DE19634958A1 - Herstellverfahren für eine aus Kunststoff gegossene Zylinderkopfhaube und Zylinderkopfhaube mit wenigstens einem integrierten Schmiermittelkanal - Google Patents
Herstellverfahren für eine aus Kunststoff gegossene Zylinderkopfhaube und Zylinderkopfhaube mit wenigstens einem integrierten SchmiermittelkanalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für eine aus Kunststoff gegos
sene Zylinderkopfhaube mit wenigstens einem integrierten Schmiermittel
kanal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine entsprechende Zy
linderkopfhaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Zylinderkopf
haube sind aus der DE 43 14 183 A1 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zur
Schmierung der mit Ventilbetätigungselementen zusammenwirkenden
Nocken einer Nockenwelle, die im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine
gelagert ist, offenbart. Über und parallel zu der Nockenwelle ist eine an
eine Schmiermittelquelle angeschlossene Schmiermittelleitung angeordnet,
die auf Nocken oder Ventilbetätigungselemente gerichtete Düsen aufweist.
Die Nockenwelle ist von einer Zylinderkopfhaube abgedeckt, wobei die
Schmiermittelleitung von einem Schmiermittelkanal in der Zylinderkopf
haube gebildet ist. Die Zylinderkopfhaube ist dabei aus Kunststoff mit
einem üblichen Spritzgießverfahren hergestellt. Die Herstellung des
Schmiermittelkanals und der Düsen erfolgt durch Bohren.
Es sind somit zwei unterschiedliche aufeinanderfolgende Arbeitsgänge zur
Herstellung dieser Zylinderkopfhaube erforderlich - das Gießen des Zylin
derkopfhaubenkörpers und das anschließende Bohren des Schmiermit
telkanals und der Düsen. Insbesondere das Bohren des langen Schmiermit
telkanals mit relativ großem Durchmesser ist aufwendig. Zudem sind
durch den Bohrvorgang ein kreisförmiger Querschnitt und ein geradliniger
Verlauf des Schmiermittelkanals vorgegeben, wodurch der konstruktive
Gestaltungsraum und Anpassungen an Anschluß und Anbauteile einge
schränkt sind. Insbesondere sind durch Bohren keine Kanalverzweigungen
oder Ringkanäle herstellbar.
Weiter ist hier durch eine Bohrung ein Zuführkanal zum Schmiermittel
kanal hergestellt, der in einer Lagerfläche der Zylinderkopfhaube mündet
und dort durch eine Anlage mit einem Schmiermittelversorgungskanal im
Zylinderkopf verbindbar ist.
Es ist auch bekannt, als Schmiermittelleitung Spritzrohrleitungen zu den
Nockenbahnen vorzusehen (DE-OS 27 03 519). Diese Spritzrohrleitungen
sind jedoch separate Bauteile, die in aufwendiger Weise nicht in die Zylin
derkopfhaube integriert sind.
Ähnlich einer solchen Spritzrohrleitung sind flächige, verbundene Kunst
stofformteile mit eingeformten Rinnen bekannt. Es werden jeweils zwei
zugeordnete Kunststofformteile flächig aneinandergelegt und miteinander
dicht verbunden, wobei aneinanderliegende Rinnen Schmiermittelkanäle
ergeben. Dabei sind verzweigte und ringförmige Kanalverläufe möglich.
Die Herstellung ist jedoch durch die erforderlichen zwei Formteile und den
weiteren Herstellschritt einer dichten Verbindung aufwendig. Die Anord
nung erfordert zudem einen ungünstig großen Einbauraum.
