DE19635740A1 - Rückenlehnenverdrehvorrichtung - Google Patents

Rückenlehnenverdrehvorrichtung

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DE19635740A1
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DE1996135740
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Hiroyuki Okazaki
Yukifumi Yamada
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehnenverdrehvorrichtung.
Eine herkömmliche Rückenlehnenverdrehvorrichtung ist in der veröffentlichten japanischen Patentschrift Sho No. 62- 48631 offenbart. Die darin offenbarte Vorrichtung weist eine an einer Rückenlehne drehbar gestützte Sperrklinke und einen auf einem Plattenelement des Sitzpolsters vorgesehenen Eingriffszapfen auf, der mit der Sperrklinke in Eingriff gebracht und von ihr gelöst wird. Gemäß diesem Aufbau ist die Drehbewegung der Rückenlehne zu dem Sitzpolster durch den Eingriff der Sperrklinke mit dem Eingriffszapfen beschränkt.
Bei der vorstehenden herkömmlichen Vorrichtung ist ein kleiner Zwischenraum sowohl an dem Abschnitt, an dem die Sperrklinke gestützt wird, als auch an dem Abschnitt vorgesehen, an dem die Sperrklinke mit dem Eingriffszapfen im Eingriff steht, so daß es möglich ist, daß die Sperrklinke gedreht und mit dem Eingriffszapfen stoßfrei in Eingriff gebracht oder von ihm stoßfrei gelöst wird.
Jedoch ist es wahrscheinlich, daß ein derartiger Zwischenraum ein Klappern der Rückenlehne verursacht, das gemäß der herkömmlichen Technik nicht einfach vermindert werden kann, da das Drehen der Rückenlehne ausschließlich durch den Eingriff der Sperrklinke mit dem Eingriffszapfen beschränkt ist. Ein derartiges Klappern der Rückenlehne kann verursachen, daß sich ein Fahrer oder ein Mitfahrer auf dem Sitz sehr unwohl fühlt.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Klappern der Rückenlehne bei einem Einschränken seiner Drehbewegung zu vermindern.
Ein hinsichtlich der Lösung vorstehender Aufgabe durch die Erfindung aufgegriffenes technisches Mittel ist es, eine Eingriffsaussparung vorzusehen, die entweder auf dem ersten oder dem zweiten Plattenelement ausgebildet ist, auf das sich die Sperrklinke stützt und das mit der Sperrklinke zusammenwirkt, um so den Eingriffszapfen zu verklemmen, wenn die Sperrklinke mit dem Eingriffszapfen im Eingriff steht.
Während die Drehbewegung der Rückenlehne eingeschränkt wird, wird erfindungsgemäß der Eingriffszapfen durch die Sperrklinke und die Eingriffsaussparung geklemmt. Das heißt, die Eingriffsaussparung verursacht ein Gegeneinanderdrücken der Eingriffszapfen und der Sperrklinke, wodurch der Zwischenraum an dem Abschnitt im wesentlichen beseitigt wird, in dem die Sperrklinke mit dem Eingriffszapfen im Eingriff steht. Das Drücken der Sperrklinke gegen den Eingriffszapfen beseitigt auch im wesentlichen den Zwischenraum an dem Abschnitt, an dem die Sperrklinke gestützt wird. Folglich kann ein Klappern der Rückenlehne vermindert werden, während ihre Drehbewegung beschränkt wird, wodurch sichergestellt ist, daß sich ein Fahrer oder ein Mitfahrer verhältnismäßig wohl fühlt.
Die vorstehende Aufgabe, weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes zeigt, der mit einer erfindungsgemäßen Rückenlehnenverdrehvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Rückenlehnenverdrehvorrichtung zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 zeigt; und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 zeigt;
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist ein an einer Rückenlehne 4 befestigter oberer Arm 5 durch einen Klemmzapfen 6 mit einem an einem Sitzpolster 2 befestigten unteren Arm 3 mittels eines bekannten Verstellmechanismus 1 schwenkbar verbunden, so daß der obere Arm 5 eine aufrechte Stellung (wie durch eine durchgehende Linie in Fig. 1 angezeigt ist) und eine bezüglich des Sitzpolsters 2 flache Stellung (wie durch eine unterbrochene Linie in Fig. 1 angezeigt ist) annehmen kann.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein oberer Teil des unteren Armes 3 mit einem Eingriffszapfen 7 versehen, so daß der Eingriffszapfen 7 einer Flanke 51 des oberen Armes 5 gegenüberliegt, wenn die Rückenlehne 4 in der gegenüber dem Sitzpolster 2 aufrechten Stellung ist.
