder Verbinder hat ein Paar Vorsprünge, die nach oben bzw. unten vorspringen. Ein Schieber weist ein Paar von Schieberplatten und einen Schieberblock auf, der entsprechende Enden der Schieberplatten unterstützt. Auf den Innenflächen der Schieberplatten sind Führungsleisten ausgebildet. Die Schieberplatten sind verschiebbar auf den entsprechenden parallelen Rahmen montiert, während die Führungsleisten die Vorsprünge der Verbinder aufnehmen. Wenn der Schieber in einer Richtung senkrecht zu der Verbindungsrichtung, in der die Verbinder mit den korrespondierenden Verbindern verbunden werden, betätigt wird, bewegen sich die Vorsprünge des Verbinders entlang der Führungsleisten der Schieberplatten, so daß die Verbinder sich in der Verbindungsrichtung der Verbinder vorwärts oder rückwärts bewegen, beim Verbinden oder Trennen von den korrespondierenden Verbindern. Eine Verbinder-Einrast-/Löse-Vorrichtung, die in Anspruch 1 beansprucht wird, wendet einen Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Mechanismus ähnlich zur EP-A 0 901 294 an, wobei der Mechanismus ein Paar von Schieberstangen verwendet, die eine ähnliche Funktion wie der Schieber von EP-A 0 901 294 bereitstellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Anzahl von Verbindern, die in einem kleinen Gehäuse untergebracht sind und eine Anzahl von korrespondieren den Verbindern, die auf eine Platine montiert sind, auf einfache und schnelle Weise miteinander in Eingriff zu bringen/voneinander zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale von Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung zum Verbinden/Lösen erster elektrischer Verbinder mit/von zweiten elektrischen Verbindern bereitgestellt. Die Vorrichtung weist auf: mindestens eine Trägerplatte, die dazu angepaßt ist, die ersten elektrischen Verbinder darauf zu tragen, und die gegenüberliegende Endabschnitte in einer ersten Richtung besitzt, wobei die Endabschnitte Eingriffsvorsprünge besitzen, die von den ersten Endabschnitten in der ersten Richtung vorstehen; ein Trägerbauteil, das die mindestens eine Trägerplatte verschiebbar in einer zweiten Richtung, die senkrecht zur ersten Richtung ist, lagert und Gleitführungsnuten besitzt, die sich in einer dritten Richtung, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist, erstrecken, wobei das Trägerbauteil Trägerabschnitte besitzt, die dazu angepaßt sind, die zweiten Verbinder so zu lagern, daß die zweiten elektrischen Verbinder den ersten elektrischen Verbindern, die auf der mindestens einen Trägerplatte getragen werden, gegenüberliegen; und ein Paar Gleitstangen, die verschiebbar in den Gleitführungsnuten in der dritten Richtung in den Trägerbauteilen eingebaut sind, wobei die Gleitstangen Gleitnuten besitzen, die mit den Eingriffsvorsprüngen der mindestens einen Trägerplatte in Eingriff stehen, so daß die mindestens eine Trägerplatte in die zweite Richtung bewegt wird, indem die Gleitstangen in der dritten Richtung gleiten, um eine Verbindung und eine Trennung der ersten e lektrischen Verbinder mit den zweiten elektrischen Verbindern durchzuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist jede der Gleitnuten einen ersten geraden Nutabschnitt, der sich in der dritten Richtung erstreckt, auf, einen zweiten geraden Nutabschnitt, der sich in der dritten Richtung erstreckt, jedoch von dem ersten Nutabschnitt in der zweiten Richtung versetzt ist, und einen geneigten Nutabschnitt, der den ersten geraden Nutabschnitt und den zweiten geraden Nutabschnitt verbindet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die ersten elektrischen Verbinder Kabelverbinder und die zweiten elektrischen Verbinder sind Sockelverbinder, die auf einer gedruckten Schaltung befestigbar sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Trägerabschnitte des Trägerbauteils Trägerflansche, wobei die gedruckte Schaltung ein Paar Flansche besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten davon befestigt sind, und ein Paar L-förmige Führungsabschnitte, die fest auf den Flanschen befestigt sind, um Spalte zwischen den Flanschen und Füßen des "L" der L-förmigen Führungsabschnitte zu bilden, wobei die gedruckte Schaltung an dem Trägerbauteil befestigt ist, indem die Trägerflansche der Trägerbauteile in die Spalte eingesetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Form der mindestens einen Trägerplatte eine im allgemeinen rechteckige Form, die eine Oberseite und eine Unterseite in der zweiten Richtung und gegenüberliegende Enden in der ersten Richtung besitzt, wobei die Trägerplatte eine im allgemeinen U-förmige Verriegelungsfeder in ihrer Mitte in der ersten Richtung besitzt und im allgemeinen L-förmige Verriegelungsfedern an deren beiden En den, einen ersten Stopper auf der unteren Seite in der Mitte in der ersten Richtung und zweite Stopper auf der unteren Seite an deren beiden Enden, wobei die Trägerplatte des weiteren im allgemeinen L-förmige vorstehende Abschnitte besitzt, die an den beiden Endabschnitten mit den Vorsprüngen ausgebildet sind, die jeweils auf den L-förmigen vorstehenden Abschnitten befestigt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Trägerbauteil ein Paar Seitenblöcke auf und eine Vorderplatte, die an Vorderseiten der Seitenblöcke befestigt ist, um hierdurch die Seitenblöcke zu verbinden.