Weiter sind bei einer bekannten Zylinderkopfhaube (DE 36 09 206 A1) zwei
nebeneinanderliegende Rinnen über der Nockenwelle vorgesehen, die nach
träglich mit einem Lochblech abgedeckt und zu Leitungen geschlossen
sind. Die eine abgedeckte Rinne bildet einen Schmiermittelkanal zu den
Nockenlagerstellen und im Bereich der Nocken sind an der anderen Rinne
Schmiermittelaustrittsöffnungen vorgesehen, wodurch eine Nocken
schmierleitung gebildet ist. Auch diese Anordnung erfordert zur Herstel
lung der Schmiermittelkanäle mehrere Bauteile und ist somit aufwendig.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung hohler Kunststofformteile bekannt
(WO 90/00466), das allgemein als Gasinnendruckverfahren bezeichnet
wird. Dabei wird in eine Gußform, die die Außenkontur des Formteils be
stimmt, geschmolzener, flüssiger Kunststoff in der Art eines Thermoplasts
eingespritzt. Der flüssige Kunststoff kühlt an den Wandungen der Gußform
schneller ab als im wandfernen Innenbereich, so daß er im Bereich der
Gußformwand nach einer vorbestimmten Zeit bereits fest, im Innenbereich
jedoch noch flüssig ist. In die Gußform wird in diesem Zustand über
wenigstens eine Gaszuführungsöffnung Gas unter Druck eingeführt und
dadurch der noch heiße flüssige Kunststoff im Innenbereich der Form über
eine versetzt angebrachte Kunststoffaustrittsöffnung ausgetragen, wodurch
ein hohler Formkörper entsteht. Dieses Herstellverfahren wird eingesetzt,
um bei großvolumigen Formteilen Hohlräume zur Material- und Gewichts
verringerung herzustellen und ggfs. durch Hohlstrukturen die Stabilität der
Formteile zu erhöhen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellverfahren für eine aus Kunststoff
gegossene Zylinderkopfhaube und eine Zylinderkopfhaube zu schaffen, so
daß der Herstellaufwand verringert und konstruktive Freiräume vergrößert
werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Herstellverfahrens mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Zylinderkopfhaube mit den Merk
malen des Anspruchs 8 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Wandstärke der Zylinderkopfhaube und entspre
chend die Gußform im Verlauf des Schmiermittelkanals größer als die
angrenzenden Wandbereiche gewählt. In der Gußform sind im gewünsch
ten Bereich des Schmiermittelkanals wenigstens eine Gaszuführungsöff
nung und wenigstens eine dazu versetzte Kunststoffaustrittsöffnung ange
bracht. Zur Herstellung der Zylinderkopfhaube mit wenigstens einem inte
grierten Schmiermittelkanal wird flüssiger Kunststoff als Thermoplast in
die Gußform eingebracht. Der Kunststoff kühlt sich an den Wandungen der
Gußform angrenzend an den dickwandigeren Bereich des späteren
Schmiermittelkanals und den angrenzenden dünneren Wandbereichen
relativ schnell ab und wird fest, bleibt jedoch im inneren, wandfernen
Bereich des späteren Schmiermittelkanals noch flüssig. Über die Gaszufüh
rungsöffnung an der Gußform wird in diesem Zustand Gas unter Druck in
den Bereich des noch mit flüssigem Kunststoff gefüllten Schmiermittel
kanalbereichs eingeführt. Dadurch wird dieser flüssige Kunststoff aus der
Kunststoffaustrittsöffnung herausgepreßt, wodurch der Schmiermittelkanal
als Hohlraum durch die umgebenden, bereits festen Kunststoffkanalwände
gebildet ist. Das eingebrachte Gas tritt nach Fertigstellung ebenfalls aus
dem Schmiermittelkanalbereich aus.
Im Gegensatz zu dem aufwendigen Bohrvorgang nach dem gattungsge
mäßen Stand der Technik wird erfindungsgemäß der Schmiermittelkanal
kostengünstig in einem Herstellvorgang zusammen mit dem Gießen der
Zylinderkopfhaube hergestellt. Der Querschnitt des Schmiermittelkanals
kann in weiten Grenzen variiert werden, ebenso kann der Verlauf
gekrümmt sein. Dazu sind die Verläufe der dickeren Wandbereiche der
Zylinderkopfhaube, aus denen bei der Herstellung der noch flüssige Kunst
stoff zur Bildung von Kanälen ausgetragen werden soll, entsprechend
anzuordnen. Weiter sind separate oder zusammenhängende Kanalsysteme
möglich, ggf. in Verbindung mit geeigneten Anordnungen von Gaszuführ
öffnungen und Kunststoffaustrittsöffnungen in der Gießform.