Ein Stützzapfen 8 ist an dem oberen Arm 5 drehbar gestützt. Eine Sperrklinke 9 ist an dem Stützzapfen 8 festgemacht, so daß sie sich einstückig drehen können. Die Sperrklinke 9 hat eine Eingriffsaussparung 91, in die der Eingriffszapfen 7 aufgenommen ist, wenn die Rückenlehne 4 in die gegenüber dem Sitzpolster 2 aufrechte Stellung gebracht ist. Die Eingriffsaussparung 91 läßt die Sperrklinke 9 mit dem Eingriffszapfen 7 in Eingriff treten und von ihm lösen, wenn die Sperrklinke 9 gedreht wird. Zwischen die Sperrklinke 9 und den oberen Arm 5 ist eine Feder 10 zwischengesetzt, die ständig die Sperrklinke 9 so vorspannt, daß sie sich in Eingriff mit dem Eingriffszapfen 7 dreht. Die Flanke 51 des oberen Armes 5 hat eine daran ausgebildete Eingriffsaussparung 52, die mit dem Eingriffszapfen 7 im Eingriff steht, wenn die Rückenlehne 4 in der gegenüber dem Sitzpolster 2 aufrechten Stellung ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat die Eingriffsaussparung 52 eine obere Fläche 52a, die mit der unteren Fläche 91a der Eingriffsaussparung 91 zusammenwirkt, so daß der Eingriffszapfen 7 darin aufgenommen ist, um den Eingriffszapfen 7 sicher einzuklemmen. Die obere Fläche 52a ist näher zu dem Eingriffszapfen 7 angeordnet als die obere Fläche 91b der Eingriffsaussparung 91, wenn der Eingriffszapfen 7 in der Eingriffsaussparung 91 aufgenommen ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Betätigungshebel 11 an dem Stützzapfen 8 befestigt, so daß sie sich einstückig drehen können. Durch ein Betätigen des Betätigungshebels 11 wird der Stützzapfen 8 gedreht, so daß auch die Sperrklinke 9 entgegen der Vorspannkraft der Feder 10 geschwenkt wird.
Nachstehend wird die Betätigung erläutert.
In den Fig. 2 und 3 ist eine gegenüber dem Sitzpolster 2 aufrechte Stellung der Rückenlehne 4 gezeigt, wobei die Drehbewegung des oberen Armes 5 bezüglich des unteren Armes 3 durch den Eingriff der Sperrklinke 9 mit dem Eingriffszapfen 7 beschränkt ist. Wenn der Betätigungshebel 11 danach in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird der Stützzapfen 8 zur Drehung bezüglich des oberen Armes 5 gebracht, so daß sich die Sperrklinke 9 auch bezüglich des oberen Armes 5 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Vorspannkraft der Feder 10 dreht. Die Sperrklinke 9 löst sich somit von dem Eingriffszapfen 7, wodurch ermöglicht ist, daß sich der obere Arm 5 bezüglich des unteren Armes 3 dreht. Danach wird die gegenüber dem Sitzpolster 2 flache Stellung der Rückenlehne 4 durch ein Drehen der Rückenlehne 4 nach unten zum Sitzpolster 2, das heißt, durch ein Drehen des oberen Armes 5 bezüglich des unteren Armes 3 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn erreicht.
Es sollte angemerkt werden, daß die Sperrklinke 9 in der flachen Stellung nicht mit dem Eingriffszapfen 7 im Eingriff stehen kann und die Rückenlehne 4 auf dem Oberteil des Sitzpolsters 2 verbleibt.
Wenn der obere Arm 5 angehoben wird und bezüglich des unteren Armes 3 in die der vorstehenden Richtung entgegengesetzten Richtung aus der flachen Stellung gedreht wird, bis die Rückenlehne 4 in die gegenüber dem Sitzpolster 2 aufrechte Stellung gebracht ist, wird die Sperrklinke 9 automatisch mit dem Eingriffszapfen 7 in Eingriff gebracht. Somit ist die Drehbewegung des oberen Armes 5 bezüglich des unteren Armes 3 beschränkt, so daß die Rückenlehne 4 in der vorstehenden gegenüber dem Sitzpolster 2 aufrechten Stellung gehalten wird. In dieser Stellung steht der Eingriffszapfen 7 mit der Eingriffsaussparung 52 des oberen Armes 5 im Eingriff. Somit läßt die obere Fläche 52a der Eingriffsaussparung 52 den Eingriffszapfen 7 und die untere Fläche 91a der Eingriffsaussparung 91 der Sperrklinke 9 gegeneinander drücken. Desweiteren ergibt sich aus dem Drückkontakt zwischen dem Eingriffszapfen 7 und der unteren Fläche 91a der Eingriffsaussparung 91 ein sicherer Druck auf die Sperrklinke 9.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ihr derzeit als bevorzugt zu betrachtendes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu bestimmt, verschiedene Abwandlungen und gleichartige Anordnungen abzudecken, die im Kern und im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sind.
Das Klappern der Rückenlehne bei einem Beschränken ihrer Drehbewegung kann durch Vorsehen der Eingriffsaussparung 52 eingeschränkt werden, die sowohl entweder auf dem die Sperrklinke 9 stützenden ersten oder auf dem zweiten Plattenelement 3 oder 5 gebildet ist, als auch so gestaltet ist, daß sie mit der Sperrklinke 9 zusammenwirkt, um so den Eingriffszapfen 7 einzuklemmen, wenn die Sperrklinke 9 mit dem Eingriffszapfen 7 im Eingriff steht.

