DE19635270A1 - Scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf scheibenförmige Aufzeichnungsmedien, wie sie zum Beispiel in Magnetscheibenkassetten bzw. Disketten usw. verwendet werden.
Wie zum Beispiel in der japanischen geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 60-6938 gezeigt ist, besitzt ein herkömmliches scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium eine gezogene, scheibenförmige zentrale Nabe, die in der Mitte einer Magnetscheibe befestigt ist. Dieses scheibenförmige Aufzeichnungsmedium ist in einem flachen Kassettengehäuse drehbar gehalten, so daß eine Magnetscheibenkassette bzw. Diskette gebildet ist.
Durch Laden dieser Magnetscheibenkassette in ein Laufwerk werden sowohl eine Spindel als auch ein Antriebsstift in dem Laufwerk in eine zentrale Öffnung bzw. eine Antriebsstift-Einführöffnung an der zentralen Nabe eingeführt. Der zentrale Boden der zentralen Nabe befindet sich in Eingriff mit der Aufnahmeeinrichtung des Laufwerks, und ferner wird die zentrale Nabe, die magnetisch ausgebildet ist, durch Dauermagneten, die in dem äußeren Umfangsbereich der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind, magnetisch angezogen und an dem Laufwerk festgelegt.
Ein solches herkömmliches scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium besitzt jedoch folgende Probleme:
  • (1) Der zentrale Boden der zentralen Nabe, der auf der Aufnahmeeinrichtung des Laufwerks gehaltert wird, besitzt eine relativ kleine Fläche. Die Magnetpolfläche der Dauermagneten, die in dem äußeren Umfangsbereich der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind, ist von der Oberseite der Aufnahmeeinrichtung geringfügig in Richtung nach unten positioniert, so daß ein Spalt zwischen der Magnetpoloberfläche und dem Boden der zentralen Nabe gebildet wird.
    Wenn das scheibenförmige Aufzeichnungsmedium schräg in das Laufwerk eingeführt wird, kann es somit schräg magnetisch angezogen und festgelegt werden, wodurch ein Scheiben-Festhaltefehler verursacht wird.
  • (2) Bei dem Ziehvorgang zur Herstellung der zentralen Nabe läßt sich nur schwer eine gleichmäßige Präzision bei einem Bereich, an den die Magnetscheibe angeklebt wird, im Flanschbereich der zentralen Nabe erzielen. Während sich das scheibenförmige Aufzeichnungsmedium dreht, zeigt die Magnetscheibe somit eine Instabilität, die ihren Kontakt mit einem Magnetkopf verschlechtert, wodurch eine verminderte Leistung entsteht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung eines scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums, bei dem die genannten Mängel des Standes der Technik vermieden sind und bei dem somit kein Festhaltefehler auftritt und ein guter Kontakt mit einem Magnetkopf ermöglicht ist und das stabile Leistungseigenschaften aufweist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch Schaffung eines scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums mit einer Anlagefläche, an der eine in der Mitte einer Aufzeichnungsscheibe befestigte zentrale Nabe mit der Aufnahmefläche eines Laufwerks in Anlage gelangt, und mit einer Anziehungsfläche, die Befestigungs- Dauermagneten des Laufwerks gegenüberliegend ausgebreitet ist und von den Dauermagneten magnetisch anziehbar ist, wobei die zentrale Nabe eine ebene, kreisförmige, magnetische Metallplatte und ein ringförmiges Element aufweist, das aus Kunstharzmaterial hergestellt ist und (durch "outsert molding") an die magnetische Metallplatte angeformt ist, wobei ein Bereich der magnetischen Metallplatte, der sich radial weiter innen als der Außenumfang des ringförmigen Elements befindet, als Anziehungsfläche verwendet wird, die Bodenfläche des ringförmigen Elements als Anlagefläche verwendet wird und die Fläche eines Bereichs, der in Radialrichtung der magnetischen Metallplatte von dem ringförmigen Element nach außen wegragt, als Fläche verwendet wird, an der die Aufzeichnungsscheibe befestigt ist, vorzugsweise angeklebt ist.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung durch Ausbilden der Anlagefläche der zentralen Nabe in Radialrichtung außerhalb von der Anziehungsfläche in einer derartigen Weise, daß die Anlagefläche die Anziehungsfläche umgibt, möglich, die Anlagefläche größer auszubilden.