  • Jeder der Seitenblöcke besitzt vertikale Führungsnuten in der zweiten Richtung und nimmt die L-förmigen vorstehenden Abschnitte darin verschiebbar in der zweiten Richtung auf, wobei die Stopperplatten fest auf den Seitenblöcken befestigt sind, um zu verhindern, daß die L-förmigen vorstehenden Abschnitte aus den vertikalen Führungsnuten herausgehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelverbinders, der in einer Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung einer Ausführungsform dieser Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Trägerplatte in der Verbindereingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Außereingriffs-Zustand eines Trägeraufbaus bei der Verb inder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Trägeraufbau zeigt, der auf ein Paar Säulen montiert ist mit einem Kabelverbinder, der auf den Trägerplatten abgestützt wird;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Trägeraufbau zeigt, der auf ein Paar Säulen montiert ist mit dem Kabelverbinder, der auf den Trägerplatten abgestützt ist, zusammen mit einer Karte mit Platinen- oder Sockelverbindern und einem Paar von Schiebern zur Befestigung an dem Trägeraufbau;
  • 6A bis 6C sind Seitenansichten, die drei unterschiedliche Zustände der Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung bei einem Verbindungsvorgang der Kabelverbinder mit den Verbindern auf der Karte zeigt;
  • 7A bis 7C sind Querschnittsansichten entlang der Linien 7A-7A, 7B-7B bzw. 7C-7C in 6A6C;
  • 8 ist eine Seitenansicht der Karte;
  • 9 ist eine Vorderansicht der Karte;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 7B; und
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in 7C.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
  • Nun Bezug nehmend auf 1 bis 11 wird die Beschreibung zu einer Vorrichtung zum Ineingriffbringen/Außereingriffbringen von Kabelverbindern mit Verbindern auf einer Platine oder einer Karte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung voranschreiten.
  • Bezug nehmend auf 1 weist ein Kabelverbinder 1 ein Isolatorgehäuse 2 mit einem Kabeleinführungsloch an einem oberen Ende und einem Befestigungsabschnitt 4 an dem gegenüberliegenden oder unteren Ende und eine Mehrzahl von Kontaktelementen (nicht gezeigt), die in dem Isolatorgehäuse 2 befestigt sind, auf. Eine Mehrzahl von Kabeln 3 ist in das Isolatorgehäuse 2 eingeführt und elektrisch und mechanisch mit den Kontaktelementen verbunden. Das Befestigungsende 4 ist an einem korrespondierenden Verbinder befestigt und mit diesem in Eingriff. Das Isolatorgehäuse 2 hat zwei Haltenuten 2a an gegenüberliegenden seitlichen Enden und zwei Stoppernuten 4c in einer unteren Endfläche. In 1 ist das Isolatorgehäuse 2 aus zwei ähnlichen Isolatoren, die aneinander durch Schrauben 5 befestigt sind, gebildet gezeigt.