Die Gaszuführöffnungen und/oder die Kunststoffaustrittsöffnungen können
je nach Bedarf an der fertigen Kunststoffhaube als Zuführ- und/oder Aus
trittsöffnungen für das Schmiermittel weiterverwendet oder bei nachträg
lich hergestellten anderen Öffnungen verschlossen werden.
Gemäß Anspruch 2 liegen wenigstens eine Gaszuführöffnung und eine
Kunststoffaustrittsöffnung mit geringem Abstand nebeneinander in einem
Seitenwandbereich der Zylinderkopfhaube und sind durch einen dickwan
digen Seitenwandbereich an der Zylinderkopfhaube umlaufend verbunden.
Bei der Herstellung der Zylinderkopfhaube ergibt sich somit zwischen der
Gaszuführöffnung und der Kunststoffaustrittsöffnung ein ringförmig in den
Seitenwänden umlaufender Schmiermittelkanal. Durch die Ringform wird
ein großer Bereich der Nockenanordnung für eine effektive Schmierung
überdeckt, wobei Anschlüsse und Verbindungen an den Schmiermittel
kanal reduziert werden können.
Gemäß Anspruch 3 sind die am Schmiermittelkanal auf die Nocken
und/oder Betätigungselemente gerichteten Öffnungen als Schmiermittel
austrittsdüsen nachträglich durch Bohrungen hergestellt, mit einem
Durchmesser etwa im Bereich von 0,5 bis 1 ,5 mm. Damit ist eine Feinab
stimmung, ggfs. auch mit unterschiedlichen Spritzwinkeln, möglich. Je
nach den Gegebenheiten besteht jedoch auch die Möglichkeit, während der
Herstellung verwendete Gaszuführöffnungen oder Kunststoffaustrittsöff
nungen als spätere Schmiermittelaustrittsdüsen zu verwenden.
Ebenso kann nach Anspruch 4 der Schmiermittelkanal mit einer Schmier
mittelversorgung über eine aus dem Gießverfahren vorhandene Gaszufüh
rungsöffnung und/oder Kunststoffaustrittsöffnung verbunden sein.
Es kann jedoch gemäß Anspruch 5 zweckmäßig sein, eine Bohrung als
Zuführkanal für das Schmiermittel zum Schmiermittelkanal anzubringen,
wobei die Dimensionierung des Kanaldurchmessers für eine gezielte Dros
selung des Schmiermitteldrucks auf ca. 4 bis 8 bar genutzt werden kann.
Vorteilhaft mündet ein solcher Zuführkanal nach Anspruch 6 in einer
Lagerfläche der Zylinderkopfhaube und ist dort durch eine Anlage mit
einem Schmiermittelversorgungskanal im Zylinderkopf verbindbar. Diese
Leitungsverbindung wird somit schnell und einfach lediglich beim Auf
setzen und Anschrauben der Zylinderkopfhaube hergestellt. Eine verbes
serte Verbindung ergibt sich gemäß Anspruch 7 über einen den Zuführ
kanal enthaltenden Anschlußstutzen in einer zugeordneten Stutzenauf
nahme am Zylinderkopf. Der Anschlußstutzen dient dabei zugleich als
Montage- und Zentrierhilfe beim Aufsetzen der Zylinderkopfhaube auf den
Zylinderkopf.
Gemäß Anspruch 8 enthält eine Zylinderkopfhaube als einstückig gegosse
nes Kunststoffteil wenigstens einen integrierten Schmiermittelkanal, der
einen zumindest teilweise nicht geradlinigen Verlauf aufweist und durch
ein Gasinnendruckverfahren hergestellt ist, wie es u. a. im Zusammenhang
mit Anspruch 1 erläutert ist. Ein solcher nicht geradliniger Verlauf ggfs.
mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt ist in einer aus Kunststoff
gegossenen Zylinderkopfhaube mit anderen Maßnahmen nicht oder nur
mit erheblich größerem Aufwand herstellbar. Die größeren gestalterischen
Möglichkeiten in der Ausführung des Schmiermittelkanals ermöglichen
eine bessere Anpassung an die jeweils vorliegenden Gegebenheiten.