Da ferner die Anlagefläche im wesentlichen nahe des äußeren Umfangsbereichs der zentralen Nabe ausgebreitet ist, läßt sich das scheibenförmige Aufzeichnungsmedium stets in einem stabilen Zustand in ein Laufwerk laden. Als Ergebnis hiervon treten keine Festhaltefehler auf, und die Betriebszuverlässigkeit läßt sich verbessern.
Durch Verwendung der ebenen, kreisförmigen, magnetischen Metallplatte läßt sich die ebene, gleichmäßige Ausbildung der Fläche, an die die Scheibe befestigt wird, in sicherer Weise gewährleisten. Während sich das scheibenförmige Aufzeichnungsmedium dreht, wird somit eine nach oben und unten gehende Vibration der Aufzeichnungsscheibe reduziert, und der Kontakt mit dem Magnetkopf wird in zufriedenstellender Weise ermöglicht.
Vorteilhafterweise wird die Bodenfläche des ringförmigen Elements als Anlagefläche verwendet, und die Oberfläche der magnetischen Metallplatte, die in Radialrichtung von dem ringförmigen Element nach außen wegragt, wird als Fläche verwendet, an die die Scheibe angeklebt wird, so daß diese Fläche nahe der Anlagefläche (d. h. der Positionierfläche, die in bezug auf das Laufwerk oben oder unten angeordnet ist) ausgebreitet ist. Die Positioniergenauigkeit in bezug auf das Laufwerk in Richtung nach oben oder nach unten ist somit verbessert, und der Kontakt mit dem Magnetkopf ist somit ebenfalls verbessert.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht unter Darstellung von Hauptbereichen einer Magnetscheibenkassette gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht unter Darstellung einer zentralen Nabe, die bei der in Fig. 1 gezeigten Magnetscheibenkassette verwendet wird; und
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht, in der ein Zustand in fragmentarischer Weise dargestellt ist, in dem die Magnetscheibenkassette in ein Laufwerk geladen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Magnetscheibenkassette in erster Linie ein scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium 1, ein Kassettengehäuse 2, in dem das Medium 1 drehbar gehalten ist, ein Reinigungsflachmaterial 3, das an der Innenfläche des Kassettengehäuses 2 angeordnet ist, sowie einen nicht gezeigten Verschluß zum Öffnen oder Schließen einer Kopfeinführöffnung, die für das Kassettengehäuse 2 vorgesehen ist.
Das scheibenförmige Aufzeichnungsmedium 1 ist durch eine dünne, flexible, magnetische Scheibe 4 und eine zentrale Nabe 5 gebildet, die an der Mitte der Scheibe mittels eines Klebers befestigt ist. Die zentrale Nabe 5 ist gebildet aus einer flachen, kreisförmigen, magnetischen Metallplatte 6, die zum Beispiel aus magnetischem nichtrostendem Stahl hergestellt ist, sowie aus einem (durch "outsert molding") angeformten ringförmigen Element 7, das aus Kunstharzmaterial, wie zum Beispiel Polybutylenterephthalat, hergestellt ist.
Dieses ringförmige Element 7 besitzt ein inneres Ringelement 7a mit einer Spindeleinführöffnung 8 in der Mitte sowie ein äußeres Ringelement 7b, das in Radialrichtung außerhalb von dem inneren Ringelement 7a in einem vorbestimmten Abstand von diesem angeordnet ist. In der Innenumfangsfläche des inneren Ringelements 7a ist eine V-Nut-Positionierfläche 9 ausgebildet, die sich in etwa rechtwinklig zu der Scheibe erstreckt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ragt die Bodenfläche des äußeren Ringelements 7b von der Bodenfläche der magnetischen Metallplatte 6 über eine vorbestimmte Distanz nach unten, die geringfügig länger ist als die Höhe der im folgenden noch zu erwähnenden Dauermagneten 10, wobei diese Bodenfläche als ebene Anlagefläche 11 verwendet wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind an Positionen, die sowohl dem inneren Ringelement 7a als auch dem äußeren Ringelement 7b der magnetischen Metallplatte 6 gegenüberliegen, eine Anzahl von Durchgangslöchern 12 im wesentlichen in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet (bei dem inneren Ringelement 7a handelt es sich um einseitig offene Löcher 12 in der Metallplatte 6). Das innere Ringelement 7a und das äußere Ringelement 7b werden durch den Anformvorgang durch diese Durchgangslöcher hindurch gebildet, so daß sie sich nicht von der magnetischen Metallplatte 6 trennen.