  • Die Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung dieser Erfindung weist einen Trägeraufbau zum Tragen von Kabelverbindern mit Trägerplatten auf. Bezug nehmend auf 2 ist eine Trägerplatte 6 hauptsächlich rechteckig in der Gestalt. Die Trägerplatte 6 weist durch Biegen der Platte eine im allgemeinen U-förmige Verriegelungsfeder (bewahrender Abschnitt) 6a auf ihrer Oberfläche an dem mittigen Abschnitt in der querlaufenden Richtung derselben auf, die an der Oberseite des Rechtecks befestigt ist, bzw. zwei im allgemeinen L-förmigen Verriegelungsfedern (bewahrende Abschnitte) 6b an gegenüberlie genden Endabschnitten des Rechtecks. Die Trägerplatte 6 hat ferner durch Biegen der Platte auf einer Unterseite einen Stopper (Positionierungsabschnitt) 6c in der Mitte in der Querrichtung derselben bzw. zwei kleine Stopper (Positionierungsabschnitte) 6d an gegenüberliegenden Endabschnitten derselben. Die Trägerplatte 6 weist ferner im allgemeinen L-förmige vorstehende Abschnitte 6e auf, die von gegenüberliegenden Enden des Rechtecks vorstehen. Eine Nocke (vorstehender Abschnitt) 6f ist mit Preßsitz auf jedem der L-förmigen hervorstehenden Abschnitte 6e befestigt.
  • Bezug nehmend auf 3 weist der Trägeraufbau 7 eine Mehrzahl von Trägerplatten 6, ein Paar Seitenblöcke 8, zum Unterstützen gegenüberliegender Enden der Trägerplatten 6, eine Vorderplatte 10, die an einer Vorderfläche jedes der Seitenblöcke 8 befestigt ist, und ein Paar oberer Platten 12, die an einer Deckfläche von jedem der Seitenblöcke befestigt sind, auf. Der gegenüberliegende Endabschnitt der Vorderplatte 10 ist durch Schrauben 9, die durch sie hindurch an Schraublöchern 8a in der Vorderfläche der Seitenblöcke 8 befestigt sind, an den Seitenblöcken 8 befestigt. Die oberen Platten 12 sind ebenfalls mittels Schrauben 11, die durch sie hindurch an Schraublöchern 8b auf der Deckfläche der Seitenblöcke 8 befestigt sind, an den Seitenblöcken 8 befestigt.
  • Die Seitenblöcke 8 weisen weiterhin eine Mehrzahl von vertikalen Führungsnuten (bewahrenden Abschnitten zum Betreiben) 8c auf, die in regelmäßigen Abständen in der oberen Hälfte des Wandabschnitts jedes Seitenblocks 8 ausgebildet sind. Vorstehende Abschnitte 6e der Trägerplatten 6 sind in die korrespondierenden Führungsnuten 8c eingeführt und vertikal in der vertikalen Führungsnut 8c verschiebbar. Die vorstehenden Abschnitte 6e werden jedoch durch die oberen Platten 12 daran gehindert, nach oben aus den vertikalen Nuten 8c herauszufallen. Die Seitenblöcke 8 weisen weiterhin horizontale Führungsnuten 8d auf, die außen und benachbart zu den vertikalen Führungsnuten 8c ausgebildet sind und sich von der Vorderseite zur Rückseite der Seitenblöcke 8 erstrecken. Die Seitenblöcke 8 weisen weiterhin Stützflansche (Stützabschnitte) 8e auf, die von den unteren Innenabschnitten der Seitenblöcke 8 zum Unterstützen der Karte nach innen ragen.
  • Die Seitenblöcke 8 weisen weiterhin Befestigungslaschen 8f an ihrer Außenseite auf, durch welche der Trägeraufbau 7 starr mittels Schrauben 13 an Montagesäulen 14 befestigt wird, wie in 4 zu sehen ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Kabelverbinder 1 aufeinanderfolgend auf Trägerplatten 6 montiert. Gegenüberliegende Haltenuten 2a jedes Kabelverbinders 1 gelangen in Eingriff mit einer Seite der zentralen Verriegelungsfeder 6a bzw. der Verriegelungsfeder 6b jeder Trägerplatte 6. Gegenüberliegende Stoppernuten 4c jedes Kabelverbinders 1 gelangen in Kontakt mit dem großen Stopper 6c bzw. dem kleinen Stopper 6d der Trägerplatte 6. Somit wird der Kabelverbinder 1 stabil auf der Trägerplatte gehalten. Falls dies nötig ist, kann in dem Zustand das Kabel benachbart dem Kabelverbinder 1 mit einem bei A in der Figur gezeigten Winkel gebogen werden. Da bei dem Kabel 3 ein Impedanzabgleich durchgeführt ist, tritt eine Fluktuation der Impedanz kaum auf, sogar wenn der Winkelabschnitt A bei dem Kabel 3 ausgebildet ist.