Insbesondere sind dabei ringförmige Verläufe oder Verläufe mit Kurven
krümmungen gemäß Anspruch 9 möglich. Ebenso sind langgestreckte
Querschnittsformen nach Anspruch 10 möglich, die bei einem großen
Durchgangsquerschnitt eine Aufnahme in relativ schmalen Seitenwand
bereichen ermöglichen.
Durch Bohrungen können am Schmiermittelkanal auf einfache Weise an
geeigneten Positionen Zuführ- und Austrittsöffnungen gemäß Anspruch 11
hergestellt werden.
Anhand einer Zeichnung werden das Herstellverfahren und ein Ausfüh
rungsbeispiel der Zylinderkopfhaube näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Zylinderkopfhaube,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine auf einen Zylinderkopf aufgesetzte
Zylinderkopfhaube im Bereich eines Schmiermittelkanals mit
Zuführkanal und Versorgungskanal entlang der Linie C-C nach Fig.
5,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3 im Bereich einer Düse ent
lang der Linie D-D nach Fig. 5 und
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Zylinderkopfhaube 1 dargestellt,
mit integrierten Schmiermittelkanälen 2, 3, 4, 5. Aus dem Querschnitt
nach Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Wandstärke im Bereich der Schmiermit
telkanäle 2, 3, 4 und entsprechend am Schmiermittelkanal 5 größer als an
den angrenzenden Wandbereichen gewählt ist.
Der mittlere Schmiermittelkanal 2 ist im oberen Haubenbereich ausgebil
det, während die seitlichen Schmiermittelkanäle 3, 4 in den Seitenwand
bereichen liegen. Die Schmiermittelkanäle 2, 3 und 4 sind über einen
Querkanal 5 miteinander verbunden, wodurch sich eine ringförmige
Anordnung ergibt.
Die Herstellung der Zylinderkopfhaube 1 und die Einbringung der Schmier
mittelkanäle wird so durchgeführt, daß geschmolzener, flüssiger Kunststoff
als Thermoplast in eine entsprechende (nicht dargestellte) Gußform einge
bracht wird, wobei in den dickwandigen Bereichen an den Schmiermittel
kanälen 2, 3, 4 und 5 im wandfernen, mittleren Bereich der Kunststoff
noch flüssig ist, wenn er bereits an den Wandbereichen durch Abkühlung
fest geworden ist. Durch Zuführung von Gas unter Druck an einer Gaszu
führöffnung, die in der Gußform an der Stelle 6 liegt, wird dieser noch
flüssige Kunststoff aus Kunststoffaustrittsöffnungen herausgepreßt, die an
den Stellen 7 und 8 in der Gußform liegen. Durch das Auspressen dieses
noch flüssigen Kunststoffs werden die Schmiermittelkanäle 2, 3, 4 und 5
hergestellt.
Die verbleibenden Öffnungen an den Stellen 6, 7 und 8 können später für
die Schmiermittelzufuhr und ggfs. zur Abführung überschüssigen
Schmiermittels verwendet werden. Z.B. kann der Schmiermitteltransport
entsprechend den eingezeichneten Pfeilen erfolgen, wobei der mittlere,
obere Schmiermittelkanal 2 für die Schmiermittelzufuhr dient.
In einer weiteren Ausführungsform entsprechend der Fig. 3 bis 5 ist eben
falls eine ringförmige Anordnung von Schmiermittelkanälen 3, 4 und 5
vorgesehen. Die Schmiermittelzufuhr ist hier dadurch gelöst, daß vom
Schmiermittelkanal 3, der mit Hilfe des Gasinnendruckverfahrens herge
stellt ist, eine Bohrung als Zuführkanal 9 durch einen auflagerseitigen
Anschlußstutzen 10 geführt ist. Dieser Anschlußstutzen 10 ist in eine
zugeordnete Stutzenaufnahme 11 an einem Zylinderkopf 12 eingesetzt, die
über einen dortigen Vorratskanal 13 mit einem Versorgungskanal 14 ver
bunden ist. Der Querschnitt des Schmiermittelkanals 3 ist langgestreckt
und in der relativ dünnwandigen Seitenwand entlang der Wanderstreckung
integriert.