Claims (3)

1. Rückenlehnenverdrehvorrichtung mit:
einem mit einem Sitzpolster (2) verbundenen ersten Plattenelement (3);
einem durch das erste Plattenelement (3) drehbar gestützten zweiten Plattenelement (5), wobei das zweite Plattenelement (5) mit einer Rückenlehne (4) verbunden ist;
einer von einem der beiden Plattenelemente (3, 5) gestützten Sperrklinke (9);
einem an dem anderen der beiden Plattenelemente (3, 5) vorgesehenen Eingriffszapfen (7), wobei der Eingriffszapfen (7) mit der Sperrklinke (9) in Eingriff bringbar ist, so daß die Drehbewegung des zweiten Plattenelementes (5) bezüglich des ersten Plattenelementes (3) beschränkt ist; und
einer auf dem einen der beiden Plattenelemente (3, 5), das die Sperrklinke (9) darauf stützt, ausgebildeten Eingriffsaussparung (52), wobei die Eingriffsaussparung (52) mit der Sperrklinke (9) zusammenwirkt, um so den Eingriffszapfen (7) zu klemmen, wenn die Sperrklinke (9) mit dem Eingriffszapfen (7) im Eingriff steht.
2. Rückenlehnenverdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (9) an einem Stützzapfen (8) gesichert ist, der auf dem zweiten Plattenelement (5) drehbar gestützt ist, und der Stützzapfen (8) an einem Betätigungshebel (11) befestigt ist.
3. Rückenlehnenverdrehvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet, durch eine Feder (10), die zwischen dem zweiten Plattenelement (5) und der Sperrklinke (9) angebracht ist.
DE1996135740 1995-09-13 1996-09-03 Rückenlehnenverdrehvorrichtung Ceased DE19635740A1 (de)

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