  • Bezug nehmend auf 5 sind alle Kabelverbinder 1 (zehn Kabelverbinder sind gezeigt) in zwei Reihen auf dem Trägeraufbau 7 angeordnet. In dem Zustand ist ein Paar von Schiebern 21 verschiebbar in den entsprechenden horizontalen Führungsnuten 8d befestigt und an dem Trägeraufbau 7 befestigt und zum Verbinden der Kabelverbinder 1 mit den Sockelverbindern auf der Karte 15 an dem Trägeraufbau angebracht. Somit ist die Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung vervollständigt.
  • Bezug nehmend auf 5, 8 und 9 wird die Beschreibung zu der Karte 15 voranschreiten. Die Karte 15 umfaßt eine Platine 16, zehn Sockelverbinder 17, die alle auf einer Oberfläche der Platine 16 angeordnet sind, ein Paar von Flanschen 19, die mittels Schrauben 18 auf gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Platine 16 befestigt sind, und ein Paar von im allgemeinen L-förmigen Führungsteilen 20, die entsprechend an den Flanschen 19 befestigt sind. Die zehn Sockelverbinder 17 sind in zwei Reihen mit jeweils fünf Verbindern angeordnet. Die Führungsteile 20 sind entsprechend benachbart den beiden Sockelverbinderreihen angeordnet. Somit ist zwischen dem Flansch 19 und einem Fuß des "L" des L-förmigen Führungsteils 20 ein Spalt 20a ausgebildet.
  • Zusätzlich zu 5 Bezug nehmend auf 6A6C schreitet die Beschreibung voran zu jedem Schieber 21. Jeder der Schieber 21 ist eine rechteckige Stange und weist eine Schiebernut auf, die in der inneren Seitenfläche ausgebildet ist und sich in der Längsrichtung der Stange zum Aufnehmen der Nocken 6f der Trägerplatten 6 erstreckt. Die Schiebernut weist einen ersten geraden Nutabschnitt 21a auf, einen geneigten Nutabschnitt 21b und einen zweiten geraden Nutabschnitt 21c, die in Reihe in dieser Reihenfolge verbunden sind. Der zweite gerade Nutabschnitt 21c ist um den geneigten Nutabschnitt 21b gegenüber dem ersten geraden Nutabschnitt 21a nach oben versetzt. Deshalb geht der geneigte Nutabschnitt 21b von dem ersten geraden Nutabschnitt 21a zu dem zweiten geraden Nutabschnitt 21c nach oben.
  • Wenn in dem Zustand, der in 5 gezeigt ist, jeder Schieber 21 in die horizontale Führungsnut 8d jedes Seitenblocks 8 eingeführt wird, während die Nocken 6e der Trägerplatten 6 in die Schiebernut aufgenommen werden, werden die Trägerplatten 6 und daher die Kabelverbinder 1 nach oben bewegt, wenn die Nocken 6f von dem ersten geraden Nutabschnitt 21a über den geneigten Nutabschnitt 21b zu dem zweiten geraden Nutabschnitt 21c übergehen. Der Zustand, in dem die Trägerplatten 6 angehoben sind, ist in 6A und 7A gezeigt.
  • Als nächstes wird durch Einführen der Stützflansche 8e der Seitenblöcke 8 in die Spalte 20a der Karte 15, bis jeder Flansch 19 der Karte 15 gegen jede Säule 14 stößt, die Karte 15 an der Verbinder-Eingriffs-/Außereingriffs-Vorrichtung angebracht, wie in 6B gezeigt. Als ein Ergebnis ist die Karte 15 auf dem Trägeraufbau 7 montiert und jeder Kabelverbinder 1 und jeder Sockelverbinder 17 sind zueinander zeigend angeordnet, wie in 7B gezeigt.