Zwischen dem inneren Ringelement 7a und dem äußeren Ringelement 7b der magnetischen Metallplatte 6 ist in der Nähe der Positionierfläche 9 eine fächerförmige Antriebsstift-Einführöffnung 13 ausgebildet. Die obere oder die untere Oberfläche (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die obere Oberfläche) des äußeren Umfangsbereichs, der von dem äußeren Ringelement 7b nach außen wegragt, wird als Fläche 14 verwendet, an die die Magnetscheibe 4 angeklebt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt das Laufwerk eine ebene Fläche, die sich von der Außenseite einer Spindel 15 bis zu einer Stelle nach außen erstreckt, wo sie mit dem äußeren Ringelement 7b in Berührung tritt. Auf dieser ebenen Fläche sind eine Anzahl von Dauermagneten 10 vorgesehen, und ein Antriebsstift 17 ragt von der ebenen Fläche weg. Diese Dauermagneten sind derart angeordnet, daß sie einem zwischen dem inneren Ringelement 7a und dem äußeren Ringelement 7b freiliegenden Teil der magnetischen Metallplatte 6 gegenüberliegend sowie an diesen angrenzend angeordnet sind. Ein in Fig. 2 mit diagonalen Linien markierter Bereich stellt somit eine Anziehungsfläche 18 dar, die von den Dauermagneten 10 magnetisch angezogen wird.
In der ebenen Fläche wird ein außerhalb der Dauermagneten 10 liegender ringförmiger Bereich als Aufnahmebereich 16 verwendet, der der Anlagefläche 11 des äußeren Ringelements 7b gegenüberliegt. Selbst wenn das scheibenförmige Aufzeichnungsmedium 1 schräg in das Laufwerk geladen wird, wird es somit durch die breit ausgebildete Aufnahmefläche 16 horizontal aufgenommen und von den Dauermagneten 10 fest gehaltert. Das scheibenförmige Aufzeichnungsmedium 1 wird derart zentriert, daß die Umfangsfläche der Spindel 15 auf der Basis des Winkelmoments des Antriebsstifts 17 an der Positionierfläche 9 anliegt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium für Magnetaufzeichnungen beschrieben worden, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel auch bei scheibenförmigen Aufzeichnungsmedien für optische oder magnetooptische Aufzeichnungen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Scheibenförmiges Aufzeichnungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlagefläche (11) vorgesehen ist, an der eine in der Mitte einer Aufzeichnungsscheibe (4) befestigte zentrale Nabe (5) mit der Aufnahmefläche (16) eines Laufwerks in Anlage gelangt, und daß eine Anziehungsfläche (18) vorhanden ist, die Befestigungs- Dauermagneten (10) des Laufwerks gegenüberliegend ausgebreitet ist und von den Dauermagneten magnetisch anziehbar ist, wobei die zentrale Nabe (5) eine ebene, kreisförmige, magnetische Metallplatte sowie ein ringförmiges Element (7) aufweist, das aus Kunstharzmaterial hergestellt ist und an die magnetische Metallplatte (6) angeformt ist, wobei ein Bereich der magnetischen Metallplatte (6), der sich radial weiter innen als der Außenumfang des ringförmigen Elements (7) befindet, als Anziehungsfläche (18) verwendet wird, die Bodenfläche des ringförmigen Elements (7) als Anlagefläche (11) verwendet wird und die Fläche eines Bereichs, der in Radialrichtung der magnetischen Metallplatte (6) von dem ringförmigen Element (7) nach außen wegragt, als Fläche verwendet wird, an der die Aufzeichnungsscheibe (4) befestigt ist.
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