Aus dem Schnitt nach Fig. 4 und der Draufsicht nach Fig. 5 ist zu ersehen,
daß die Zylinderkopfhaube 1 an einer Anschlußfläche 15 über Flansche
und Verschraubungen 16 und Dichtungen 21 mit dem Zylinderkopf 12
verbunden ist.
Im Bereich der auf einer Nockenwelle 17 angebrachten Nocken 18 sind auf
diese zugerichtete Düsen 19 angebracht, durch die Schmiermittel 20 aus
gespritzt wird.
Durch die Herstellung des Schmiermittelkanals 3 mit Hilfe des Innen
druckverfahrens ist dessen Querschnitt entsprechend der dortigen Mate
rialstärke etwa rechteckförmig mit abgerundeten Ecken, so daß ein insge
samt großer Leitungsquerschnitt platzgünstig im Wandbereich unterbring
bar ist. Bei einer Bohrung würde sich dagegen zwangsläufig ein kreisför
miger Querschnitt ergeben. Aus Fig. 5 ist weiter ersichtlich, daß im Bereich
des Zufuhrkanals 9 im Schmiermittelkanal 3 eine Biegung liegt (ebenso
sind in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 Krümmungen vorhanden). Sol
che Biegungen und Krümmungen sind bei einer Herstellung solcher Kanäle
durch einen Bohrvorgang nicht möglich, da Bohrungen nur geradlinig mit
kreisförmigem Querschnitt verlaufen können. Ebensowenig sind durch
Bohrungen die beschriebenen, ringförmig integrierten Anordnungen der
Schmiermittelkanäle und ein langgestreckter Querschnitt eines Schmier
mittelkanals möglich.
Claims (11)
1. Herstellverfahren für eine aus Kunststoff gegossene Zylinderkopfhaube
(1) mit wenigstens einem integrierten Schmiermittelkanal (2 bis 5),
wobei
die Zylinderkopfhaube (1) auf einen eine Nockenwelle [17) enthaltenden Zylinderkopf (12) einer Brennkraftmaschine aufsetzbar ist, und
der Schmiermittelkanal (2 bis 5) wenigstens teilweise über die Länge der Nockenwelle (17) verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Zylinderkopfhaube (1) und entsprechend die Gußform im Verlauf des Schmiermittelkanals (2 bis 5) größer als die angrenzenden Wandbereiche gewählt ist, und in der Gußform im Bereich des Schmiermittelkanals wenigstens eine Gaszuführung und wenigstens eine dazu versetzte Kunststoffaustrittsöffnung angebracht sind,
daß geschmolzener, flüssiger Kunststoff als Thermoplast in die Guß form eingebracht wird, der sich an den Wandungen der Gußform angrenzend an den Bereich des Schmiermittelkanals (2 bis 5) und an angrenzenden dünnen Wandbereichen abkühlt und somit fest wird, jedoch im wandungsfernen Bereich des Schmiermittelkanals (2 bis 5) noch flüssig ist,
daß über die Gaszuführungsöffnung Gas unter Druck in den Bereich des noch mit flüssigem Kunststoff gefüllten Schmiermittelkanals (2 bis 5) geführt wird, wodurch dieser flüssige Kunststoff aus der Kunststoffaus trittsöffnung herausgepreßt wird, und der Schmiermittelkanal (2 bis 5) als Hohlraum durch die umgebenden, bereits festen Kunststoffkanal wände gebildet ist.