  • Wenn danach die Schieber 21 gleichzeitig herausgezogen werden und in die Richtung verschoben werden, die in 6B durch einen Pfeil gezeigt ist, werden durch Eingriff mit dem geneigten Nutabschnitt 21b jedes Schiebers 21 die Nocken 6f der fünf Trägerplatten 6 nacheinander nach unten gestoßen. Daraufhin werden die zehn Kabelverbinder 1 nacheinander in Eingriff mit den zehn Sockelverbindern 17 gebracht. Wenn alle Nocken 6f mit den ersten geraden Nutabschnitten 21a in Eingriff sind, sind alle Kabelverbinder 1 in eine Vervollständigung des Eingriffs mit allen Sockelverbindern 17 gebracht, wie in 6C und 7C gezeigt ist. Der Verbindungsabschlußzustand wird aufrecht erhalten, sogar wenn Kabelverbinder 1 durch Kabel 3 gezogen werden. Dies liegt daran, daß die Kabelverbinder 1 mit tels der Verriegelungsfedern 6a und 6b an den Trägerplatten 6 verriegelt sind, während die Trägerplatten 6 infolge des Eingriffs der Nocken 6f mit den ersten geraden Nutabschnitten 21a in dem Schieber 21 daran gehindert werden, sich zu bewegen.
  • Bezug nehmend auf 10, die in Querschnittsansichten eine örtliche Beziehung des Befestigungsabschnitts 4 des Kabelverbinders 1 und des Sockelverbinders 17 in dem in 6B und 7B gezeigten Zustand zeigt, weist der Befestigungsabschnitt 4a des Kabelverbinders 1 ein Gehäuse 4a und Kontaktelemente 4b, die in dem Gehäuse 4a vorhanden sind, auf. Der Sockelverbinder 17 weist ein Isolatorgehäuse 17a und in dem Gehäuse 17a befestigte Kontaktelemente 17b auf. Jedes der Kontaktelemente 17b weist einen mit jeweils einem der Kontaktelemente 4b zu verbindenden Kontaktabschnitt und einen Oberflächenmontageanschluß 17c auf, der auf der Platine (16 in 6) befestigt wird.
  • Beim Übergang der Kabelverbinder 1 von dem Zustand in 6B und 7B zu einem anderen Zustand in 6C und 7C bewegt sich der Eingriffsabschnitt 4 in einer in 10 gezeigten Pfeilrichtung.
  • Bezug nehmend auf 11, die in Querschnittsansichten eine örtliche Beziehung des Befestigungsabschnitts 4 des Kabelverbinders 1 und des Sockelverbinders 17 in dem in 6C und 7C gezeigten Zustand zeigt, ist der Befestigungsabschnitt 4 des Kabelverbinders 1 in den Sockelabschnitt 17 eingepaßt. Folglich kommt jedes Kontaktelement 4b des Kabelverbinders 1 in Kontakt mit jedem Kontaktelement 17b des Sockelverbinders 17. Zu dieser Zeit ist jedes Kontaktelement 17b zum Liefern eines Kontaktsdrucks auf das Kontaktelement 4b elastisch verformt.
  • Bei der Handhabung zum Trennen jedes Kabelverbinders 1 von jedem Sockelverbinder 17 wird das Paar von Schiebern 21 in einer umgekehrten Richtung bewegt und aus dem Trägeraufbau 7 herausgezogen. Als ein Ergebnis werden die Kabelverbinder 1 beim Übergang von den Zuständen von 6C und 7C über die Zustände von 6B und 7B zu den Zuständen von 6A und 7A nach oben bewegt.

Claims (6)

  1. Eine Verbindereingriffs-/Außereingriffsvorrichtung (7) zum verbinden/Lösen erster elektrischer Verbinder (1) mit/von zweiten elektrischen Verbindern (17), die folgendes aufweist: mindestens eine Trägerplatte (6), die dazu angepasst ist, die ersten elektrischen Verbinder darauf zu tragen, und die gegenüberliegende Endabschnitte in, einer ersten Richtung besitzt, wobei die Endabschnitte Eingriffsvorsprünge (6f) besitzen, die von den ersten Endabschnitten in der ersten Richtung vorstehen; ein Trägerbauteil (8, 10, 12), das die mindestens eine Trägerplatte verschiebbar in einer zweiten Richtung, die senkrecht zur ersten Richtung ist, lagert und Gleitführungsnuten (8d) besitzt, die sich in einer dritten Richtung, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Richtung ist, erstrecken, wobei das Trägerbauteil Trägerabschnitte (8e) besitzt, die dazu angepasst sind, die zweiten Verbinder so zu lagern, dass die zweiten elektrischen Verbinder (17) den ersten elektrischen Verbindern (1), die auf der mindestens einen Trägerplatte (6) getragen werden, gegenüberliegen; und ein Paar Gleitstangen (21), die verschiebbar in den Gleitführungsnuten (8d) in der dritten Richtung in den Trägerbauteilen eingebaut sind, wobei die Gleitstangen (21) Gleitnuten (21a) besitzen, die mit den Eingriffsvorsprüngen (6f) der mindestens einen Trägerplatte (6) in Eingriff stehen; wobei jede der Gleitnuten einen ersten geraden Nutabschnitt (21a), der sich in der dritten Richtung erstreckt, aufweist, einen zweiten geraden Nutabschnitt (21c), der sich in der dritten Richtung erstreckt, jedoch von dem ersten Nutabschnitt (21a) in der zweiten Richtung versetzt ist, und einen geneigten Nutabschnitt (21b), der den ersten geraden Nutabschnitt (21a) und den zweiten geraden Nutabschnitt (21c) verbindet, so dass die mindestens eine Trägerplatte (6) in die zweite Richtung bewegt wird, indem die Gleitstangen in der dritten Richtung gleiten, um eine Verbindung und eine Trennung der ersten elektrischen Verbinder mit den zweiten elektrischen Verbindern durchzuführen.
  2. Verbindungseingriffs-/Außereingriffsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die ersten elektrischen Verbinder Kabelverbinder (1) sind, und die zweiten elektrischen Verbinder Sockelverbinder (17) sind, die auf einer gedruckten Schaltung (16) befestigbar sind.
  3. Verbindereingriffs-/Außereingriffsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Trägerabschnitte (8e) des Trägerbauteils (8, 10, 12) Trägerflansche sind, wobei die gedruckte Schaltung ein Paar Flansche (19) besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten hiervon befestigt sind, und ein Paar L-förmige Führungsabschnitte (20), die fest auf den Flanschen befestigt sind, um Spalte (20a) zwischen den Flanschen und Füßen des „L" der L-förmigen Führungsabschnitte zu bilden, wobei die gedruckte Schaltung (16) an dem Trägerbauteil befestigt ist, indem die Trägerflansche der Trägerbauteile in die Spalte eingesetzt werden.
  4. Verbindereingriffs-/Außereingriffsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Form der mindestens einen Trägerplatte (6) eine im allgemeinen rechteckige Form ist, die eine Oberseite und eine Unterseite in der zweiten Richtung und gegenüberliegende Enden in der ersten Richtung besitzt, wobei die Trägerplatte (6) eine im allgemeinen U-förmige Verriegelungsfeder (6a) in ihrer Mitte in der ersten Richtung besitzt, und im allgemeinen L-förmige Verriegelungsfedern (6b) an deren beiden Enden, einen ersten Stopper (6c) auf der unteren Seite in der Mitte in der ersten Richtung, und zweite Stopper (6d) auf der unteren Seite an deren beiden Enden, wobei die Trägerplatte des weiteren im allgemeinen L-förmige vorstehende Abschnitte (6e) besitzt, die an den beiden Endabschnitten mit den Vorsprüngen ausgebildet sind, die jeweils auf den L-förmigen vorstehenden Abschnitten (16e) befestigt sind.
  5. Verbindereingriffs-/Außereingriffsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Trägerbauteil (8, 10, 12) ein Paar Seitenblöcke (8) aufweist, und eine Vorderplatte (10), die an Vorderseiten der Seitenblöcke befestigt ist, um hierdurch die Seitenblöcke zu verbinden.
  6. Verbindereingriffs-/Außereingriffsvorrichtung gemäß Anspruch 5 und 4, wobei jeder der Seitenblöcke (8) vertikale Führungsnuten (8c) in der zweiten Richtung besitzt und die L-förmigen vorstehenden Abschnitte (6e) darin verschiebbar in der zweiten Richtung aufnimmt, wobei die Stopperplatten (12) fest auf den Seitenblöcken (8) befestigt sind, um zu verhindern, dass die L-förmigen vorstehenden Abschnitte (6e) aus den vertikalen Führungsnuten (8c) herausgehen.
DE60113314T 2000-01-26 2001-01-26 Vorrichtung zum Fixieren/Lösen von auf einer Trägerplatte befindlichen Verbindern, welche Kabelverbinder tragen, die mit Hilfe von Schiebern betätigt werden Expired - Lifetime DE60113314T2 (de)

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