die Zylinderkopfhaube (1) auf einen eine Nockenwelle [17) enthaltenden Zylinderkopf (12) einer Brennkraftmaschine aufsetzbar ist, und
der Schmiermittelkanal (2 bis 5) wenigstens teilweise über die Länge der Nockenwelle (17) verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Zylinderkopfhaube (1) und entsprechend die Gußform im Verlauf des Schmiermittelkanals (2 bis 5) größer als die angrenzenden Wandbereiche gewählt ist, und in der Gußform im Bereich des Schmiermittelkanals wenigstens eine Gaszuführung und wenigstens eine dazu versetzte Kunststoffaustrittsöffnung angebracht sind,
daß geschmolzener, flüssiger Kunststoff als Thermoplast in die Guß form eingebracht wird, der sich an den Wandungen der Gußform angrenzend an den Bereich des Schmiermittelkanals (2 bis 5) und an angrenzenden dünnen Wandbereichen abkühlt und somit fest wird, jedoch im wandungsfernen Bereich des Schmiermittelkanals (2 bis 5) noch flüssig ist,
daß über die Gaszuführungsöffnung Gas unter Druck in den Bereich des noch mit flüssigem Kunststoff gefüllten Schmiermittelkanals (2 bis 5) geführt wird, wodurch dieser flüssige Kunststoff aus der Kunststoffaus trittsöffnung herausgepreßt wird, und der Schmiermittelkanal (2 bis 5) als Hohlraum durch die umgebenden, bereits festen Kunststoffkanal wände gebildet ist.
2. Herstellverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gaszuführöffnung (6) und die Kunststoffaustrittsöffnung (7, 8) mit
geringem Abstand nebeneinander in einem Seitenwandbereich der
Zylinderkopfhaube (1) liegen und durch einen dickwandigeren Seiten
wandbereich an der Zylinderkopfhaube (1) umlaufend verbunden sind,
so daß sich bei der Herstellung entsprechend ein ringförmig in den Sei
tenwänden umlaufender Schmierölkanal (3, 4, 5) ergibt.
3. Herstellverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schmiermittelkanal auf Nocken der Nockenwelle (17) und/oder
damit zusammenwirkende Betätigungselemente gerichtete Öffnungen
als Schmiermittelaustrittsdüsen (19) angebracht sind, die Kunststoffaus
trittsöffnungen des Gießverfahrens sind und/oder nachträglich herge
stellte Bohrungen sind.
4. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmiermittelkanal (3) mit einem Schmiermittelver
sorgungskanal (14) verbindbar ist, wobei die Verbindung über eine Gas
zuführungsöffnung und/oder eine Kunststoffaustrittsöffnung als Zuführ
kanal erfolgt.
5. Herstellverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schmiermittelkanal (3) mit einem Schmiermittelver
sorgungskanal (14) verbindbar ist und die Verbindung über einen als
Bohrung ausgeführten Zuführkanal (9) erfolgt.
6. Herstellverfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführkanal (9] in einer Lagerfläche (15) der Zylinderkopf
haube (1) mündet und dort durch eine Anlage mit einem Schmiermit
telversorgungskanal (14) im Zylinderkopf (12) verbindbar ist.
7. Herstellverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung über einen den Zuführkanal (9) enthaltenden Anschluß
stutzen (10) in einer zugeordneten Stutzenaufnahme (11) am Zylinder
kopf (12) erfolgt.
8. Zylinderkopfhaube als einstückig gegossenes Kunststoffteil mit wenig
stens einem integrierten Schmiermittelkanal, wobei
die Zylinderkopfhaube auf einen eine Nockenwelle enthaltenden Zylin derkopf einer Brennkraftmaschine aufsetzbar ist und der Schmiermit telkanal wenigstens teilweise über die Länge der Nockenwelle verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmiermittelkanal (2 bis 5) einen zumindest teilweise nicht geradlinigen Verlauf aufweist und durch ein Gasinnendruckverfahren hergestellt ist, indem geschmolzener, flüssiger Kunststoff als Thermo plast in eine der Form der Zylinderkopfhaube entsprechende Gußform eingebracht wird, der Kunststoff sich an den Wandungen der Gußform angrenzend an den Bereich des Schmiermittelkanals (2 bis 5) und an angrenzenden dünnen Wandbereichen abkühlt und somit fest wird, jedoch im wandungsfernen Bereich des Schmiermittelkanals (2 bis 5) noch flüssig ist, und
über wenigstens eine Gaszuführungsöffnung an der Gußform Gas unter Druck in den Bereich des noch mit flüssigem Kunststoff gefüllten Schmiermittelkanals (2 bis 5) geführt wird, wodurch dieser flüssige Kunststoff aus wenigstens einer Kunststoffaustrittsöffnung an der Guß form herausgepreßt wird, und der Schmiermittelkanal (2 bis 5) als Hohl raum durch die umgebenden, bereits festen Kunststoffkanalwände gebildet ist.
die Zylinderkopfhaube auf einen eine Nockenwelle enthaltenden Zylin derkopf einer Brennkraftmaschine aufsetzbar ist und der Schmiermit telkanal wenigstens teilweise über die Länge der Nockenwelle verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmiermittelkanal (2 bis 5) einen zumindest teilweise nicht geradlinigen Verlauf aufweist und durch ein Gasinnendruckverfahren hergestellt ist, indem geschmolzener, flüssiger Kunststoff als Thermo plast in eine der Form der Zylinderkopfhaube entsprechende Gußform eingebracht wird, der Kunststoff sich an den Wandungen der Gußform angrenzend an den Bereich des Schmiermittelkanals (2 bis 5) und an angrenzenden dünnen Wandbereichen abkühlt und somit fest wird, jedoch im wandungsfernen Bereich des Schmiermittelkanals (2 bis 5) noch flüssig ist, und
über wenigstens eine Gaszuführungsöffnung an der Gußform Gas unter Druck in den Bereich des noch mit flüssigem Kunststoff gefüllten Schmiermittelkanals (2 bis 5) geführt wird, wodurch dieser flüssige Kunststoff aus wenigstens einer Kunststoffaustrittsöffnung an der Guß form herausgepreßt wird, und der Schmiermittelkanal (2 bis 5) als Hohl raum durch die umgebenden, bereits festen Kunststoffkanalwände gebildet ist.
9. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmiermittelkanal (2 bis 5) ringförmig in den Seitenwänden der Zylin
derkopfhaube (1) umläuft und/oder Kurvenkrümmungen enthält.
10. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmiermittelkanal (2 bis 5) eine langgestreckte Querschnitts
form aufweist.
11. Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zylinderkopfhaube Bohrungen zum Schmiermit
telkanal (2 bis 5) als Schmiermittelaustrittsdüsen (19) und/oder als
wenigstens einen Schmiermittelzuführkanal (9) enthält.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19634958A DE19634958C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Zylinderkopfhaube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19634958A1 true DE19634958A1 (de) | 1998-03-05 |
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19634958A Expired - Lifetime DE19634958C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Zylinderkopfhaube |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0974441A1 (de) * | 1998-07-22 | 2000-01-26 | Mecaplast Sam | Kunststoffhaube und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102004012160A1 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-29 | Adam Opel Ag | Kurbelgehäuseentlüftung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703519A1 (de) * | 1977-01-28 | 1978-08-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zylinderkopf fuer brennkraftmaschinen |
DE3609206A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-09 | Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg | Zylinderkopfdeckel fuer eine brennkraftmaschine mit obenliegender nockenwelle |
WO1990000466A1 (en) * | 1988-07-11 | 1990-01-25 | Ladney, Michael | Process for injection molding and hollow plastic article produced thereby |
DE4209600A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-30 | Daimler Benz Ag | Spritzgußbauteile aus thermoplastischem Kunststoff als Inneneinbauelemente für Kraftfahrzeuge |
DE4314183A1 (de) * | 1993-04-29 | 1994-07-07 | Audi Ag | Vorrichtung zum Schmieren der Nocken einer Nockenwelle |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE19634958A patent/DE19634958C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0974441A1 (de) * | 1998-07-22 | 2000-01-26 | Mecaplast Sam | Kunststoffhaube und Verfahren zu ihrer Herstellung |
FR2781408A1 (fr) * | 1998-07-22 | 2000-01-28 | Mecaplast Sam | Piece de carterisation en matiere plastique, son utilisation et son procede de fabrication |
DE102004012160A1 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-29 | Adam Opel Ag | Kurbelgehäuseentlüftung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19634958C2 (de) | 1999-01-21 |
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